Welche Tiere Gibt Es Nur In Deutschland?
Leslie
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Arten nur in Deutschland Elbebiber und Federgras – 01.10.2008, 15:21 Uhr Deutschland ist keine Insel, und in vielen anderen Ländern herrschen ähnliche Klimabedingungen – dennoch gibt es einige Arten, die nur hier und sonst nirgends auf der Welt vorkommen.
- Elbebiber, Mosel-Apollofalter oder Bayrisches Federgras nennt die Umweltstiftung WWF (World Wide Fund for Nature) in Frankfurt als Beispiele für sogenannte endemische Arten in Deutschland.
- Das Bayrische Federgras sei bisher weltweit nur an einem einzigen Ort nachgewiesen: auf einem Felsen bei Neuburg an der Donau in Bayern.
Auf ganzen 30 Quadratmetern wachsen dort große Horste der bis zu einen Meter hohen Pflanze, die im Frühjahr blüht und an langen Grannen zu erkennen ist.”Deutschland trägt für diese Tier- und Pflanzenarten eine besondere Verantwortung. Verschwinden die kleinen und sehr spezifischen Verbreitungsgebiete dieser Arten, sterben sie zwangsläufig aus und gehen der Welt für immer verloren”, sagte WWF- Artenschutzexperte Volker Homes.Einziger Vertreter der typisch deutschen Säugetiere ist nach WWF- Angaben der Elbebiber, eine Unterart des Bibers.
- Im Einzugsgebiet der Elbe bewohnt der Nager die von Auwäldern umgebenen Ufer.
- Die Tiere bauen aus Ästen und Zweigen große Baue, sogenannte Burgen, und ernähren sich vegetarisch.
- Mit ihren kräftigen Schneidezähnen fällen sie Bäume und fressen Blätter, Zweige und Rinde.
- Wegen seines Fleischs, des Fells und eines früher als Arznei verwendeten Drüsensekrets wurde er jahrhundertelang verfolgt, die Entwässerung der Landschaft und der Ausbau von Flüssen und Bächen ließen ihn fast ganz verschwinden.
Elbebiber und Mosel-Apollofalter Heute leben nach WWF-Angaben dank engagierter Ansiedlungsprojekte in Deutschland wieder rund 6000 Elbebiber. Im osthessischen Sinntal wurden vor 20 Jahren Tiere ausgewildert, die sich inzwischen kräftig vermehrt haben.
- Das Überleben der deutschen Biber sei allerdings weiterhin durch zersplitterte Landschaften, Abwässer oder plötzliche Überflutungen bedroht, mahnen die Artenschützer.
- Exklusiv in Deutschland und nur im Moseltal lebt laut WWF außerdem der grazile Mosel-Apollofalter.
- Der Falter hat weiß-schwarze Flügel mit roten Punkten.
Seine Raupen finden an den felsigen Steilhängen ihre Futterpflanzen. Die früher durch Pestizideinsatz stark dezimierte Population habe sich nach Bemühungen von Artenschützern soweit erholt, dass der Mosel-Apollofalter wieder an 15 Stellen vorkomme. In Deutschlands Seen und Flüssen leben nach WWF-Angaben mindestens elf endemische Fischarten, darunter die Große Maräne, die nur noch im Drewitzer See (Mecklenburg-Vorpommern) schwimme oder die Luziner Maräne, die im Breiten Luzin (Mecklenburg-Vorpommern) vorkomme, und die Stechlin-Tiefenmaräne aus dem Stechlinsee in Brandenburg.
Was wächst nur in Deutschland?
Pflanzen in Ostdeutschland – Am Faulen See in Berlin wachsen die typischen Röhrichtpflanzen und Weidengebüsche. Zwischen Juni und August kann man die Teich- und die Seerosen auf dem See bewundern. Einer der wertvollsten Naturschutzgebiete Brandenburgs ist der Großmachnower Weinberg mit Eichen, Federgras, Wiesenkuhschelle, Kartäusernelken und der Graslilie.
- Auf der Pfaueninsel wachsen neben Linden und Douglasien auch exotische Baumriesen wie Ginkgos, Mammutbäume, Libanonzedern und Weymouthskiefern.
- In der Grunewaldrinne wachsen Moorbirken sowie verschiedene Farne.
- Am Tegeler Fließ in Berlin besteht die Landschaft aus Weiden, Erlen und Orchideen.
- Blaubeeren kann man im Spandauer Forst pflücken.
An den sonnigen Hängen des Kleinen Jahnberges gedeiht das Gelbe Sonnenröschen sowie der Gemeine Weißwurz, der Gemeine Sommerwurz, Goldhaarastern und das Natternkopf-Habichtskraut. Eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist die Brüdereiche bei Friesack. Die sieben miteinander verschmolzenen und 25 m hohe Bäume teilen sich einen riesigen Wurzelstock und nur eine einzige Krone, obwohl sie sieben einzelne Stämme haben.
- Der gemeinsame Stammdurchmesser beträgt etwa 15 m.
- Schwimmblattpflanzen wie die Weiße und die Gelbe Teichrose, den Wasserschlauch, die Krebsschere und den Froschbiss kann man im Sommer auf dem Schollener See betrachten.
- Im Moosfenn sind weite Flächen mit dem Frauenhaarmoos gepolstert.
- Auch der seltene Strauß-Gilbweiderich, der Rundblättrige Sonnentau und der von Schnecken bestäubte Sumpfschlangenwurz wachsen hier.
Die Merkmale dieser Sumpfpflanze sind ihre dicken, fleischigen Blätter und das weiße Hüllblatt des Blütenstandes. Sie wächst im Halbschatten oder auch völligen Schatten an den Rändern nährstoffarmer Klarwasser und Moorseen. Die auch als Drachenwurz oder Schweinsohr bekannte Pflanze ist zwar in Deutschland selten, aber in Eurasien und dem atlantischen Nordamerika verbreitet.
- Neben Schlehen und Holunder sind die Kamillenblüten auf den ehemaligen Reisfeldern von Gatow nicht zu übersehen.
- Die gewaltigste Eiche Brandenburgs mit 10 m Durchmesser wächst in der Umgebung von Krügersdorf.
- Auf der Wacholderheide in Ost-Brandenburg wachsen neben Birken und Heckenrosen auch bis zu 4 m hohe Wacholderbüsche.
Das gelb-blühende Frühlingsadonisröschen ist an den Oderhängen bei Mallnow nicht zu übersehen. Zur dortigen Pflanzengesellschaft gehört auch Haarfedergras, Graslilien, Wiesenprimeln, das Rauhe Veilchen und der Große Ehrenpreis. Im Bischofswald wachsen Douglasien, Weißzedern und Sitkafichten.
Bemerkenswert ist die Platanenallee in Dessau, Platanen zeichnen sich durch ihre jährlich in mehr oder weniger großen Platten abbröckelnde Borke aus, und durch ihre Früchte, die in dichten, kugeligen und eingeschlechtigen Köpfchen wachsen. Unter der Borke ist die Farbe der Platane hellgelb, so dass ein farbiger Eindruck des Stammes entsteht.
Ihre Blätter ähneln denen des Ahorns. Ein anderes Merkmal ist der sich relativ früh teilende Stamm, so dass die Äste bereits knapp über dem Boden ausgebildet werden. Der mehrstämmige Maulbeerbaum am Kirchberg soll bereits 1518 gepflanzt worden sein und gehört zu den ältesten Exemplaren seiner Art in Deutschland.
Attraktive Seltenheiten an der Dölauer Heide sind die Türkenbundlilien, der Diptam, die Färberscharte, der Weiße Schwalbenwurz und die Große Fetthenne. Der Stengellose Tragant wächst in ganz Deutschland nur am Süßen See bei Seeburg. Wildes Silberblatt, Quirlblättriges Weißwurz, Purpurhasenlattich, Ähriges Christophskraut und der giftige Seidelbast wachsen am Rabenauer Grund.
Weiße Seerosen kann man auf den Rohrbacher Teichen bewundern. Die Pechnelke bei Rochsburg sollte besser nicht angefasst werden, da sie unterhalb des Knotens stark klebrig ist. Die etwa 40 cm große Pflanze wächst nur auf kalkfreien Böden. Das Besondere an der Pechnelke ist, dass Pflanzen in ihrer Nähe besser wachsen und eine gesteigerte Immunabwehr aufweisen.
- Die Blüten des Nickenden Leinkrauts öffnen sich nur nachts, um von den Nachtfaltern bestäubt zu werden und der Schwarzwerdende Geißklee wird bis zu 1,5 m hoch.
- Seinen Namen hat er daher, dass sein Stängel beim Trocknen eine schwarze Färbung annimmt.
- Im Unterspreewald hat sich eine extrem seltene Pflanzengesellschaft eingelebt: Der Bulten-Erlenbruch.
Bulten sind dabei die Weißmoospolster, welche die Stammfüße der Erlen umfassen. Zu dieser Gesellschaft dazu gehören auch das giftige Leberblümchen, Frühlingsplatterbsen, Schuppenwurz, Buschwindröschen, Maiglöckchen und das Gelbe Windröschen. Den Siebenstern, den Waldmeister und Heidelbeersträucher kann man auf dem Berg Hochstein finden.
Welche Tiere wurden in Deutschland angesiedelt?
Neozoen: Tierarten in fremden Gebieten | BR.de Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 3.30435 von 5 bei 46 abgegebenen Stimmen. Neozoen sind Tierarten, die seit der Entdeckung Amerikas vom Menschen in Gebiete außerhalb ihrer Heimat verschleppt wurden und die dort über längere Zeit wild leben. Rund 300 solcher invasiver Arten sollen sich in Deutschland mittlerweile etabliert haben.
Der Waschbär ist eine solche Tierart. Die Tiere stammen ursprünglich aus Nordamerika und waren dort als nachtaktive Raubtiere vor allem in Laub- und Mischwäldern zu Hause. Häufig sind Neozoen nicht auf eigenen Pfoten zu uns gewandert, sondern gewollt oder ungewollt aus Aquarien, Terrarien oder Tierfarmen geflüchtet.
Der etwa wurde in Europa aus Pelztierfarmen befreit, die Bisamratte in Deutschland von Pelzhändlern ausgesetzt. Nicht selten wandern ausländische Tier- und auf Transportwegen oder über Kanäle ein. Bislang sind bereits 150 solcher Arten in deutschen Gewässern bekannt.
- Die Wollhandkrabbe zum Beispiel wurde aus Asien eingeschleppt.
- Genauso die Körbchenmuschel, die es mittlerweile bis in den Bodensee geschafft hat.
- So haben sich in verschiedenen deutschen Städten gebildet: exotische Gelbkopfamazonen in Stuttgart zum Beispiel.
- Die aus Zentralamerika stammenden farbenfrohen Vögel waren ursprünglich entflogen oder wurden ausgewildert.
In ihrer neuen Heimat scheinen sie sich durchaus wohlzufühlen: Sie halten sich ausschließlich im städtischen Raum auf und überstehen somit die kalten Temperaturen im Winter. In ihrer Heimat sind Gelbkopfamazonen vom Aussterben bedroht. Maskierter Kleinbär Der Waschbär gehört zu den Kleinbären. Er wird bis zu 70 Zentimeter lang und neun Kilogramm schwer. Sein langes, dichtes Fell ist silber-, braun- bis schwarzgrau. An seiner schwarzen Augenbinde und dem hell-dunkel gestreiften Schwanz ist der “Procyon lotor” leicht zu erkennen.
Waschbären werden immer mehr in München. Eine Arbeitskollegin hat mich angerufen: ‘Ich hab da ein Tier auf dem Giebel gesehen, mit dem ich absolut nichts anfangen kann. Ich weiß nicht, was es ist.’ Dann hat sie’s beschrieben: einwandfrei Waschbär”, berichtet Wolfgang Schreyer, Stadtjäger aus München.
Ursprünglich war der Waschbär in Nord- und Mittelamerika zu Hause. In den 1920er-Jahren wurde er zur Pelzzucht nach Deutschland eingeführt.1934 hat ein Forstmeister in Hessen zwei Pärchen ausgewildert, seither verbreiten sich die Tiere in Deutschland. Waschbär? Marderhund! Hier schaut kein Waschbär in die Linse, sondern ein Marderhund, auch Enok genannt. Er trägt ebenfalls eine dunkle Augenbinde, was oft zu Verwechslungen führt. Kam ursprünglich unter anderem aus dem Schwarzen Meer und erobert neue Lebensräume in der Donau: Die Schwarzmundgrundel gehört zu den Neozoen.
- In der Donau haben Wissenschaftler beobachtet, wie schnell eine Fischart einen neuen Lebensraum eroberte und ein neuartiges Ökosystem entstand: Die Schwarzmundgrundel kam unter anderem aus dem Schwarzen Meer zu uns.
- Vermutlich ist sie als blinder Passagier im Ballastwasser von Schiffen eingereist”, sagt Jörg Brandner vom Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie an der TU München.
Im Herbst 2009 wanderte die Schwarzmundgrundel in die Flussregion bei Bad Abbach ein und bildete dort rasch eine stabile Population. Einzelne Exemplare zogen weiter flussaufwärts. “Bereits im Herbst 2010, also ein Jahr später, haben wir die ersten Grundeln bei Kelheim gesichtet – etwa 15 Kilometer stromaufwärts.
Mit einer so schnellen Invasion hätten wir nicht gerechnet”, erzählt Brandner. Grundeln sind große und kräftige Tiere, die ein breites Nahrungsangebot nutzen und sich so im Beutewettbewerb gegen andere Arten durchsetzen können. Nach und nach verdrängen die Neuankömmlinge angestammte Fischarten wie Barbe oder Aitel.
Stellenweise machen die Grundeln in ihren bevorzugten Habitaten, den Blocksteinufern, bereits über siebzig Prozent des gesamten Fischbestandes aus. Auch ein Neozoon: der Höckerflohkrebs Der Höckerflohkrebs ist nur drei Zentimeter groß, aber ein cleverer, umtriebiger und dominanter Räuber.
- An den Flussläufen des Schwarzen Meeres ist er zu Hause, seit der Eröffnung des Main-Donau-Kanals 1992 erobert er aber die deutschen Gewässer.
- Für Biologen ist die Geschwindigkeit, mit der sich der Krebs ausbreitet, einmalig.
- Im Rhein ist er schon die Nummer eins, weil er andere Krebsarten zurückdrängt und dabei sehr clever vorgeht: Er bereist die Flüsse als blinder Passagier an Booten – auch gegen die Strömung.
Oder er klammert sich an den Füßen von Vögeln fest.2003 wurde der Höckerflohkrebs zum ersten Mal im Bodensee entdeckt. Ein Jahr später hatte sich der kleine Krebs über den gesamten Überlinger See ausgebreitet, 2005 fand man ihn im Obersee, 2007 im Untersee.
- Einige Experten befürchten, die explosionsartige Vermehrung könnte unvorhersehbare Folgen für die deutschen Gewässer haben.
- Andere vermuten jedoch, dass sich die Population nach ein paar Jahren des Erfolgs genau wie beim Schlickkrebs wieder selbst reguliert.
- Richtig gefährlich werden die beiden invasiven Arten aber im Duett.
Das ist das Ergebnis einer Studie der Technischen Universität München (TUM), die Anfang September 2016 veröffentlicht wurde. Demnach ist der Höckerflohkrebs – auch Killer-Shrimp genannt – gar kein echter Räuber. Vielmehr spielt er beim massiven Artenschwund der Kleinkrebse in den heimischen Gewässern eher eine indirekte Rolle.
Der Höckerflohkrebs verdrängt heimische Flohkrebse aus ihren Verstecken, wodurch diese wiederum leichte Beute für die ebenfalls eingewanderten Schwarzmundgrundeln werden. Diesen Zusammenhang haben die Forscher durch Versuchsreihen in Aquarien im Weihenstephaner Labor herausgefunden. “Invasive Kernschmelze” In den Uferbereichen mancher Flüsse machen die Schwarzmundgrundeln stellenweise bereits mehr als 70 Prozent des gesamten Fischbestandes aus.
“Der Große Höckerflohkrebs und die Schwarzmundgrundel kommen in großer Anzahl in der bayerischen Donau vor, was zu einem vollkommen neuen Nahrungsnetz mit veränderten Lebensgemeinschaften führt”, so der Systembiologe Sebastian Beggel. Seine Studie sieht er als Beleg dafür, dass eine sogenannte invasive Kernschmelze, wie sie in der systembiologischen Theorie postuliert wird, in manchen großen Fließgewässern schon längst stattfindet.
Was ist eigentlich typisch Deutsch?
Typisch deutsch – Fragen & Antworten: – Was ist “typisch deutsch”? Pünktlichkeit, Effizienz, Sparsamkeit, Direktheit Das sind ein paar Eigenschaften, die als typisch deutsch gelten. Aber es gibt natürlich nicht nur typisch deutsche Denk- und Verhaltensweisen, sondern auch typisch deutsche Dinge und Produkte, wie zum Beispiel Autos.
Welches Gemüse ist typisch deutsch?
Wirsing, Kohlrabi oder Rübstiel – für die Deutschen sind diese Gemüsesorten nichts Außergewöhnliches. Für manche Ausländer sind sie nur eins: exotisch.
Was sind die meisten Tiere in Deutschland?
Das beliebteste Haustier der Deutschen ist die Katze. Im Jahr 2021 lebten rund 16,7 Millionen Katzen in den deutschen Haushalten. Im Vergleich unter den westeuropäischen Staaten werden somit die meisten Katzen in Deutschland gehalten.
Was ist typisch deutsch negativ?
2. Ein Selbstportrait – Typisch deutsch ist: “Schon am Abend vorher die Liegen für den nächsten Tag am Pool reservieren!”, So heißt es auf einer Internetseite, die Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Ist dies das Bild, das man an Deutschlerner vermitteln möchte? Rund ein Viertel der Deutschen benennen spontan negative Eigenschaften um sich und ihr Land zu repräsentieren.
Nach einer Markt- und Meinungsforschungsumfrage des Wiesbadener Gallup Instituts bei 1008 Erwachsenen wurden an erster Stelle Eigenarten wie „Passivität”, „keine eigene Meinung haben”, „Gefühlskälte”, „Sturheit” und „Ehrgeiz” als typisch deutsch benannt, Nachdem rund 16 % der Befragten keine Antwort auf die Frage geben konnten, kamen doch noch positive Eigenschaften wie „Pünktlichkeit”, „Perfektion”, „Fleiß” und „Zuverlässigkeit” an die Oberfläche,
Die angeführte Tabelle verdeutlicht die Aussagen des Gallup Instituts noch einmal. Bei den Männern stehen negative Eigenschaften wie „Passivität” mit 65 %, sowie „Umständlichkeit” mit 53 % an erster Stelle. Bei den Frauen stehen eher positiv besetzte Gegebenheiten im oberen Bereich der Rangliste, wie etwa „Ordnung”, 59 %, und „Arbeitseifer” mit 55 %.
Welche Haarfarbe ist typisch deutsch?
Newsticker Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. Zum Newsticker Sind Blondinen glücklicher? Müssen Männer sich mit ihrer Naturfarbe zufriedengeben? Eine Einführung in das Thema „Haare färben” – mit Ratschlägen des Londoner Star-Coloristen Josh Wood.
1,7 Prozent der Deutschen sind von Natur aus rothaarig. Quelle: Getty Images
51,4 Prozent der Deutschen sind von Natur aus blond. Quelle: Getty Images/Vetta 5,3 Prozent der Deutschen sind von Natur aus schwarzhaarig. Quelle: Getty Images
28,8 Prozent der Deutschen sind von Natur aus brünett. Quelle: Getty Images/Vetta