Welche Tiere Gibt Es Im Zoo?

Welche Tiere Gibt Es Im Zoo
Welche Tiere Gibt Es Im Zoo Welche Tiere leben eigentlich im Zoo und wie geht es ihnen dort? Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Tierarten, die in deutschen Zoos eingesperrt werden.

Wie viele Tiere gibt es im Zoo?

Zoos in Deutschland – Zahlen und Daten Entwicklung In Deutschland gibt es etwa 600 Zoos, Tier- und Wildparks. Insgesamt empfangen sie nach Angaben des Verbands der Deutschen Zoodirektoren jährlich etwa 65 Millionen Besucher. In den vergangenen zehn Jahren hat die Zahl der Besucher um etwa zwei Prozent pro Jahr zugenommen.

Eigentumsverhältnisse Die meisten Zoos sind keine kommerziellen Einrichtungen, sondern werden vom Land oder den Kommunen betrieben oder gehören gemeinnützigen (Aktien-)Gesellschaften, Stiftungen oder Vereinen. „Relativ wenige könnten von ihrer Rechtsform her Profit machen, fahren aber oft Defizite ein oder reinvestieren den Profit in das Unternehmen”, heißt es beim Verband Deutscher Zoodirektoren.

Geschichte In Deutschland am ältesten ist der Zoo Berlin, eröffnet im Jahr 1844, gefolgt von Frankfurt (1857) und Köln (1860). Tierarten Der Verband der Zoodirektoren hat die statistische Anzahl der Tiere in einem Zoo anhand von 52 Mitgliedseinrichtungen ausgerechnet.

Eintrittspreise In Augsburg kostet das Ticket für Erwachsene 10 Euro, für Kinder von 3 bis 15 Jahren 5 Euro, ein Hund (an der Leine) 3 Euro und eine Familiensparkarte für 6 Kinder und 4 Erwachsene 54,50 Euro.Im Münchner Tierpark Hellabrunn zahlen Erwachsene 12 Euro, Kinder (4 bis 14 Jahre) 5 Euro, die kleine Familienkarte für ein Elternteil und die eigenen Kinder kostet 15 Euro, die große für beide Eltern und Kinder 27 Euro.In Nürnberg zahlen Erwachsene 13,50 Euro, Kinder (4 bis 13 Jahre) 6,50, Schüler 11,50, die Familienkarte für Eltern oder Großeltern mit eigenen Kindern oder Enkeln (bis 17 Jahre) kostet 31,50, die Teil-Familienkarte für ein Eltern- oder Großelternteil mit eigenen Kindern oder Enkeln 18 Euro.Der Besuch der Stuttgarter Wilhelma kostet für Erwachsene 14 Euro, Kinder (6 bis 17 Jahre), Schüler und Studenten 7 Euro, die Familienkarte 1 für ein Elternteil mit den im Haushalt lebenden Kindern (6 bis 17 Jahre) 21 Euro, die Familienkarte 2 für beide Eltern mit Kindern 35 Euro. (kold, AZ)

: Zoos in Deutschland – Zahlen und Daten

Was gehört zu einem Zoo?

Bezeichnungen und Zootypen – Die Bezeichnung Zoo (kurz für zoologischer Garten ) ist gesetzlich definiert, ist auch international verständlich und wird heute meist als Hauptbezeichnung angesehen. Sie wird historisch oft mit dem 1826 eröffneten Londoner Zoo in Verbindung gebracht, der sich aber zunächst als „Gardens and Menagerie of the Zoological Society of London” bezeichnete.

Die Abkürzung Zoo ist erstmals um 1847 für den Clifton Zoo belegt. Der Begriff des zoologischen Gartens verwies ursprünglich auf die wissenschaftliche Funktion einer solchen Einrichtung, so diente der Londoner Zoo ursprünglich nur der Forschung und wurde erst 19 Jahre nach seiner Eröffnung allen zahlenden Besuchern zugänglich.

Allgemein sprach man im Deutschen früher eher von einem Tiergarten, weshalb heute noch viele Zoos diesen Namen tragen, darunter der Tiergarten Schönbrunn und der Tiergarten Nürnberg, Noch älter ist der Große Tiergarten in Berlin, der aber ein umzäuntes Jagdrevier und kein Zoo im heutigen Sinne war.

  • Daneben besteht die nicht klar abgegrenzte Bezeichnung Tierpark ( Tierpark Dählhölzli, Tierpark Sababurg, Tierpark Neumünster ); teils sind Tierparks weitläufiger angelegt und fungieren zugleich als Landschaftsgarten, so etwa der Tierpark Berlin verglichen mit dem Zoologischen Garten Berlin,
  • Larer davon unterschieden ist der Wildpark ( Wildpark Lüneburger Heide, Wildpark Schwarze Berge, Wildpark Eekholt ), der nur oder überwiegend einheimische Tiere zeigt.

Besonderheiten sind Zoos, die sich auf bestimmte Lebensräume spezialisiert haben wie Aquarien, Delfinarien, Meeres-Themenparks, Schmetterlingszoos, Reptilienzoos, Vogel- und Safariparks, Eine weitere Besonderheit sind Streichelzoos, in denen die Tiere angefasst und meist auch gefüttert werden dürfen.

Was ist der größte Zoo in ganz Deutschland?

Mit rund 20.400 Exemplaren in 1.088 Arten belegt der Zoo in Berlin den ersten Platz der größten Zoos und Tierparks in Deutschland nach der Anzahl der Tiere.

Was ist der Unterschied zwischen einem Zoo und einem Tierpark?

Begriff Zoo, Tierpark, Tiergarten Erklärung Der Begriff Zoo stammt aus dem Altgriechischen und ist eine Kurzform für zoologischer Garten. Im Allgemeinen bezeichnet das Wort ein großes, oft parkähnlich angelegtes Gelände, in dem eine größere Anzahl von Tieren unterschiedlichster Arten gehalten werden.

Die Einrichtungen sind dabei in der Regel öffentlich zugänglich. Der Begriff Tierpark bezeichnet zumeist besonders großflächig angelegte zoologische Gärten. Die Bezeichnungen Tierpark, Tiergarten und Zoo werden oft synonym verwendet. Aufgaben von Zoos, Tiergärten, Tierparks & Co. Laut dem Verband der Zoologischen Gärten e.V.

ist der Begriff Zoo jedoch weder klar definiert noch geschützt und gibt von daher auch keine Garantie für die Qualität der Tierhaltung. Generell kann sich jeder, der Tiere hält, und sei es zum Verkauf, Zoo nennen. Weltweit wird die Zahl der Einrichtung, die im Sinne der weit gefassten Definition als „Zoo” gelten würden, auf 12.000 bis 15.000 geschätzt.

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Welche Tiere gibt es mit u?

Tiere von A bis Z
Tier mit A Aal, Affe, Ameisenbär, Achatschnecke, Amsel, Adler, Anaconda, Aasgeier
Tier mit B Blauwal, Bär, Braunbär, Brillenbär, Bison, Blaumeise, Bergziege, Biene, Blindschleiche, Borkenkäfer, Biber, Blattlaus
Tier mit C Chamäleon, Chihuahua, Corgi, Chinchilla, Clownfisch
Tier mit D Dromedar, Drossel, Dingo, Dachs, Dackel, Delfin
Tier mit E Eidechse, Eisbär, Esel, Erdmolch, Eichhörnchen, Elefant, Elch
Tier mit F Fliege, Fischotter, Fledermaus, Fisch, Flamingo, Feldmaus, Fink, Fuchs, Floh, Falke
Tier mit G Giraffe, Gürteltier, Graureiher, Graugans, Gelse, Gepard, Guppi, Glühwürmchen, Gazelle, Grüne Mamba
Tier mit H Hund, Hase, Heuschrecke, Haifisch, Hammerhai, Hirsch, Hirschkäfer, Humboldtpinguin, Hyäne, Hängebauchschwein
Tier mit I Iltis, Igel, Indri
Tier mit J Jaguar, Japanische Riesenseespinne, Junikäfer, Jakobsmuschel
Tier mit K Krokodil, Kakadu, Katze, Kaninchen, Kuh, Känguru, Karibu, Koala, Klapperschlange, Königspinguin, Kobra, Königskobra, Kamel, Kolibri
Tier mit L Löwe, Laus, Lachs, Leguan, Leopard, Luchs
Tier mit M Maus, Meerschweinchen, Mantarochen, Maultier, Maikäfer, Marienkäfer, Mähnenrobbe, Magellan-Pinguin, Mops, Maulwurf, Murmeltier
Tier mit N Nilpferd, Nashorn, Nasenbär, Nacktschnecke, Nachtfalter
Tier mit O Okapi, Orang-Utan, Otter, Orca, Opossum
Tier mit P Pelikan, Pinguin, Pottwal, Python, Panda, Pudel
Tier mit Q Qualle
Tier mit R Rosenkäfer, Rhinozeros, Regenwurm, Rotkehlchen, Rentier, Ratte, Rotfuchs, Rochen, Reh, Ringelnatter, Roter Koala, Robbe
Tier mit S Schaf, Schmetterling, Schneeeule, Schildkröte, Schlange, Schnecke, Stabheuschrecke, Stier, Stachelrochen, Schimpanse, Skorpion, Streifenhörnchen, Schwein
Tier mit T Tiger, Trampeltier, Texas-Krötenechse, Tapir
Tier mit U Uhu, Unke, Ur
Tier mit V Vampirfledermaus, Vogelspinne
Tier mit W Walross, Wasserschildkröte, Wühlmaus, Wüstenspringmaus, Weißer Hai, Wildziege, Wisent, Wespe, Wanze, Weinbergschnecke, Wildgans, Wildschwein, Wolf, Waran, Warzenschwein
Tier mit X Xenopus
Tier mit Y Yak, Yorkshire Terrier
Tier mit Z Zebra, Zitronenfalter, Zitteraal, Ziege, Ziesel, Zwergspitz

Was kann man im Zoo sehen?

Nicht alles auf einmal – Elefanten, Nilpferde, Tiger, Affen, Gorillas, Schlangen, Pinguine, Lamas, Eisbären, Seelöwen – Stopp! Gerade, wenn Sie mit Kleinkindern unterwegs sind, sollten Sie sich für Ihren Zoobesuch nicht zu viel vornehmen. Würden Sie alle Tiere an einem Tag anschauen wollen, dann bräuchten Sie dafür einfach zu lang.

Denken Sie dabei immer an Ihre Kinder, die ja viel länger schauen wollen und die vielen Tiere als sehr aufregend empfinden werden. Informieren Sie sich am besten vorher, wie der Zoo aufgebaut ist. Wenn die Anlagen zum Beispiel den Kontinenten entsprechen, dann nehmen Sie sich nur zwei Kontinente vor. Oder Sie schauen sich fünf große und fünf kleine Tiere an.

Hat der Zoo ein tolles Aquarium, können Sie sich auch einmal nur darauf beschränken.

Wie alt ist der älteste Zoo?

1844 – Am 1. August 1844 wird der Zoologische Garten Berlin als erster Zoo Deutschlands eröffnet. Er gilt damit als älteste Aktiengesellschaft der Stadt.

Warum heißt Zoo?

Ein Elefant in einem Zoo in den USA, Ein Zoo ist ein Ort, an dem Tiere in Gehegen leben. Dort können Besucher sie sich anschauen. Die Tiere werden von Menschen gepflegt und gefüttert. Das Wort kommt von „Zoologischer Garten “. Die Zoologie ist die Wissenschaft, die sich mit Tieren beschäftigt.

  • Andere Wörter sind „ Tierpark ” und „Menagerie”.
  • Schon vor tausenden von Jahren haben Menschen sich wilde Tiere gehalten.
  • Heute sagen die Besitzer von Zoos: Die Besucher sollen nicht nur in den Zoo kommen, weil es ihnen Spaß macht, Tiere zu sehen.
  • Die Besucher sollen auch etwas lernen.
  • Allerdings gibt es auch Menschen, die es überhaupt nicht gut finden, wilde Tiere einzusperren.

In fast jedem Land der Welt gibt es mindestens einen Zoo. Manche sind groß, manche klein. Nicht alle haben auch „exotische” Tiere aus fernen Ländern. Allein in Deutschland kann man über 800 Zoos besuchen. Sie werden von vielen Millionen Menschen besucht.

Welches Tier gibt es nur noch im Zoo?

Terri Roth legt Chirurgenkleidung an, bindet sich die langen braunen Haare zu einem Knoten und zieht einen durchsichtigen Plastikhandschuh über, der ihr fast bis zur Schulter reicht. Ihre Patientin steht schon eingesperrt in einem kleinen Verschlag – ein 680 Kilo schweres Sumatra-Nashorn namens Suci.

Dann steckt sie ihren Arm durch den After tief in den Darm des Nashorns. Roth ist Direktorin des Zentrums für den Schutz und die Erforschung bedrohter Wildtiere am Zoo von Cincinnati. Zwei Tage zuvor hatte sie versucht, die 2005 im Zoo geborene Suci künstlich zu befruchten. Jetzt ist es Zeit für die Nachuntersuchung per Ultraschall.

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Wem eine Ultraschalluntersuchung bei einem Nashorn übertrieben erscheint, dem gibt die Tierärztin Folgendes zu bedenken: Als der Zoo von Cincinnati 1875 seine Tore öffnete, streiften vielleicht eine Million Sumatra- Nashörner durch die Wälder zwischen Bhutan und Borneo,

  1. Heute leben auf der ganzen Welt weniger als hundert.
  2. Falls diese Art überlebt, ist das auch Terri Roth zu verdanken, die seit 16 Jahren Blutproben bei Zootieren sammelt, deren Hormone misst und sie per Ultraschall untersucht.
  3. Ähnliches wie für die Sumatra-Nashörner gilt für eine wachsende Liste anderer Arten.

Wenn die Bestände der Wildtiere schrumpfen, übernehmen Zoos zunehmend die Funktion einer modernen Arche: Hier überleben Arten, die draußen untergehen. In Europa engagieren sich viele Zoos dazu im Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP). Stellvertretend für viele Kollegen in Zoologischen Gesellschaften weltweit sagt der Artenschutzbiologe Robert Lacy von der Chicago Zoological Society: “Zoos müssen einige wirklich schwierige Entscheidungen treffen.

Soll man ein paar große, haarige Arten retten, weil sie das Publikum anziehen? Oder soll man sich um eine viel größere Anzahl kleinerer Arten kümmern? Für die begeistern sich zwar die Besucher nicht so schnell, aber man könnte mit dem gleichen finanziellen Aufwand viel mehr erhalten.” Weniger charismatische Arten haben ein Problem Es gibt zahlreiche Beispiele für Arten, die ihre Existenz nur noch Nachzuchten in Zoos verdanken.

Die Arabische Oryxantilope gehört dazu, der Schwarzfußiltis, der Rotwolf, die Guamralle, der Kalifornische Kondor. Davon gab es 1982 noch gerade mal 22 Vögel. Deshalb wurden alle, die noch in freier Natur lebten, eingefangen und in die Zoos von Los Angeles und San Diego gebracht.

Dort pflanzten sie sich in menschlicher Obhut fort, der Nachwuchs wurde mit großem Aufwand für das Überleben in der Natur trainiert. Heute leben wieder mehr als 200 Kondore in Freiheit. Die meisten vom Aussterben bedrohten Arten gibt es wahrscheinlich bei den Amphibien, den Fröschen, Kröten und Salamandern.

Nach Angaben der IUCN, die auch die Rote Liste führt, sind mehr als ein Drittel aller Arten akut gefährdet. Das Problem: Amphibien haben nicht das Charisma eines Kondors. Sie sind auch keine Publikumslieblinge wie Pandas, die in freier Wildbahn noch nicht vom Aussterben bedroht sind.

Die Hälfte aller lebenden Exemplare einer Art zu betreuen, ist eine ungeheure Verantwortung”, sagt Jim Breheny, der Leiter des Bronx Zoo. Dort wurde eine hochmoderne Zuchtstation installiert – für die Vermehrung der Kihansi-Gischtkröten (Nectophrynoides asperginis). Auf der anderen Seite des Kontinents, am Institut für Artenschutzforschung des Zoos von San Diego, angelt Marlys Houck eine Schachtel voller kleiner Plastikgefäße aus einem Tank mit flüssigem Stickstoff.

“Da ist er”, sagt sie und meint den Weißwangen-Kleidervogel – oder das, was von ihm noch übrig ist. Er lebte früher auf Maui, der zweitgrößten Hawaii -Insel, und starb vermutlich ein oder zwei Jahre nach 2004 aus – zu jener Zeit hatten Artenschützer einen letzten Versuch unternommen, den Vogel zu retten.

  1. Zusammen mit Tausenden weiteren, ähnlich aussehenden Gefäßen sind die Röhrchen mit den Zellen des Weißwangen-Kleidervogels Teil eines Projekts, Arten zu erhalten, auch wenn man in der Natur die letzte Gelegenheit dazu verpasst hat.
  2. Dieses Projekt ist der “Tiefkühl-Zoo”.
  3. Viele Arten in diesem “Zoo” sind stark bedroht, der Sumatra-Orang-Utan zum Beispiel, der Amurleopard und die Palmer-Drossel, ein Singvogel von der Hawaii-Insel Kauai.

Eine ähnliche Sammlung, genannt “Cryo-Brehm”, unterhält auch das deutsche Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik im saarländischen Sulzbach. Ist das die Zukunft des Artenschutzes? Anstatt die entsprechenden Lebensräume in der Natur zu erhalten, konservieren wir Zellen und Gewebe von Fröschen und Vögeln, von Tigern und Orang-Utans in flüssigem Stickstoff? Für Oliver Ryder, den Leiter der genetischen Abteilung am Zoo von San Diego, ist das keine Frage: “Ich bin überzeugt, von immer mehr Arten wird es lebendes Material bald nur noch im Tiefkühl-Zoo geben.”

Was ist das beliebteste Tier im Zoo?

Die vorliegende Statistik zeigt ein Ranking der am häufigsten gehaltenen Tierarten in deutschen Zoos oder Wild-, Safari- und Freizeitparks. Auf Platz eins des Rankings steht das Zebra mit insgesamt 65 Haltungen in Deutschland.

Was ist der teuerste Zoo in Deutschland?

Vergleich der Eintrittspreise Welche Tiere Gibt Es Im Zoo Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Einmal Schimpansen sehen – das ist in Hannover am teuersten. © Quelle: picture alliance / dpa Am Wochenende einmal Elefanten bestaunen oder im Kleintiergehege Ziegen den Rücken streicheln? Dafür müssen die Hannoveraner tief in die Tasche greifen. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hannover. Der Zoo Hannover ist nach einer Erhebung von Studenten der Berufsakademie Eisenach der für Besucher teuerste in Deutschland – gemessen an den Preisen, die eine vierköpfige Familie für einen Tagesbesuch berappen muss.

  • Damit wiederholt sich das Ergebnis einer entsprechenden Rangliste aus dem Vorjahr.
  • Eine Studie, die lediglich Preise vergleicht, greift zu kurz”, sagt Zoo-Sprecherin Magitta Feike.
  • Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Die Thüringer Studenten haben für ihren Vergleich 30 Zoos betrachtet und dabei die üblichen Tagestickets berücksichtigt.
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Sonderangebote und Kategorien wie Jahresfamilientickets blieben außen vor. In Hannover zahlt die Familie mit zwei Kindern 84 Euro. Genau zwanzig Euro weniger sind es in Gelsenkirchen auf Platz zwei. Unter den großen deutschen Tierparks liegt Hamburg mit 60 Euro auf Platz vier.

Berlin bleibt mit 39 Euro knapp über dem Durchschnittswert von 37 Euro, München verlangt 30 Euro. Am günstigsten fällt der Zoobesuch im Stadtgarten Karlsruhe aus, wo er mit 18,50 Euro zu Buche schlägt. Gesondert betrachtet haben die Akademiestudenten noch die Eintrittspreise für Hunde. Auch hier ist Hannover mit neun Euro für die Tageskarte führend.

Allerdings gibt es insgesamt nur elf Zoos in Deutschland, in denen Hunde überhaupt mit aufs Gelände dürfen. „Wir bieten deutlich mehr Leistung als andere und haben in den vergangenen Jahren mehr als 100 Millionen Euro investiert”, sagt Feike. Sie verweist darüber hinaus auf die Tierpräsentationen, die Bootsfahrt auf dem Sambesi, die Führungen und besondere Veranstaltungen, die im Eintrittspreis enthalten werden.

  1. Außerdem haben wir gegenüber den meisten günstigeren Zoos ein vielfaches an Besuchern.
  2. Dafür muss eine ganz andere, aufwändigere Infrastruktur vorgehalten werden”, betont die Zoosprecherin.
  3. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Feike kritisiert auch, dass die Rangliste die deutlich günstigeren Winterpreise im Zoo ebensowenig berücksichtigt wie Sozialtickets, die es bereits zum Preis von 12,50 Euro gibt.

Nach ihrer Ansicht müssten sich die Studenten der Fachrichtung internationale Betriebswirtschaft auch um einen Leistungsvergleich bemühen: „Wenn sie dazu Lust haben, sind sie herzlich eingeladen.” Zoo öffnet in der Dämmerstunde: Wer die besondere Abend-Atmosphäre im Zoo erleben will, kann dies in den kommenden beiden Monaten tun.

  • Vom 2. Juni bis zum 4.
  • August öffnet der Tierpark mit Ausnahme des 16.
  • Juni jeweils donnerstags den „Late Zoo”, der vermutlich deshalb so heißt, weil viele Tiere aus dem englisch-sprachigen Raum stammen.
  • Besucher können sich bis 22 Uhr auf der Anlage tummeln.
  • Tages- und Jahreskarten gelten für die verlängerten Zeiten, zusätzlich gibt es einen Spartarif.

Erwachsene, die von 16.30 Uhr an kommen, zahlen 9 Euro, Jugendliche 6 Euro. ton

Was ist der teuerste Tier?

Wer wirklich was fürs Leben sucht, der setzt auf eine Schildkröte. Bis zu 120 Jahre Lebensdauer summieren die Unterhaltskosten von rund 500 Euro im Jahr zu 60.000 Euro. Damit ist die Schildkröte in der Bilanz tatsächlich das teuerste Haustier.

In welchem Zoo gibt es die meisten Tiere?

Mit rund 20.400 Exemplaren in 1.088 Arten belegt der Zoo in Berlin den ersten Platz der größten Zoos und Tierparks in Deutschland nach der Anzahl der Tiere.

Welche Tiere gibt es mit u?

Tiere von A bis Z
Tier mit A Aal, Affe, Ameisenbär, Achatschnecke, Amsel, Adler, Anaconda, Aasgeier
Tier mit B Blauwal, Bär, Braunbär, Brillenbär, Bison, Blaumeise, Bergziege, Biene, Blindschleiche, Borkenkäfer, Biber, Blattlaus
Tier mit C Chamäleon, Chihuahua, Corgi, Chinchilla, Clownfisch
Tier mit D Dromedar, Drossel, Dingo, Dachs, Dackel, Delfin
Tier mit E Eidechse, Eisbär, Esel, Erdmolch, Eichhörnchen, Elefant, Elch
Tier mit F Fliege, Fischotter, Fledermaus, Fisch, Flamingo, Feldmaus, Fink, Fuchs, Floh, Falke
Tier mit G Giraffe, Gürteltier, Graureiher, Graugans, Gelse, Gepard, Guppi, Glühwürmchen, Gazelle, Grüne Mamba
Tier mit H Hund, Hase, Heuschrecke, Haifisch, Hammerhai, Hirsch, Hirschkäfer, Humboldtpinguin, Hyäne, Hängebauchschwein
Tier mit I Iltis, Igel, Indri
Tier mit J Jaguar, Japanische Riesenseespinne, Junikäfer, Jakobsmuschel
Tier mit K Krokodil, Kakadu, Katze, Kaninchen, Kuh, Känguru, Karibu, Koala, Klapperschlange, Königspinguin, Kobra, Königskobra, Kamel, Kolibri
Tier mit L Löwe, Laus, Lachs, Leguan, Leopard, Luchs
Tier mit M Maus, Meerschweinchen, Mantarochen, Maultier, Maikäfer, Marienkäfer, Mähnenrobbe, Magellan-Pinguin, Mops, Maulwurf, Murmeltier
Tier mit N Nilpferd, Nashorn, Nasenbär, Nacktschnecke, Nachtfalter
Tier mit O Okapi, Orang-Utan, Otter, Orca, Opossum
Tier mit P Pelikan, Pinguin, Pottwal, Python, Panda, Pudel
Tier mit Q Qualle
Tier mit R Rosenkäfer, Rhinozeros, Regenwurm, Rotkehlchen, Rentier, Ratte, Rotfuchs, Rochen, Reh, Ringelnatter, Roter Koala, Robbe
Tier mit S Schaf, Schmetterling, Schneeeule, Schildkröte, Schlange, Schnecke, Stabheuschrecke, Stier, Stachelrochen, Schimpanse, Skorpion, Streifenhörnchen, Schwein
Tier mit T Tiger, Trampeltier, Texas-Krötenechse, Tapir
Tier mit U Uhu, Unke, Ur
Tier mit V Vampirfledermaus, Vogelspinne
Tier mit W Walross, Wasserschildkröte, Wühlmaus, Wüstenspringmaus, Weißer Hai, Wildziege, Wisent, Wespe, Wanze, Weinbergschnecke, Wildgans, Wildschwein, Wolf, Waran, Warzenschwein
Tier mit X Xenopus
Tier mit Y Yak, Yorkshire Terrier
Tier mit Z Zebra, Zitronenfalter, Zitteraal, Ziege, Ziesel, Zwergspitz