Welche Tiere Fressen Wespen?
Leslie
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Natürliche Feinde – Ein natürlicher Feind der Echten Wespen ist in Europa der Wespenbussard, Er gräbt die Nester mit den Füßen auf, bricht die Waben heraus und verfüttert die Larven und Puppen darin an seine Jungen. Vor Stichen schützt er sich vor allem mit dem sehr dichten und steifen Gefieder.
Aber auch andere insektenfressende Vogelarten fressen Wespen, etwa der Neuntöter, Weitere natürliche Feinde von Echten Wespen sind unter anderem Gartenkreuzspinnen, Hornissen, Libellen sowie Schlupfwespen, die ihre Eier in die Larvenkammern der Wespen ablegen und deren Larven dann als Parasitoide die Wespenlarve töten.
Die Raubfliege Pogonosoma maroccanum fängt mit Vorliebe Wespen im Flug, um sie danach auszusaugen.
Welche Vögel essen Wespen?
Vögel – Bei einigen Vogelarten stehen Wespen weit oben auf dem Speisezettel. Vor allem der deshalb so bezeichnete Wespenbussard, der Bienenfresser oder den Neuntöter gehören dazu.
Wie Essen Wespen?
Ausgefeilte Jagdtechnik von Wespen – Um den hohen Bedarf an tierischer Nahrung zu decken, haben Wespen mehr als eine Jagdtechnik entwickelt. Einige Grab- und Wegwespen beispielsweise orten ihre Beute – bevorzugt Raupen – mithilfe ihres Geruchssinnes, legen diese frei und lähmen sie dann mit dem Gift über ihren Stachel.
Blattläuse erbeuten Wespen im Laufen, Fliegen und Spinnen werden durch Anschleichen oder Ansitzen mit anschließendem Sprung ergattert. Besonders ausgefeilt ist die Jagdtechnik im Flug. Wespen fressen ihre Beute nicht immer direkt an Ort und Stelle, zuweilen lähmen sie diese nur und transportieren sie dann zum Nest – je nach Entfernung und Gewicht der Beute zu Fuß oder im Flug, wie der Naturschutzbund (NABU) präzisiert.
Dort teilen die erwachsenen Wespen, die sogenannten Imagines, ihre Nahrung mit den Larven und stellen so die Versorgung mit tierischen Proteinen für das Wachstum sicher.
Welche Schädlinge fressen Wespen?
Hallo Nützlinge, der Tisch ist mit Schädlingen gedeckt – Ratgeber – Bloomling Deutschland Die Nützlinge im Garten zu fördern, bedeutet weniger Schädlinge und damit auch weniger Schädlingsbekämpfung. Denn Marienkäfer, Schwebfliege, Ohrwurm, Schlupfwespe oder auch die Wespen haben Läuse, Milben, Nematoden, mikroskopisch kleine Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen) und viele andere Organismen zum Fressen gern.
- Vorausgesetzt, sie finden eine passende Unterkunft und Nahrung bei uns Entweder sie fressen den Gegner auf oder sie nisten sich in ihrem Körper ein und töten ihn in der Folge ab.
- Das sind, schnell zusammen gefasst, die Strategien der Nützlinge, auf Kosten der ungeliebten Schädlinge zu (über-)leben.
- Eine kleine Übersicht: • Marienkäfer : Es gibt viele verschiedene Arten, ein Räuber, der sich von Blattläusen, Spinnmilben oder Schildläusen ernährt.
Manche sind auch auf Mehltau-Pilze spezialisiert. Am bekanntesten ist der Siebenpunkt-Marienkäfer. Als erwachsenes Tier ernährt er sich von bis zu 150 Blattläusen täglich, als Larve verschlingt er bis 800! Sie freuen sich über ein kleines, dreieckig gedecktes Häuschen mit kleinen Zugängen, das an einem Ort mit hoher Blattlausfrequenz hängt.
Der Ohrwurm freut sich über umgedrehte, mit Holzwolle gestopfte kleine Tontöpfe, die ungestört in den Bäumen hängen, so dass sie einen Ast oder Stamm berühren. Da kann er dann in der Nacht hervorkriechen und sich mit Blatt- und Blutläusen, Spinnmilben sowie anderen kleine Insekten satt fressen. Auch in Rosenkugeln siedelt er sich an.
• Großen Appetit haben auch die Florfliegen, Die großen, goldglänzenden Augen haben der Florfliege auch den Namen Goldauge eingebracht. Auffallend sind die grünen, filigranen und netzartigen Flügel, an denen man sie sofort erkennt. Ihre Larven ähneln kleinen gefräßigen „Krokodilen”, die mit Vorliebe Blattläuse, Blutläuse, Spinnmilben und andere Schädlinge verzehren.
Die erwachsenen Tiere benötigen viele Blumen (Dolden- und Korbblütler) und – sie fliegen auf Rot! Ihr Holzquartier mit vielen Öffnungen sollte daher rot angestrichen sein, mit Stroh befüllt und in ca.1,5 bis 2 Metern Höhe nach Südosten ausgerichtet sein. • Die Schwebfliege ist der Kolibri unter den Nützlingen, weil sie wie der kleine Vogel in der Luft „stehen” kann (und wie eine kleine Wespe oder Hummel ausschaut).
Die Larven fressen Unmengen an Läusen, die Fliegen fliegen auf Blumen. Sie zieht – wie viele Nützlinge – gerne in ein Insektenhotel, wo auch die Schlupffliege in einem Moos-Appartement wohnt. Weibliche Tiere besitzen einen Legestachel, mit dem sie bestimmte Insekten anstechen, um ihre Eier abzulegen.
- Die Liste ihrer Wirte ist lang.
- Dazu zählen Schmetterlingsraupen (z.B.
- Apfelwickler, Kohlmotte oder Prozessionsspinner), Fliegen-, Blattwespen- und Käferlarven sowie Blattläuse.
- Großen Appetit auf Insekten haben auch Wespen, Spinnen, Maulwürfe (fressen Larven unter der Erde), Ameisen und Hornissen,
- Allen nutzt ein abwechslungsreicher Garten, der nicht zu aufgeräumt ist.
Denn nur hier finden sie in allen ihren Entwicklungsstadien vom Ei über die Larve bis zum erwachsenen Insekt Fress- und Wohnmöglichkeiten. : Hallo Nützlinge, der Tisch ist mit Schädlingen gedeckt – Ratgeber – Bloomling Deutschland
Wer vertreibt Wespen?
Wespen mit Geranien und Tomaten vertreiben – Tomaten verströmen einen intensiven Duft, der Wespen auf Abstand hält, so Peter Rasch. Dazu zählen die stark riechenden Blätter der Duftgeranie. Sie halten Wespen auf Abstand und sehen dabei, platziert auf oder neben dem Esstisch, zugleich noch sehr schön aus.
Welches Tier zerstört ein Wespennest?
Wespen vermitteln durch ihre schwarz – gelbe Warnfrbung und ihre Wehrhaftigkeit den Eindruck sie seien keine Beute. I n der Natur gibt es gengend Spezialisten, die sich auf Wespen und deren Brut spezialisiert haben. Natrliche Feinde von Wespe, Hornisse & Co.
Sugetiere (Mammalia) Vor allem die Insektenfresser sowie auch andere fleischfressende Arten unter den Sugetieren wie z.B. Spitzmuse, Igel, und Dachse und Br verspeisen die proteinhaltige Wespenbrut. Auf Wespen spezialisiert sind sie allerdings nicht. Auerhalb der Nester besteht kaum die Mglichkeit eines der Flugtiere zu erwischen. https://de.wikipedia.org/wiki/Sugetiere Vgel (Aves) Vgel jagen auch den erwachsenen Flugtieren nach. Neuntter und vor allem, wie der Namen schon sagt, Bienenfresser und Wespenbussard haben sich auf die Stechimmen spezialisiert. Sie graben die in der Erde befindlichen Nester der Gemeinen-, der Deutschen- und der Roten Wespe aus, zerstckeln die Waben und fressen die Brut.Der Wespenbussard verfttert die Larven auch an seine Jungen. Er fngt ebenfalls die Vollinsekten. Allerdings nicht nur die der genannten Arten, sondern auch insbesondere die Hornissen. Der Verteidigungsapparat seiner Beute wird geschickt mit Stachel und Giftdrse abgebissen, bevor er die Wespe verschluckt.
Meisen und Spechte sowie andere Weichfresser erbeuten eher die Brut der in morschem Holz, Pflanzenstngeln und Gallen lebenden solitr lebenden Wespen. https://de.wikipedia.org/wiki/Vgel Insekten (Insecta) gehren zu den grten Feinden der Wespen: Spinnen Spinnen haben durch die Jagd mit ihren Netzen ein leichtes Spiel mit Wespen, Bienen und anderen Insekten. Aus kleinen und schwcheren Netzen allerdings knnen sich Wespen problemlos befreien. Sie trennen einfach mit den Mandibeln die Fangfden durch, oder diese zerreien einfach unter dem Eigengewicht der Wespe. https://de.wikipedia.org/wiki/Spinnen Libellen Libellen (Odonata) sind aufgrund ihrer Gre Wendigkeit und Schnelligkeit erwartungsgem geeignete Wespenjger, die mit ihren krftigen Kiefern problemlos mit einer Wespe fertig werden. Allerdings knnen wiederum Libellen von Hornissen bejagt werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Libellen Schmetterlinge
Groe Wachsmotte (Galleria melonella) kleine Wachsmotte (Achroea grisella) Hummel-Wachsmotte (Aphomia sociella)
gehrt zu der Familie der Znsler (Pyralidae) und ist ein unaufflliger Kleinschmetterling. Die Raupen machen sich ber Nestabflle, Waben und Wespen-, Hummel-, oder Bienenbrut her. Wie bereits der Name des kleinen Schmetterlings verrt findet man ihn nicht nur in Wespennestern sondern eher hufiger in Hummel- und Bienennestern, wo die Larven vernichtenden Schaden anrichten knnen. Gottesanbeterinnen oder Fangschrecken Gottesanbeterinnen (Mantis) erbeuten blitzschnell mit den Fangbeinen ihre Opfer. Beobachtung, Beschleichen oder Verfolgung gehrt zur Jagdtaktik der Gottesanbeterin. Zeitweise gehren auch Wespen zu den Beuteinsekten. Raubfliegen (Asilidae) lauern von einem Ansitz aus und strzen sich auf ihre vorbeifliegenden Opfer, packen es mit ihren krftigen Beinen und saugen es mit ihrem Stechrssel vllig aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Raubfliegen Dickkopffliegen / Blasenkopffliegen (Conopidae) klammern sich auf erwachsenen Wespen an und legen zwischen zwei Hinterleibssegmente ihr Ei. Die Maden fressen ihren Wirt von innen her auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Blasenkopffliegen Schmarotzerfliegen / Raupenfliegen (Tachinidae). Ihre Larven sind hufig in Wespennestern zu finden https://de.wikipedia.org/wiki/Raupenfliegen Skorpionsfliegen (Panorpidae) halten sich im Sommer vor allem in schattigen Bereichen, hufig an Bschen auf. Sie ernhren sich vor allem von toten und verletzten Insekten. https://de.wikipedia.org/wiki/Skorpionsfliegen Kfer Der Wespenkfer (Metoecus paradoxus) ist ein Parasitoid und legt seine Eier, in der Nhe von Nestern der gemeinen- oder deutschen Wespe, in den Boden. Die geschlpften Kferlarven eines ersten Entwicklungsstadiums warten auf vorbeikommende Wespenarbeiterinnen und heften sich an diese, um so ins Nest zu gelangen. Wespen fressen auch Wespen auf dreierlei Weise: 1. Die Hornisse kann kleinere Wespenarten erbeuten (Bild). Das Fleisch wird zum Nest transportiert und an die eigenen Larven verfttert.2. Die parasitoide Wespe legt ihre Eier an die Larve einer anderen Wespenart. Ameisen sind traditionelle Wespenfeinde aus der Verwandtschaft. Die Arbeiterinnen knnen zwar nicht fliegen, sind aber durch ihre groe Zahl und Aggressivitt fr die Wespenbrut eine Gefahr. Der dnne Stiel, an dem die Wespen ihre Wabenetagen aufhngen, hat sich nicht zufllig entwickelt. Saitenwrmer / Fadenwrmer https://de.wikipedia.org/wiki/Saitenwrmer Der Befall von Hautflglern ( Hymenoptera ) wurde im 19. Jahrhundert an verschiedenen Pflanzenwespen ( Symphyta ), einer Ameisenart ( Formicidae ) und und einer Wespenart ( Vespidae ) beobachtet.
- Eine sehr seltene Aufnahme wurde mir mit diesem Bild freundlicherweise zur Verfgung gestellt: Einem Imker fiel eine Wespe an seinem Bienenstand auf, die einen recht dicken Hinterleib besa.
- Nachdem der Imker die Wespe abgefangen und gettet hatte, untersuchte er das tote Insekt und zog dabei den abgebildeten Saitenwurm aus dem Hinterleib der Wespe.
Pilze Schimmelpilze Ist in feuchter Umgebung eine hufige Todesursache der Wespenbrut. Wespen-Kernkeule https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Insektenkernkeule.htm Ein Pilz, der Honigbienen, und besonders Faltenwespen aus der Familie Vespa, Vespula und Polistes parasitiert. Aufnahme: Roswitha Wayrethmayr (Sankt Gilgen) Milben kommen auch auf den Krperoberflchen von Wespen vor, scheinen aber dort keinen Schaden anzurichten. Anders bei Hummeln oder Bienen. Hier leben Milben schmarotzend auf der Krperoberflche ihrer Wirte. Nach und nach werden die Wirte so geschwcht, bis sie sterben. https://de.wikipedia.org/wiki/Scutacarus_acarorum Pflanzen (Insektivoren) Textquelle: www.fleischfressende-pflanzen.org Fleischfressende Pflanzen sind auf allen Erdteilen zu finden. Sie leben in nhrstoffarmen Mooren oder an kargen Standorten. Die Pflanzen knnen ihrem Standort wenige Nhrstoffe entziehen, deswegen mssen sie sich anderer Nhrstoffe bedienen. Mensch Der Mensch ist eigentlich kein natrlicher Feind der Wespen. Da Wespen fr den Menschen nicht unmittelbar von nutzen sind, wie z.B. die Honigbiene und auch sonst keine Vorteile zu bringen scheinen. Dem Chemieeinsatz in der Landwirtschaft und der Vernichtung von Lebensrumen fr Freizeit, Verkehr und Wirtschaft fallen viele Wespenarten zum zum Opfer. Auerdem fhlen sich manche Zivilisationsmenschen, die fr die Natur kein Verstndnis mehr haben, allein durch die Anwesenheit eines Wespenvolkes bedroht und glauben, den “bsen Feind” vernichten zu mssen.
Was ist der Sinn von Wespen?
Warum sind Wespen nützlich? – Wespen gehören wie auch Bienen zu den sogenannten Hautflüglern und übernehmen eine wichtige Aufgabe im Ökosystem. Die meisten Wespenarten ernähren sich von Pflanzensäften und Obst. Dazu besuchen sie viele Blüten und tragen zu deren Bestäubung und damit zu einer reichen Obsternte bei.
Wespen sind aber auch Fleischfresser und jagen andere Insekten wie Fliegen, Mücken, Blattläuse und kleine Raupen, denn ihre Brut braucht tierisches Eiweiß für die Entwicklung. Dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zufolge vertilgt ein kleiner Wespenstaat bis zu 3.000 Fliegen, Mücken, Raupen, Motten, Spinnen und andere Kleintiere pro Tag.
Auf diese Weise vernichten die Wespen auf ganz natürliche Art jede Menge Schädlinge, was sowohl der Landwirtschaft als auch Hobbygärtnern zugutekommt.
Warum gehen Wespen ins Gesicht?
Warum fliegen Wespen ins Gesicht? Neben Wurstwaren, Süßspeisen und zuckerhaltigen Getränken fliegen Wespen besonders gern ins Gesicht. Das liegt daran, dass sich die vermeintlich aggressiven Insekten auf Nahrungssuche befinden.
Wie alt kann eine Wespe werden?
Wie alt kann die Gemeine Wespe werden? – Die Lebenserwartung der Gemeinen Wespe als Arbeiterin und Drohne (Männchen) kann maximal 4 Wochen betragen. Die Jungkönigin wird 1 Jahr alt.
Warum nehmen Wespen tote Wespen mit?
Wie sich herausstellt, sind Menschen nicht die einzige Art mit Bestattern. Ameisen, Bienen und Termiten kümmern sich ebenfalls um ihre Toten, indem sie sie aus der Kolonie entfernen oder begraben. Da diese Insekten dicht an dicht in Gemeinschaften leben und dort vielen Krankheitserregern ausgesetzt sind, ist die Beseitigung der Toten eine Art Krankheitsprävention.
AMEISEN Arbeiterinnen fungieren in Ameisenkolonien als Bestatter. Sie tragen tote Individuen zu einem Abfallhaufen weit weg von der Kolonie oder in eine besondere Kammer in ihrem Nest. Manche Arten begraben ihre Toten stattdessen auch. Laut einer neuen Studie in „BMC Evolutionary Biology” sind neu gegründete Kolonien, die noch keine Arbeiterinnen haben, ein Sonderfall: Die Königinnen der Schwarzen Wegameisen begraben ihre Kolonie-Mitbegründerin, sollte diese sterben.
Die überlebende Königin zerteilt den Leichnam und begräbt die Teile dann, sagt der Studienautor und Evolutionsbiologe Chris Pull vom Royal Holloway College der Universität von London. „Wenn wir an Ameisenköniginnen denken, stellen wir uns normalerweise diese Monarchinnen vor, die tief in der Kolonie leben und von ihren Arbeiterinnen beschützt werden.
- Sie beteiligen sich nicht an den riskanten und gefährlichen Aufgaben innerhalb der Kolonie”, sagt Pull.
- Unsere Studie zeigt, dass sie die Fähigkeit besitzen, dieses Verhalten zu zeigen.” Indem sie die Tote begräbt, reduziert die überlebende Königin ihre eigene Überlebenschance um ein Siebenfaches, wie Pull und sein Co-Autor herausgefunden haben.
Damit erhöht sie die Wahrscheinlichkeit, dass ihre neu gegründete Kolonie überlebt. BIENEN Honigbienen entledigen sich ihrer toten und kranken Individuen sehr schnell. Zuerst berührt die Bestatter-Biene den verstorbenen Artgenossen kurz mit ihren Fühlern, dann greift sie dessen Körper mit ihren Mandibeln und lässt ihn draußen fallen.
Die Art entfernt tote Individuen nicht nur schneller aus der Kolonie als anderen Unrat: Eine Studie in „Animal Behaviour” aus dem Jahr 1983 fand auch heraus, dass Honigbienen einen eine Stunde alten Leichnam schneller entfernen als einen frischen. Diese kleine Gruppe spezialisierter Arbeiterinnen macht nur ein bis zwei Prozent der gesamten Kolonie aus.
TERMITEN Die meisten Insekten, die in sozialen Gemeinschaften leben, entfernen ihre Toten aus ihren Nestern und Stöcken – Termiten hingegen graben sie in ihrem Nest ein. Wie andere soziale Insekten können auch Termiten die Veränderungen in der chemischen Signatur nach dem Tod eines Artgenossen wahrnehmen und so schnell feststellen, dass ein Mitglied der Kolonie verstorben ist.
Die Gelbfüßige Bodentermine ( Reticulitermes flavipes ) kümmert sich schon wenige Minuten nach dem Versterben eines Artgenossen um den Leichnam. Wie auch bei Bienen berührt der Bestatter den Leichnam mit seinen Fühlern, bevor er ihn mit seinen Mandibeln greift. Laut einer Studie, die 2013 in „Scientific Reports” veröffentlicht wurde, verhalten sich Gelbfüßige Bodentermiten unterschiedlich, je nachdem, ob der Tote ihrer eigenen Kolonie oder einer eng verwandten Art angehörte.
Bei Toten ihrer eigenen Art war es auch egal, ob sie aus der eigenen oder einer anderen Kolonie stammten – sie wurden in die Vorratskammer gezogen, um ihre Nährstoffe zu verwerten und eine gewisse Hygiene in der Kolonie zu wahren. Gehörte das tote Individuum jedoch der Art Reticulitermes virginicus an, wurde es von Arbeitern an Ort und Stelle begraben, während eine große Gruppe von Soldaten Wache stand.
Was hassen Wespen am meisten?
10 Tipps, um Wespen zu vertreiben Wespen sind extrem lästig, aber auch sehr nützlich und stehen unter Naturschutz. Wie können wir sie trotzdem von unserem Essenstisch fernhalten? Wir haben zehn Tipps getestet.1. Sprühflasche mit Wasser Sprüht man Wespen mit Wasser aus einer Sprühflasche an, denken die Insekten, dass es regnet, und verziehen sich in ihr Nest. Thinkstock – Wespen hassen den Geruch von Basilikum und Knoblauch. Den Balkon mit Basilikum zu bepflanzen, ist daher nicht nur für die Küche nützlich. Und wen der Geruch von aufgeschnittenem Knoblauch nicht stört, hat auch damit ein Mittel gegen Wespen.3.
Ätherische Öle wie Citronella, Nelkenöl oder Teebaumöl Citronella-Duft mögen Wespen nicht, ebenso wie Nelkenöl oder Teebaumöl. Es gibt auch Duftkerzen mit Citronella-Duft. Ätherische Öle vertreiben übrigens auch Stechmücken.4. Halbe Zitrone mit Duftnelken Da Wespen weder Zitonengeruch noch Nelkenduft mögen, kann man auch aufgeschnittene Zitronen mit Duftnelken neben den Sitzplatz stellen.5.
Räucherstäbchen Ob sich Wespen wirklich von Räucherstäbchen vertreiben lassen, ist fraglich. Zwar mögen Wespen keinen Rauch, aber sie fliegen auch gerne mal einen Bogen um den Rauch herum, um auf dem Objekt der Begierde zu landen.6. Kaffeepulver verbrennen Auch der Rauch von Kaffeepulver, das auf einer feuerfesten Unterlage verbrannt wird, ärgert Wespen. Thinkstock – 8. Auf Parfüm verzichten Der Geruch von süßlichem Parfüm bezirzt nicht nur Menschen. Also weglassen, wenn Wespen in der Nähe sind! 8. Kupfermünzen verteilen oder reiben Ob sich Wespen durch ausgelegte Cent-Stücke vertreiben lassen, ist mehr als fraglich.
Aber zumindest wird das Portemonnaie leichter.9. Papiertüten-Trick Kann eine aufgehängte braune Papiertüte als Wespennest-Attrappe Wespen fernhalten? Naja. Es sollen schon mehrere Wespennester nebeneinander gesichtet worden sein. Die Wirkung ist also fraglich. Aber da die Papiertüte nicht viel kostet, ist es einen Versuch wert.10.
Umsiedeln Eine Umsiedlung kommt nur in begründeten Fällen in Frage, beispielsweise wenn Kinder unbeaufsichtigt in der Nähe eines Wespennestes im Garten spielen. Und auf keinen Fall selbst Hand anlegen! Dem Wespennest sollte sich nur ein Fachmann in Schutzkleidung nähern.
Welche Töne hassen Wespen?
1. Kaffeepulver anzünden – Ein alter Trick, der Wespen angeblich vertreiben soll, ist in einer feuerfesten Schale. Falsch. Brennendes Kaffeepulver gilt zwar als Geheimrezept, hilft aber letztendlich wenig gegen die gestreiften Plagegeister. Der, dass Wespen „geringste Duftmoleküle wahrnehmen” können.
- Die freigesetzten Röstaromen würden die Tiere seiner Ansicht nach aber „sicher nicht irritieren”.
- Wespen und andere Insekten sollen durch den zu vertreiben sein. Wahr.
- Bestimmte Gerüche können Wespen nicht leiden: Natürliche ätherische Öle wie Pfefferminze oder Lavendel in einer Duftlampe können helfen, die schwarz-gelben Plagegeister fernzuhalten.
Wespen mit Limonade oder süßen Früchten, besonders Weintrauben,, damit man selbst in Ruhe am Tisch sitzen kann – das ist eine schöne Vorstellung. Bedingt wahr. Zwei Schülerinnen haben im Rahmen von „Jugend forscht” festgestellt,, Allerdings beschränken sich nahrungssuchende Wespen nicht auf einen bestimmten Ort: Sie kommen garantiert auch an unseren Esstisch, wenn es dort verführerisch duftet. Vor süßen Früchten und Getränken macht keine Wespe halt. Ablenkungsmanöver helfen nur bedingt.
Wann sind alle Wespen tot?
Wespen: kein Grund zur Panik Sommerzeit ist Wespenzeit. Doch die Begegnung mit ihnen ist noch längst kein Grund zur Panik. Lediglich zwei Arten sorgen für den schlechten Ruf der Hautflügler. Der NABU gibt Verhaltenstipps für ein friedliches Nebeneinander.
Wespenkönigin auf Schlehe – Foto: Helge May Wespen haben bei uns einen schlechten Ruf. Doch dafür sind gerade einmal zwei Arten verantwortlich: die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe. Sie können dem Menschen lästig werden, indem sie Nahrungsmittel anfliegen, um Futter für sich und ihre Brut zu sammeln.
Der NABU rät deshalb, Getränke und Speisen gerade im Hochsommer abzudecken. „Hektische oder panische Bewegungen sollten in der Nähe von Wespen und Hornissen vermieden werden”, rät Katja Burmeister vom NABU-Mecklenburg-Vorpommern. Auch das Anpusten der Tiere ist keine gute Lösung, da das Kohlendioxid in der Atemluft ein Alarmsignal für die Tiere darstellt und sie in Angriffsstellung versetzt.
„Besonders bei Gewitter oder zum Ende der Flugzeit steigt bei vielen Wespen die Aggressivität und man geht ihnen dann am besten aus dem Weg.” Auch auf geblümte Kleidung und süßliches Parfüm verzichtet man besser in der Nähe von Wespen. Werden diese einfachen Verhaltensregeln beachtet, steht einem friedlichen Nebeneinander von Mensch und Wespe nichts entgegen.
„Freuen Sie sich eher über ihre fliegenden Nachbarn, denn dank ihrer Hilfe haben sie weniger lästige Mücken”, so Katja Burmeister. Schließlich sind Wespen und Hornissen sogar sehr nützlich. Ein Hornissenvolk trägt täglich rund ein halbes Kilogramm Insekten als Beute ins Nest ein.
Außerdem sind Wespen und Hornissen neben Bienen wichtige Blütenbestäuber und tragen damit zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Viele Menschen entdecken im Laufe des Jahres in ihrer Umgebung Wespennester. Ein Wespen- oder Hornissennest ist jedoch – auch in naher Umgebung – meist kein Grund zur Sorge. „Die Nester der meisten Wespenarten stellen für uns Menschen keinerlei Gefahr dar”, so Katja Burmeister.
Und was viele Menschen nicht wissen: „Ein Wespenvolk lebt nur vom Frühjahr bis zum Herbst. Zwischen August und Oktober stirbt der gesamte Wespenstaat ab, nur die begatteten Jungköniginnen überleben und suchen sich einen Unterschlupf für den Winter. Von ihnen schafft es nur etwa jede zehnte, im kommenden Frühjahr ein neues Volk zu gründen”, erklärt die Expertin.
- Im Herbst gibt es dann oft Gelegenheiten, sich solch ein verlassenes Wespennest einmal aus der Nähe anzuschauen.
- Das sind wahre Naturkunstwerke”, so Katja Burmeister.
- Hornissen am Nest – Foto: Helge May Erst im April oder Mai erwacht die Jungkönigin aus ihrer Winterruhe und gründet ein neues Volk.
- Sie beginnt vorerst alleine aus abgeschabtem Holz und Speichel ein Nest zu bauen und Eier zu legen.
Aus diesen Eiern schlüpfen die ersten Weibchen, die sogenannten Arbeiterinnen, welche nun der Königin beim weiteren Nestbau und der Brutfürsorge helfen. Das Volk wächst nun stetig und im Sommer werden in größeren Zellen Jungköniginnen und Drohnen, die männlichen Wespen, herangezogen.
Das Nest hat zu diesem Zeitpunkt seine volle Größe bereits erreicht. Bei gutem Wetter verlassen die Geschlechtstiere (Jungköniginnen und Drohnen) das Nest und schwärmen zum Hochzeitsflug aus. Während sich die jungen Königinnen nach der Paarung einen Platz für die Überwinterung suchen, sterben die Drohnen bald.Freihängende Nester befinden sich oft unter Dächern oder im Schuppen.
Bewohner solcher fußballgroßen Nester ist meist die Sächsische Wespe, die oft in menschlicher Nähe siedelt, aber ungefährlich und kein Gast der Kaffeetafel ist. Ganz im Gegenteil, auch diese Sächsische Wespe ist als Insektenvertilger sehr nützlich. Zudem stirbt das Wespenvolk dieser Art natürlicherweise bereits im August.
Was sollte man bei Wespen nicht tun?
22 NABU-Tipps zum gedeihlichen Miteinander – Wespenkönigin im Frühjahr beim Besuch einer Schlehe – Foto: Helge May
Am Kaffeetisch und beim Grillen: Wespen stechen sobald sie sich bedroht fühlen. Vermeiden Sie deshalb heftige Bewegungen, Auch das Wegpusten der Tiere ist nicht ratsam: Das im Atem enthaltene Kohlendioxid gilt im Wespennest als Alarmsignal. Nur zwei der heimischen Wespenarten stehen auf Süßspeisen und Fleisch oder Wurst, nämlich Deutsche Wespe und Gemeine Wespe. Es ist sinnvoll, Nahrungsmittel im Freien abzudecken und Reste wegzuräumen. Nach dem Essen sollte bei Kindern der Mund abgewischt werden, um die Wespen nicht anzulocken.
Vom Kauf von mit süßem Saft oder Bier gefüllten Wespenfallen rät der NABU ganz ab. Die Tiere sterben in der Flüssigkeit einen qualvollen Tod. Zudem ist der unspezifische Insektenfang im Freien durch das Bundesnaturschutzgesetz verboten. Wespen können von Gerüchen wie Parfum, Cremes, Holzmöbelpolitur oder ähnlichen Düften angezogen werden. Außerdem fliegen Sie gerne auf bunte Kleidung.Sobald man doch einmal gestochen wurde, hilft es, eine halbierte Zwiebel auf den Stich zu drücken. Durch die ätherischen Öle und Verdunstungskälte wird der Schmerz und die Schwellung gelindert. Noch besser sind batteriebetriebene Stichheiler geeignet, die das Insektengift denaturieren und so Schwellungen und Juckreiz minimieren. Bei diesen Geräten ist es wichtig, sie mehrfach und unmittelbar nach dem Stichereignis anzuwenden. Anschließende Kühlung wirkt schmerzlindernd.Beim Stich wird bei Wespen Alarmpheromon freigesetzt, welches weitere Stiche provozieren kann. Deshalb sollte man den unmittelbaren Ort, an dem der Stich erfolgte, schnell verlassen.Ziehen Sie sich bei einem Stichereignis in unmittelbarer Nähe eines Nestes sofort und am besten in den Schatten anstatt in besonnte Bereiche zurück, um folgende Angreiferinnen abzuschütteln.
Was zieht Wespen an Menschen an?
Tipps: Angst und Schweiß macht Wespen heiß Der Kampf um die Lufthoheit über dem Pflaumenkuchen ist eröffnet: Im August sind Wespenvölker kopfstärker denn je. Zahlreiche Arbeiterinnen sind unterwegs in der Mission, das Überleben ihres Stammes für das nachfolgende Jahr zu sichern.
Sie sind dabei keineswegs auf Menschenfleisch aus, doch wenn sie sich oder ihr Nest bedroht fühlen, nimmt das Unheil schnell seinen Lauf. Wespenstiche sind unangenehm, in der Rachengegend gefährlich und können für Allergiker sogar tödlich enden. Experten warnen nichtsdestotrotz vor überstürzter Panik und betonen, dass man sich durchaus mit den schwarzgelben Hautflüglern arrangieren kann.
Wer bei seiner Gartenparty auf ungebetene Gäste verzichten möchte, sollte zunächst einer Anlockung vorbeugen. Süßes und Eiweißhaltiges wie Grillgut darf nicht zu offen dargeboten werden. Wespen schneiden sich gerne ein erstaunlich großes Stück aus der Bratwurst und fliegen damit weg.
Getränke sollten abgedeckt werden. Auf bunt gemusterte Kleidung, blumige Parfums und fruchtige Körperpflegeprodukte sollte verzichtet werden. Kein Deodorant ist allerdings keine Lösung, auch Schweißgeruch zieht Wespen an. Außerdem können sie Angst „riechen”, werden davon in eine aggressive Grundstimmung versetzt.
Selbst wer tapfer stillhält, kann bei einer umkreisenden Wespe also Alarmbereitschaft auslösen. Eine Möglichkeit, die Insekten abzulenken, ist das Schaffen einer alternativen Nahrungsquelle. Das kann ein Schälchen verdünnte Marmelade oder ein Stück Wurst sein.
- Noch besser geeignet sind halbierte, überreife Weintrauben, fanden die Schülerinnen Maike Sieler und Henrike Weidemann bei einem Experiment für „Jugend forscht” heraus.
- Aber Achtung: Am anderen Ende der Tafel platziert, sind die Köder lediglich eine willkommene Einladung, das Angebot weiter kennenzulernen.
Nur in deutlicher Entfernung deponiert verheißen sie Erfolg. Rainer Michalski vom Naturschutzbund Nabu spricht von fünf bis zehn Metern und rät dazu, die Lockmittel bereits ein bis zwei Tage vor einer geplanten Veranstaltung auszusetzen. „Wespen sind konservative Geschöpfe, haben sie eine verlässliche Futterstelle entdeckt, kehren sie immer wieder dorthin zurück.” Ein weiterer Hinweis des Experten: „Die feinste Konfitüre kann wirkungslos bleiben, weil nur die Tiere, die auf Selbstversorgung aus sind, Zuckriges wollen.
- Zur Ernährung der Brut indessen sind Proteine gefragt.” Es wird also nicht gegessen, was auf den Tisch kommt.
- Ferner gibt es zur Abschreckung der Tiere altbewährte Hausmittel: eine nelkengespickte halbe Zitrone oder einfach einen Topf frischen Basilikums auf den Tisch stellen.
- Mit Salmiakgeist getränkte Tücher oder das gern geratene Verbrennen von Kaffeepulver hingegen zeigen nur äußerst kurzzeitige Effekte.
Wer lieber über Leichen geht, für den gibt es allerlei Waffen zu kaufen. Wespenspray, das mit Chemie sofort abtötet, ist darunter noch die mildeste. Bau- und Gartenmärkte bieten erfinderischste Insektenvernichter für Picknickliebhaber bis Großküchen. Fallen, in denen die Tiere qualvoll verenden und zudem überwiegend alte Wespen gefangen werden, kritisiert Nabu-Geschäftsführer Sönke Hoffman.
Wo auf der Welt gibt es keine Wespen?
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elefant77 geschrieben 1262461586000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1261094400000 Beiträge: 2 geschrieben 1262461586000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Hallo, ich habe mir soeben die Hotelbewertungen zum Hotel Miramar durchgesehen. Dabei ist mir ein Foto aufgefallen, auf dem ca.30 Wespen an einer Schale zu sehen sind. Kann mir jemand sagen, ob es in Bulgarien Wespen gibt. Danke, elefant77 gastwirt geschrieben 1262464908000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1157414400000 Beiträge: 10935 gesperrt geschrieben 1262464908000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Wie sollen die sonst aufs Foto kommen? juanito geschrieben 1262465731000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1115596800000 Beiträge: 13193 geschrieben 1262465731000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959 gastwirt geschrieben 1262466548000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1157414400000 Beiträge: 10935 gesperrt geschrieben 1262466548000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dann kannst du ihnen ja noch ein Sonnencap “aufmontieren” juanito geschrieben 1262467127000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1115596800000 Beiträge: 13193 geschrieben 1262467127000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Gibt es eigentlich im Grenzgebiet Thüringen / Bayern auch Wespen und Bienen? (Wg. Unkrautvernichtung an der Mauer.) Und was machst Du wenn du einen Bienenstich servieren läßt? En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959 gastwirt geschrieben 1262467363000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1157414400000 Beiträge: 10935 gesperrt geschrieben 1262467363000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Wir sind sogar in der Zeckenkarte “dunkelrot” rock_roland geschrieben 1262519923000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1222473600000 Beiträge: 356 geschrieben 1262519923000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Seid nicht so albern! Natürlich gibt es in BG Wespen, und sie können sehr lästig sein. Wenn man Ihnen nichts tut, tun sie auch nichts! Wer eine Wespenallergie hat sollte allerdings (immer) sehr vorsichtig sein. Lg Roland elefant77 geschrieben 1262808037000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1261094400000 Beiträge: 2 geschrieben 1262808037000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Danke Roland, zumindestens eine sinnvolle Antwort. Wenn man eine Allergie hat, sollte man nicht unbedingt in ein Land fahren wo es von Wespen wimmelt. In Spanien gibt es zum Beispiel zu keiner Jahreszeit Wespen, dort kann man als Allergiker unbesorgt hinfahren. Aber dumme Antworten bekommt man leider immer. Gruß, elefant77 JoAnchro geschrieben 1262809785000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1233792000000 Beiträge: 350 geschrieben 1262809785000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von @elefant77 sagte: Dabei ist mir ein Foto aufgefallen, auf dem ca.30 Wespen an einer Schale zu sehen sind Hallo elefant, hast Du nicht ein klein wenig mit Deiner Eingangsfrage die “dummen” Antworten provoziert ? Damals kein Hinweis auf Deine Allergie, Insofern, es gibt nicht nur dumme Antworten, Josh. Ich fliege irgendwo in den Süden – vielleicht nach Kanada oder so. (Mehmet Scholl) Frankenstephan geschrieben 1262809940000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von Dabei seit: 1119312000000 Beiträge: 6206 gesperrt geschrieben 1262809940000, zuletzt verschoben von, zuletzt editiert von @elefant77 sagte: In Spanien gibt es zum Beispiel zu keiner Jahreszeit Wespen, dort kann man als Allergiker unbesorgt hinfahren. Wenn man ne Allergie hat soll man immer vorsichtig sein, aber das es in Spanien keine Wespen gibt stimmt nicht! Es gibt sie, selbst erlebt. Lustig gelebt und selig gestorben, das heißt dem Teufel die Rechnung verdorben!
Warum kommen Wespen immer zu mir?
Wenn es keinen geeigneten Rückzugsort in der Nähe gibt? – Grundsätzlich gilt: Wespen können stechen, sobald sie sich bedroht fühlen. Deshalb sollte man heftige Bewegungen oder eine panikartige Flucht lieber lassen. Wespen sind nämlich friedlicher als gemeinhin angenommen. Wer trotzdem Angst vor Wespen hat, isst und trinkt im Freien am besten nichts und trägt auch keine allzu starken Düfte.
Warum stechen Wespen einfach so?
Warum Stechen Wespen Ohne Grund? –
- 06.04.2023
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Wespenstich vorbeugen – Wespen stechen nicht ohne Grund zu. Wenn eine Wespe sticht, fühlt sie sich bedroht und das kann durch viele Situationen entstehen. Dazu zählen z.B. hektische Bewegungen gegen die Wespe, um sie z.B. zu verscheuchen. Auch das Wegpusten entsteht eine Stresssituation für die Wespe. Durch das ausgeatmete Kohlendioxid fühlt sich die Wespe bedroht und kann zustechen.
Wie intelligent ist eine Wespe?
Wespen können logisch Schlussfolgern – Bei Wespen geht es mit der Intelligenz noch einen Schritt weiter. Wespen können nämlich offenbar logisch Planen. Forschende der Universität Michigan haben Feldwespen darauf trainiert, zwischen zwei Farben zu unterscheiden.
Wenn sich die Wespen der falschen Farbe annähern, bekommen sie als eine Art Bestrafung einen leichten Stromschlag. So lernen die Wespen innerhalb weniger Tage besser auf der Farbe A anstatt auf Farbe B zu landen, und lieber auf C als auf B und so weiter. Letztendlich beherrschen sie vier Farbpaare mit fünf verschiedenen Farben.
In einem nächsten Schritt haben die Forschenden den Wespen neue Farbkombinationen präsentiert, mit denen sie vorher noch nicht konfrontiert waren. Und tatsächlich sind die Wespen auch bei den ihnen unbekannten Kombinationen auf den richtigen Farben gelandet.
Haben Wespen Gefühle?
1. Wespen sind aggressiv – Viele Menschen haben das Gefühl, dass Wespen gezielt das Gesicht ihrer Opfer anfliegen und aggressiv angreifen. Tatsächlich stechen Wespen aber nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Der Nabu rät daher, ruhig zu bleiben und auf keinen Fall hektisch nach den Insekten zu schlagen.
Sind Wespen saubere Tiere?
Sie bestäuben und fressen Kadaver Außerdem beseitigen sie auch tote Tiere, indem sie die verwesenden Kadaver fressen und halten dadurch die Umwelt sauber. Auch Wild- und Nutzpflanzen profitieren von den Wespen, da sie die Blüten bestäuben und somit die Verbreitung der Pflanzen vorantreiben.
Was fressen Schwalben Wespen?
Eliane (11) aus Pfäffikon ZH will wissen, wozu Wespen nützlich sind. – Wespen gelten als «Gesundheitspolizei», weil sie Aas fressen und so mithelfen, tote Tiere zu verwerten. Sie verschlingen auch jede Menge Insekten, zum Beispiel Fliegen, Mücken und Bremsen.
Zudem vertilgen sie Schädlinge, wie etwa Blattläuse. Nebenbei bestäuben sie auch Blüten. Sie selbst dienen Vögeln als Nahrung: Schwalben und Mauersegler fressen Wespen. Für die Natur sind sie wichtig und schützenswert. Dennoch ärgern sich viele Menschen über sie, weil sie uns derzeit öfter mal belästigen.
Dabei sind Schlupf-, Pflanzen- oder Gallwespen völlig harmlos. Es sind nur zwei Arten, die unsere Desserttische oder Grilladen umschwirren. Sie heissen «Deutsche Wespe» und «Gemeine Wespe»: Sie haben Hunger. Bis August ernähren sie sich hauptsächlich von Eiweiss, darum essen sie Insekten oder Fleisch.
Ab September finden sie diese Art von Nahrung immer weniger. Jetzt brauchen sie Zucker. Bleib so ruhig wie möglich, wenn sie anschwirren sie wollen ja nicht dich, sondern deine Leckereien. Fuchtelt man herum, fühlen sie sich angegriffen und stechen eher zu. Lenke sie ab: Wespen lieben überreife Weintrauben.
Stell diese fünf bis zehn Meter vom Essen entfernt auf. Dann halten die Früchte die Wespen bei Laune. Und alle kommen auf ihre Kosten.
Wie gefährlich sind Wespen für Vögel?
Thema: Sind Wespen für Wellis gefährlich?
- 10.05.2008 Hallöchen! Meine Wellis haben eine in unserem Wintergarten (im Sommer kommen sie tagsüber mit der Voli raus). Im Sommer fliegen immer wieder Wespen in unseren Wintergarten. Ich reagiere allergisch auf die blöden Viecher und wollte mal fragen, ob die auch an die Vögel rangehen?! Kann mir da vielleicht einer helfen?
- 10.05.2008 Ich kann mir vorstellen, dass Wespen bei sich hektisch bewegenden Tieren möglicherweise auch zustechen, weil sie sich angegriffen fühlen. Man soll ja auch als Mensch bei einer anfliegenden Wespe möglichst ruhig bleiben und nicht um sich schlagen. Vielleicht könntest du zur Sicherheit um die Voli ein Fliegennetz spannen? Lg, Sabrina mit Momo*Loumi Anzeige Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:
- 10.05.2008 Hallo! Ich hab mal gehört wenn ein Vogel, selbst ein, gestochen wird kann das Lebensgefährlich sein. wenn eine Wespe oder biene mein zimmer betritt lebt die i.d.R. nicht mehr lange. Besser die als einer meiner Geier.
- 12.05.2008 Liebe Maren, das Gift der Wespen kann für Wellensittiche gefährlich sein. Allerdings werden sie extrem selten gestochen. Wenn es doch passiert, dann handelt es sich meist um einen Unfall. Sitzt etwa eine Wespe irgendwo und ruht sich aus und ignoriert ein Wellensittich die Warnfarben, kann es übel enden, wenn er das Insekt mit seinem erkundet. Allerdings sind die meisten Wellensittiche clever genug, nicht in eine Wespe zu, Und Wespen greifen Vögel wie gesagt eigentlich normalerweise nicht an. Tun sie es doch, ist das ein recht guter Schutz, der Stachel ist nämlich kaum lang genug, um das zu durchdringen. Ein Stich in die Zunge beim Beißen einer Wespe ist die größte Gefahr, weil die Schwellung den Vogel ersticken lässt. Aber so etwas passiert wie gesagt sehr, sehr selten. Viele liebe Grüße, Gaby
- 12.05.2008 Zitat von maren Hallöchen! Meine Wellis haben eine in unserem Wintergarten (im Sommer kommen sie tagsüber mit der Voli raus). Im Sommer fliegen immer wieder Wespen in unseren Wintergarten. Ich reagiere allergisch auf die blöden Viecher und wollte mal fragen, ob die auch an die Vögel rangehen?! Kann mir da vielleicht einer helfen? Hallo! Dieselbe Frage habe ich mir heute morgen auch gestellt, als sich eine Wespe
- in unser verirrt hat.
- dem waren, eine Wespe in den geflogen ist. Die beiden sind
- Danke schonmal!
Und mein Freund hat erzählt, dass vor ein paar Tagen, als meine Süßen auf aber zum Glück ganz ruhig geblieben. Aber wenn es jetzt doch mal passieren sollte, dass eine Wespe zusticht, gibt es da irgendwelche Erste-Hilfe-Maßnahmen? Man will ja dann auch so gut wie möglich helfen.
- 12.05.2008 Hallo Jacki, als medizinischer Laie kann man nicht viel tun, wenn es passiert. Es muss dann schnellstmöglich ein tierärztlicher Notdienst eingreifen. Selbst beim Menschen kann man ja als Laie nur bedingt etwas tun, wenn ein Wespenstich im Halsbereich das Atmen erschwert. Viele liebe Grüße, Gaby
- 16.05.2008 Ok, danke dir für die Antwort
: Thema: Sind Wespen für Wellis gefährlich?
Welcher Vögel isst Insekten?
Blaumeisen © Vladimir Vitek – stock.adobe.com Heimische Vogelarten finden durch den Verlust ihrer natürlichen Lebensräume, großflächiger Monokulturen und versiegelter Flächen immer weniger Nahrung und Nistmöglichkeiten. Selbst der Bestand häufiger Kulturfolgerarten wie Spatz oder Schwalbe sinkt kontinuierlich.
- Naturnahe Gärten helfen Amsel, Drossel, Fink und Star.
- Diese wiederum erfreuen die Menschen mit ihrem schönen Gesang, dem bunten Gefieder und ihrem Hunger auf Insekten.
- Viele Vogelarten fressen Insekten, die im Garten Schäden verursachen.
- Beispielsweise jagen Kohlmeisen im Sommer Raupen (z.B.
- Vom Apfelwickler oder Frostspanner), Schmetterlinge, Blattläuse, Schildläuse und Wanzen.
Schätzungsweise 35 -75 kg Insekten werden pro Jahr von einem Meisenpaar vertilgt. Buntspechte fressen Raupen und Larven und picken überwinternde Schädlinge aus der Rinde. Raubvögel wie der Turmfalke oder die Waldohreule erbeuten Kleinnager, wie Wühlmäuse,
Einige Singvögel wie Stare, Tauben oder Krähen gehen auch an Beeren und Obst oder fressen die Saat oder junge Sämlinge. Hier kann das Abdecken mit Netzen helfen. Abschreckend wirkt auch das Aufhängen von reflektierenden Flächen wie Alu-Deckeln von Joghurtbechern oder CDs. Die Ernteverluste werden durch den großen Nutzen von Vögeln wieder gut gemacht.
Lebensraum Vögel brauchen vielfältige Verstecke und Nistmöglichkeiten. Diese finden Höhlenbrüter wie Meise, Gartenrotschwanz, Trauerfliegenschnäpper und Star in hohlen Stämmen ( Totholz ) oder Nistkästen, In Nischen von Gebäuden oder Trockenmauern brüten Zaunkönig, Rotkehlchen oder Hausrotschwanz.
Über Wildstrauchhecken freuen sich Amsel, Grünfink, Hänfling oder Gartengrasmücke, die versteckt im Gestrüpp ihren Nachwuchs aufziehen. Auch Totholz hecken und Reisighaufen bieten Unterschlupf. Mit Kletterpflanzen bewachsene Wände ziehen Spatzen magisch an. Vorsicht bei Bodenbrütern in Beet oder Blumenwiese – besser spät mähen.
Zum Trinken und Baden dient eine Vogeltränke oder ein Gartenteich. Tränken müssen sauber gehalten und regelmäßig befüllt werden. Eine offene Sandstelle lockt Spatzen an, die ihr Gefieder beim Sandbaden pflegen. Schwalben brauchen zum Nestbau Lehmpfützen.
Nahrungsquellen Nahrungsgrundlage zahlreicher Vogelarten sind Insekten, die sie in Blumenwiesen, am Kompost haufen, in einer blühenden Wildstrauchhecke oder an Trockenmauern finden. Heimische Sträucher tragen zudem nahrhafte Früchte: Der Gemeine Wachholder bietet Nahrung für 43 Vogelarten – der Chinesische Wacholder nur für eine einzige.
Unterholz mit einer Streuschicht fördert Kleinstlebewesen. Deshalb keine Laubsauger verwenden. Samenstände von Stauden, die über den Winter stehen bleiben, sind Futterquellen für Arten wie den Stieglitz. An zapfentragende Nadelgehölze können Arten wie der Fichtenkreuzschnäbel vorkommen.
Fütterung Eine Winterfütterung hat allgemein positive Wirkung. Dabei ist zu beachten, dass die begonnene Fütterung nicht unterbrochen werden darf, da die Vögel sich auf diese Energiequelle verlassen und sehr schnell verhungern können. Der Futterplatz sollte sicher gegen Fressfeinde und immer sauber sein, Futterspender sind hygienischer und pflegeleichter als Futterhäuschen.
Für Körnerfresser Sonnenblumenkerne und grobe Körner anbieten, für Weichfutterfresser Haferflocken, Mohn, Kleie, Rosinen und Obst. Vorsicht bei billigem Futter aus dem Baumarkt: Es kann unliebsame Pflanzensamen z.B. von Ambrosia enthalten. Fett-Samen-Mischungen können in Form von Meisenknödeln oder –ringen aufgehangen werden.
Katzenabwehrgürtel oder ein aufgeschnittener Plastiktopf um den Stamm verhindern das Hochklettern an Bäumen, Dornige Büsche für die Wildstrauchhecke wählen. Der Harfenstrauch riecht nur für Katzen unangenehm und kann in der Nähe von Nistplätzen gepflanzt werden. Futtersäulen oder Nisthöhlen mit einem Haken 2 m über dem Boden an einen Ast hängen oder an einer Fassade anbringen. Futterhäuschen und Vogeltränken 2 m vom nächsten Gebüsch entfernt aufstellen.
Amsel © Edwardo Cipriano – stock.adobe.com Quellen: www.gartenfreunde.de www.wildvogelhilfe.org www.ndr.de/ratgeber/garten/Mit-Pflanzen-Gartenvoegeln-Lebensraum-bieten-,singvoegel104.html www.nabu.de
Können Frösche Wespen essen?
Dazu gehören u.a. die Honigbiene (Apis melifera), die Hornisse (Vespa crabro) und verschiedene andere Wespenarten. In der Natur kommt es immer wieder vor, dass Frösche, insbesondere unerfahrene Frösche, versuchen, diese wehrhaften Insekten zu fressen.