Welche Tiere Und Pflanzen Gibt Es Im Tropischen Regenwald?
Leslie
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- Stockwerke des Regenwaldes.
- Rafflesia. Bromelie.
- Anakonda. Ameisen. Brüllaffe. Capybara. Chamäleon. Faultiere. Fledermaus. Flussdelfin. Goldene Seidenspinne. Kasuar. Komodowaran. Krokodil. Kolibri. Orang-Utans. Ozelot. Papageien. Paradiesvögel. Pfeilgiftfrösche. Piranhas. Quetzal. Seekühe. Tapire. Termiten. Tiger. Tukane.
- Menschen im Regenwald.
Wie viele Pflanzen und Tierarten gibt es im tropischen Regenwald?
Artenvielfalt Info-Center Faszinierende Artenvielfalt Tropische Regenwälder sind eine Wiege der Artenvielfalt. Alexander von Humboldt war der erste Mensch, der ihre einzigartige Vielfalt erkannt hat. Etwa 1,89 Millionen Tier- und Pflanzenarten sind bekannt, von denen zwei Drittel in den tropischen Regenwäldern vermutet werden.
Mit dem Begriff Artenvielfalt wird angegeben, wie viele Tier-, Pflanzen- und Pilzarten in einem bestimmten Lebensraum vorkommen, sei es in einem Kastanienbaum, auf einer Wiese, in Deutschland, in den tropischen Regenwäldern am Amazonas oder gar auf der Erde. Artenvielfalt und biologische Vielfalt (Biodiversität) sollten nicht wortgleich verwendet werden, ist die Artenvielfalt doch ein Teil der biologischen Vielfalt.
Die biologische Vielfalt umfasst zusätzlich zur Artenvielfalt die genetische Vielfalt und die Vielfalt an verschiedenen Lebensräumen wie tropischen Regenwäldern, Gebirgslandschaften, Küstenregionen, Savannen und Wüsten.1. Malaienbär in einer Auffangstation auf Java, Indonesien, 2.
- Eine große Anakonda ( Eunectes murinus ) und 3.
- Das Model für mein Logo, die grüne Hundskopfboa Corallus caninus, beide Französisch-Guayana.
- Die Arten sind nicht gleichmäßig auf der Erde verteilt.
- Tropische Regenwälder gehören, wie auch der Mittelmeerraum, zu den so genannten Hotspots der Artenvielfalt, in denen außergewöhnlich viele verschiedene Arten zusammen leben.
Erstaunlicherweise sind viele Ökosysteme, denen es an Nährstoffen im mangelt, besonders artenreich. Der Berliner Naturforscher Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin, † 6. Mai 1859) war der erste Mensch, der die Artenvielfalt der tropischen Regenwälder erkannt hat.
- Noch nie hat es im Verlauf der Erdgeschichte so viele verschiedene Arten gegeben wie heute.
- Ob das so bleibt, hängt davon ab, ob es der Menschheit gelingt, die Artenvielfalt zu erhalten.
- Bei der Zahl der derzeit bekannten Tier-, Pflanzen- und Pilzarten auf der Erde gehen die Schätzungen auseinander.
- In einer Studie aus dem Jahr 2011 wird von 1,2 Millionen bekannten Arten ausgegangen.
Eine andere Studie aus dem Jahr 2013 geht von 1,9 Millionen Arten aus. Der „Catalogue of Life” (CoL) ist wahrscheinlich der umfangreichste Katalog mit Informationen zu den derzeit weltweit bekannten Arten. Im Jahr 2020 wird darin die Zahl der bekannten Tier-, Pflanzen- und Pilzarten mit etwas mehr als 1,89 Millionen angegeben.
- Nicht alle Arten sind so prominent wie Tiger, Tukan und Tapir.
- Die meisten bekannten Arten zählen zur Klasse der (939.653 Arten) und gehören zu den Käfern, Bienen, Fliegen oder Wanzen und sind deutlich unscheinbarer.
- Sind mit etwa 370.236 Arten vertreten.
- Der Anteil der (Chordata) an der Gesamtzahl ist mit 71.657 Arten vergleichsweise klein.
Verteilung aller auf der Erde bekannten Tier-, Pflanzen- und Pilzarten. Etwa 1,89 Millionen Tier-, Pflanzen und Pilzarten sind der Wissenschaft derzeit bekannt. Unter „Andere” sind Archaebakterien, Bakterien, Einzeller, Urtierchen und Viren zusammengefasst.
Eine der grundlegenden Fragen der Wissenschaft ist: Wie viele Arten gibt es auf der Erde? Es gibt darauf keine Antwort, weil eine direkte Bestimmung des globalen Artenreichtums nicht möglich ist und indirekte Schätzungen auf kontrovers diskutierten Annahmen beruhen. Nach mehr als sechs Jahrzehnten Forschung, gehen die Schätzungen heute immer noch weit auseinander.
Einige Schätzungen gehen von 0,5 bis 10 Millionen Arten aus, andere wiederum von 20 bis 30 Millionen, auch 100 Millionen Arten wurden schon genannt. Die extrem hohen Schätzzahlen scheinen heute nicht mehr zeitgemäß, obwohl sie nicht ohne weiteres widerlegt werden können.
In einer Studie aus dem Jahr 2011 wird die Zahl der auf der Erde vorkommenden Tier-, Pflanzen- und Pilzarten auf 8,7 Millionen geschätzt, wobei 6,5 Millionen landgebunden sind und 2,2 Millionen in den Ozeanen vorkommen. Ausgehend von dieser Zahl und einer Schwankungsbreite von 1,3 Millionen, scheint eine Zahl im Bereich zwischen 5 und 10 Millionen Arten auf der Erde als weitgehend anerkannt.
Bei geschätzten 8,7 Millionen Arten auf der Erde und aktuell 1,89 Millionen bekannten Arten wären knapp 80% aller Arten noch unentdeckt. Dabei wäre es möglich, exakte Daten zu erheben. Wissenschaftler haben im Jahr 2013 ausgerechnet, dass es 50 Jahre lang nur 500 Millionen bis 1 Milliarde Dollar pro Jahr kosten würde, um die meisten Arten auf der Erde zu beschreiben.
- Das ist wenig, verglichen mit den jährlichen Militärausgaben der führenden Industrienationen.
- Ziel muss es sein, einen vollständigen Katalog des Lebens zu erhalten, in dem alle Arten erfasst sind.
- Schließlich hat sich die Menschheit verpflichtet, Arten vor dem Aussterben zu bewahren – aber wie soll das beendet werden, ohne eine Vorstellung zu haben, wie viele es überhaupt gibt bzw.
wie viele vielleicht schon wieder verschwunden sein werden, ohne jemals entdeckt worden zu sein? Artenvielfalt heute Obwohl es in den letzten 450 Millionen Jahren fünf Massensterben gab, bei denen jeweils 70% bis 95% der früher existierenden Pflanzen-, Tier- und Mikroorganismenarten zerstört wurden, hat sich das Leben erholt und vermehrt.
Von allen jemals auf der Erde im Lauf der Jahrmillionen lebenden Arten, leben heute schätzungsweise nur 2%. Trotzdem ist die absolute Zahl der Arten heute größer als je zuvor. Das heißt, derzeit ist das Leben auf der Erde (noch) vielfältiger als jemals zuvor in der Erdgeschichte. Niemend weiß genau, wie viele Arten bereits bekannt sind, geschweige denn, wie viele Arten noch unbekannt sind.
Dementsprechend gehen auch die Schätzungen zu den in den tropischen Regenwäldern vorkommenden Arten auseinander. Niedrige Schätzungen gehen von der Hälfte aller Arten aus, höhere Schätzungen von 90%. In seinem Aufsatz aus dem Jahr 1988 geht P.H. Raven davon aus, dass etwa zwei Drittel aller Arten in den tropischen Regenwäldern vorkommen.
Diese Angabe wird auch heute noch von Wissenschaftlern in aktuellen Studien zitiert. Untersuchungen zum Artenreichtum von, Sekundärwäldern und Plantagen in Amazonien haben gezeigt, dass 25% der untersuchten Arten ausschließlich in Primärwäldern vorkamen. Zudem kamen 60% der untersuchten Baum- und Lianengattungen nur in Primärwäldern vor.
Primärwälder sind vom Menschen weitgehend unberührte Wälder. Arthropoden: Zikade, Bockkäfer und Zecke, Französisch-Guayana. Das Geheimnis tropischer Vielfalt liegt verborgen in der Seltenheit ihrer Arten. Eine Faustregel für Insekten lautet: Es ist viel leichter zehn verschiedene Schmetterlingsarten in tropischen Regenwäldern zu finden als zehn Schmetterlinge einer Art – ausgenommen sind staatenbildende Insekten wie Ameisen und Termiten.
- Und in dieser Seltenheit liegt die Verletzbarkeit (Vulnerabilität) der tropischen Artenvielfalt.
- Das heißt, viele Arten sind in ihrer Ausbreitung auf kleine Gebiete beschränkt, zum Beispiel auf wenige Bäume einer begrenzten Region am Amazonas.
- Wird der Regenwald in dieser Region zerstört, sterben mit ihm auch viele der darin lebenden Arten.
Kam eine Art nur in dieser begrenzten Region vor (Endemismus), ist sie für immer verloren. Zudem geht mit jeder Art ein Teil der der Erde verloren. Wie es zur Explosion der Arten in den tropischen Regenwäldern kam, lässt sich nicht ohne weiteres klären.
Regenwaldinseln In der ersten Theorie wird die Bildung sogenannter ökologischer Inseln durch Trockenheit favorisiert. In niederschlagsarmen Perioden der Erdgeschichte, also insbesondere zu Zeiten starker Vergletscherungen während der Eiszeiten, schrumpften die Regenwaldflächen. Sie zerfielen in kleine, voneinander isolierte ökologische Fragmente, sogenannte Regenwaldinseln, die räumlich nicht mehr miteinander verbunden waren. Diese Fragmentierung der Regenwaldflächen blieb natürlich nicht folgenlos für die darin lebenden Arten. Zusammengedrängt und isoliert, kam es in der Enge der Regenwaldinseln zu erbitterten Überlebenskämpfen, den viele Arten nicht überlebten. Durch diesen Stress erhöhte sich das Tempo der Evolution und neue Arten entstanden viel schneller als sonst, weil die geografisch isolierten Populationen schon in kurzer Zeit eigenständig wurden – Regenwaldinseln als Beschleuniger der Evolution. In den feuchteren und wärmeren Zwischeneiszeiten haben sich die neuen Arten dann mit dem expandierenden Regenwald ausgebreitet. Bezogen auf das ursprüngliche Gebiet, ist die Artenvielfalt jetzt größer. Ständiger Wandel In der zweiten Theorie wird die hohe Biodiversität in den Tropen dadurch zu erklären versucht, dass der Regenwald sich ständig im Wandel befinde und räumlich alles andere als homogen sei. Tier- und Pflanzengemeinschaften verändern sich mit diesen örtlichen Gegebenheiten, zum Beispiel wenn ein Fluss sich ein neues Bett sucht oder Dauer und Menge der Niederschläge im Verlauf des Jahres variieren.
1. Ein nicht näher bestimmter Frosch, 2. eine Zikade und 3. eine grüne Schlange, Französisch-Guayana. Begünstigt wird die Entstehung der Arten durch den Mangel an Nährstoffen, der in den tropischen Regenwäldern herrscht. Die sind extrem ausgelaugt und nährstoffarm, so kann sich keine Art gegen andere Arten entscheidend durchsetzen.
- Der verhindert, dass sich einzelne Arten massiv vermehren und ausbreiten können.
- In den gemäßigten Breiten sind die Böden reich an Nährstoffen, die übermäßige Düngung in der Landwirtschaft erhöht den Nährstoffgehalt zusätzlich.
- Diese Bedingungen führen zu hoher Produktivität auf den Feldern bei gleichzeitig geringer Artenvielfalt.
In der Regel können sich wenige Arten durchsetzen, die an diese nährstoffreichen Bedingungen gut angepasst sind. Sie wachsen schnell und verdrängen die weniger gut angepassten Arten. Die Entstehung von Arten hängt maßgeblich vom ab. Je mehr Wasser und Wärme ein Ort zu bieten hat, desto mehr Arten können dort existieren.
Topographische Faktoren und historische Einflüsse spielen auch eine wichtige Rolle, ihr Einfluss ist aber weniger wichtig. Eine Fußballmannschaft kann nur erfolgreich sein, wenn die einzelnen Spieler auf bestimmte Spielpositionen spezialisiert sind. Sprich, der Stürmer schießt Tore, der Torhüter verhindert sie, und der Mittelfeldspieler organisiert das Spiel – nur zusammen sind sie erfolgreich.
Eine Fußballmannschaft, die nur aus Torhütern bestünde, wäre sicherlich nicht so erfolgreich. Mannschaften sind erfolgreich, wenn die Spieler einer Mannschaft auf einen Bereich des Spiels spezialisiert sind. Der Stürmer will Tore schießen, die der Torwart verhindern möchte.
- Eine Mannschaft, die nur aus einem Spielertyp besteht, ist sicherlich wenig erfolgreich.
- Genauso verhält es sich mit den Arten – Artenvielfalt gewinnt immer.
- Und so verhält es sich auch mit den Arten.
- Viele von ihnen sind hoch spezialisiert und leben in verschiedenen Nischen.
- Zusammen bilden sie den lebendigen Teil des komplexen Ökosystems tropischer Regenwald – Artenvielfalt gewinnt immer! Werden Ökosysteme gestört, können sich einzelne Arten ungebremst vermehren.
Die Massenvermehrung der Borkenkäfer in den gemäßigten Breiten ist hierfür ein Beispiel. Viele Schätzungen werden an der Gruppe der Gliederfüßler (Arthropoden) durchgeführt, zu der auch die Klasse der gehört. Es ist die weitaus artenreichste Gruppe, die die anderen Gruppen zahlenmäßig in den Hintergrund drängt.
Der amerikanische Insektenkundler Professor Terry Erwin war einer der ersten, der die Bedeutung der Kronenregion tropischer Regenwälder erkannte. Erwin untersuchte im Jahr 1982 die Käfer-Fauna (rund 35% aller Insektenarten gehören zu den Käfern) in den Tropen. Dabei vernebelte er Bäume der Art Luehea seemannii (verwandt mit unseren Linden) mit einem pflanzlichen Insektizid im tropischen Regenwald von Panama.
Dann sammelte er die toten, herabgefallenen Insekten ein und identifizierte diese. Aus den Daten hat Erwin errechnet, dass etwa 160 Käferarten in den Kronen dieser einen Baumart leben. Von den Käfern ausgehend, schloss er auf 400 Insektenarten in den Wipfeln dieser Baumart.
- Und weil am Stamm auch Insekten leben, besiedeln nach Erwin etwa 600 Insektenarten eine Baumart in den Tropen.
- Es gibt schätzungsweise 50.000 tropische Baumarten, von denen viele unbekannt sind.
- Multipliziert mit 600 ergibt das eine Zahl von 30 Millionen Insektenarten allein auf den Bäumen tropischer Regenwälder.1.
Duguetia cadaverica auf dem Urwaldboden, 2. eine wenige Zentimeter große Orchidee und 3. eine Blüte, Französisch-Guayana. Forschungsergebnisse aus neuerer Zeit zeigen, dass Erwins Schätzungen zur Artenzahl möglicherweise zu hoch angesetzt waren. Knorrige Apfelbäume auf Streuobstwiesen im Südharz sind der Lebensraum von Siebenschläfer, Fledermaus, Ameise, Wildbiene und Grünspecht.
Bis zu 50 Tierarten tummeln sich in den Wipfeln und Stämmen der alten Obstbäume. Insgesamt gibt es in Deutschland über 33.000 Insektenarten. In deutschen Städten leben heute mehr Vogelarten als auf dem Land. So ist Berlin mit seinen Gärten, Teichen und Parks die artenreichste Region Deutschlands. Dagegen sind die Agrarwüsten der landwirtschaftlich genutzten Felder geradezu leergefegt.
Das ist Artenvielfalt „Made in Germany”. Eine Hornisse, Teichfrösche und ein Tagpfauenauge, Ulm. Artenvielfalt gewinnt immer!
Josef H. Reichholf: Das Ende der Artenvielfalt? Forum für Verantwortung, Fischer-Verlag, 2008.
W.W. Weisser et al.:, Basic and Applied Ecology, 2017.J. Alroy:, PNAS, 2017.X. Giam:, PNAS, 2017.M. Zakaria et al.:, IntechOpen, 2016.M. Costello et al.: Science, 2013.D. Mouillot et al.:, PLoS, 2013.C. Mora et al.: PLoS Biology, 2011.J. Barlow et al.:, PNAS, 2007.
Spiegel Online, 02.02.2021., FAZ Online, 10.06.2019., FAZ Online, 06.07.2018., Zeit Online, 02.05.2018., n-tv Online, 31.12.2016, Spiegel Online, 29.05.2013., Zeit Online, 27.10.2010., Spiegel Online, 26.10.2010., Focus Online, 25.03.2009., Zeit Online, 16.02.2009., Focus Online, 02.02.2009., Welt Online, 23.04.2008.
: Artenvielfalt
Wie viele Tierarten gibt es in den tropischen Regenwald?
Wie viele Tierarten leben im Regenwald? – Nordbayerischer Kurier Doch so ganz genau kennt man die Artenzahl in Regenwäldern gar nicht. Experten schätzen, dass ungefähr die Hälfte aller Tierarten der Welt in Regenwäldern leben – und dass es insgesamt zwischen drei und 30 Millionen Tierarten gibt.
- Die Schätzungen gehen so weit auseinander, weil man nur aus Studien über Artenzahlen relativ kleiner Gebiete hochrechnen kann, wie viele Arten es eigentlich in einem größeren Gebiet geben sollte.
- Zudem sind bestimmte Tiergruppen, etwa die Fadenwürmer und andere sehr kleine Tiere, extrem schwer zu bestimmen.
Und da Regenwälder nur schwer zugänglich sind, kommt es auch heutzutage noch häufig vor, dass neue Wirbeltierarten entdeckt werden, obwohl man die Tiergruppen schon sehr gut kennt. : Wie viele Tierarten leben im Regenwald? – Nordbayerischer Kurier
Wie Leben die Pflanzen im Regenwald?
Pflanzen im Regenwald: so viele Formen und Farben! Sie sitzen hoch oben an Baumstämmen und Ästen und halten sich mit ihren Wurzeln fest. Anstatt aus der Erde nehmen sie Wasser über die Luftfeuchtigkeit auf. Ihre Blätter bilden Trichter – darin sammelt sich das Wasser und es entstehen kleine Teiche.
Was für Tiere Leben in den Tropen?
Übersicht – Den größten Teil der Tiere im Regenwald machen allerdings nicht Affen, Elefanten oder Leoparden aus, sondern hauptsächlich Insekten wie Raupen, Ameisen und Käfer. Ein Wissenschaftler fand in Peru einmal 50 verschiedene Ameisenarten – auf einem einzigen Baum! Perfekt getarntes Tier: Ein sogenanntes Wandelndes Blatt ” href=”https://localhost/uploads/media/content-xl-intrinsic/02/152-tiere-wandelndes-blatt.jpg?v=1-0″> Perfekt getarntes Tier: Ein sogenanntes Wandelndes Blatt Sumatra-Nashorn-Mutter mit Baby (Bild: flickr/rhinosirf/CC BY 2.0) ” href=”https://localhost/uploads/media/content-xl-intrinsic/04/364-sumatra-nashorn-baby-rhinosirf.jpg?v=1-0″> Sumatra-Nashorn-Mutter mit Baby (Bild: flickr/rhinosirf/CC BY 2.0) In den tropischen Regenwäldern leben etliche Tiere, die sich offensichtlich merkwürdig benehmen: fliegende Schlangen, Spinnen, die Vögel fressen, Frösche, die ihr ganzes Leben in Baumkronen verbringen.
Wie viele Pflanzenarten im Amazonas?
Heimat von 10 % aller Tierarten weltweit – Schätzungen zufolge gibt es ungefähr 12,5 Millionen Arten auf der Erde – etwa ein Zehntel dieser Arten sind im Amazonas beheimatet. Bis heute sind im Amazonasgebiet ca.40.000 Pflanzenarten, über 400 Säugetiere, 1.300 Vögel, 380 Reptilien und mehr als 400 Amphibienarten beschrieben worden.
Welche Früchte gibt es im tropischen Regenwald?
Früchte aus dem Regenwald – Im Regenwald wachsen exotische Pflanzen und Früchte. Einige Früchte hast du sicher schon gegessen, dazu gehören Bananen, Ananas, Avocados und Mangos. Auch Gewürze und Nüsse gedeihen im Dschungel wie Vanille, Zimt, Ingwer und Kokosnüsse.
Warum gibt es so viele Pflanzen im tropischen Regenwald?
Warum wachsen Pflanzen im tropischen Regenwald so gut? Bromelien im Regenwald (Bild: flickr/dejeuxx (CC BY 2.0)) Lesezeit ca.2 Minuten Das Klima in den tropischen Regenwäldern ist während des ganzen Jahres gleichbleibend warm und extrem feucht. Pflanzen wachsen dadurch besonders gut. Die tropischen Regenwälder wachsen rund um den Äquator.
Dort steht die Sonne zwölf Stunden am Tag senkrecht über der Erde. Die Temperaturen sind also das ganze Jahr über sehr hoch : zwischen 20 und 28 Grad Celsius. Außerdem regnet es im Regenwald viel mehr als in Europa : Mindestens 1.500 Millimeter (1,5 Meter) Regen gibt es in den tropischen Regenwäldern pro Jahr.
Tapir, Okapi, Nasenbär & Co. – Tiere im Regenwald – Tier-Doku für Kinder
Das kann sogar bis 10.000 Millimeter gehen (10 Meter). Zum Vergleich: In Hamburg regnet es gerade mal 600 bis 800 Millimeter im Jahr. Von der Sonne und dem vielen Regen profitieren hauptsächlich die Pflanzen, die in den oberen Stockwerken der Regenwälder zu Hause sind,
Wie zum Beispiel sogenannte Aufsitzerpflanzen wie Bromelien oder Orchideen. Oder auch Moose. Sie haben keine Wurzeln im Boden, sondern wachsen auf den Ästen. Und natürlich die Bäume, die über das Kronendach hinausragen, also besonders hoch sind. Sie alle bekommen sehr viel Licht zum Wachsen. Pflanzen, die in den unteren Etagen wachsen, bekommen wenig Licht, denn nur etwa 2 Prozent des Sonnenlichts erreichen den Urwaldboden.
Deshalb sind junge Bäume auch darauf angewiesen, dass ein alter Urwaldbaum in ihrer Nähe abstirbt und fällt. Dadurch wird eine Lücke im Kronendach frei, und das Sonnenlicht erreicht den Urwaldboden, wo der junge Baum heranwachsen kann. Letzte Aktualisierung: 6.
Wie viele Heilpflanzen gibt es im tropischen Regenwald?
Medizin aus dem Regenwald Medizin aus dem Regenwald Zu den atemberaubenden Geheimnissen des Regenwaldes gehören zweifellos seine zahllosen Heilpflanzen. In der Medizin werden heute insgesamt etwa 70.000 Pflanzenarten genutzt. Jedes 4. Medikament enthält Wirkstoffe aus Waldpflanzen.
- Wussten Sie zum Beispiel, dass die tropische Sisal-Agave den Rohstoff für bestimmte Hormone in Verhütungsmitteln liefert? Die große Vielfalt an natürlichen Ressourcen, die uns die Biodiversität zur Verfügung stellt, ist die Basis unseres Lebens.
- Neben Nahrung, Brennmaterial, Baustoffen und vielem mehr stellt uns die Natur eine Vielzahl an Substanzen für unsere Medikamente zur Verfügung.
Eine sehr große Anzahl unserer Heilmittel basiert auf Wirkstoffen aus der Natur. Somit ist Biodiversität auch für unsere Gesundheit wichtig. Es gibt etwa 70.000 Pflanzenarten, die medizinisch genutzt werden. In Waldgebieten ist die Anzahl an Heilpflanzen besonders hoch: Jedes 4. Annelie Fincke, Internationale Projekte In vielen Regionen werden Heilpflanzen zwar ganz traditionell genutzt, ihre Verwendung wurde aber nie schriftlich festgehalten. Bei indigenen Gemeinschaften im Amazonas-Gebiet geben etwa Schamanen ihre Kenntnisse normalerweise mündlich weiter.
- Aber nicht nur die an besonderen Arzneimitteln, sondern auch das Wissen und die Tradition der indigenen Völker hierüber ist von großer Bedeutung.
- Mit der fortschreitenden Zerstörung des Tropenwaldes verlieren viele dieser Gemeinschaften ihre Lebensgrundlage und wandern mehr und mehr in Städte ab.
- Hinzu kommt, dass die moderne Medizin eine dominante Rolle einnimmt und die traditionelle Medizin zunehmend ablöst.
In Folge geht immer mehr wertvolles traditionelles Wissen verloren. Doch es gibt auch Ausnahmen: Die Kichwa-Gemeinde in Sarayaku im Amazonas-Becken in Ecuador hält bewusst an ihrer traditionellen Lebensweise fest und will das medizinische Wissen ihrer Schamanen bewahren.
- Wir von OroVerde unterstützen die Gemeinde bereits seit einigen Jahren bei ihrem Kampf um den Schutz des Regenwaldes und sorgen so dafür, dass sich Schamanen über ihre traditionelle Medizin weiterhin austauschen und diese weitertragen können.
- Leider sterben viele Pflanzen- und Tierarten aus, bevor Forscher*innen ihrem Geheimnis auf die Schliche kommen können.
Zu spät waren die Wissenschaftler*innen zum Beispiel beim Magenbrüterfrosch: Die Kaulquappen dieser ehemals in Australien lebenden Frösche wurden vom Weibchen in deren Magen aufgezogen. Damit der Nachwuchs nicht einfach verdaut wird, produzierten die Kaulquappen ein Sekret, dass die Magensäureproduktion der Mutter hemmt.
- Als Wissenschaftler*innen diese Fähigkeit für den Einsatz gegen Magengeschwüre und Gastritis untersuchen wollten, war das letzte Exemplar des Magenbrüterfrosches bereits gestorben und das medizinische Potenzial somit verloren.
- Und nicht nur im Bereich der medizinischen Entwicklung birgt die “Apotheke Regenwald” ein großes Potenzial.
Auch im technischen Bereich machen wir uns die Fähigkeiten der Pflanzen zunutze: Die Wissenschaft der Bionik überträgt Phänomene der Natur auf die Technik und ahmt so ihre optimierten Prozesse und Strukturen nach. So wurde auch der bekannte Lotus-Effekt entdeckt, der heute in zahlreichen Anwendungsgebieten zu finden ist.
Hieraus lässt sich eine große Notwendigkeit des Regenwaldschutzes ableiten, wie auch die OroVerde-Bereichsleiterin Dr. Elke Mannigel betont: Wenn es uns gelingt, die Vielfalt der Arten, Gene und Lebensräume zu erhalten, haben wir auch weiterhin die Chance, neue Arzneiwirkstoffe und Erkenntnisse für die Bionik zu gewinnen.
In der Sarayaku-Gemeinde wird noch heute das Wissen und das Erleben der medizinischen Heilkräfte der Natur an die jüngeren Generationen weitergegeben. Durch diese Tradition wird altes Wissen bewahrt und gemeinsam neues entdeckt. Der Lotuseffekt ist auf vielen Oberflächen in der Natur zu beobachten.
So z.B. auf zahlreichen Blättern oder Insektenflügeln. Ihre mikroskopisch feine Struktur sorgt dafür, dass etwa Wassertropen diese nicht benetzen können und einfach abperlen. Rund 70 – 75 Prozent aller aufkommenden Infektionskrankheiten des Menschen stammen ursprünglich von Tieren. Wie Biologen bereits in Studien zeigen konnten gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen der Zerstörung von Ökosystemen und der Wahrscheinlichkeit von Infektionen bei Wildtieren mit potenziell auch Menschen gefährdenden Krankheiten.
Wie die Zerstörung von Ökosystemen und die Infektion von Wildtieren mit für den Menschen potenziell gefährlichen Krankheiten zusammenhängen, untersuchen verschiedenste Experten-Teams. Eines davon leitet die Biologin Simone Sommer an der Universität Ulm.
Ihr Team konnte mit Hilfe von Studien über Fledermäuse und Nagetiere in Panama zeigen, dass Umweltzerstörung und der Ausbruch von Infektionskrankheiten im direkten Zusammenhang stehen: In einem intakten Ökosystem leben viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten mit unterschiedlichsten Spezialisierungen.
Auch Viren sind ein natürlicher Bestandteil solcher Systeme. Sie können sich in der Regel jedoch nicht so schnell ausbreiten. Wird nun Lebensraum – z.B. durch die Abholzung von Regenwald – zerstört, sinkt die Biodiversität in diesem Ökosystem. Nun haben es Arten leichter, die sich schnell an die veränderten Umweltbedingungen anpassen und verschiedenste Nischen besetzen können.
Doch genau in solchen stark gestörten Ökosystemen ist der Ausbruch einer Epidemie wahrscheinlicher. Auch weitere Studien anderer Experten zeigen: Die Auslöser solcher Ausbreitungen – wie es gerade bei Covid-19 der Fall ist – sind menschengemacht! Die Corona-Pandemie hat die Welt in Alarmbereitschaft versetzt und nun hoffentlich den Zusammenhang zwischen der Biodiversität und unserer Gesundheit deutlich gemacht.
Wie viele Heilmittel kommen aus dem Regenwald? Mehr als 70.000 Pflanzenarten auf der Welt, werden traditionell von indigenen Völkern oder in der modernen Medizin eingesetzt. In Regenwaldgebieten ist die Anzahl an Heilpflanzen besonders hoch. Eine Vielzahl der Arten kommt nur in diesen artenreichen Regionen vor.
- Der Tropenwald liefert uns zum Beispiel wichtige Grundsubstanzen für die Chemotherapie von unterschiedlichen Krebsarten.
- Diese Mittel werden unter anderem aus dem „Madagaskar-Immergrün” gewonnen.
- Menschen, die im Regenwald leben, verwenden den Blütenauszug dieser Pflanze auch, um Halsschmerzen und Erkältungen zu bekämpfen.
Der Regenwald bietet eine unglaubliche Menge an Pflanzen und Tieren, die wertvolle Stoffe für unsere Medikamente liefern. Viele Arten sind noch nicht erforscht, daher hoffen Wissenschaftler irgendwann ein Mittel zur Krebsheilung im Regenwald zu finden.
- Die Gifte, Betäubungsmittel, Drogen und mehr dienen den Pflanzen und Tieren selber meist als wirksames Mittel gegen Fressfeinde.
- Durch Isolierung dieser Stoffe ist es uns möglich, sie in passender Dosierung in der Medizin anzuwenden.
- Fünf bekannte Heilpflanzen aus dem Tropenwald Wie groß das medizinische Potenzial der „Apotheke Regenwald” tatsächlich ist, lässt sich nur erahnen.
So versuchen Forscher*innen unter anderem mithilfe der indigenen Menschen und ihrem großen Wissensschatz, den Geheimnissen der Naturapotheke auf die Schliche zu kommen und sie für uns nutzbar zu machen. Bevor dies gelingt, sterben leider immer wieder Arten aus.
Regenwaldschutz ist also auch Gesundheitsschutz! Dabei werden die meisten pflanzlichen Wirkstoffe nicht in reiner Form aus der Pflanze isoliert und unmittelbar als Arzneimittel eingesetzt, sondern sie dienen oft als Ausgangsstoff zur Herstellung von Medikamenten, die dann bei uns in Form von Tabletten, Salben oder Tinkturen verwendet werden.
Beispielsweise liefert die tropische Sisal-Agave ein sogenanntes Pflanzensteroid namens Hecogenin, das als Rohstoff für die Herstellung bestimmter Hormone dient, die zum Beispiel in Verhütungsmitteln zum Einsatz kommen. Im Folgenden stellen wir Ihnen ein paar spannende Beispiele für tropische Pflanzen vor, deren Wirkstoffe schon heute in der Schulmedizin angekommen sind: Wie der Name bereits vermuten lässt, stammt diese krautige Pflanze ursprünglich aus Madagaskar, ist mittlerweile jedoch weltweit in den Tropen verbreitet.
- In der Medizin werden ihre Blätter verwendet, die die Wirkstoffe Vincristin und Vinblastin enthalten.
- Diese kommen bei der Behandlung bestimmter Krebsarten zum Einsatz, z.B.
- Bei Leukämie und Lymphomen.
- In der Krebstherapie spielen Wirkstoffe aus Pflanzen übrigens eine besonders große Rolle: Mehr als die Hälfte der Krebsmedikamente, die zwischen 1981 und 2019 in den USA zugelassen wurden, sind natürlichen Ursprungs.
Als süße exotische Delikatesse kennt sie jeder von uns: Die Frucht der Ananaspflanze, eine der bekanntesten Arten der Bromeliengewächse. Aber nicht nur die Frucht, auch der Stamm dieser tropischen Pflanze ist für uns von Interesse. Er enthält Bromelain, ein Gemisch aus entzündungshemmenden und abschwellenden Enzymen,
Man setzt dieses z.B. nach Operationen und bei Verletzungen ein, aber auch bei Nasennebenhöhlenentzündungen. Schon vor Jahrhunderten wussten die Ureinwohner Brasiliens, dass das Kauen der aromatisch riechenden, scharf schmeckenden Blätter des Jaborandi-Strauches zu vermehrtem Schwitzen und Speichelfluss führt.
Später erkannte man zudem, dass sich durch den Konsum die Pupillen verengen. Dies machte die Pflanze interessant für die Augenheilkunde, Der aus den Blättern isolierte Wirkstoff Pilocarpin wird heute vor allem in Augentropfen zur Senkung des Augeninnendrucks verwendet.
- Als Tablette kommt er außerdem bei schweren Störungen der Speichelbildung zum Einsatz.
- Ebenfalls in den Tropen beheimatet ist der Ingwer.
- Der Wurzelstock der kultivierten Staude ist bei uns nicht nur in der Getränke- und Lebensmittelindustrie beliebt, sondern auch aufgrund seiner vielfältigen therapeutischen Wirkungen.
Als belegt gelten seine Wirksamkeit gegen Übelkeit sowie seine entzündungshemmenden Eigenschaften, Als Arzneimittel wird der gemahlene Ingwerwurzelstock in Kapseln gegen Reiseübelkeit verabreicht. Diese tropischen Schlingpflanzen mit ihren großen, spektakulären Blüten sind hauptsächlich in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas beheimatet.
- Schon im 16.
- Jahrhundert brachten spanische Eroberer das Wissen über die therapeutischen Wirkungen der Passionsblume mit nach Europa.
- Die Extrakte aus dem Kraut der Pflanze werden traditionell bei nervösen Unruhezuständen und Einschlafstörungen angewendet.
- Aufgrund ihrer vielfältigen positiven Wirkungen war die Passionsblume 2011 hierzulande sogar „Arzneipflanze des Jahres”,
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- Unser tägliches Handeln bestimmt, ob auch in Zukunft noch neue Medizin im Regenwald gefunden werden kann. helfen Ihnen dabei auch im Alltag auf den Schutz des Regenwaldes zu achten.
- Reagieren Sie jetzt und, in denen OroVerde direkt vor Ort zusammen mit Einheimischen am Erhalt des Regenwalds arbeitet!
- Wenn Sie tiefer in die spannende Welt der Medizinpflanzen eintauchen wollen, lesen Sie in unseren nach.
Fotonachweis: Sarayacu (Medizinschule), Özi’s Comix Studio (Medizin Illus, Lotus-Blatt, Pflaneznvielfalt Regenwald), K. Toepfer (Fledermäuse),Lance Featherstone (Madagaskar-Immergrün); Alex V. Popovkin (Jaborandi); A. Kracke-Berndorff (Passionsblume); M.
- Metz (Ananas); OroVerde (Infografik, Ingwer) OroVerde – die Tropenwaldstiftung ist als gemeinnützig anerkannt und unterliegt der Stiftungsaufsicht durch die Bezirksregierung Köln.
- Spenden an OroVerde – die Tropenwaldstiftung können als Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht werden.75,5 Prozent Ihrer Spende fließt direkt in die Projektarbeit.
Lesen Sie unseren Leitfaden zu den Spendengeldern, um Details zu erfahren. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne auf der Seite ” OroVerde – Die Tropenwaldstiftung Burbacher Str.81 53129 Bonn
- Telefon: 0228 24290-0 Telefax: 0228 24290-55
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