Was Für Tiere Gibt Es In Norwegen?
Leslie
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Norwegen In den Wäldern Norwegens sind Elche, Wölfe, Luchse, Braunbären und Rotwild heimisch. Auf den Hochebenen findet man Moschusochsen. Im Norden des Landes leben auch Rentiere, Lemminge und Polarfüchse. Auf den Inseln von Spitzbergen leben Eisbären.
- Auch das Spitzbergen-Ren ist hier zu Hause, es ist eine Unterart des Rentiers.
- Vögel flattern natürlich auch durchs Land.
- Auch hier gibt es solche Vögel, die es gut in der Kälte aushalten wie etwa der Papageitaucher.
- Andere leben in den wärmeren Wäldern des Südens oder sind Seevögel an der Küste wie die Dreizehenmöwe, die Trottellumme, der Eissturmvogel oder der Tordalk.
Eine eigene Vogelwelt haben auch die Fjells, die kargen Hochebenen. Hier kommen zum Beispiel Schneeammer oder Odinshühnchen vor. Du kannst sie unten in der Diashow sehen. Fische fühlen sich nicht nur im Meer vor Norwegen wohl, sondern auch in den zahlreichen Seen und Flüssen.
Welche giftigen Tiere gibt es in Norwegen?
Gifttiere – Die Kreuzotter ist das einzige giftige Tier in Norwegen. Sie kommt hier jedoch relativ häufig vor. Obwohl ein Biss normalerweise nicht tödlich ist und auch keine Spätfolgen hat, kann es dennoch zu erheblichen gesundheitlichen Problemen kommen. Kinder allerdings können an einem Biss auch versterben. Auch Tiere, wie z.B. Hunde, sind gefährdet.
Welche Tiere leben in norwegischen Fjorden?
Die Fauna in Norwegen – Die Wälder werden von Elchen, Wölfen und Rotwild bewohnt. In den Hochebenen leben zudem wilde Rentiere, die vor allem im Herbst in großen Herden gemeinsam auf Nahrungssuche gehen. Weiter im Norden trifft man auf Bären, Luchse, Polarfüchse und Berglemminge.
- In der Bergtundra des Dovrefjell leben auch Moschusochsen, die Kinder der Eiszeit.
- Die auch als Bisamochse oder Schafsochse bezeichneten Tiere, können auch den schlimmsten Wetterbedingungen in den norwegischen Hochebenen trotzen.
- Auf den Inseln von Spitzbergen gibt es auch Eisbären.
- Durch die großen Küstengebiete sowie zahlreiche Flüsse und Seen besitzt Norwegen einen reichen Fischbestand.
In den Flüssen tummeln sich vor allem Lachse und Forellen und machen Norwegen zu einem wahren Anglerparadies. Man kann in Norwegen sehr erfolgreich in Seen, Flüssen und an den Küsten angeln. In den von Fjorden durchsetzten Küstenregionen können mit etwas Glück auch Robben und Wale beobachtet werden.
- Das Meer vor Norwegen ist reich an Kabeljau, Lachs, Seelachs, Heringen und Makrelen.
- In Norwegen sind fast 200 Vogelarten beheimatet.
- Die meisten leben nördlich des Polarkreises.
- Besondere Attraktionen sind die Greifvögel entlang der Küste, zu denen unter anderem der Steinadler, der Fischadler, der Hühnerhabicht und der Bussard gehören.
Vor allem der der Bestand des fast ausgestorbenen Seeadlers konnte sich in den letzten Jahren gut erholen. Auch die Sperbereule, der Goldregenpfeifer und der Ohrentaucher sind in Norwegen lebende Vogelarten. Dank des Golfstroms, der ein Zufrieren der Fjorde im Winter verhindert, finden die vielen einheimischen Vogelarten auch in der kalten Jahreszeit genügend Nahrung.
Wo gibt es in Norwegen Bären?
Beitrag vom Samstag, 25. Juli 2015 Haben in Norwegen die Moschusochsen die Freizügigkeit des Reisens in Anspruch genommen und sind in Richtung Schweden, gewandert, so verhält es sich mit den Braunbären genau anders herum. Diese leben hauptsächlich im Osten Skandinaviens. Noch im 19. Jahrhundert betrug der Bestand rund 3000 Individuen allein in Norwegen. Eine bärenfeindliche Politik trug jedoch zu einer radikalen Reduzierung des Bestandes bei, so dass es in den 1930er Jahren in ganz Nord-Europa nur noch etwas 130 Tiere gab.
- Der Bestand konnte sich zum Glück etwas erholen, so dass man heute in Schweden mit +/- 2000 und in Finnland mit 800 – 1200 Bären rechnet.
- Ursus arctos lebt in Norwegen vor allem im Raum Trysil (Hedmark), in Mittelnorwegen (Lierne) und im Pasvikdal im äußersten Nordosten.
- Spezielle Bärensafaris bzw.
- Beobachtungspunkte gibt es nur in Mittelnorwegen, im Lierne Nationalpark.
Wer auf eigene Faust losziehen möchte, für den empfiehlt sich das Bjørnecamp in Muru (Bild rechts) im Herzen des Nationalparks. Dort gibt es Zelt, Feuerstelle und Aussichtsturm. Geführte Touren mit einer Dauer von 4 bis 24 Stunden werden ab dem Nationalparkcenter in Nordli in der Gemeinde Lierne angeboten ( Lage ).
Hat es in Norwegen Bären?
Etwa 17.000 Braunbären leben noch in Europa – Insgesamt gibt es noch schätzungsweise 200.000 Braunbären weltweit, Die größte Population in Russland. In Europa gibt es derzeit rund 17.000 Braunbären, die meisten davon leben in den Karpaten. Weitere kleine Bestände gibt es noch in den Alpen und dem Dinarischen Gebirge, Schweden und Norwegen, Italien, Spanien, Bulgarien und Griechenland.
- In Deutschland gab es wohl zuletzt Braunbären zu Beginn des 19.
- Jahrhunderts,
- Neben dem Verlust des Lebensraumes führte auch vor allem auch die gezielte Jagd zur Ausrottung von Meister Petz.
- Daher war es eine Sensation, als im Jahr 2006 plötzlich ein bis dahin noch namenloser Braunbär die deutsch-österreichische Grenze überquerte.
Es war der Sohn zweier italienischer Braunbären, der auf der Suche nach einem neuen Revier auf einmal in Deutschland angelangt war. Er erhielt den Namen Bruno, später wurde er überall als der „Problembär” bekannt, weil er sich immer wieder menschlichen Siedlungen näherte und zahlreiche Nutztiere verspeiste.
Was mögen Norweger nicht?
Janteloven – alle sind gleich – Der Begriff Janteloven (zu dt. Jantegesetz) beschreibt einen Verhaltenskodex über den Umgang der Norweger untereinander. Es ist nicht erwünscht sich für besser oder klüger zu halten als andere. Wer sich gerne in den Mittelpunkt stellt, wird schnell als Angeber verpönt.
Was darf man in Norwegen nicht?
Rauchen – Das Rauchen in geschlossenen öffentlichen Räumen ist in Norwegen nicht gestattet. Dazu gehören auch Hotels, Bars, Restaurants und andere Einrichtungen, in denen Speisen und Getränke serviert werden. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein, um in Norwegen Tabakwaren kaufen zu dürfen.
Nikotinhaltige E-Zigaretten sind in Norwegen verboten, können jedoch für den persönlichen medizinischen Gebrauch importiert werden. Bürger aus dem EU/EWR-Raum dürfen maximal die Menge für den eigenen Konsum für ein Jahr mit ins Land bringen. Bürger von außerhalb der EU/des EWR dürfen nur die Menge für den Verbrauch von drei Monaten importieren.
Tragen Sie im Idealfall ein Dokument bei sich, z.B. ein Rezept oder ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass die nikotinhaltige E-Zigarette legal für den persönlichen Gebrauch gekauft wurde. Die norwegische Gesundheitsdirektion erklärt, dass im Laufe des Jahres 2021 eine neue Verordnung für E-Zigaretten in Kraft treten werde, um nikotinhaltige E-Zigaretten zu erlauben.
Welche Raubtiere gibt es in Norwegen?
Norwegen In den Wäldern Norwegens sind Elche, Wölfe, Luchse, Braunbären und Rotwild heimisch. Auf den Hochebenen findet man Moschusochsen. Im Norden des Landes leben auch Rentiere, Lemminge und Polarfüchse. Auf den Inseln von Spitzbergen leben Eisbären.
Auch das Spitzbergen-Ren ist hier zu Hause, es ist eine Unterart des Rentiers. Vögel flattern natürlich auch durchs Land. Auch hier gibt es solche Vögel, die es gut in der Kälte aushalten wie etwa der Papageitaucher. Andere leben in den wärmeren Wäldern des Südens oder sind Seevögel an der Küste wie die Dreizehenmöwe, die Trottellumme, der Eissturmvogel oder der Tordalk.
Eine eigene Vogelwelt haben auch die Fjells, die kargen Hochebenen. Hier kommen zum Beispiel Schneeammer oder Odinshühnchen vor. Du kannst sie unten in der Diashow sehen. Fische fühlen sich nicht nur im Meer vor Norwegen wohl, sondern auch in den zahlreichen Seen und Flüssen.
Was Norweger über Deutsche denken?
Einen guten ersten Eindruck machen – Im Prinzip müssen Sie als Besucher aus Deutschland nur dem guten Ruf gerecht werden, der Ihnen in Norwegen vorauseilt. Norweger bringen Deutschen grundsätzlich eine gewisse Sympathie entgegen, sie schätzen ihr strukturiertes Arbeiten, ihre Pünktlichkeit, Seriosität und Zielstrebigkeit.
Nutzen Sie diesen Vorsprung, indem Sie dieses positive Klischee bedienen und es noch dazu mit einer dezenten Zurückhaltung kombinieren. Dann hinterlassen Sie nach Ihrem ersten Besuch einen guten Eindruck. Zu den negativen Eigenschaften, die man Deutschen unterstellt, zählen nämlich lautes Auftreten, Arroganz und Überheblichkeit.
Zeigen Sie sich begeistert von Land und Leuten, man wird darauf mit Stolz, Freude und nicht zuletzt auch aufgeschlossener reagieren. Fraglich ist, ob die Norweger in Gesprächen einen guten Eindruck auf Sie machen werden? Vielleicht nicht unbedingt. Sie sollten daher wissen, was Sie in Norwegen nicht erwarten dürfen.
Norweger übernehmen in Unterhaltungen zunächst eher den passiven Part. Die Initiative zum Gespräch wird daher meist von Ihnen ausgehen. Zur Begrüßung reicht man sich die Hand, ansonsten wird jedoch auf körperliche Distanz geachtet. Am Besprechungstisch wird es keine Sitz- oder Rangordnung geben. Stehen die Getränke nicht auf dem Tisch, sondern etwas abseits, ist es kein Problem, sich mit einem kurzen Hinweis selbst zu bedienen.
Im Übrigen wird in Norwegen sehr viel Wert auf Selbstständigkeit gelegt. Ihre Gesprächspartner gehen davon aus, dass Sie es sich schon bequem machen werden, sie sind nicht um Ihr Wohlergehen bemüht. Des Weiteren setzt man ein gewisses Maß an Flexibilität voraus.
Warum lassen Norweger das Licht an?
6. Februar 2014 von / Kategorie: Allgemein, Norwegen Infos, Norwegen Touristische Attraktionen Tags: Häuser, Holzhäuser, Norwegen, Norwegische Häuser Haus zu Weihnachten Jeder hat sie vor Augen, wenn man über sie spricht. Die norwegischen Häuser. Norwegische Häuser sind sehr bezaubernd mit ihren Holzbretter in verschiedenen Farben. Für diese Häuser ist es typisch, dass sie in starken Farben wie rot, blau oder gelb gestrichen werden.
- Doch weiß ist häufig die beliebteste Farbwahl.
- Traditionell bedingt sind die Zimmer der Häuser immer etwas eng und klein gebaut und das aus dem Grund, um in den kalten Wintern die wärme zu speichern.
- Die Dächer sind stets schräg, sogar die Häuser, die scheinbar ein Flachdach haben, sind immer schräg gebaut, damit der Schnee vom Dach rutschen kann.
In älteren Häuser sind nur kleine Fenster vorzufinden, denn auch die haben immer viel wärme nach draußen gelassen. Im Zentrum des Hauses befindet sich in der Regel der Ofen, der das gesamte Haus beheizt. Mittlerweile ist es aber gang und gebe zumindest im Badezimmer eine Fußbodenheizung nachzurüsten oder in Neubauten gleich mit einzubauen. Die Häuser sind alle aus Holz gebaut. So können sie sich mit dem Wetter bewegen. Es ist schon fast eine Rarität Häuser aus Stein zu sehen, auch wenn es in den 70-er Jahren einen solch kurzen Trend in diese Richtung gab. Häuser aus Stein neigen zu Wasserschäden und platzen bei den kalten Temperaturen zu schnell.
- Somit ist auch die Versicherung solcher Häuser teurer.
- Norwegen baut viel Schiefer ab.
- Deshalb sind auf den Dächern vieler Häuser Schieferkacheln zu finden.
- Sie sind resistent gegen die vier Elemente und leicht auszutauschen.
- Alle norwegischen Häuser haben eine Außenbeleuchtung.
- Im Winter sind die Bewohner dazu verpflichtet das Licht, aufgrund der Dunkelheit, aus Sicherheitsgründen konstant anzulassen.
Zur Aufbesserung der Haushaltskasse vermieten viele Hausbesitzer ihren ausgebauten Keller, der durch einen separaten Eingang zugänglich ist. Gibt es keinen extra Eingang und es schlafen dennoch Personen im Keller, so ist es ebenfalls verpflichtend ein Fenster so umzubauen, sodass dieses als Notausgang genutzt werden kann. Loading. Bouvet-Insel – die einsamste Insel der Welt Foto: forlagsliv.no Die Bouvet-Insel ( Bouvetøya ) ist eine Insel im Südatlantik, die unter norwegischer Verwaltung steht. Sie ist die Spitze eines Vulkans, der sich mehrere tausend Meter aus der Tiefe emporhebt und 780 m über den Meeresspiegel herausragt.
Das Eiland ist unbewohnt und wird wegen der abgeschiedenen, isolierten Lage oft als einsamste Insel der Welt bezeichnet. Die Bouvet-Insel ist ca.49 km² groß, zu 95% mit Gletschern bedeckt und liegt auf 54° 25ʹ s.B. und 3° 21ʹ ö.L. Sie ist die südlichste Insel auf dem Mittelatlantische Rücken, Eine Landung ist nur bei gutem Wetter und an sehr wenigen Stellen der steilen Küste möglich.
Das nächste Festland – die Antarktis – ist 1.700 km entfernt. Nur auf vereinzelten Flecken der Bouvet-Insel ist Vegetation in Form von Moosen und Flechten zu finden. Zehntausende Pinguine brüten im Sommer auf der Insel. Große Kolonien von Eissturmvögeln, Kapsturmvögeln und Sturmschwalben nisten hier.
- Auch seltene Tierarten wie der antarktische Seebär und der Seeelefant wurden gesichtet.
- Im Jahre 1739 entdeckte der französische Entdecker Jean-Baptiste Charles Bouvet de Lozier das Eiland und glaubte, er hätte ein Kap des sagenhaften Südlands gefunden, von dem so oft die Rede war.
- Er nannte daraufhin den Flecken Erde, den er vor sich sah, Cap Circoncision,
Wegen der unterschiedlichen Sichtungen verschiedener Expeditionen, einige fanden das Land auch gar nicht, nahm man an, es handle sich um eine Inselgruppe. Der deutschen Expedition Gauss (1901-1903) gelang es nicht nur, die Insel zu finden, sie erfasste auch die richtigen Koordinaten.
- Die erste Norvegia – Expedition unter Kapitän Harald Horntvedt landete auf der Insel am 1.
- Dezember 1927 und annektierte sie für Norwegen.
- Durch die königliche Resolution vom 23.
- Januar 1928 wurde die Bouvet-Insel dem norwegischen Staat unterstellt, was international aber nicht anerkannt wird.
- Die Insel unterliegt, obwohl sie laut ihren geographischen Koordinaten nicht zur Antarktis gehört, dem Antarktis-Vertrag.
Seit 1971 steht das komplette Areal unter Naturschutz. Weitere Infos: www.npolar.no/bouvetoya www.nrk.no/norge/ny-_ekstremstasjon_-pa-bouvetoya
Hat Norwegen Wölfe?
Die Skandinavische Population in Schweden und Norwegen – Die Skandinavische Population mit 48 Rudeln und 27 Paaren besteht aus Wölfen in Schweden und Norwegen (Winter 2020/21). Der Großteil des Bestandes liegt mit 36 Rudeln und 21 Paaren in Schweden. In Norwegen befinden sich nur fünf Rudel und fünf Paare, jeweils ergänzt durch einige Wölfe im Grenzgebiet.
Ein großes Problem der skandinavischen Population ist deren geringe genetische Vielfalt : Der Inzuchtkoeffizient ist mit 0,23 sehr hoch und fast vergleichbar mit dem einer Verpaarung unter Geschwistern. Die Skandinavische Population geht auf nur drei Individuen in den 1980ern zurück, die aus der Karelischen Population einwanderten.
Seither gab es nur sporadisch Wölfe, die es von dort über die Rentiergebiete im Norden bis nach Mittelschweden geschafft haben, ohne geschossen zu werden – und sich dann auch fortpflanzten. Die Skandinavische Population kann somit als größtenteils isoliert eingestuft werden.
Um den Inzuchtkoeffizienten zu senken, ist die Reproduktion von mindestens einem Zuwanderer in fünf Jahren das Ziel. Hierfür gab es sogar schon gezielte Umsiedlungen von Wölfen aus Finnland nach Schweden, die jedoch meist nicht zu einer Verpaarung führten. Management in Schweden Norwegen und Schweden haben sich auf 300 Wölfe als „kleinste überlebensfähige Population” geeinigt, und an diesem Referenzwert wird sich orientiert.
Moschusochsen in Norwegen ? Fotografieren und Filmen | Doku
In Schweden gibt es eine Lizenzjagd auf Wölfe, die jeweils nach geschätztem aktuellem Bestand ausgelegt wird.2019 und 2020 wurde die Jagd ausgesetzt, weil der Bestand unter 300 Wölfe gesunken war.2021 und 2022 wurde die Jagd wieder aufgenommen, Schweden wird jedoch von der EU-Kommission beobachtet, die das Land zuletzt 2015 aufgefordert hat, sich beim Wolfsschutz an EU-Recht zu halten.
NGOs arbeiten daran, die schwedische Lizenzjagd vor den Europäischen Gerichtshof zu bringen. Die Akzeptanz von Wölfen konnte durch legale Bejagung nicht erhöht werden. Gleichzeitig ist illegale Jagd eine der größten Bedrohungen für Wölfe in Schweden. Fakt ist: 300 Individuen sind als Zielgröße schon für einen gesunden Bestand extrem wenig, um die langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern.
Die Entscheidung, eine Population wie die Skandinavische, die von Inzucht und illegaler Jagd bedroht ist, auch noch legal zu bejagen, ist nicht nachvollziehbar. Zudem werden bei der Jagd auch zuwandernde Wölfe geschossen, was die Chancen schmälert, dass eine größere genetische Vielfalt entsteht.
Zusätzlich werden in Schweden jährlich gezielte Ausnahmegenehmigungen zum Abschuss von Wölfen ausgestellt, die sogenannte Schutzjagd. Hiermit sollen Schäden an Rentieren und Jagdhunden vermieden werden. Seltener geht es um Weidetiere. Management in Norwegen Nur fünf Prozent der Landesfläche wird als offizielles Wolfsgebiet eingestuft – nur hier dürfen sich Rudel bilden.
Obwohl es in Norwegen viel geeigneten Lebensraum für Wölfe gibt, wird ihre Ausbreitung strikt begrenzt und die Akzeptanz ist traditionell gering. In Norwegen gibt es eine jährliche Lizenzjagd auf Wölfe mit dem Ziel, den (geringen) Anteil an den insgesamt 300 vereinbarten Wölfen mit Schweden nicht zu überschreiten.
Somit soll es laut dem norwegischen Wolfsmanagement nur vier bis sechs jährliche Reproduktionen geben, von denen drei komplett in Norwegen verortet sein sollen. Aufgrund dieses Ziels hat Norwegen für 2022 51 Tiere zum Abschuss freigegeben, was etwa 60 Prozent der norwegischen Wolfspopulation ausmacht.
Norwegen ist nicht Teil der EU und somit nicht an die FFH-Richtlinie gebunden. Dennoch gibt es starken Widerstand aus Teilen der Bevölkerung und von NGOs, die die Regierung auffordern, dem Wolfsschutz entsprechend der Berner Konvention zur Erhaltung der europäischen wild lebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume nachzukommen.
Wo gibt es Wölfe in Norwegen?
Auch ein geschütztes Raubtier kann gejagt werden – Der schwedisch-norwegische Wolfsbestand 2017/2018. Quelle: Rovdata Der Wolf ist zwar geschützt, der Bestand soll jedoch unter Kontrolle gehalten werden, um die Schäden bei Landwirten und Rentierzüchtern in Grenzen zu halten. Deshalb wird er unter bestimmten Bedingungen auch bejagt.
Weil die Zahl der Tiere zuletzt gesunken war, verzichtet Schweden in dieser Saison darauf – nicht ohne Protest von Jägern, wie SVT berichtet. Schwedens Ziel ist ein Bestand von rund 300 Wölfen. Eine aktuelle Bestandserhebung ist noch in Gang. Norwegen gibt dem Raubtier nicht ganz so viel Raum. Es gibt eine Zone entlang der Grenze zu Schweden, in der Wolfsnachwuchs akzeptiert ist.
Sie macht etwa fünf Prozent des Landes aus. In dieser Saison dürfen insgesamt 29 Wölfe gejagt werden, drei davon aus einem Rudel in der Wolfszone. Die Jagd hat bereits begonnen. Nach Ansicht norwegischer Umweltschutzorganisationen gefährdet die Regierung mit ihrer Wolfspolitik den skandinavischen Bestand.
Wo gibt es Eisbären in Norwegen?
Mehrere Länder im Norden erstrecken sich bis zum nördlichen Polarkreis. Die norwegische Inselgruppe Spitzbergen — nur 1.050 km vom Nordpol entfernt — zählt jedoch zu den drei besten Orten auf unserem Planeten, um Eisbären zu sehen. Laut dem norwegischen Polarinstitut liegt die Eisbär-Population von Spitzbergen derzeit bei 3.500 Tieren.
Auf Spitzbergen, der größten Insel, ist die Zahl der Eisbären in den letzten Jahren stetig gestiegen. Dies ist eine Nachricht, die hoffen lässt, da die Bären 2008 aufgrund des möglichen Verlusts ihres Lebensraums als bedrohte Spezies eingestuft wurden.14 Fakten über Eisbären, die Sie sicher noch nicht kannten.
Der lateinische Name für den Eisbär lautet „Ursus maritimus”, was übersetzt Seebär bedeutet. In der Inuit-Mythologie wird der Eisbär Pihoqahiak, der „ständig Wandernde”, genannt. Mehr erfahren,
Wann sind Orcas in Norwegen?
FAQ: Wale in Norwegen – Welche Wale gibt es in Norwegen? Wale in Norwegen: In Norwegen ist die Walbeobachtung von Pottwalen, Belugas, Orcas, Grindwalen, Pilotwalen, Buckelwalen, Zwergwalen, Weißseitendelfinen, Weißschnauzendelfinen und Schweinswalen möglich.
Wenn Du die Lofoten besuchst, solltest Du unbedingt auch Wale beobachten. Walbeobachtung Norwegen: Wo kann ich in Norwegen Wale beobachten? Bei einer Walsafari in Andenes im Norden von Norwegen auf den Vesterålen hast Du eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit nördlich der Lofoten Pottwale zu beobachten. Im Winter halten sich viele Walarten in den Fjorden bei Tromsø auf.
Aber Du solltest auch bei einer Fahrt entlang der Küstenstraßen aufpassen, es gibt nämlich immer wieder die Möglichkeit in Norwegen Wale vom Ufer zu beobachten. Whale Watching Norwegen, beste Zeit? Wann sind Wale in Norwegen zu sehen? Die beste Zeit zur Beobachtung von Pottwalen in Norwegen ist im Sommer zwischen Juni und September.
Sie halten sich bei den Vesterålen, nördlich der Lofoten, auf. Im Winter sind Orcas in den Fjorden rund um Tromsø zu sehen. Wann sind Orcas in Norwegen? Die beste Zeit zur Beobachtung von Orcas an der norwegischen Küste ist zwischen November und Februar, wenn sie auf der Jagd nach Heringen in die Fjorde zwischen Andøya und Tromsø kommen.
Inzwischen werden aber immer wieder Orcas in den Sommermonaten gesichtet. Wo liegt Andenes in Norwegen? Die kleine Hafenstadt liegt ganz im Norden der Vesterålen. Diese bilden mit den Lofoten eine Inselgruppe. Verpasse also nicht bei einem Besuch der Lofoten Wale zu beobachten.
Warum halten sich die Wale in Norwegen bei Andenes auf? Nur ein paar Meilen vor Andenes ist ein Meeresabbruch. Der Meeresboden fällt hier von 300 auf über 1000 Meter steil ab. Dadurch entsteht ein Sog und das Wasser ist reich an Sauerstoff und Nahrung. Warum empfehle ich die Walsafari Andenes? Hier ist Whale Watching in Norwegen möglich.
Das Team der Walsafari Andenes hat große Erfahrung in der Walbeobachtung und geht respektvoll mit den Walen um. Die Wale entscheiden selbst, wie nahe sie dem Schiff kommen wollen. Im Team arbeiten auch Meeresbiologen und beim Museumsbesuch und an Bord des Schiffes wird viel Wissenswertes über Wale und ihr Leben vermittelt.
Wann sind die Wale in den norwegischen Fjorden? Im November wandern die Heringe in die norwegischen Fjorde im Norden rund um Andøya und Tromsø. Den Heringen folgen Orcas, Buckelwale und Finnwale. Manchmal kann man mehrere hundert Orcas und andere Wale bei der Jagd beobachten. Oft geht das auch vom Ufer aus.
Letzte Aktualisierung am 10.11.2022 / * Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Welche Schlangen gibt es in Norwegen?
Verbreitung – Verbreitungsgebiet der Kreuzotter in Europa Die Kreuzotter besitzt von allen Vipern das größte und zugleich das nördlichste Verbreitungsgebiet, zudem ist sie die einzige Schlangenart, die auch nördlich des nördlichen Polarkreises angetroffen werden kann. Das Gebiet reicht von Mittel- und Nordeuropa einschließlich Großbritannien und Skandinavien über das Alpen gebiet und den nördlichen Balkan, Polen, Ungarn, Tschechien sowie das gesamte nördliche Russland bis nach Sachalin im Osten Asiens.
- Weiterhin ist die Schlange auch in Nordkorea und im Norden der Mongolei sowie Chinas zu finden.
- In Deutschland kommt sie schwerpunktmäßig im Norddeutschen Tiefland (besonders in Heide gebieten), in den östlichen Mittelgebirgen sowie in Teilen Süddeutschlands (z.B.
- Schwarzwald, Schwäbische Alb, Bayerischer Wald, Alpen mit Vorland ) vor; dazwischen tun sich größere Areallücken auf, insbesondere in den klimatisch wärmeren Flusstälern.
Auffallend ist das Fehlen in den klimatisch geeigneten westlichen Mittelgebirgen ( Sauerland, Bergisches Land, Siegerland, Westerwald, Vogelsberg, Taunus, Hunsrück, Nordpfälzer Bergland, Pfälzer Wald und Odenwald ), Weil die Art auch in den übrigen Gebieten in ihrem Bestand stark bedroht ist, steht sie in ganz Deutschland unter Naturschutz,
Größere Populationen finden sich insbesondere auf Hiddensee und Rügen, In Österreich ist die Kreuzotter in allen Bundesländern, außer Wien und Burgenland, verbreitet. In den Alpen besiedelt sie hier Gebiete bis zu einer Höhe von etwa 2500 Metern. Die Kreuzotter fehlt im pannonischen Tiefland und in Südost österreich,
Es existieren größere lokale Vorkommen im Mühl- und Waldviertel, In der Schweiz tritt die Art vor allem im Alpen gebiet auf, insbesondere im Osten. In den Westalpen ist sie deutlich seltener als die Aspisviper – denn größtenteils schließen sich die Lebensräume von Aspisviper und Kreuzotter gegenseitig aus.
Warum sprechen die Norweger so gut Deutsch?
2. Norwegisch und Deutsch: Durch die Hansestädte verbunden – Wie bereits in der Einleitung angedeutet, brachten die Hansakaufleute die deutsche Sprache nach Norwegen. Die Lübecker bauten in der damals bedeutendsten Stadt Norwegens, Bergen, ihr Kontor, während Rostock sich auf Oslo konzentrierte.
- Tausende deutsche Händler ließen sich in den Städten an den Küsten nieder und veränderten das kulturelle Klima.
- In Kreisen der Reichen, des Adels und des Klerus wurde begonnen Deutsch zu sprechen.
- Viele deutsche Wörter konnten sich dadurch etablieren und mischten sich mit Norwegischen.
- The effect was lasting in so far as it is nearly impossible even today to utter a normal sentence in a Scandinavian language without using words of Low German origin.” Etwa 30 Prozent des norwegischen Vokabulars, sind heute von Deutsch geprägt.
Im Hinblick auf den DaF-Unterricht, bringt das für den Lernenden teils erhebliche Erleichterungen mit sich. Sei es bei `Krieg´ = `krig´, `Frühstück´ = `frukost´, `brauchen´ = `bruker´ oder bei `möglich´ = `mulig´; mit ein bisschen Phantasie lässt sich durch die große Ähnlichkeit der Wörter die Übersetzung leichter bewältigen.
Wie beliebt sind Deutsche in Norwegen?
Norwegen: Beliebtes Urlaubsland unter deutschen Reisenden – Im Jahr 2021 wurden in Norwegen insgesamt rund 27 Millionen touristische Übernachtungen gezählt, davon etwa 788.700 von Touristen aus Deutschland. Damit stellen sie nach den Norwegern selbst die größte Touristengruppe nach Herkunftsland in Norwegen dar.
Was ist in Norwegen unhöflich?
Business in Norwegen – „Danke”, aber nicht „für alles” Welche Besonderheiten Land und Kultur noch auf Lager haben, weiß knigge2day. Als besonders tolerantes Volk werden die Norweger gerne von der Welt gesehen. Flache Hierarchien prägen, wie in anderen nordeuropäischen Staaten, die norwegische Gesellschaft – natürlich auch im geschäftlichen Bereich.
- Auf die korrekte Anrede samt Titel(n) und Nachnamen verzichten die Norweger im Business dennoch nicht.
- Ein Handschlag ist nur beim ersten Treffen üblich oder wenn man sich länger nicht gesehen hat.
- Da großer Wert auf Gleichberechtigung gelegt wird, findet man in den norwegischen Chefetagen auch viele Frauen.
Egal welches Geschlecht, bei Verhandlungen sollten Sie Ihre Partner schriftlich festzunageln versuchen. Auch in unseren Ohren fixe Zusagen, entpuppen sich ansonsten oft als relativ lockere Abmachungen. Besonderes wichtig ist auch pünktliches Erscheinen zu Terminen, Zuspätkommen gilt als äußerst unhöflich.
Wer sein Wochenende liebt ist in Norwegen gut aufgehoben, denn für Geschäftliches sind diese tabu, ebenso wie Termine nach 16 Uhr. Tabuthemen beim Smalltalk Tabuthemen beim Smalltalk gibt es natürlich auch in Norwegen. Solche wären etwa die europäische Integration, Alkohol sowie die Infragestellung der Monarchie.
Auf wenig Verständnis stoßen Sie, wenn Sie über Ihr eigenes Heimatland schimpfen. Da enden Toleranz und Humor. Letzteren vermisst man in Norwegen immer wieder, vor allem über sich selber wird selten gelacht. Andererseits sind Fragen zu Politik und Wahlverhalten durchaus legitim.
- Gerne wird auch über berühmte Schriftsteller, Komponisten oder die wunderschöne norwegische Landschaft gesprochen.
- Schweigsamkeit wird mit Klugheit verbunden und ist somit attraktiv.
- Als besonders unhöflich gilt wildes Gestikulieren, Ungeduld, Drängeln und lautes Gebaren im Allgemeinen.
- Danke” kann man, wie in Schweden auch, nicht oft genug sagen.
Vorsicht jedoch in der Kombination mit „für alles”. Das ist ein fixer Ausdruck auf Grabsteinen und Kranzschleifen. In öffentlichen Gebäuden und Bahnhöfen gilt im Übrigen ein strenges Rauchverbot. Business Dresscode Die Kleidung in norwegischen Büros ist formell und dunkel gehalten, der Business-Dresscode eher konservativ.
Männer greifen am besten zu dunklen Anzügen und Krawatte, Frauen zu Hosenanzügen oder Kleidern. Ein moderner Schnitt und qualitativ hochwertige Stoffe sind entscheidend. Generell gilt: Understatement ist besser als Auffälligkeiten. Bei Einladungen zum Essen bei Geschäftspartnern zuhause ist es nicht ungewöhnlich, wenn auch der Gast beim Decken und Abräumen mit anpackt.
Mit dem Essen gestartet wird erst, wenn der Gastgeber beginnt. Eingeleitet kann dies durch ein kleine Rede oder einen Toast werden. Scheuen Sie nicht davor, selber einen Trinkspruch auf den Gastgeber zum Besten zu geben. Eine norwegische Besonderheit ist, dass jedes Gericht (auch Sandwiches) mit Besteck gegessen wird.
Ist man fertig, legt man es mit den Zacken nach unten auf den Teller. Während der Mahlzeit wird meist nicht über das Geschäft gesprochen. Wichtig: In Privatwohnungen ziehen sich alle ausnahmslos die Schuhe aus! Gehen Sie mit Ihren Geschäftspartnern in ein Restaurant, beachten Sie, dass Trinkgeld kein Muss ist und teils sogar als peinlich empfunden wird.
Die Summe aufzurunden ist aber in Ordnung. Unser Tipp: Sparsamkeit gilt in Norwegen als Zeichen für Armut. Wer knausert, erscheint also nicht im besten Licht. : Business in Norwegen – „Danke”, aber nicht „für alles”
Kann man in Norwegen Wasser aus der Leitung trinken?
Trinken Sie sich durch Norwegen Getränke so rein wie die unberührte Natur. Exklusiver Apfelsaft und Cider aus Fjorden und Tälern, Nahrhafte und schmackhafte Milch von der Alm. Kaffee – immer und überall, „Sauberes Wasser direkt aus der Leitung oder einem Gebirgsbach trinken zu können, ist ein Luxus, der in der Welt wohl ziemlich einmalig ist”, schwärmt Vidar Lund, leitender Wissenschaftler am Norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit.
Nehmen Sie bei Wanderungen in den Bergen unbedingt einen Trinkbecher im Rucksack mit. So genießen Sie kaltes, naturreines Wasser direkt aus kleinen Bergbächen. Wählen Sie steil fließendes Wasser. Vergewissern Sie sich auch, dass der Bach nicht von Tieren verunreinigt ist. Übrigens: Fjellbekk (zu Deutsch: Gebirgsbach) ist auch der Name eines klassischen norwegischen Cocktails auf der Basis von Aquavit, Wodka, Zitrone und Limette.
Aquavit heißt auf Norwegisch „Akevitt” und ist die beliebteste Spirituose des Landes. Norwegisches Wasser kaufen?
Leitungswasser gilt in ganz Norwegen als sicher und gesund.Abgefülltes Wasser aus norwegischen Quellen wird immer beliebter – zum Nachteil süßer Limonaden.Es wird vor allem an Menschen verkauft, die gerade unterwegs sind, nicht als Ersatz fürs Leitungswasser zuhause.Plastikflaschen sind Pfandflaschen und können dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden. Quellen: Bryggeri- og drikkevareforeningen und Norsk vann
Wechselnde Gewässer Show Less Das gleiche Wasser wird von den Bäumen aufgenommen. Aus den fantastischen Früchten wird norwegischer Apfelschaumwein – – und Fruchtsaft hergestellt. Hausgemachte norwegische Apfelsäfte und Cider stehen bei internationalen Wettbewerben stets an der Spitze.
Das Mikroklima am Hardanger- und Sognefjord sowie in der Telemark ist besonders günstig. Die Wasseroberfläche reflektiert die Sonnenstrahlen aus dem steilen Gebirge, wo die Obstbäume blühen. Die Erde hier basiert auf Gletschermoränen. Seit 2009 sind „Hardanger Cider” und „Apfelsaft aus Hardanger” ebenso wie „Champagner” als geografische Angaben geschützt,
Die Apfelbäume der Fjorde sind so vielfältig wie französische Weinreben. Im ganzen Land tauchen immer mehr interessante Cider-Hersteller, Kleinbrauereien und malerische Hofläden auf. Erkunden Sie das kulinarische Universum von (Obstdorf) in Gvarv in der Telemark.
Die Bauern hier haben viele Preise gewonnen, unter anderem für Norwegens besten Apfelsaft. Scrollen Sie weiter nach unten und erfahren Sie mehr über den Ursprung des Hardanger-Ciders – und was englische Mönche damit zu tun haben! Entdecken Sie zudem unglaublich schöne Obst- und Ciderpfade kennen. Und dann noch Cider Die norwegische Ciderherstellung blickt auf eine lange Tradition zurück.
Durch die Pflanzung international bekannter Apfelbaumarten wurde diese vor kurzem neu belebt. Die aus Frankreich und England stammenden Früchte haben im Gegensatz zu der typischen Süße norwegischer Äpfel eine bittere Note. Alte und neue, hauptsächlich von den Fjorden stammende Hersteller sind vermehrt auf Speisekarten von Hotels und Restaurants in ganz Norwegen zu finden.
Probieren Sie erstklassigen Apfelsaft und Cider (Apfelschaumwein), machen Sie eine Cider-Kreuzfahrt und erkunden Sie den einzigartigen Obst- und Ciderpfad! Bier wird in Norwegen schon seit 3000 Jahren gebraut – die Wikinger waren für ihr Bier bekannt, Heute können Sie von Nord bis Süd eine große Auswahl an Bieren genießen.
Viele Brauer sind kreativ und experimentieren gerne mit verschiedensten Zutaten und Geschmacksrichtungen, darunter mehrere Obstsorten und sogar Fichten. Hunderte Brauereien schossen in den letzten Jahren aus dem Boden und eroberten mit ihren köstlichen Craft-Bieren das internationale Bierparkett.
- Und erleben Sie den Brauprozess aus nächster Nähe.
- Norwegen ist auch die Heimat mehrerer neuer Gin- und Whiskybrennereien.
- Einige finden Sie an windgepeitschten Orten, weit vom Festland entfernt.
- Dazu gehören die an der Küste von Helgeland, die Feddie Ocean Distillery auf der abgelegenen Insel Fedje in Fjord Norwegen und die Oss Craft Distillery in der Nähe von Bergen – deren Bareksten Navy Strength Gin gewann bei der London Spirits Competition 2022 Gold! Sie können auch die nördlichste Whiskybrennerei der Welt besuchen: In der Aurora Spirit Distillery an der Mündung des Lyngenfjords in Nordnorwegen genießen Sie ein arktisches Destillationserlebnis.
Die Norweger haben den höchsten Kaffeekonsum der Welt und einige Weltmeister der Barista-Kunst in ihren Reihen, Wenn Sie nach Oslo reisen, können Sie Kaffee von World Barista Champion Tim Wendelboe genießen. Sein Café liegt im Stadtviertel Grünerløkka in der Nähe des wunderschönen Akerselva-Flusses und ist Mikrorösterei, Kaffeeschulungszentrum und Espressobar – alles in einem.
- Und probieren Sie einige der vielen unabhängigen Kaffeebars im ganzen Land.
- Norwegische Milchprodukte schmecken dank der Natur ausgesprochen lecker.
- Sogar die im Supermarkt gekaufte Milch ist gut.
- Das liegt daran, dass norwegische Kühe frei herumlaufen, weiden und gut versorgt werden.
- Viele norwegische Landwirte nehmen den Tierschutz ernst und kümmern sich sehr um ihre Tiere.
Besuchen Sie einen malerischen norwegischen Bauernhof oder eine Alm und probieren Sie den Geschmack der frischen Milch direkt von der Kuh, Viele Bauernhöfe sind von malerischen Landschaften umgeben. Verbinden Sie Gaumenfreuden mit Augenweiden und genießen Sie leckere Mahlzeiten mit grandiosen Aussichten! Wussten Sie, dass Kühe in Norwegen mindestens acht Wochen Urlaub haben? Erfahren Sie, warum Milchprodukte und Rindfleisch aus Norwegen Weltklasse sind.
- Verwöhnen Sie Ihre Sinne mit erfrischendem Kombucha (ein fermentiertes Teegetränk) und fermentierten Smoothies aus Norwegen.
- Fermentation ist ein Prozess, bei dem sich organische Substanzen langsam zersetzen.
- Mit Starterkulturen wie Dickmilch, Kefirkörnern und Molke kann die Methode äußerst vielseitig eingesetzt werden, nicht nur bei Bier, Apfelcider und Lebensmitteln.
Gry Hammer ist Autorin eines Buches über Fermentation und unterstützt das Comeback dieser alten norwegischen Tradition. „Smoothies mit norwegischer Dickmilch, Beeren und Obst aus der Saison sind eine einfache Möglichkeit, eine fermentierte Basis zu verwenden.
- Jedes fermentierte Getränk ist ein Lebenselixier, ein Superfood voller vitaminreicher Power”, sagt Hammer.
- In ganz Norwegen können Sie Ihren Durst mit einer riesigen Auswahl an Getränken stillen, die so rein wie die unberührte Natur sind.
- Reisen Sie in das Land, in dem die Frische in Ihrem Glas direkt aus der Natur stammt.
Sind Sie ein echter Feinschmecker? Nehmen Sie an unserer gastronomischen Tour durch Norwegen teil, von Nord nach Süd. : Trinken Sie sich durch Norwegen
Was sagen Norweger zur Begrüßung?
Basis Redewendungen / Geläufige Ausdrücke
Deutsch | Norvégien |
---|---|
Guten Tag / Guten Abend | Hallo |
Ich verstehe / ich verstehe nicht | Jeg forstår ikke |
Entschuldigung | Unnskyld meg |
Auf Wiedersehn | Ha det |
Warum wollen die Norweger nicht in die EU?
Norwegen und die EU – “Norwegen übernimmt viele Regeln, die in Brüssel beschlossen werden” Archiv Nach dem Referendum in Großbritannien herrscht noch Unklarheit über die zukünftigen Handelsbeziehungen zur EU. Ein mögliches Modell: Norwegen. Das Land sei aber trotzdem auf enge Beziehungen zu den Europäern angewiesen, sagte die Journalistin und Skandinavistin Jana Sinram. Norwegen ist auf enge Beziehungen mit der EU angewiesen: 80 Prozent der Exporte – zum Beispiel Öl und Gas – gehen in die EU. (picture-allicance / dpa / Terje Mortensen) Klemens Kindermann: Noch ist der Brexit nicht vollzogen. Aber schon jetzt rätseln alle: Wie sollen die Handelsbeziehungen Großbritanniens zur EU aussehen? Bekommt London Zugang zum EU-Binnenmarkt, auch wenn es nicht mehr Mitglied der EU ist? Als Modell dafür wird immer wieder Norwegen genannt.
Meine Kollegin Jana Sinram aus der Nachrichtenredaktion ist Skandinavistin und hat gerade zwei Monate in Norwegen verbracht und dort beim öffentlich-rechtlichen Sender NRK gearbeitet. Gleiche Rechte und Pflichten innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums Frau Sinram – wie genau funktioniert das norwegische Modell? Jana Sinram: Norwegen ist ja deshalb kein EU-Mitglied der EU, weil die Norweger den Beitritt zwei Mal in Volksabstimmungen abgelehnt haben – und es auch weiterhin eine Mehrheit dagegen gibt.
Das Land ist aber trotzdem auf enge Beziehungen zu den Europäern angewiesen. Die Wirtschaft ist abhängig vom europäischen Markt.80 Prozent der Exporte – zum Beispiel Öl und Gas – gehen in die EU. Deshalb hat Norwegen mit der EU das sogenannte EWR-Abkommen geschlossen.
- EWR steht für “Europäischer Wirtschaftsraum”.
- Das Abkommen ist seit 1994 in Kraft.
- Es gilt für die EU-Mitglieder, für Norwegen und außerdem noch für Island und Liechtenstein.
- Innerhalb dieses Europäischen Wirtschaftsraumes haben alle Länder die gleichen Rechte und Pflichten.
- Das heißt: Norwegen und die beiden anderen Länder bekommen einen direkten Zugang zum Binnenmarkt der EU.
Im Gegenzug gilt auch für sie das Prinzip der vier Freiheiten, also: freier Warenaustausch über Landesgrenzen, freier Dienstleistungsverkehr, freier Kapitalverkehr und die Bewegungsfreiheit für Arbeitnehmer. Kindermann: Und die Arbeitnehmerfreizügigkeit passt Großbritannien ja gerade überhaupt nicht.
- Wie sieht die praktische Umsetzung der Pflichten in Norwegen aus? Sinram: Norwegen muss alle Richtlinien, die relevante Politikbereiche betreffen, übernehmen.
- Das heißt: Es muss EU-Regeln genauso in nationales Recht umsetzen wie die Mitgliedsländer.
- Innen-, Justiz- und Sicherheitspolitik sind zwar ausgenommen, ebenso wie Landwirtschaft, Fischereipolitik und noch einige andere Bereiche.
Trotzdem: Norwegen übernimmt sehr viele Regeln, die in Brüssel beschlossen werden. Und wenn es das nicht tut, drohen Sanktionen. Damit hat die EU zum Beispiel vor drei Jahren gedroht, weil Norwegen die Umsetzung von mehr als 500 Richtlinien verschleppt hat.
- Norwegen und die anderen Nicht-EU-Mitglieder bezahlen jährliche Beiträge” Kindermann: Und was kostet die Norweger der Zugang zum Binnenmarkt? Sinram: Norwegen und die anderen Nicht-EU-Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraums bezahlen jährliche Beiträge.
- Das Geld fließt in zwei Fonds und ist dazu gedacht, soziale und ökonomische Unterschiede zwischen den EU-Mitgliedern auszugleichen.
Um es konkret zu machen: Die Norweger überweisen pro Jahr 388 Millionen Euro an die EU. Das hört sich vielleicht erst einmal nicht nach viel an. Aber wenn man sich die Summe pro Kopf anschaut, stellt man fest: Die Norweger zahlen für die Zusammenarbeit mit der EU pro Einwohner gut 76 Euro im Jahr.
Das ist gar nicht so viel günstiger als die Voll-Mitgliedschaft der Briten: Deren Netto-Beitrag zur EU lag 2011 bei gut 89 Euro pro Einwohner. Kindermann: Die norwegische Regierung hat den Briten vor dem Referendum davon abgeraten, ihr Modell zu übernehmen. Warum? Sinram: Das Hauptargument war: Wir zahlen hohe Beiträge an die EU, wir müssen Gesetze mitragen, aber wir haben kein Mitspracherecht, wenn die Regeln gemacht werden.
Diese Situation würde auch die Briten erwarten. Tatsächlich dürfte es aber auch damit zu tun haben, dass die Norweger befürchten, dass der Brexit für sie selbst negative Konsequenzen hat. Kindermann: Das müssen Sie uns erklären. Was befürchten die Norweger genau? Sinram: Neben den Befürchtungen, die alle anderen auch haben – Auswirkungen auf die Börsen, auf die eigene Währung und den Export – gibt es die Angst, dass der Zugang zum Binnenmark für Norwegen teurer wird.
Was für Schlangen gibt es in Norwegen?
Verbreitung – Verbreitungsgebiet der Kreuzotter in Europa Die Kreuzotter besitzt von allen Vipern das größte und zugleich das nördlichste Verbreitungsgebiet, zudem ist sie die einzige Schlangenart, die auch nördlich des nördlichen Polarkreises angetroffen werden kann. Das Gebiet reicht von Mittel- und Nordeuropa einschließlich Großbritannien und Skandinavien über das Alpen gebiet und den nördlichen Balkan, Polen, Ungarn, Tschechien sowie das gesamte nördliche Russland bis nach Sachalin im Osten Asiens.
- Weiterhin ist die Schlange auch in Nordkorea und im Norden der Mongolei sowie Chinas zu finden.
- In Deutschland kommt sie schwerpunktmäßig im Norddeutschen Tiefland (besonders in Heide gebieten), in den östlichen Mittelgebirgen sowie in Teilen Süddeutschlands (z.B.
- Schwarzwald, Schwäbische Alb, Bayerischer Wald, Alpen mit Vorland ) vor; dazwischen tun sich größere Areallücken auf, insbesondere in den klimatisch wärmeren Flusstälern.
Auffallend ist das Fehlen in den klimatisch geeigneten westlichen Mittelgebirgen ( Sauerland, Bergisches Land, Siegerland, Westerwald, Vogelsberg, Taunus, Hunsrück, Nordpfälzer Bergland, Pfälzer Wald und Odenwald ), Weil die Art auch in den übrigen Gebieten in ihrem Bestand stark bedroht ist, steht sie in ganz Deutschland unter Naturschutz,
- Größere Populationen finden sich insbesondere auf Hiddensee und Rügen,
- In Österreich ist die Kreuzotter in allen Bundesländern, außer Wien und Burgenland, verbreitet.
- In den Alpen besiedelt sie hier Gebiete bis zu einer Höhe von etwa 2500 Metern.
- Die Kreuzotter fehlt im pannonischen Tiefland und in Südost österreich,
Es existieren größere lokale Vorkommen im Mühl- und Waldviertel, In der Schweiz tritt die Art vor allem im Alpen gebiet auf, insbesondere im Osten. In den Westalpen ist sie deutlich seltener als die Aspisviper – denn größtenteils schließen sich die Lebensräume von Aspisviper und Kreuzotter gegenseitig aus.
Ist es in Norwegen gefährlich?
Basis: Pressemitteilung von Visit Norway – Ich bin wirklich keine Sportskanone, Aber wenn ich in Norwegen bin, bin beflügelt von der bezaubernden Natur und deren grenzenlosen Schönheit. Und schon erwische ich mich dabei, wie ich mit meinen glatten Turnschuhen auf Felsen rumklettere – nur um tolle Bilder für meinen Blog zu bekommen.
Manchmal dachte ich schon, dass ich hinfalle, aber bisher ging es immer. So wie mir, geht es auch anderen Touristen in Norwegen. Besonders Selfie-Aufnahmen sind gefährlich weil man nur auf das Smartphone schaut und zack Um die Anzahl der Unfälle zu reduzieren, startet Visit Norway eine digitale Kampagne mit dem Namen #BeSafie, um über den richtigen Umgang mit der Natur des Landes zu informieren.
Ihr dachtet immer, dass Norwegen sicher sei? Ist es auch, aber nur ohne Selfie-Wahn! Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Was soll ich sagen? Die Natur in Norwegen ist einfach einzigartig! Jedes Jahr kommen viele Touristen in das Land der Trolle, um sich von der Landschaft mit Bergen, Fjorden und Meer verzaubern zu lassen.
Und jeder hat eine Kamera oder Smartphone in der Hand, um diese magischen Momente festzuhalten. Doch der Umgang mit der Natur muss sicher sein. Was bringt einem das schönste Selfie, wenn man eine Sekunde später vom Fels rutscht oder über einen Ast stolpert? Als erste Tourismusdestination der Welt hat Norwegen nun unter dem Namen #BeSafie eine digitale Kampagne gestartet, die ausländische Urlauber informieren möchte.
Hier meine „spektakulärsten” Bilder aus Norwegen: In Lillehammer habe ich mir fast den Knöchel verstaucht, weil ein Loch im Schnee war. Bei Trollstigen war es einfach unglaublich hoch und bei der Walsafari dachte ich bei dem Seegang, dass ich sterben würde.
In vielen Hütten des Norwegischen Bergwandervereins DNT, aber auch in mehreren Hotels in Oslo können Norwegenurlauber sichere Selfies aufnehmen: Bilder an der Wand und am Boden mit verblüffend echten Motiven der norwegischen Natur bieten die Möglichkeit sich davor zu Fotografieren. Ohne Angst und Risiko.
Ich würde mir wünschen, dass es solche Installationen auch in Deutschland gibt. Dann könnte man locker, beispielsweise, an der Haltestelle als NordicWannabe ein Selfie machen und bei Instagram als Norwegen-Foto posten. (C) Cecil K. Hårvik visitnorway.com Die besten „Safies” (Wortspiel aus Safe und Selfie) werden auf einer #BeSafie-Website gezeigt. Sie sind neben den neun norwegischen Bergregeln platziert, die in Norwegen von Kindesbeinen an zum Standardwissen gehören.
- Wieso investiert man in diese Aktion? Die Anzahl der Unfälle, die durch Unachtsamkeit bei wagemutigen Selfie-Aufnahmen passieren, steigt.
- Auf der Suche nach dem ultimativen Selfie überschätzen viele sich selbst und unterschätzen dabei die Naturkräfte.
- Es ist ganz sicher nicht gefährlich, Tourist in Norwegen zu sein.
Die meisten Unfälle, die bei Aktivitäten in der Natur passieren, sind dem Leichtsinn und der Unkenntnis im Umgang mit der Natur geschuldet. Wir hoffen, mit der #BeSafie-Kampagne, die sich insbesondere auch über die sozialen Medien verbreiten soll, einen Beitrag zu mehr Sicherheit leisten zu können.” Per-Arne Tuftin, Direktor von Visit Norway Die #BeSafie-Kampagne wird getragen von Visit Norway, dem norwegische Rote Kreuz, dem norwegischen Bergwanderverein Den Norske Turistforening (DNT) sowie dem Verband der norwegischen Tourismusbetriebe NHO Reiseliv. http://www.NordicWannabe.com Skandi-Podcaster, Content Creator & Nordic Pioneer, der ein modernes nordisches Leben führt, sein Zuhause skandinavisch einrichtet und mit viel Leidenschaft über seine Reisen durch Nordeuropa berichtet.2011 war ich das erste Mal in Norwegen und habe mein Herz an Nordeuropa verloren.
Wie giftig ist die Sandviper?
Die Sandviper (Hornotter) ist immer seltener anzutreffen; in Österreich nur in Kärnten und im Süden der Steiermark. Ihr Gift wirkt auf das Gewebe; der Biss ist schmerzhaft und der gebissene Körperteil schwillt an.