Welche Tiere Kann Man Alleine Halten?
Leslie
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Haustiere, die allein gelassen werden können, im Überblick
- Kaninchen.
- Meerschweinchen.
- Hamster.
- Mäuse.
- Ratten.
- Katzen.
- Reptilien.
- Vögel.
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Welches Haustier ist ein Einzelgänger?
Nachtaktive Haustiere ohne großen Pflegeaufwand: Hamster – Viel flauschiger aber dennoch eher ein Haustier zum Beobachten ist der Hamster. Er ist ein geeignetes Haustier für alle, die nicht allzu viel Zeit haben, sich um ein Haustier zu kümmern und trotzdem ein süßes, spannendes Tierchen zuhause haben wollen.
Die kleinen Nager werden immer alleine gehalten, da sie absolute Einzelgänger sind. Du solltest unbedingt berücksichtigen, dass Hamster nachtaktiv sind und tagsüber eher ruhen. Sie sollten daher auch nicht unbedingt im Kinderzimmer platziert werden, schließlich machen sie ganz schön Radau, wenn sie in ihrem Laufrad erst mal loslegen.
Was ihr auch bedenken solltet: Auch wenn sich Hamster mit ein wenig Geduld auch mal auf die Hand nehmen lassen, sind sie absolut keine Tiere, die zum Kuscheln da sind. Das kann Kinder enttäuschen, weshalb ihr unbedingt vorher darüber sprechen solltet. Hamster: Pflege-Einmaleins für kleine Solokünstler (GU Tierratgeber) Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 14.04.2023 11:30 Uhr
Welche Tiere kann man alleine lassen?
Kaninchen – Wie oben schon erwähnt, sollten Kaninchen keinesfalls alleine gehalten werden. Diese Tiere können sich wunderbar selbst beschäftigen, wenn sie artgerecht gehalten werden. Das bedeutet: Käfighaltung ist tabu! Stelle ein großes Gehege auf, das genügend Platz lässt, damit die Tiere Haken schlagen und herumlaufen können.
Kaninchen können ohne Probleme den ganzen Tag alleine gelassen werden, wenn sie einen Artgenossen um sich haben. Ein Meerschweinchen ist damit übrigens nicht gemeint. Wichtig: Den Tieren sollte stets genügend frisches Wasser und hochqualitatives Heu (also nicht das staubige Heu aus dem Supermarkt) zur Verfügung stehen, darüber hinaus frisches Gemüse.
Nachteile der Kaninchen: Sie werden nur in seltenen Fällen völlig stubenrein und nagen leidenschaftlich gern an Dingen herum.
Welches Kleintier ist ein Einzelgänger?
Hamster sind Einzelgänger und wollen außer in der Paarungszeit keine Artgenossen um sich haben.
Welche Tiere sind am einfachsten zu halten?
Pflegeleichte Haustiere für Kinder – Als pflegeleichte Haustiere werden zum Beispiel Hamster, Meerschweinchen, Mäuse, Ratten, Kaninchen oder auch Wellensittiche angesehen und oft als “Einsteigertiere” betrachtet. Ja, die Tiere können schon mal ein paar Stunden alleine im Käfig verbringen, aber auch sie benötigen tägliche Zuwendung und auch “Auslauf”.
- Bedenken Sie auch, dass zum Beispiel Hamster und Meerschweinchen nachtaktive Tiere sind, die schon mal den Schlaf Ihres Kindes stören können, wenn die Käfige im Kinderzimmer stehen.
- Auch benötigen die Tiere dann am Tag viel Ruhe.
- Eine voll aufgedrehte Stereoanlage könnte den Tieren das Leben zur Hölle machen.
Die Käfige der Tiere müssen regelmässig sauber gemacht werden. Die Tiere müssen täglich gefüttert werden und am besten zweimal am Tag mit frischem Wasser versorgt werden. Sie sehen so ganz pflegeleicht sind auch diese Tiere nicht! Ein “ganz einfaches Haustier” gibt es nicht!
Welches Kleintier wird zahm?
Vögel – Ihr Kind wünscht sich einen gefiederten Freund? Auch bei dieser Tierart gilt: Zu zweit sind sie weniger allein. Stellen Sie sicher, dass Ihre Wohnung die Möglichkeiten bietet, die Tiere frei herumfliegen zu lassen. Vor allem Wellensittiche und Kanarienvögel eigenen sich für Kinder, da sie schnell zahm werden.
Was sind coole Haustiere?
Auf unserer Seite haben wir eine lange Liste an exotischen Haustieren für dich zusammengestellt. Wir erklären dir, wie die verschiedenen außergewöhnlichen Begleiter gehalten werden müssen und was du beim Kauf beachten solltest. Je nach Vorliebe gibt es verschiedene Arten von exotischen Haustieren:
mit Fellim Terrarium oder Aquariumfür die Wohnung oder den Gartenfür Anfänger oder Fortgeschrittene
Jedes Haustier hat ein Recht darauf, artgerecht gehalten zu werden. Gerade bei exotischen Haustieren sind die Haltungsbedingungen meist speziell und erfordern Zeit, Raum und Expertise. Uns ist wichtig, dass du dich vor der Anschaffung eines Tieres genau informierst, damit du deinem exotischen Haustier ein artgerechtes Heim bieten und lange Freude an ihm haben kannst.
Säugetiere – z.B. das Minischwein, die Zwergziege oder das ChinchillaReptilien – z.B. die Königspython, der Leopardgecko oder die PantherschildkröteInsekten – z.B. die Gottesanbeterin, der Tausendfüssler oder der NashornkäferAmphibien – z.B. der Axolotl, der Schmuckhornfrosch oder der FeuerbauchmolchVögel – z.B. den Graupapagei, den Sonnensittich oder den KakaduFische – z.B. der Kampffisch, das Seepferdchen oder der Diskusfisch
Welche Tiere sollte man nicht halten?
Keine einheitliche Rechtslage für Haltung von Exoten – Eine bundesweite Pflicht, nachzuweisen, dass exotische Tiere artgerecht gehalten werden, gibt es in Deutschland nicht. Es sei denn, es handelt sich um ein artgeschützes Tier. Dann greift das Washingtoner Artenschutzabkommen, das vor allem den Export der Tiere reglementiert.
- Für einige dieser Arten gilt, dass sie nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen.
- Dazu zählen alle Walarten, alle Meeresschildkröten, einige Affenarten, einige Bären- und Katzenarten, bestimmte Papageien, Greifvögel, Eulen und Kraniche, verschiedene Landschildkrötenarten, Krokodile und mehrere Schlangenarten.
Aber: Einige Tiere dürfen dennoch privat gehalten werden. Nämlich, wenn sie aus einer Nachzucht stammen. Dann müssen Halter einen Herkunftsnachweis vorlegen können und jeden Kauf und Verkauf der Naturschutzbehörde melden. Einen ausgewachsenen Alligator, einen Schimpansen, ein Känguru oder sogar einen Schneeleoparden zu halten ist also durchaus im Bereich des Möglichen.
Welche Tiere werden zahm?
Nicht jedes Kleintier wird zahm – Berücksichtigen sollte man, dass Kleintiere keine Spielzeuge sind und wie jedes Lebewesen ganz eigene Bedürfnisse haben, die zumeist instinktgesteuert sind. Auch solltest du bei der Auswahl des Kleintieres bedenken, dass nicht alle kleinen Haustiere vollständig zahm werden.
- Hamster, Mäuse und Ratten sind in der Regel keine Kuscheltiere.
- Auch bei Meerschweinchen gibt es viele Vertreter, die sich nur ungern oder nur kurzzeitig streicheln lassen.
- Aninchen sind dagegen allgemein sehr verschmust, was an ihrem ausgeprägten Sozialverhalten liegt.
- Instinktiv unterstützen sie sich bei der gegenseitigen Fellpflege und lieben es, dicht an dicht mit ihrem Partnertier zu kuscheln.
Daher eignen sich Zwergkaninchen oder die etwas größeren Stall- oder Hauskaninchen sehr gut auch als Streicheltiere. Aber nicht jedes Kaninchen ist gleich. Sie haben unterschiedlich ausgebildete Charaktere und verhalten sich anders. Das trifft auch auf Frettchen zu, die besonders menschenverbunden sind.
Was sind die saubersten Tiere?
Tipps, Produkttests und Gewinnspiele in deiner kostenlosen Community. – Werfen wir einen Blick darauf, was Experten für diejenigen vorschlagen, die sich wirklich ein pflegeleichtes Haustier wünschen. Hier ist eine Liste von vier kleinen Haustieren, die als Anfänger-Haustiere oft für Kinder und Menschen empfohlen werden, die noch keine Erfahrung mit Haustieren haben.
- KATZEN: Katzen sind berühmt für ihre Unabhängigkeit. Britisch-Kurzhaar-Katzen gelten als eine relativ pflegeleichte Katzenrasse. Damit sind sie gut geeignet für Menschen, die sich einen pelzigen Freund wünschen, der weniger intensive Betreuung benötigt. Diese Katzen sind ausgeglichen und verstehen sich mit anderen Katzen, Hunden und Kindern. Achte nur darauf, dass du deinen Kindern beibringst, nicht allzu grob mit ihr zu spielen.
- KANINCHEN: Wenn du dir ein süßes, kuscheliges Haustier wünschst, aber nicht bereit bist, dich für bis zu 20 Jahre an einen Hund oder eine Katze zu binden, solltest du Kaninchen in Betracht ziehen. Allerdings sind Kaninchen niemals alleine zu halten – Einzelhaltung ist nicht artgerecht und in Deutschland verboten. Kaninchen sind pflegeleichte kleine Haustiere, die sich gut mit Kindern vertragen. Die Kosten für den Tierarzt sind tendenziell minimal.
- MEERSCHWEINCHEN : Wenn du dir pflegeleichte Haustiere wünschst, die gerne schmusen, dann denke über die Anschaffung von Meerschweinchen nach. Auch diese Tiere dürfen nicht alleine gehalten werden. In der Natur leben Meerschweinchen in kleinen Gruppen zusammen. Diese kleinen Nagetiere werden in der Regel 5 bis 6 Jahre alt und benötigen einen großen Käfig mit Auslauf, Einstreu, Futter und Wasser. Meerschweinchen sind das perfekte, pflegeleichte Haustier, weil sie sehr aktiv sind, ohne viel Zeit von ihrem Besitzer zu verlangen.
- HAMSTER: Diese niedlichen kleinen Einzelgänger putzen sich selbst und ordnen ihr Futter in ordentlichen Haufen, was sie zu einem der pflegeleichtesten Haustiere macht und auch zu den saubersten Haustieren, die man besitzen kann.
Hoffentlich haben dir unsere Tipps zum Thema, welche pflegeleichten Haustiere für dich und deine Familie am besten geeignet sind, gefallen! Lies doch auch unsere anderen Artikel zum Thema Haustiere und unsere Reinigungstipps, z.B. Katzenhaare aus dem Sofa entfernen, Tipps zur Fellpflege für Hunde, und wie man einen Hausarbeitsplan für Kinder erstellt,
Welches sind die treuesten Tiere?
Nordamerikanische Präriewühlmäuse sind ihren Partnern über den Tod hinaus treu. Kein anderes Tier auf der Welt hält so die Treue. In Sachen Treue sieht es im Tierreich mies aus. Freilandstudien, aber auch Laboruntersuchungen und Gentests zwischen Elterntieren und Nachkommen zeigen, dass der weitaus größte Teil aller Tiere polygam lebt.
Welches ist das liebste Haustier?
Die Katze bleibt das beliebteste Haustier in Deutschland Die Deutschen bleiben der Katze als beliebtestem Haustier treu, etwa 16,7 Millionen leben in deutschen Haushalten. Dicht gefolgt vom “besten Freund des Menschen”, dem Hund. Katzen sind die Nummer eins der Deutschen, wenn es um Haustiere geht. Quelle: dpa Die Katze steht nach Händler-Angaben weiter ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Tierfreunde in Deutschland.2021 lebten rund 34,7 Millionen Haustiere in deutschen Haushalten, etwa 16,7 Millionen davon waren Katzen, wie Antje Schreiber vom Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) der Deutschen Presse-Agentur sagte.
- Derzeit werte der Verband die Daten für 2022 aus: Nach aktuellem Stand werde die Katze mit 26 Prozent die Rangliste weiter anführen, dicht gefolgt vom Hund mit 21 Prozent.
- Es folgen Kleinsäuger wie Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen sowie Fische und Ziervögel.
- Außerdem sind Familien mit Kindern besonders tierlieb: 69 Prozent von ihnen hielten im vergangenen Jahr ein Haustier und in 15 Prozent aller Haushalte wohnten mindestens zwei Haustierarten.
Für die Erhebung hatte das Marktforschungsinstitut Skopos 7.000 Menschen im Auftrag von IVH und ZZF telefonisch befragt.
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Welches Tier ist am Anhänglichsten?
Studie: Wie anhänglich sind Katzen wirklich? – In der Studie untersuchten die Forscher mit dem sogenannten Secure Base Test die Bindung von Katzen zu ihren Besitzern. Dieser Test wurde auch schon zur Erforschung der Bindungssicherheit von Menschenaffen oder Hunden verwendet.
Katzen mit sicherer Bindung beruhigten sich, waren weniger gestresst (hörten z.B. auf zu miauen), suchten den Kontakt zum Menschen und erkundeten neugierig den Raum. Katzen mit unsicherer Bindung blieben auch nach der Rückkehr des Menschen gestresst und suchten aber gleichzeitig ganz exzessiv die Nähe des Menschen (ambivalente Bindung), sie waren vollkommen desinteressiert an der Rückkehr des Besitzers (vermeidende Bindung) oder sie waren hin- und hergerissen zwischen Kontaktsuche und -vermeidung zum Menschen (unorganisierte Bindung).
Von 70 jungen Katzen zwischen drei und acht Monaten wurden 64,3 Prozent als sicher gebunden eingestuft, 35,7 Prozent als unsicher gebunden. Von den 38 Katzen, die älter waren als ein Jahr, galten 65,8 Prozent als sicher und 34,2 Prozent als unsicher gebunden. Nehmen Sie sich Zeit, um die Bindung zu Ihrer Katze zu stärken. © Stock.adobe.com/momuehue
Welches Tier ist kein Herdentier?
In Europa gelten Esel bis heute als Tiere zweiter Klasse In Europa gelten Esel bis heute als Tiere zweiter Klasse, sie sind “das Pferd des armen Mannes”, dabei begleiten Esel den Menschen zwei- bis dreitausend Jahre länger als das Pferd. Esel werden ausgenutzt, falsch ernährt und manchmal zu Tode gefüttert.
- Es ist falsch, den Esel mit dem Pferd zu vergleichen.
- Der Esel ist ein Wüstentier, seine grossen Ohren deuten darauf hin: Sie dienen der Wärmeabgabe.
- Der Esel hat bis heute erstaunlich viel seines Verhaltens, seiner Anforderung an Umgebung und Nahrung aus seiner Zeit als Wildtier behalten – sehr viel mehr als das aus Steppengebieten stammende Pferd.
Esel haben keinen Schmerzlaut, anders als der Mensch oder anders auch als z.B. Hund, Katze oder Schwein. Wenn ein Esel ruft, hat das eine andere Ursache. Wird ein Esel misshandelt, erduldet er stumm seinen Schmerz. Esel haben keinen Fluchtinstinkt. In der Wüste ist ein Wegrennen vor dem Angreifer häufig sinnlos.
Da manche Raubtiere nur sich bewegende Beute wahrnehmen können, schützen sich Esel meist durch Stehenbleiben vor der Gefahr. Der Esel ist keineswegs “störrisch und stur”, er schützt nur sich selbst. In freier Natur ist der Esel, im Gegensatz zum Pferd, kein Herdentier. Mütter leben, zusammen mit ihrem Nachwuchs, in kleinen Gruppen.
Hengste sind Einzelgänger und dulden keine Rivalen in ihrem Territorium. (c) Erna Schmid
Welches sind die sozialsten Tiere?
Erdmännchen: Die sozialsten Säuger der Welt Morgens in der Kalahari. Aus einer Höhle im Sand kriecht ein Erdmännchen-Clan, erst sind die Eltern zu sehen, gefolgt von drei Jungen, gut vier Wochen alt, dann die älteren Geschwister und der Rest der Gruppe.
- Sie stellen sich auf die Hinterläufe, stützen sich mit ihren Schwänzen ab und wärmen ihr Fell in den ersten Sonnenstrahlen, aufgereiht wie Gardesoldaten.
- Nach ein paar Minuten begeben sich die meisten Tiere der Kolonie in ihrem Revier auf die Jagd nach Insekten und Skorpionen.
- Wächter beziehen Posten auf Felsen und halten Ausschau nach Adlern, Schakalen oder Kobras.
Und ein älteres Erdmännchen nimmt die drei Jüngsten mit zum Unterricht – auf dem Lehrplan steht: Futtersuche. Erdmännchen, wissenschaftlich Suricata suricatta, nahe Verwandte der Mungos, “sind eine hochgradig kooperative Spezies”, sagt Alex Thornton von der Universität Cambridge.
- Mehrere Jahre hat er zusammen mit anderen Wissenschaftlern in Südafrika das Sozialverhalten der kaum 30 Zentimeter großen Räuber erforscht.
- Dabei stellten sie fest, dass, anders als bei den meisten anderen Säugetieren, die Aufzucht der Jungen nicht allein Sache der Eltern ist, sondern Aufgabe der ganzen Kolonie.
“Erdmännchen lehren ihren Nachwuchs aktiv alle Fähigkeiten, um mit Beute umzugehen”, sagt Thornton. So reichen die Helfer den Kleinen anfangs nur tote Skorpione oder solche, denen sie den Giftstachel gezogen haben. Wird der Nachwuchs älter, bekommt er zum Üben immer häufiger auch lebende Skorpione vorgesetzt.
Und Jungtiere, die lieber spielen, als zu lernen, werden von den Ausbildern sanft ermuntert, bei der Sache zu bleiben. Auch in anderen Dingen setzen Erdmännchen auf die Kraft des Kollektivs. So bekämpfen sie große Fressfeinde wie Schakale und Schlangen, indem sie sich zu einem mächtig wirkenden, vielstimmig bellenden und zähnefletschenden Pulk zusammentun.
Und selbst Tiere, die vorübergehend von höherrangigen aus der Gruppe verstoßen wurden, dürfen nach einer gewissen Zeit wieder zurückkehren. Der Gemeinsinn, so fanden die Forscher heraus, dient dem Überleben der Art: Eine Kolonie, in der jedes Erdmännchen eigene Wege ginge, würde schnell ein Opfer der Raubtiere.
Welches Tier braucht am wenigsten Platz?
Könnt ihr kleine Tiere empfehlen, die man auch in kleinen Wohnungen halten kann? Jenseits von Hund, Katze, Maus bitte. | STERN.de – Noch Fragen? Antworten (20) Ich bin ja ein großer Fan von Ratten, weil sie mit ihrer Gelehrigkeit und ihrer Bereitschaft zur Interaktion mit uns Menschen alles andere als langweilig sind.
- Man kann mit ihnen sogar ähnlich mit dem Clicker trainieren wie mit Hunden und ihnen jede Menge Unfug beibringen.
- Meerschweinchen hingegen sind eigentlich Gruppentiere und daher in ner kleinen Wohnung kaum artgerecht zu halten; auch wer Kaninchen mal in vernünftiger Haltung buddeln, aus dem Stand nen Meter hoch springen oder sich ihr Futter in verschiedenen übers Gehege verteilten Orten hat suchen sehen, will die nicht mehr in engen niedrigen Käfigen aus dem Zoohandel sehen.
Regenwurm. Gast Ameisenfarm Fliegen Gast Gast Gast Vogelspinnen, Fangschrecken, Skorpione,Allerdings ist der Kuschelfaktor nicht so sonderlich hoch, Zwergkaninchen, Hamster und Meerschweinchen fühlen sich auch in kleinen Wohnungen wohl. Wenn keine Streicheltiere gewünscht sind, bieten sich Schildkröten, diverse Echsen, Heuschrecken und auch Spinnen an.
- Das erfordert allerdings ein Terrarium, dessen Größe von der Art und Anzahl der Tiere abhängig ist.
- Eine weitere Möglichkeit wäre ein Aquarium.
- Das sanfte Plätschern des Wassers wirkt auf viele Menschen beruhigend.
- Jenseits von Hund, Katze, Maus und Co.
- Gibt es noch die alternative sich ein Aquarium anzuschaffen und dieses mit Fischen zu besetzen.
Aber auch Goldhamster oder Meerschweinchen, sowie Kaninchen kann man leicht halten und pflegen. Wer wenig arbeit haben möchte, der kann sich natürlich auch einen Wellen oder Nymphensittich anschaffen. Ja das kommt natürlich auf den persönlichen Geschmack an.
Wer Vögel mag kann sich ein Papagei zulegen oder einen Wellensittich. Wer Echsen mag, kann auf kleine Warane oder Schlangen zurückgreifen. Allerdings benötigt das Terrarium auch seinen Platz. Eine andere Möglichkeit sind noch Schildkröten, die machen nicht viel Dreck und verzeihen auch mal ein vergessenes Frühstück.
Also von Papagei und Schildkröte würde ich abraten. Einen Papagei artgerecht zu halten ist fast unmöglich, besonders in einer kleinen Wohnung. Das selbe gilt für Schildkröten: Die meisten Arten werden groß und brauchen dann wirklich Platz. Sumpfschildkröten brauchen als erwachsene Tiere einen Teich, Landschildkröten ein großes Areal im GArten- unsre beiden 60 jährigen Griechen bewohnen beispielsweise 26m².
Ich kann aber zu Leopardgeckos raten. Die sind einfach zu halten und Anfängertauglich, denn sie brauchen ein Savannenterrarium, bei dem sich der Aufwand auf Heizmatten und die richtigen Lampen beschränkt. Am besten hält man sich 2 Weibchen: Sie sind Gruppentiere und wollen nicht allein leben. Hat man ein Männchen, braucht man aber mind 4-6 Weibchen.
Wenn man sie von klein auf an die Hand gewöhnt, können sie auch durchaus “kuschlig” werden und mit Begeisterung auf Pullovern herumkrabbeln 😉 Uh das ist echt schwierig, weil alle Leute lieben normalerweise, Wie siehts denn mit einem schönen Aquarium aus ? Da hast du immerhin eine große Auswahl an Fischen, Seesternen, etc.
die du dir frei aussuchen kannst. Viel Glück 😉 LG Reinhard Ich empfehle immer Silberfischchen. Oder: Bitte kaufe niemals eine Schildkröte um Sie in einem Terrarium zu halten denn sie brauchen einen bis zu vier Meter großen Käfig im Garten und Sie sind wirklich sehr komplizierte Wesen! Dass kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen? Oh ja das ist richtig, sogar richtig,
Ja Schnecken weil ich hatte mal selber Schnecken ? und die sind klein und nicht so zeitaufwendig wie Hunde ? Katzen ? oder mäuse ? Die von Amos, RIP, empfohlenen Silberfischchen benötigen keinerlei Pflege.Aber auch Bettwanzen oder Kakerlaken stellen keine hohen Ansprüche an ihr Habitat.
Um aber einen wirklich innigen Kontakt zwischen Mensch und Tier zu erhalten, würde ich Flöhe, Läuse oder Zecken empfehlen. Ja Schnecken sind toll. Überhaupt Burgunderschnecken. Und wenn man es schafft, sie mit Butter/Petersilie/Knoblauch zu erziehen – noch besser! @Wokk : etwas Säure könnte nicht schaden, Schnecken mögen eine trockene weiße Rebsorte.
: Könnt ihr kleine Tiere empfehlen, die man auch in kleinen Wohnungen halten kann? Jenseits von Hund, Katze, Maus bitte. | STERN.de – Noch Fragen?
Sind Hauskatzen Einzelgänger?
Der Irrglaube, dass Katzen uneingeschränkt Einzelgänger sind, hält sich leider hartnäckig. Tatsächlich sind die meisten Katzen sehr soziale Tiere, die den Kontakt zu Artgenossen lieben. Wir klären hier fünf Irrtümer zum Thema Einzelhaltung von Katzen.