Was Bedeutet Es Wenn Katze Tote Tiere Bringt?
Leslie
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Katze bringt Mäuse nach Hause: Es ist kein Geschenk an Sie – Diese Geste ist eigentlich ganz süß: Die Samtpfoten sehen diese Fähigkeit als lebenswichtig an, da sie zur Nahrungsbeschaffung dient, Darüber hinaus ist es rein instinktiv, um möglichen Nachwuchs zu versorgen.
- Aus diesem Grund haben Verhaltensforscher herausgefunden, dass Katzen besonders viel jagen, wenn sie Junge haben.
- Und je älter der Nachwuchs wird, desto mehr Beute erhalten sie, der noch lebendig ist.
- Aus dem einfachen Grunde, dass die Kleinen theoretisch lernen müssen, selbst eines Tages Beute zu fangen und zu erlegen.
Doch statt des potenziellen Nachwuchses will der Stubentiger also uns das lernen, damit wir uns versorgen können. Somit ist es also eine fürsorgliche Geste Ihrer Katze, wofür Sie sie nicht bestrafen sollten. Sie meint es ja nur gut mit Ihnen! Rubriklistenbild: © blickwinkel/Imago
Warum bringt mir meine Katze tote Tiere?
Die Katze will “ihren” Menschen das Jagen beibringen – So lautet eine Erklärung der Experten: Katzen machen den Menschen mit einem lebendigen Beutetier kein Geschenk, sondern sie wollen den Menschen etwas beibringen: nämlich das Jagen. Eine Fertigkeit, die von Katzen als lebenswichtig eingestuft werden dürfte.
Sie dient – zumindest instinktiv – der Ernährung und auch zur Versorgung des Nachwuchses. Deutsche und britische Verhaltensforscher erklären es so: Katzen jagen am meisten, wenn sie Junge haben. Je älter die kleinen Kätzchen werden, umso häufiger komme es vor, dass die erwachsenen Tiere ihrem Nachwuchs die Beute lebendig präsentieren.
Denn die Kleinen müssen sich ja eines Tages selbst versorgen und sollen lernen, die Beute zu jagen und zu fangen. Dieses Verhalten scheinen Katzen auch auf den Haushalt zu übertragen, in dem sie leben, also auch auf die Menschen dort. Offenbar werden Menschen von Katzen als komplett unfähig eingeschätzt, Mäuse zu fangen. Die Katze wolle also instinktiv “ihren” Menschen beibringen, selbst zu jagen.
Warum bringt Katze tote Tiere nach Hause?
Beutetiere sind kein „Geschenk” an den Menschen – Es ist ein Irrglaube, dass es sich um ein Geschenk an den Menschen handelt, wenn Katzen Vögel oder Mäuse ins Haus bringen. Der eigentliche Grund ist, wie schon gesagt, dass die Katzen zu Hause in Sicherheit fressen, auch wenn sie draußen Beute machen.
- Wenn die Katzen erst mit einem Jahr oder älter ins Freie können und dann erstmals Gelegenheit haben zu jagen, haben sie das Töten nicht gelernt, wenn auch das Jagdverhalten angeboren ist.
- In dem Fall bringen sie also die Beute lebend nach Hause.
- Ein „Geschenk” ist das nicht, sondern liegt einfach in der Natur der Katze.
: Was tun, wenn die Katze Vögel und Mäuse mitbringt?
Was bedeutet es wenn die Katze Beute bringt?
Die Beute als Geschenk für den Besitzer? – Wenn Ihnen Ihre Katze ihre Beute mitbringt, dann handelt es sich dabei um ein liebgemeintes Geschenk, aber nicht immer um ein Zeichen der Katze für ihre unsterbliche Liebe zum Mensch. Das “Geschenk” geht vielmehr auf das Verhalten wilder Katzen zurück, denn Katzenmütter bringen ihren Jungen ihre Beute ebenfalls mit.
- Werden die Jungen größer, so bringt die Katzenmutter ihnen auch mal noch lebende Beute, damit sie das Jagen lernen können.
- Bringt eine Katze daher ihre Beute mit nach Hause, kann sie damit durchaus auch sagen wollen, was für lausige Jäger ihre Menschen doch sind.
- Vielleicht ist sie auch der Ansicht, ihre Menschen könnten sich noch nicht gut genug selbst versorgen.
Was der genaue Grund für das Mitbringen der Beute auch sein mag – schimpfen Sie Ihre Katze nicht, wenn Sie Ihnen ihre Beute bringt. Denn “böse” meint sie das sicher nicht. Die Katze schimpfen, wenn sie ihre Beute mit nach Hause bringt, ist nicht die richtige Vorgehensweise. © Andrey Stratilatov / Fotolia
Warum kotzt die Katze die Mäuse wieder raus?
Katzen erbrechen unverdauliche Teile von Beutetieren und giftige Stoffe – Freigänger fangen Mäuse und verspeisen diese meist auch. Da die Katze «alles am Stück» frisst, also mit Haaren und Knochen, müssen diese unverdaulichen Teile auch wieder raus. Auch hier würgt sie Fell und Knochen einfach hinaus.
Was tun wenn die Katze eine Maus bringt?
So verhältst du dich richtig, wenn deine Katze dich beschenkt – Das Wichtigste gleich vorweg: Nicht schimpfen! Ja, wir Menschen freuen uns nicht wirklich über eine tote Maus vor der Haustür. Und noch weniger über eine noch lebende, die vor Angst zitternd unter dem Wohnzimmerschrank hockt.
Aber deine Katze hatte nichts Böses im Sinn. Wahrscheinlich wollte sie dir sogar eine Freude machen! Schimpfen wäre also für sie eine komplett unverständliche Reaktion auf ihr Geschenk. Du solltest deine Katze stattdessen loben: Eine Streicheleinheit, ein paar liebe Worte und ein Leckerli als Dank. Und das Geschenk dann entsorgen, wenn deine Katze gerade mal nicht hinschaut.
Nun fragst du dich vielleicht “Wird meine Katze nicht noch öfter Mäuse anschleppen, wenn ich sie dafür auch noch belohne?”. Keine unberechtigte Frage. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass Katzen eine derartige Verknüpfung herstellen. Sie leben einfach ihre Instinkte aus, vor allem ihren Jagdinstinkt.
Welches Tier frisst die Katze?
Auf diesem Areal soll der Dachs hausen. (Bild: Christian Merz) Ein Anwohner findet seine tote Katze mit abgebissenem Kopf auf dem verwilderten Nachbargrundstück. Der konsultierte Tierarzt macht dafür einen Dachs verantwortlich. Doch Urs Philipp, der Leiter der kantonalen Fischerei- und Jagdverwaltung, zweifelt an dieser Version.
Auf diesem Areal soll der Dachs hausen. (Bild: Christian Merz) Veröffentlicht am: 15.03.2017 – 19.01 Uhr Für den Nachbarn eines verwilderten Grundstücks am Blumenweg in Uster war es der Schock seinen Lebens. Erst vor einigen Monaten zugezogen, liess er seine Katze Schina vorletzte Woche das erste Mal ins Freie.
Als sie nicht nach Hause zurückkehrte, machte er sich auf die Suche nach ihr – und fand sie schliesslich auf dem angrenzenden Grundstück, halb eingegraben und mit abgebissenem Kopf. Auf dem brach liegenden Areal leben mehrere Füchse, über deren Uringestank sich die Nachbarn ärgern. Urs Philipp, kann es sein, dass ein Dachs in einem Wohnquartier eine Katze tötet und ihr den Kopf abbeisst? Urs Philipp: Es wäre doch sehr aussergewöhnlich, wenn ein Dachs seinen Bau mitten in einem Siedlungsgebiet hätte. Und Katzen entsprechen auch gar nicht dem Beuteschema von Dachsen.
- Diese fressen Schnecken, Würmer, Käfer und auch mal eine Maus.
- Atzen sind für sie viel zu schnell.
- Möglich wäre es nur, wenn eine Katze verletzt ist, weil sie vielleicht von einem Auto angefahren wurde und nicht mehr flüchten kann.
- Was für ein Tier könnte die Katze den sonst getötet haben? Ich tippe eher auf einen Fuchs; der abgebissene Kopf könnte darauf hinweisen.
Gerade junge oder kleine Füchse beissen Beutetieren, die sie aufgrund ihrer Grösse nicht abtransportieren können, gerne ein Körperteil ab, das sie zu tragen imstande sind. Und beim Kopf geht das am leichtesten. In dieser Jahreszeit haben Füchse richtig Kohldampf, da sie Junge im Bau haben, die gesäugt werden wollen, und dafür braucht es viel Energie.
- Letztlich ist eine gesunde Katze aber auch für einen Fuchs zu schnell und zu beweglich.
- Ebenso gut könnte es sein, dass es in diesem Fall ein frei laufender Hund war, der die Katze getötet hat.
- Welche Wildtiere, die im Siedlungsgebiet leben, können Hauskatzen denn überhaupt gefährlich werden? Ausser einem Fuchs oder einem herumstreunenden Hund gibt es kein Tier, dass eine gesunde, ausgewachsene Katze erbeuten könnte.
Für Marder zum Beispiel sind Katzen viel zu gross. Und Katzen würden sich auch nicht auf einen Kampf mit einem Marder einlassen, sondern davonrennen. In der Nachbarschaft des Besitzers der getöteten Katze gibt es ein verwildertes Grundstück, auf dem mehrere Füchse leben.
Das wird von einigen Anwohnern als massiv störend empfunden. Werden Füchse in solchen Fällen auch mal geschossen? Wenn das wirklich gravierende Probleme sind, können sich die Anwohner in der Regel an die örtliche Jagdgesellschaft wenden, und diese muss dann die Sachlage beurteilen. In einem Wohnquartier, wo nur in absoluten Ausnahmefällen gejagt wird, muss dabei zuerst die Frage nach der Sicherheit geklärt werden.
Ohnehin ist bis Mitte Juni Schonzeit. Und es kommt auch immer drauf an, ob das Land eingezäunt ist oder was der Besitzer des betreffenden Grundstücks dazu sagt. Gibt es eine Alternative zum Abschuss von Füchsen? Am besten wäre es, schon viel früher Massnahmen zu ergreifen.
Dazu gehört zum Beispiel, sie nicht zu füttern und kein Katzenfutter nach draussen zu stellen. So werden die Tiere in die Wohnquartiere gelockt, wo sie mehr Nahrung finden als im Wald. Wer einen Fuchs im Quartier sieht, sollte ihn verscheuchen. Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert.
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Wie oft darf eine Katze brechen?
Was ist Erbrechen bei Katzen? – Grundsätzlich gibt es zahlreiche Ursachen, die zu Erbrechen bei Katzen führen können. Erbricht die Katze nur vereinzelt und ist sie ansonsten gesund, steckt nicht unbedingt eine Krankheit dahinter. Gelegentliches Erbrechen bei Katzen ist gerade bei Hauskatzen in der Regel normal, da diese Tiere mehr Haare (z.B.
Warum töten Katzen Mäuse nicht?
Jagdtrieb Obwohl die zivilisierte Katze von heute ihren Jagdinstinkt kaum noch benötigt, ist er nach wie vor stark ausgeprägt. Das schafft oft Probleme, birgt aber auch spannende Geheimnisse. Für Katzenfreunde klingt es unverständlich, aber es gibt tatsächlich Menschen, die Samtpfoten nicht besonders gut leiden können.
- Der Hauptgrund, warum schnurrenden Vierbeinern bisweilen regelrechte Verachtung entgegenschlägt, ist ihr Jagdtrieb.
- Tötet eine Katze lästige Mäuse, verzeihen ihr noch die meisten Menschen.
- Aber wehe, es handelt sich bei dem Opfer um ein kleines Vögelchen, eine Meise oder gar ein sympathisches Rotkehlchen! Da rauscht die Beliebtheit von Katzen schnell in den Keller.
Doch warum ist der Jagdinstinkt überhaupt derart stark ausgeprägt? Wie läuft so ein Beutezug ab? Und welchen Zweck hat das Spiel mit dem Opfer? Die Jagd der Katze lässt kaum jemanden kalt. Und sie wirft bis heute jede Menge Fragen auf. Jeder kennt das Bild einer vor dem Mauseloch lauernden Katze.
- Von dunklen Löchern oder Bodenspalten werden Stubentiger angezogen wie die Motten vom Licht.
- Aber der Eindruck täuscht.
- Eine Katze verbringt sinnlos zig Stunden mit Warten.
- Im Gegenteil: Hat sie Erfahrung im Jagen und ist auf Beutezug für ihre Jungen, kommt sie mindestens alle drei Stunden mit einem Opfer heim.
Unter idealen Bedingungen erlegt sie sogar im 30-Minuten-Takt kleine Säugetiere. Jagdlust hat mit Hunger nichts zu tun Dazu verwendet die Katze häufig die Strategie der Lauerjagd. Ein leises Knistern, ein Rascheln, Piepsen oder Fiepen reichen aus, schon ist sie in Killerstimmung.
Diese akustischen Signale gehören zu den Schlüsselreizen der Jagd. Daneben lösen schnelle Bewegungen kleiner Tiere spontane Tötungsabsichten aus. Schon einmal beobachtet, wie ein junges Kätzchen nach einem Schmetterling springt? Oder wie eine alte Katze nach einer Fliege schnappt? In diesen Momenten ist die Jagdmotivation am grössten.
Wer glaubt, der Hunger einer Katze habe mit ihrer Jagdlust etwas zu tun, der irrt gewaltig. Und diesem Irrtum unterliegen viele Katzenbesitzer. In der Folge füttern sie ihre Tiere mit ordentlichen Mengen. Aber seltener jagen werden Minki und Co. deshalb nicht.
Hunger ist kein Motivator. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Da sich eine Katze in der Natur von eher kleinen Portionen ernährt, ist sie stets darauf vorbereitet, einen Leckerbissen zu erlegen. Ganz anders als beispielsweise eine Schlange, die im vollgefressenen Zustand gar nicht auf die Idee käme, sich bei einer Jagd zu verausgaben.
Auch Misserfolge bei der Jagd haben keine Auswirkungen. Weder wird eine Katze nach fünf Fehlversuchen besonders jagdwütig, noch zieht sie frustriert von dannen. Nur ihre bevorzugten Jagdzeiten sollen sich im Lauf der Domestikation ein wenig verschoben haben.
Mehr als 40 Prozent der jagdlichen Aktivität spielen sich mittlerweile tagsüber ab – erstaunlich für dämmerungs- bis nachtaktive Tiere. Das Spiel mit der Beute Bei der Lauerjagd bezieht eine Katze genau dort Stellung, wo sie beispielsweise ein bestimmtes Geräusch wahrgenommen hat. Jetzt sind alle ihre Sinne in Alarmbereitschaft.
Der Körper des Stubentigers ist von den Schnurrhaaren bis zur Schwanzspitze angespannt, oft nimmt die Katze eine geduckte Stellung ein. Ohren und Augen fixieren den umwitterten Bereich, die Schwanzspitze zuckt meist vor Aufregung. So sitzt sie da und harrt der Dinge.
Sobald eine Maus ihr Näschen aus dem Erdboden streckt, schlägt die Katze zu. Beherzt, erbarmungslos und in Blitzgeschwindigkeit. Nach dem spektakulären Raubzug beginnt die Stufe zwei: die Entscheidung darüber, was mit der Beute passieren soll. Die Katze hat mehrere Auswahlmöglichkeiten. Sie kann das Opfer töten und sofort verspeisen.
Sie kann es töten und mit in ihr Heim nehmen. Sie kann es aber auch am Leben lassen, mit ihm spielen, was für unsere menschliche Auffassung besonders brutal ist, und es dann lebendig mit nach Hause nehmen – um allenfalls dort noch weiter mit ihm zu spielen.
Das Spiel mit der Beute gehört zu den geheimnisvollsten Verhaltensweisen. Es wird vermutet, dass sich die Katze in einem Konflikt befindet. Vielleicht wehrt sich die Beute, vielleicht hat die Katze wenig Hunger oder vielleicht passt ihr etwas am Geruch nicht. Jedenfalls kann sie sich nicht dazu durchringen, den gefangenen Happen sofort zu töten.
Die Geschenke einer Katze haben es ebenfalls in sich. Es ist zwar nett, sanft von der Katze geweckt zu werden – aber doch nicht, wenn sie einem ein blutendes, fiependes Tierchen auf die Bettdecke legt. Der Theorie, solche «Geschenke» hätten mit der Aufzucht der Jungen zu tun, können Experten wie der schweizerisch-amerikanische Biologe Dennis Turner – er betreibt in Horgen am Zürichsee das Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie – wenig abgewinnen.
Seine Begründung: «Auch Kater machen diese Geschenke, haben mit dem Nachwuchs aber rein gar nichts zu tun.» Mag sein, dass Katzen, die ihren Besitzern Mäuse brachten, stets mit Aufmerksamkeit bedacht wurden und sich das Verhalten deshalb durchsetzte oder verstärkte. Genau weiss es niemand. In der modernen Katzenhaltung kann und sollte man sich den Jagdtrieb beim Spielen zunutze machen.
Katzen, die ausschliesslich in Wohnungen gehalten werden, wird sonst schnell langweilig. Sie attackieren zum Beispiel die Füsse ihrer Besitzer. Keine gute Basis für eine harmonische Beziehung. Man muss also für Ausgleich sorgen. Dafür eignen sich Stoffmäuse, Wollknäuel, Angeln oder Bälle, die zwar als Spielsachen bezeichnet, im Prinzip jedoch als Ersatzbeute eingesetzt werden.
Übrigens: Immer gewinnen lassen muss man sie nicht. Bei der echten Jagd führt auch nur jeder dritte bis fünfte Angriff zum Erfolg. Vogelfreunde im Dilemma Der Unmut über das Jagdverhalten der Katzen treibt teilweise kuriose Blüten. In den USA haben etliche Gemeinden in Erwägung gezogen oder bereits beschlossen, den Samtpfoten ihren Auslauf ins Freie zu verbieten.
Die Massnahme sei zum Schutz der Katzen selbst, vor allem aber zum Wohl jener Wildtiere, die ins Beutespektrum der Katzen passten, sagen die Befürworter der Inhouse-Katzenhaltung. Turner kontert: «Über die Tötung von Wildtieren gibt es mehr als 80 Studien weltweit.
- Atzenhaltung hat absolut keine Relevanz auf die Dezimierung der Bestände.» Doch die Sache ist komplexer.
- So verzeichnet Peter Berthold, einer der weltweit führenden Ornithologen und früherer Leiter des Max-Planck-Instituts in Radolfzell, seit Jahrzehnten einen Rückgang der Singvögel: Weil sie auf den heute perfektionistisch bewirtschafteten Feldern weder Lebensräume noch Nahrung finden.
Aber ausgerechnet dort, wo den kleinen Piepmätzen geholfen werden kann – in Siedlungen, Parks und Gärten – lauern besonders viele Büsis. Da beisst sich quasi die Katze in den Schwanz, wenn Singvögel erst gefüttert und gepäppelt, dann aber wieder getötet werden.
- Manche vogelfreundlichen Katzenbesitzer lassen ihre Stubentiger nicht ins Freie, wenn die Jungvögel flügge werden.
- Glöckchen am Halsband sind wenig hilfreich, da gesunde Vögel ohnehin rechtzeitig wegfliegen und Jungvögel es nicht schnell oder hoch genug schaffen.
- Ein Dilemma, denn die Katze ist bis heute ein Raubtier.
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Was bedeutet es wenn Katzen würgen?
FAQ – Warum würgt Deine Katze? – Was sind die häufigsten Gründe, warum Katzen würgen? Ein häufiger Grund ist, dass die Katze ein Haarballen im Magen hat, der nicht richtig verdaut werden kann. Dies kann dazu führen, dass die Katze anfängt zu würgen. Andere Gründe können Verstopfung, Magen-Darm-Probleme, Infektionen der Atemwege oder Fremdkörper in der Luftröhre sein.
Was kann ich tun, wenn meine Katze anfängt zu würgen? Wenn Du bemerkst, dass Deine Katze würgt, solltest Du sie in Ruhe lassen und einen Tierarzt aufsuchen. Ein Haarballen kann manchmal mit einer speziellen Ernährung oder Medikamenten behandelt werden, während andere Gründe möglicherweise eine größere Behandlung erfordern.
Kann ich verhindern, dass meine Katze würgt, indem ich ihre Fellpflege regelmäßig durchführe? Regelmäßige Fellpflege kann dazu beitragen, Haarballen vorzubeugen, die eine häufige Ursache für das Würgen bei Katzen sind. Es ist empfehlenswert Deine Katze ein- bis zweimal pro Woche zu bürsten um das Haaren zu reduzieren, was dazu beitragen kann, dass sich weniger Haarballen bilden.