Welche Tiere Gibt Es In Der Karibik?
Leslie
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Barrakuda – Der schlanke Fisch mit großen Augen bewegt sich in großen Schwärmen und zu den Korallenriffen schwimmt sie, um zu jagen. Schauen Sie nicht beim Schnorcheln nur auf das Unterwasserleben am Riff, sondern schauen Sie manchmal auf das offene Meer, ins “Blau”.
Welche Tiere gibt es auf Aruba?
Die häufigsten Tiere auf Aruba – Bei einer Wanderung oder einer Radtour durch Aruba werden Sie wahrscheinlich einige karibische Tiere sehen, die auf der Insel am häufigsten vorkommen. Peitschenschwanzeidechsen (und wahrscheinlich noch einige andere Eidechsenarten), Esel, langhaarige Ziegen, Leguane und Flamingos werden sich bemerkbar machen.
- Vielleicht sehen Sie sogar einen Sittich, einen Löffelhund oder eine Eule.
- Wenn Sie jedoch die seltensten Lebewesen am Himmel von Aruba sehen möchten, sollten Sie auf gehen.
- Mit einem Fernglas und einer gewissen Geduld können Sie seltene Kolibris, rosa Ibisse, bunte Aras und vieles mehr entdecken.
- Obwohl man allen Tieren auf Aruba (auch wenn sie noch so harmlos sind) mit Ruhe und Respekt begegnen sollte, gibt es einige Tiere, denen man mit äußerster Vorsicht begegnen sollte.
Zu den gefährlichsten Tieren auf Aruba gehören die giftige Grubenotter, auch bekannt als Aruba-Klapperschlange, sowie Haie. Außerdem gibt es eine Reihe von Wanzen und Quallen, die stechen können – allerdings selten mit schwerwiegenden Folgen. Wie viele andere Tiere auch, greifen diese “gefährlichen” Tiere auf Aruba nur an, wenn sie sich bedroht fühlen.
Was wird auf Curacao gesprochen?
Die Landessprache auf Curacao ist Papiamento. Hierbei handelt es sich um eine Kreolsprache aus afrikanischen Sprachen, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Französisch, Englisch und der indigenen Sprache Arawak. Die Amtssprachen auf Curacao sind Niederländisch, Papiamento und Englisch.
Was trinkt man auf Curacao?
Auf Curaçao trinkt man Bier! – Ein Likör hat die Karibik-Insel weltberühmt gemacht. Das wahre Antillen-Getränk aber ist das Amstel – gebraut aus entsalztem Meerwasser. Willemstad. Haben Sie uns um Erlaubnis gefragt?” Die drei alten Männer sind erbost. Dass Curaçao-Besucher hier in Willemstad jede zweite Häuserfassade ablichten – daran haben sich die Inselbewohner gewöhnt.
Auch an die jährlich rund 300 000 Kreuzfahrttouristen, die in die Stadtteile Punda und Otrobanda einfallen. Aber dass sich ein Nikon-Objektiv ungefragt in die Privatsphäre zoomt – das wollen die drei nicht akzeptieren. “Dürfen wir ein Foto von Ihnen machen?”, versuchen wir zu retten, was zu retten ist.
“Selbstverständlich, warum fragen Sie?” Wir fühlen uns als Touristen doppelt entblößt. Nicht einen Deut besser als die, die nebenan den Souvenir-Shop leer kaufen. Aber andererseits sind wir es gewesen, die hier vor dem “Cuchara Alegre” innehielten. Wir blieben dort stehen, wo keiner stehen bleibt.
- Vor dieser schäbigen Bar, die auch eine geplünderte Schlachterei sein könnte.
- Jedenfalls kein Restaurant, wie es über dem Eingang steht.
- In keinem Reiseführer wird dieses beige gekachelte Null-Ambiente auftauchen, drei Meter breit, zehn Meter tief; am Ende der Tiefe steht eine kleine Bar, vermutlich aus Treib- oder Sperrholz gezimmert.
Zwei Neonröhren hängen an der Decke – ansonsten vertraut man auf das Tageslicht. Aber genau hier erfahren wir von den drei Alten mehr über die niederländische Antilleninsel als bei jeder Stadtführung oder Bus-Exkursion. Papiamento ist die Sprache, in der sie auch für uns verstehbar Bier bestellen.
Papiamento, das ist ein linguistischer Mischmasch – genauso multi-kulti wie Curaçao selbst. Ursprünglich west-afrikanisch, wirbelten englische, spanische und indianische Vokabeln die Sprache gehörig durcheinander. Hinzu kamen Einflüsse aus Lateinamerika. Und natürlich niederländische, denn Curaçaos Bewohner haben einen holländischen Pass.
“Das Amstel-Bier ist das wahre Inselgetränk, nicht der Blue Curaçao”, erklärt uns einer der drei Alten in gebrochenem Deutsch. Sein Name ist Siegfried, er ist deutschstämmig, aber auf der Nachbarinsel Bonaire geboren. Mit 68 Jahren arbeitet er immer noch als Gemüsehändler.
- Allerdings nicht auf dem schwimmenden Markt, der zu den Sehenswürdigkeiten von Willemstad gehört.
- Ganz in der Nähe, am Ufer der Gracht “Waaigat”, bieten die Händler in Booten Obst und Gemüse feil.
- Zumeist kommt die Ware aus Venezuela, das gerade mal 60 Kilometer entfernt liegt.
- Otrobanda und vor allem Punda sind zwei der Stadtteile, die dafür sorgten, dass Willemstad 1998 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Farbenfrohe Giebelhäuser aus dem frühen 18. Jahrhundert, die bezeugen, dass die Kolonialherren aus Holland kamen. Dieser architektonische Traum in Ocker war zunächst weiß. Wegen eines Augenleidens ließ der damalige niederländische Gouverneur die Fassaden bunt streichen – als Schutz vor der starken Sonnenreflexion auf den weißen Flächen.
Alles Unfug, was da in den Reiseführern steht”, korrigiert Siegfried die Kolonialgeschichte. “Der Gouverneur war Besitzer einer Farbenfabrik und schanzte sich selbst den Großauftrag zu!” Vor Großaufträgen nicht retten kann sich die Amstelbrauerei östlich von Willemstad an der Meeresbucht “Schottegat”.
In einer hochmodernen Anlage wird aus entsalztem Meerwasser das Curaçao-Amstel hergestellt. “Das beste Bier der Welt, aus dem besten Wasser der Welt”, erklärt Siegfried, während er einen Kleinauftrag Richtung Bar sendet. Die Zutaten kommen aus Europa, aber die Basis, das ist das karibische Wasser vor der Haustür.
- Auch aus der Leitung ist es bedenkenlos trinkbar und von beachtlicher Qualität.
- Gerade jetzt läuft die Produktionsmaschinerie der Amstelbrauerei auf Hochtouren, denn auf Curaçao stehen die ersten beiden Monate des Jahres ganz im Zeichen des Karnevals.
- Schon vor dem großen Straßenkarneval mit seiner Parade durch Otrobanda und Punda heißt es vier Tage lang: Tumba-Tumba Täterä.
Was für Rio der Samba, das ist für Curaçao der Tumba. Der ursprünglich afrikanische Rhythmus hat sich durch den Ethnomix auf Curaçao weiterentwickelt. Jazz, Merengue und karibische Rhythmen finden sich im Tumba wieder. Siegfried fiebert den Umzügen entgegen, obwohl er vom Prinz Karneval soweit entfernt ist wie Curaçao von Köln.
An vier Tagen im Februar wird auf dem Tumba-Festival der Karnevals-Hit 2004 gesucht. Ein Wettstreit, bei dem sich die besten einheimischen Komponisten und Musiker einander stellen, eine Art “Curaçao sucht den Superstar”. Der Tumba-Siegertitel ertönt dann als offizieller Karnevalsmarsch auf der großen Parade am 22.
Februar. Der eine oder andere Antillen-Jeck wird dann auch zum karibischen Cocktail greifen. Mit Original-Curaçao gemixt. “Für die Außenhandelsbilanz ist der Curaçao völlig bedeutungslos”, erklärt uns Siegfried. Auch wenn die meisten bei Curaçao an den Likör denken und nicht an die Insel.
- Das große Geschäft mit dem Getränk wird im Mutterland gemacht: In Zoetermeer vor den Toren Den Haags steht die hochmoderne Bols-Fabrik, die den Curaçao in die Welt exportiert.
- Die Geburtsstätte des Likörs auf der Insel gibt es immer noch: Die alte Destillerie im Landhaus Chobolobo in Willemstad produziert heute eher größere Mitbringsel-Rationen.
Dort, im Stadtteil Salina, destillierte die Familie Senor 1896 erstmals den “Blue Curaçao” aus Orangenschalen in einem großen Kupferkessel. Die entstehenden Öle hatten eine grün-bläuliche Farbe; heute ist der Curaçao aus Curaçao farblos. Aber so bunt wie die Häuserfassaden von Willemstad steht er in fünf Farben in den Regalen der Destillerie: orange, bernstein, grün, weiß und selbstverständlich – blau.
Welche Quallen gibt es in der Karibik?
Giftige Quallen schränken Badefreude ein Veröffentlicht: 22.02.2008, 05:00 Uhr MARBURG (ug). Patienten, die der Kälte in wärmere Gefilde entfliehen, müssen dort mit gesundheitlichen Risiken rechnen, etwa durch Kontakt mit gefährlichen Quallen. Reisenden kann man praktische Tipps mit auf den Weg geben. Eine Flasche Essig in der Strandtasche kann bei Kontakt nütztlich sein. An gefährdeten Stränden gibt es inzwischen oft Warntafeln vor Quallen und Kanister mit Essig. © Foto: imago Nach Kontakt mit einer Qualle sollten auf der Haut haftende Tentakel sofort mit Essig abgewaschen werden. Das inaktiviert die noch nicht entladenen Nesselzellen.
- Auf keinen Fall dürfen die Kontaktstellen mit Süßwasser gewaschen werden.
- Denn dann entladen sich die Nesselzellen.
- Mit Strandurlaubern sollte man daher vor der Reise auch über Quallen sprechen.
- Besonders, wenn sie Kinder haben.
- Denn der Kontakt mit Quallen kann für Kinder sehr gefährlich sein.
- Eine Qualle dosiert ihr Gift nicht”, sagte Professor Dietrich Mebs vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Frankfurt am Main.
“Ein Kind bekommt die gleiche Dosis Gift ab wie ein Erwachsener.” Deshalb sind die Symptome bei Kindern schwerer, und die Mortalitätsrate ist bei ihnen wesentlich höher. Schwere Vergiftung durch die Nesselzellen von Quallen ähneln Erfrierungen. Es kommt zu massiven Ödemen.
- Und: Es gibt kein Antidot gegen Quallengifte.
- Auch als Arzt könne man nicht viel machen, so Mebs auf dem 5.
- Marburger Tag der Reise- und Tropenmedizin.
- Mitunter ist sogar eine Amputation nötig.
- Zu den hochgiftigen Quallen gehört die Portugiesische Galeere.
- Was aussieht wie ins Meer geworfene Plastiktüten ist der über dem Wasser liegende blasige Teil der Quallen.
Darunter hängen bis zu 20 Meter lange Tentakel voller giftiger Nesselzellen. Portugiesische Galeeren gibt es vor allem im Pazifischen Ozean, aber auch vor den Kanarischen Inseln und vor Portugal. Verbreitet sind sie auch in der Karibik. Und 1975 waren große Schwärme sogar vor der niederländischen Küste anzutreffen.
- Quallen treten zu bestimmten Jahreszeiten gehäuft auf.
- Zur Zeit seien viele Portugiesische Quallen vor Florida, so der Frankfurter Gifttier-Spezialist.
- An touristisch erschlossenen Stränden wird dann vor den Quallen gewarnt: “Beware Portuguese Man of War!” Das sollte man erst nehmen und nicht ins Wasser gehen.
Als Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, Lycra-Anzüge anzuziehen. In Australien, wo giftige Quallen häufig sind, sei das inzwischen üblich, sagte Mebs. “Das ist für uns Weißhäutige ja auch ganz günstig. Dann holt man sich nicht gleich einen fürchterlichen Sonnenbrand.” In Australien stehen an manchen Stränden alle 100 Meter blaue Flaschen mit Essig.
“Den sollte man sofort anwenden, wenn einer schreiend aus dem Wasser kommt”, rät der Toxikologe. Über alle Hautstellen, an denen Quallen-Tentakel aufliegen – das sieht aus wie eine glibberige Masse -, sollte sofort eine größere Menge Essig gegossen werden. “Dann wird das Gewebe Gelee-artig.” So werden 80 bis 90 Prozent der noch nicht entladenen Nesselzellen inaktiviert.
“Das Beste, was man machen kann, ist noch zusätzlich Backpulver drüber zu geben”, rät Mebs. Selten hat man jedoch eine Flaschen mit Essig zur Hand. Dann kann man auch versuchen, diese in der nächsten Strandbar zu besorgen. Vorteile des Logins Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
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Top-Meldungen Die Bundesregierung hat bei Verbänden Vorschläge zum Bürokratieabbau gesammelt. Ein nicht unerheblicher Teil davon richtet sich an das Bundesgesundheitsministerium. Für Zecken gibt es keine richtigen Ruhephasen mehr. Seit einigen Jahren treten deutlich mehr FSME-Fälle in Deutschland auf.
Ist in der Karibik Süßwasser?
In die Karibik zieht es jährlich viele Urlauber. Das Karibische Meer bezaubert durch kristallklares und türkisfarbiges Wasser und meilenweite weiße Sandstrände mit Palmen und tropischer Vegetation. Es ist ein Nebenmeer des Atlantischen Ozeans und bildet mit dem Amerikanischen Mittelmeer und dem Golf von Mexiko eine Einheit.
Bekannt ist das Karibische Meer am Rand der Westindischen Inseln durch die zweite Reise Christoph Kolumbus, der 1492 ein weiteres Mal aufbrach, um nach Indien zu gelangen, jedoch in der Karibik landete. Er brauchte von Gran Canaria bis in die Karibik zehn Wochen. Heute schaffen moderne Schiffe die Route in 14 Tagen.
In das Karibische Meer fließen zahlreiche Flüsse, so dass es in Verbindung mit starkem Regen viel Süßwasser führt. Dadurch entsteht eine Schicht mit höherem Salzgehalt, die sich darüber schiebt und auch die Sturmbildung begünstigt. Im Karibischen Meer gibt es Haie, deren faszinierende Lebensweise von Touristen beobachtet werden kann.
Welche Tiere gibt es auf Dom Rep?
Dominikanische Republik: Naturparadies ohne Gleichen – Dominikanische Republik – Natur- und Tierwelt Foto: Dominican Republic Ministry of Tourism Wenn Sie Natur lieben, dann werden Sie sich in der Dominikanischen Republik so richtig wohlfühlen. Denn abgesehen von den üppig grünen Landschaften und den sanft geschwungenen Hügeln, die das gesamte Eiland neben dem Zuckerrohranbau prägen, gibt es hier sage und schreibe mehr als 30 Nationalparks und Naturreservate, die Sie mit einer unglaublich vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt begeistern werden.
- Mit dieser einzigartigen und reichhaltigen Flora und Fauna kann kaum eine andere karibische Insel mithalten.
- So wachsen an der Küste, in den Bergen und auf den vorgelagerten Inseln des Karibikstaates tatsächlich über 8000 Pflanzenarten – und damit drei Mal mehr als in Europa.
- Dazu gehören allein 300 verschiedene Orchideen sowie karibische Pinien, Königs- und Kokospalmen, Flammenbäume, Mangroven, Mango- und Orangenbäume sowie Zedern.
Zwar leben in der freien Natur keine großen wilden Tiere mehr, aber Krokodile und viele Vögel sind durchaus noch zu sehen. Besonders Papageien, Kolibris, Störche, Flamingos, Pelikane und Nachtigallen geben sich hier ein Stelldichein. Auch Schlangen gibt es noch – aber keine Angst: Keine von ihnen ist giftig.
- Ausgesprochen bunt präsentiert sich zudem die Tierwelt im Wasser.
- Neben Delfinen tummeln sich dort Barrakudas, Schildkröten und alle Arten von Krustentieren, Langusten, Thunfische und Sägebarsche.
- Und es kommt noch besser: Denn ein Ereignis, das Sie mit Sicherheit nicht vergessen werden, ist das Beobachten der Buckelwale in der Bucht von Samaná.
Die Meeressäuger zieht es zwischen Januar und März aus dem Eismeer an die dominikanische Küste, um sich dort zu paaren und ihre Jungen zur Welt zu bringen. Dank zahlreicher Bootstouren haben Sie die Möglichkeit, den Walen (fast) in die Augen zu blicken und unvergessliche Fotos zu machen.
Was für Tiere gibt es in den Bahamas?
Die Bahamas-Inseln sind sehr flach. Auf dem Boden wachsen vor allem niedrige Sträucher. An den Ufern gedeihen Palmen und außerdem gibt es Mangroven, Auf den vier nördlichen Inseln Grand Bahama, Great Abaco, New Providence und Andros findet man Kiefernwälder. Neben mehreren Kiefernarten, wie vor allem der Karibischen Kiefer, wachsen hier auch Farne, Gräser und andere Pflanzen im Unterholz.
Auf den Bahamas leben nur wenige Tierarten. Es gibt Leguane, Eidechsen, Schlangen und Frösche. Einer von diesen ist der Kuba-Laubfrosch. Einheimische Säugetiere gibt es nur wenige Arten, neben Fledermäusen noch eine Art von Baumratten. Die meisten Tierarten gibt es bei den Vögeln, rund 230.
Zu den Bahamas gehört eine kleine, von Menschen unbewohnte Koralleninsel, die Big Major Cay heißt. Dort gibt es einen Strand, an dem tatsächlich Schweine schwimmen. Es gibt mehrere Legenden, wieso die Schweine dort leben. Eine besagt, dass Segler die Schweine aussetzten, um sie später zu schlachten.
Doch dann kamen sie nie zurück und die Schweine ernährten sich von Lebensmitteln, die vorbeifahrende Schiffe ins Wasser warfen. Um dorthin zu kommen, mussten sie schwimmen. Oder die Schweine waren Überlebende eines Schiffsuntergangs. Vielleicht wurden sie aber auch ausgesetzt, um Touristen anzulocken.
Das jedenfalls hat geklappt, die Schweine sind heute eine Attraktion. Sie werden von Einheimischen und Touristen gefüttert und die Insel wird auch “Schweinestrand” genannt. letzte Aktualisierung am 15.04.2020
Kann man das Leitungswasser auf Barbados trinken?
Durchfallerkrankungen – Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen, siehe Durchfallerkrankungen, Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen und auch Cholera (s.u.) jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:
Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser. Durch den Kauf von Flaschenwasser mit Kohlensäure kann eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter identifiziert werden. Benutzen Sie unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser. Falls kein Flaschenwasser zur Verfügung steht, verwenden Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser. Kochen oder schälen Sie Nahrungsmitteln selbst. Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern. Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, stets jedoch vor der Essenszubereitung und vor dem Essen. Wenn möglich, desinfizieren Sie Ihre Hände mit Flüssigdesinfektionsmittel.
Welche Schlangen gibt es auf Aruba?
Es gibt zwei einheimische Schlangenarten auf der Insel. Die ‘Santanero’ und die ‘Cascabel’. Die Cascabel ist eine giftige Klapperschlangenart, die es nur in der Wildnis von Aruba gibt.
Wie sagt man hallo auf Aruba?
Bon bini! = Willkommen! Bon dia. / Bon tardi. / Bon nochi. = Guten Morgen. / Guten Tag. / Guten Abend.
Was heißt Curacao auf Deutsch?
Pomeranzenlikör, Orangenlikör, Likör. Unterbegriffe: Curaçao sec, Curaçao triple sec.
Was bedeutet dushi in Curacao?
„Dushi’ bedeutet „ lieb ‘ Die Leute nutzen das Wort ‘dushi’ oft, wenn sie ihrer Liebe oder ihrer Dankbarkeit jemandem gegenüber Ausdruck verleihen wollen. Wenn Sie zum Beispiel von jemandem etwas Schönes geschenkt bekommen, können Sie mit ‘danki, esta dushi’ antworten, was ‘danke, das ist wirklich lieb’ bedeutet.
Kann man in Curacao mit Euro bezahlen?
Der US-Dollar wird auf ganz Curacao als Zahlungsmittel akzeptiert. Euros können lediglich bei der Bank umgetauscht werden.
Kann man Leitungswasser auf Curacao trinken?
Das Leitungswasser auf Curacao ist nicht nur trinkbar, sondern auch von enorm hoher Qualität. Um 1890 wurden amerikanische Windturbinen zur Bodenbewässerung importiert.1928 ging eine Meerwasser-Destilliere zur Trinkwasserproduktion an den Start.
Hat Curacao Alkohol?
Herstellung – Traditionell werden die getrockneten Schalen von normalen Orangen, Bitterorangen oder echten Laraha (auf der Insel Curaçao wachsende Pomeranzen) in Neutralalkohol eingelegt, der die Aromen herauslöst. Zusätzlich werden zur Aromatisierung auch Schalen weiterer Zitrusfrüchte, Gewürze und Aromen verwendet, so dass sich Curaçao-Liköre verschiedener Hersteller im Geschmack zum Teil sehr deutlich voneinander unterscheiden.
Dabei ist auch der Zusatz von Aromastoffen zulässig. Das entstandene Mazerat wird schließlich mit Alkohol, Zucker und Wasser vermischt abgefüllt. Für Liköre schreibt die EU-Spirituosenverordnung einen Mindest-Zuckergehalt von 100 g pro Liter vor, er liegt aber bei Orangenlikören in der Regel bei mehr als 250 g pro Liter.
Der Alkoholgehalt muss, wie bei allen Spirituosen, mindestens 15 % vol. betragen. Curaçaos enthalten in der Regel mindestens 20 Volumenprozent Alkohol. Orangenliköre mit 30 Prozent oder mehr werden oft als „Triple Sec” (nach einer alten Marke für Orangenlikör; Französisch wörtlich „dreifach trocken”) oder „triple orange” bezeichnet.
Wem gehört Curacao?
Geschichte – Die Insel ist seit ungefähr 4000 v. Chr. von Indigenas (amerikanische Ureinwohner ) besiedelt. Eine weitere, höher entwickelte indigene Kultur bildete sich nach einer zweiten Besiedelungswelle um ca.1500 v. Chr. Die Zeichnungen sind heute noch an der Hatohöhle sichtbar.
- Im Jahr 1499 landeten Spanier unter der Führung von Alonso de Ojeda auf der Insel, die sie zunächst Isla de los Gigantes (Insel der Riesen) nannten, da die Körpergröße der dort lebenden Arawak sie beeindruckte.
- Wenige Jahre später deportierten die spanischen Eroberer die indianischen Ureinwohner zur Zwangsarbeit auf das Festland.1527 begannen die Spanier mit der Wiederbesiedelung.
Die nächsten Jahrzehnte blieb die Insel spanisch.1634 eroberte eine Expedition von Johan van Walbeeck Curaçao für die Niederländische Westindien-Kompanie, Unter Generaldirektor Jacob Pieters Tolck wurde die Insel zum Zentrum für den karibischen Sklavenhandel und blieb dies bis ins 18.
- Jahrhundert.
- Sephardische Familien machten im 18.
- Jahrhundert einen Gutteil der Elite der Insel aus; ab Mitte des 18.
- Jahrhunderts dominierten jüdische Kaufleute den Handel.
- Ihre Sklaven ließen die jüdischen Familien nicht beschneiden, sondern katholisch taufen.
- Die Insel blieb niederländisch, bis sie die Briten während der napoleonischen Kriege – ähnlich wie Südafrika und Suriname – besetzten.1816 kam sie wieder an die Niederlande zurück.
Nach den Briten (1834) und den Franzosen (1848) schafften am 1. Juli 1863 auch die Niederlande die Sklaverei ab. Ab den 1860er Jahren verlor Curaçao wirtschaftlich an Bedeutung, die sich erst mit den Entdeckungen von Erdöl-Lagerstätten in den 1930er Jahren wieder erhöhte.
Heute basiert die Wirtschaft auf den fünf Säulen Erdöl, Hafen, Tourismus, Offshore-Banking und einer beschränkten lokalen Produktion. Die militärische Bedeutung der strategischen Lage der Insel, die den größten natürlichen Innenhafen der westlichen Hemisphäre besitzt, wurde im Juni 2006 nochmals unter Beweis gestellt, als ein großes Militärlandemanöver auf der Insel stattfand.
An der Übung „ Joint Caribbean Lion 2006 ” nahmen Soldaten aus Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Großbritannien und den Vereinigten Staaten teil. Im Jahr 2005 stimmte die Bevölkerung Curaçaos bei einem Referendum über den zukünftigen Status der Insel ab, wobei sich die Mehrheit für den Status als autonomes Land innerhalb des Königreichs der Niederlande entschied:
- Curaçao bleibt Teil der Niederländischen Antillen (3,74 %)
- Curaçao wird ein autonomes Land innerhalb des niederländischen Königreichs (67,83 %)
- Curaçao wird Teil der Niederlande (vgl. Status von Bonaire, Saba und Sint Eustatius) (23,61 %)
- Unabhängigkeit vom niederländischen Königreich (4,82 %)
Am 15. Mai 2009 fand ein erneutes nicht bindendes Referendum statt, bei dem die Bevölkerung Curaçaos aufgerufen war, über das ausgehandelte Ergebnis abzustimmen. Eine knappe Mehrheit von 52 % stimmte für den Vorschlag, dass Curaçao ein eigenständiges Land innerhalb des Königreichs der Niederlande werden soll.
Für was ist Curacao bekannt?
Die Karibikinsel Curaçao ist berühmt für ihren blauen Likör. Dort kann er aber auch grün oder rot sein. Und die Insel, die zum Königreich der Niederlande gehört, birgt noch mehr Überraschungen.
Wo gibt es Flamingos auf Curacao?
Entdecken Sie die wunderschönen rosa Flamingos auf Curaçao Suchen Sie nicht weiter! Auf Curacao kann man Flamingos sehen! Im Urlaub sieht man mindestens 10 aufblasbare Flamingos pro Strand, aber auf Curacao findet man auch die schönen echten rosa Flamingos. Curacao hat die meisten Flamingos der Welt. Nur 20 Minuten vom BOHO-Hotel entfernt können Sie diese wunderschönen rosa Tiere bewundern.
Sie leben in freier Wildbahn, aber Sie werden sie garantiert sehen! Wussten Sie, dass Flamingos ihre Farbe von der Nahrung bekommen, die sie fressen? Bei Nahrungsmangel oder wenn sie Nahrung zu sich nehmen, die keine oder weniger Carotinoide enthält, kann die rosa Farbe des Gefieders blasser werden.
Du bist, was du isst! Das gilt ganz sicher für den Flamingo! Flamingos kann man auf Curaçao an zwei Orten sehen: in Sint Michielsbaai und in den Jan-Kok-Salzpfannen in Sint Willibrordus, auch Saliña von Rif-Sint Marie genannt. Wenn Sie von Willemstad in Richtung Willibrordus fahren, können Sie die schönen Tiere entlang der Straße beobachten.
Was ist das Blau in Blue Curaçao?
Der Likör wird aus den Schalen der Pomeranzen gewonnen, die getrocknet und anschließend im Alkohol mazeriert werden. Die blaue Farbe allerdings stammt von der zugesetzten Lebensmittelfarbe, meist ist es das Brillantblau E 133.
Wem gehört Curacao?
Verwaltung – Curaçao ist eines der vier Länder, aus denen das Königreich der Niederlande besteht. Staatsoberhaupt ist König Willem-Alexander. Der Gouverneur vertritt den König in Curaçao (diese Website ist auf Englisch). Auf der Website der Regierung Curaçaos erhalten Sie Informationen zu den Politikfeldern, in denen Curaçao Autonomie besitzt. Diese Website ist nur auf Papiamentu verfügbar.