Welches Tier Frisst Haie?
Leslie
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Pottwal | ||||||||||||
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Eine Pottwalkuh mit ihrem Kalb in der Nähe von Mauritius | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Der Pottwal ( Physeter macrocephalus, Syn. : Physeter catodon ) ist ein in allen Ozeanen verbreiteter Wal aus der Unterordnung der Zahnwale (Odontoceti). Unter den Zahnwalen ist er der einzige Großwal, Pottwale ernähren sich vorwiegend von Tintenfischen ; die Bullen können dabei in Tiefen von mehr als 1.000 Meter tauchen.
Was für Tiere fressen Haie?
Müllschlucker der Meere – Allesfresser sind nur wenige Arten. Einer davon ist der Tigerhai. Er ernährt sich hauptsächlich von großen Fischen oder kleineren Haien. Er kann sich aber auch als “Müllschlucker” betätigen und Autoreifen, Holzkisten oder Benzinkanister fressen ohne dabei krank zu werden.
Das weiß man, weil man solche Dinge schon in Magen von Tigerhaien gefunden hat. Die Fähigkeit einfach alles fressen zu können, verdankt der Tigerhai auch seinem Gebiss. Seine dreieckigen Zähne mit Sägerand ergänzen sich mit den Hin-und-Her-Bewegungen der Kiefer perfekt zu einer Säge. So kann er sogar die dicken Panzer von Meeresschildkröten zerschneiden.
Andere Allesfresser sind Blauhaie, Weißspitzen-Hochseehaie oder der Seidenhai. Doch die meisten Haiarten haben sich auf bestimmte Nahrung spezialisiert. So frisst der Grönland- oder Eishai Robben und Eisbären. Er hat sich eben den nordpolaren Gewässern und ihren Nahrungsangeboten angepasst.
Welches Tier greift Haie an?
Entthronte Herrscher der Meere Vor diesem Tier ergreifen Weiße Haie die Flucht – Der Weiße Hai – hier bei der Jagd – gilt als Top-Predator der Ozeane. Doch auch die muskelbepackten Riesen mit dem Revolvergebiss finden hin und wieder ihren Meister © Uryadnikov Sergey / Fotolia Weiße Haie gelten als die unangefochtenen Herrscher der Meere.
- Doch neue Studien zeigen: Vor Orcas nehmen sie Reißaus.
- Mit gutem Grund Es waren nicht zuletzt Filme wie „Der weiße Hai”, die den Ruf des Knorpelfisches als ultimative Bestie der Meere begründeten.
- Natürliche Feinde: Fehlanzeige.
- Doch der Top-Predator, wie Meeresbiologen den Weißen Hai auch nennen, steht nicht so unangefochten an der Spitze der marinen Hierarchie wie bislang gedacht: Wenn Orcas auftauchen, ergreifen die über fünf Meter langen Räuber die Flucht.
Das zeigen Untersuchungen amerikanischer Meeresbiologen, “Wenn sie auf Orcas treffen, verlassen Weiße Haie sofort ihr bevorzugtes Jagdrevier und kehren erst bis zu einem Jahr später wieder – auch wenn die Orcas nur durchziehen”, sagt Salvador Jorgensen, der Erstautor der Studie.
Was hat der Hai für Feinde?
Der Räuber wird zur Beute – Weiße Haie aus der Familie der Heringshaie haben eine durchschnittliche Länge zwischen drei und sechs Metern und erreichen ein Gewicht von maximal etwa 2.000 Kilogramm, wobei die Weibchen meistens größer werden als die Männchen.
- Die großen scharfen Zähne können bei ausgewachsenen Tieren eine Länge von 7,5 Zentimeter erreichen.
- Das größte Exemplar, das jemals gefangen wurde, war mit einem Gewicht von 3,2 Tonnen 6,40 Meter lang.
- Spuren an Walkadavern lassen Experten allerdings vermuten, dass die Tiere bis zu acht Meter lang werden können.
Weiße Haie kommen weltweit in den gemäßigten Regionen, im Winter auch in subtropischen und tropischen Meeren vor. Bedingt durch ihr Fressverhalten findet man Weiße Haie vorwiegend in der Nähe von Seelöwen-, Seehund- oder Seeelefantenkolonien. Anfang des Jahrtausends wurden mehrere Weiße Haie vor Kalifornien, Australien und Südafrika besendert und ihre Wanderungen über Satellit verfolgt.
- Es stellte sich heraus, dass sich die Tiere bis zu fünf Monate im Jahr auf hoher See aufhalten, bis zu 11.000 Kilometer wandern und bis 1.000 Meter tief tauchen.
- Genetische Studien an Populationen in Südafrika, Australien und Neuseeland geben Grund zur Annahme, dass vor allem die männlichen Tiere regelmäßig zwischen den Populationen wandern und dabei für einen Gen-Austausch sorgen.
Der Weiße Hai ist ein perfekter Räuber und Endglied vieler Nahrungsketten. Distanzen kann er eine Geschwindigkeit von bis zu 60 Kilometer pro Stunde erreichen. Um ihren Energiebedarf zu decken, bevorzugen ausgewachsene Tiere fettreiche Nahrung wie Seehunde, Robben und Seelöwen.
Da Menschen für den Weißen Hai wenig Nahrungsgehalt besitzen, sind sie als direkte Beute nicht interessant. Die meisten Haiangriffe auf Schwimmer, Taucher und Surfer werden allerdings fälschlicherweise dem Weißen Hai zugeschrieben, da der optische Umriss von Menschen dem einer Robbe gleicht und er somit in sein Beuteschema fällt.
Der einzige bekannte natürliche Feind des Weißen Hais ist der große Schwertwal (Orca orca). Der Weiße Hai ist die am meisten geschützte Haifischart der Welt – und trotzdem stark gefährdet. Die Weltnaturschutzunion IUCN hat den Weißen Hai im Jahr 2000 auf der Roten Liste bedrohter Arten als „gefährdet” eingestuft.
- In Australien und den nordöstlichen USA ist der Weiße Hai seit den 50er Jahren und spätestens seit dem Erfolg des Kinofilms „Der Weiße Hai” in den 70er Jahren eine heißbegehrte Trophäe bei Sportfischern.
- Zähne und Kiefer erzielen hohe Preise und tatsächlich ist die Sportfischerei die größte Bedrohung für diese Art.
Für die große kommerzielle Fischerei ist der Weiße Hai nicht relevant, da er zu selten vorkommt. Bis vor kurzem wurde er aber häufig als Beifang der Langleinen- und Schleppnetzfischerei angelandet. Besonders im Mittelmeer leidet der Weiße Hai sehr unter der Lebensraumveränderung.
Hier sind die Populationen besonders stark durch die Gewässerverschmutzung und den Rückgang der Tunfischbestände beeinträchtigt, die hier ihre wichtigste Beute darstellen. Der WWF hat maßgeblich an dem Aufbau des Shark Trust mitgewirkt, der einzigen gemeinnützigen Organisation, die sich seit 1996 ausschließlich für den Schutz von Haien in europäischen Gewässern engagiert, und unterstützt ihn weiterhin.
Der WWF drängt Länder dazu, Aktionspläne zum Schutz der Haie zu entwickeln, um die Bedrohung durch den Beifangs zu stoppen. WWF und TRAFFIC setzen sich dafür ein, wirkungsvolle Strategien zu entwickeln, um den nicht nachhaltigen Handel mit Haifischprodukten zu verringern.
Haie – verfemt und verfolgt Sie gehörten schon immer zu den furchterregendsten Tieren der Welt. Tatsache aber ist: Es kommen mehr Menschen durch Elefanten oder Bienen ums Leben als durch Haie. Weiterlesen, Ungewollter Beifang Millionen Tonnen Meereslebewesen pro Jahr landen aufgrund umweltgefährdender Fangmethoden unbeabsichtigt in den Netzen als so genannter Beifang. Weiterlesen,
Tierporträts im WWF-Artenlexikon
Hammerhai Porträt des Hammerhai im Artenlexikon des WWF mit Informationen zu Lebensraum, Verbreitung, Biologie und Bedrohung der Art. Weiterlesen, Heringshai Porträt des Heringshai im Artenlexikon des WWF mit Informationen zu Lebensraum, Verbreitung, Biologie und Bedrohung der Art. Weiterlesen, Riesenhai Porträt des Riesenhais im Artenlexikon des WWF mit Informationen zu Lebensraum, Verbreitung, Biologie und Bedrohung der Art. Weiterlesen,
Wie essen Haie?
Einige Arten leben am Meeresboden, andere in mittleren Wassertiefen oder in der Nähe der Oberfläche. Vom gut 20 Zentimeter kleinen Laternen-Zwerghai bis zum 14 Meter langen Walhai, dem größten Fisch der Welt, reichen die Größenunterschiede. Die meisten Haie fressen Fische, Weichtiere, Krebse.
Wen fressen Haie?
Kinderleicht erklärt: Was fressen Haie? – Die meisten Haie fressen besonders gerne Fische und weitere Meerestiere wie Krebse und Muscheln. Die großen Haie wie der Wal- und Riesenhai ernähren sich allerdings nur von Plankton, Andere Haie, wie der bekannte Weiße Hai, machen zudem auch Jagd auf größere Lebewesen wie Robben, Delfine und Pinguine,
Robben sind zum Beispiel ein besonderer Leckerbissen. Sie haben viel Speck und können einen Hai eine Woche lang sättigen. Ein Hai hat an den Seiten seines Kopfes Sinnesrezeptoren, die ihm bei der Jagd behilflich sind. Diese Unterstützen die Augen und die Nase des Hais und mit ihrer Hilfe kann er Druckunterschiede und Störungen im Wasser besser wahrnehmen.
Haie können trotz ihrer Zähne nicht kauen. Entweder schlucken sie ihre Beute am Stück herunter oder reißen Fleischstücke aus ihr heraus, wenn sie zu groß ist.
Wer ist der König der Meere?
Neuer König der Meere? – Mysteriöser Superraubfisch frisst Weißen Hai Samstag, 14.06.2014 | 11:18 Der Weiße Hai gilt als fast konkurrenzloser König der Meere – bis jetzt. Nun wurde vor der Küste Australiens ein Weißer Hai von einem bisher unbekannten Riesen-Raubfisch angegriffen und verspeist.
- Forscher rätseln, welches Tier dazu in der Lage sein könnte.
- Irgendetwas hat diesen Hai gegessen.aber was?” So ist ein YouTube-Video der amerikanischen Smithsonian Institution betitelt, das mittlerweile über 5 Millionen Mal angesehen wurde und eine hochinteressante Geschichte aus der Meeresforschung erzählt.
Australische Forscher hatten einen drei Meter langen Weißen Hai, genannt „Shark Alpha”, mit einem Sender versehen, um so seine Wege nachvollziehen zu können. Vier Monate später wurde der Sender an einem Strand gefunden – ohne Haifisch daran, aber mit spektakulären Daten darauf.
Was ist der König des Meeres?
Griechische Mythologie – In der griechischen Mythologie wird eine Vielzahl von Gottheiten als Meeresgott bezeichnet. Mit Ausnahme Poseidons ist kaum kultische Verehrung bezeugt, sodass ihre Klassifizierung als Meeresgott hauptsächlich auf Werke der Dichtung beruht.
- Poseidon, ursprünglich ein Gott der Binnengewässer, der bei Homer als Herrscher der Meere vorgestellt wird, als er seine Behausung unter Wasser in Richtung Kampfplatz verlässt und von den Wasserbewohnern als ihr Herr erkannt wird.
- Amphitrite, die Gattin Poseidons.
- die Tritonen entwickelten sich unter dem Vorbild anderer Göttervereine sowie der Vielzahl von Meeresbewohnern aus dem Einzel-Gott Triton, Ihre Anzahl ließ sie furchterregend erscheinen.
- die Nereiden sind Nymphen und bewohnen das Mittelmeer und waren von Anfang an als größere Gruppe konzipiert, die individuelle Ausgestaltung einzelner Nereiden entstammt dichterischen Bearbeitungen.
- der „Meergreis” Halios geron gehört vermutlich zu den ältesten griechischen Meergöttern. Ihm tritt als greisenhafter Meergott der Vater der Nereiden Nereus gegenüber, der jedoch auch aus einer Ableitung der Nereiden entstanden sein könnte.
- Proteus, ein besonders verwandelbarer Gott hatte eine Fähigkeit, die auch den Meergöttern generell zugeschrieben wurde.
- Phorkys ist der Sohn des Pontos und Bruder des Meeresungeheuers Keto und war mit Keto Vater zahlreicher Ungeheuer.
- Glaukos wurde wegen seiner Liebe zum Meer in einen Meergott verwandelt.
Einige Meergottheiten, etwa die Gesamtheit der Nymphen (in der griechischen Mythologie weibliche Gottheiten niederen Ranges), fehlen in dieser Aufzählung. In der griechischen Kosmogonie wurden die ersten Götter zugleich als Teil der Welt gedacht, aus denen weitere Teile der Welt hervorgingen.
Pontos ist in der Theogonie Hesiods als einer der ersten Gottheiten, die Personifikation des Mittelmeers und der Vater der Meergottheiten Nereus, Thaumas, Phorkys, Keto und Eurybia, Okeanos ist bei Hesiod mit Tethys der Vater der Okeaniden und wird von den Orphikern als Urozean gedacht. Die Meergöttin Thalassa ist erst spät in der Dichtung bezeugt und hatte wahrscheinlich nie religiöse Bedeutung.
Die Offenheit des griechisch-polytheistischen Systems wird besonders an Poseidon deutlich. Im frühen Kult ist er seinem Bruder Zeus ebenbürtig und mancherorts überlegen, in der homerischen Dichtung ist er noch in der Lage, diesen herauszufordern. Aber selbst Dionysos kann frevelnde Seeleute in Delphine verwandeln, weshalb sein Bildnis beim athenischen Fest Anthesteria auf einem Schiff durch die Stadt gefahren wird.
Wer ist stärker Wal oder Hai?
Orcas töten Weiße Haie im “Shark Alley” – Orcas sind länger, schwerer und schneller als der Weiße Hai. Mit ihrer horizontalen Schwanzflosse sind Orcas viel wendiger und können sich besser und zielgerichteter im Meer bewegen. Für Haien ist das mit der senkrechten Schwanzflosse viel schwieriger.
Orcas sind außerdem Teamplayer, sie jagen im Rudel. Und als Säugetier sind sie wahrscheinlich auch intelligenter als der Weiße Hai, der eben “nur” ein Fisch ist. ”Orcas sind Weißen Haien in jeglicher Hinsicht überlegen: Sie sind nicht nur deutlich größer, sondern mit durchschnittlich 9000 Kilogramm gegenüber lediglich 2300 Kilogramm, auch deutlich schwerer und massiger.” Mario Ludwig, Deutschlandfunk Nova Der Orca ist dem Weißen Hai also überlegen, aber trotzdem ist es für ihn nicht einfach, den Hai zu überwältigen.
Die Orcas haben deshalb eine raffinierte Jagdtechnik: Sie rammen ihr Opfer, von schräg unten kommend, mit der Schnauze mit großer Wucht in die seitliche Bauchregion und drehen den Hai dadurch auf den Rücken. In dieser Rückenlage kann sich der Hai nicht mehr bewegen.
Wissenschaftler nennen das “tonische Immobilität”. Dauert dieser Zustand länger an, ertrinkt der Hai, da er konstant schwimmen muss, um sauerstoffreiches Wasser durch seine Kiemenspalten strömen zu lassen. Die Orcas können ihr Opfer in dieser Lage bequem mit ihren scharfen Zähnen sezieren und die Leber verspeisen.
“Eine Haileber ist ein äußerst nähstoffreicher Leckerbissen. Sie ist sehr reich an Öl und enthält deshalb für Orcas wichtige Nähr- und Energiestoffe.” Mario Ludwig, Deutschlandfunk Nova Für die Erbeutung der Weißen Haie zahlen die Orcas einen gewissen Preis: Sie bekommen Zahnprobleme durch das Aufbeißen der Haihaut.
“Es ist eine Katastrophe” | Millionen Haie sterben jährlich durch den Menschen. Viele Haiarten – auch der Weiße Hai – sind vom Aussterben bedroht. Die NGO Sharkproject will dagegen etwas tun. Rehabilitierung für den Weißen Hai? | Steven Spielbergs “Der Weiße Hai” – vor 40 Jahren hat der Horror-Blockbuster das Image des gleichnamigen Tiers ziemlich kaputt gemacht. Angst vor Haien ist unbegründet | Als am Strand von Mallorca ein Blauhai gesichtet wird, bricht Hysterie aus. Dabei ist es ziemlich unwahrscheinlich, von einem Hai getötet zu werden.
Welche Feinde hat der Orca?
14 Minuten Der Orca oder Schwertwal ( Orcinus orca ) ist eines der am weitesten verbreiteten Säugetiere. Orcas leben in engen Sozialverbänden und gehören zu den wenigen Cetaceen-Arten, die andere Meeressäuger angreifen und fressen. Daher auch die weitere Bezeichnung Killerwal.
Wie jagt ein Hai?
Jagd in Wäldern aus Seetang – Wissenschaftler befestigen eine Kamera an der Rückenflosse eines Weißen Hais. Die Kameras mit eingebautem GPS-Sensor lösen sich nach wenigen Tagen wieder und können dann von den Forschern eingesammelt werden. In den Gewässern um Dyer Island gibt es viele Wälder aus Seetang.
Die Haie dort zeigen ein anderes Jagdverhalten als ihre Artgenossen in Gebieten ohne Tangwälder: Sie jagen hier nicht nur wie sonst in der Dämmerung, sondern auch bei Tageslicht. Außerdem erscheinen sie seltener an der Wasseroberfläche. Bislang haben die Forscher vermutetet, dass die Unterwasserwälder für die Haie eine Barriere sind und Robben damit einen Zufluchtsort bieten.
Die Auswertung der Unterwasservideos korrigiert jedoch dieses Bild: Die Haie vor Dyer Island schwimmen sehr wohl in die Tangwälder hinein und machen dort Jagd auf Kap-Pelzrobben. „Es könnte sein, dass die Haie individuell unterschiedliche Jagdstrategien besitzen.
Welche Fische fressen Haie?
Fazit – Was fressen Haie und was fressen Haie nicht dürfte somit klar sein. Die meisten Haie fressen gerne Fische, wie Makrelen, Barsche, Seehechte, Thunfische und andere kleineren Fische. Tintenfische, Krabben und Krustentiere sowie kleinere Haie stehen aber auch gerne mal auf ihrem Speiseplan – je nach Hai.
- Manche Haie wie der Tigerhai fressen auch gerne mal Schildkröten oder Vögel, die sich an der Wasseroberfläche aufhalten.
- Ganz ungefährlich sind allerdings die größten Haie, wie dem Wal- oder Riesenhai.
- Sie vertilgen lediglich tonnenweise Plankton bzw.
- Rill und filtrieren diese mit ihrem riesigen Maul dabei aus dem Wasser.
Wir Menschen zählen grundsätzlich nicht zu deren Laibspeise. Da wir uns aber meistens falsch in deren Lebenraum verhalten werden wir oft verwechselt, wodurch es zu dem gefürchtetem Haiangriff kommen kann. Das passiert meistens nur wenn wir uns panisch und ängstlich gegenüber dem Hai im Wasser verhalten und dem Hai suggerieren, dass wir ein potentielles Beutetier sind.
Was hassen Haie?
10 Dinge über. Haie 10 Bilder Quelle: SZ 1 / 10 In Deutschland haben zehn Großaquarien einmal Haie mit Musik beschallt. Dabei sollten die Auswirkungen auf das Sexualverhalten der Tiere erforscht werden. Die Ergebnisse enttäuschten. Zu Joe Cocker umkreiste sich ein Pärchen angeblich in gegenseitiger Zuneigung. Bei Britney Spears blieben die Raubtiere emotionslos. Foto: ddp Quelle: SZ 2 / 10 Sandtigerhaie fressen sich schon im Mutterleib gegenseitig auf. Die Weibchen haben zwei getrennte Gebärmuttern, in denen sich jeweils etwa 20 Haie entwickeln. Nach zwölf Monten Tragezeit kommen nur zwei Jungtiere zur Welt – alle andere haben die kleinen Kannibalen verspeist. Der Sandtigerhai ist vom Aussterben bedroht. Foto: dpa Quelle: SZ 3 / 10 Haie hassen den Geruch toter Artgenossen. Wenn sie den Duft eines Haikadavers wahrnehmen, verschwinden sie so schnell wie möglich. Auch auf die Mosesscholle reagieren Haie mit heftiger Ablehnung. Die seltsamen Fische halten sich die Raubtiere mit einem Nervengift vom Leib, das sie aus Hunderten Körperdrüsen absondern. Foto: dpa Quelle: SZ 4 / 10 Für eine chinesische Hochzeit müssen etwa 40 Haie sterben. Traditionell wird zum Fest Haifischflossensuppe gereicht, die als Aphrodisiakum gilt. Den vom Aussterben bedrohten Tieren werden die Flossen meist bei lebendigem Leib abgeschnitten. Quelle: SZ 5 / 10 Der Psychoanalytiker Sigmund Freud erforschte als 19-Jähriger das Sexualverhalten von Fischen. Dazu sezierte er Aale und Haie, um deren Geschlechtsorgane zu untersuchen. Foto: stock.xchnge Quelle: SZ 6 / 10 Dass Haie keinen Krebs bekommen können, ist Unsinn. Trotzdem werden Nahrungsergänzungsmittel aus gemalenen Haiknorpeln verkauft. Die Fußballmannschaft Bayer 04 Leverkusen soll auf ihrer Website einmal Werbung für die alternativen Pülverchen gemacht haben, obwohl das Team ein forschendes Pharmaunternehmen im Vereinsnamen führt. Foto: iStockphoto Quelle: SZ 7 / 10 Der Bullenhai verträgt auch Süßwasser und schwimmt Flüsse oft weit bis ins Landesinnere hinauf. Über den Rio San Juan ist er zum Beispiel bis in den Nicaraguasee vorgedrungen, wo sich eine größere Bullenhai-Population entwickelt hat. Foto: Albert Kok; veröffentlich unter der GNU Free Documentation license Quelle: SZ 8 / 10 Haie gelten als bombenfest. Die Tiere haben im Gegensatz zu anderen Fischen keine Schwimmblase, die bei Detonationen platzen könnte. Deshalb kann ihnen eine Explosion im Wasser nichts anhaben. Es sei denn, sie waren zu nah an der Bombe. Foto: istockphoto Quelle: SZ 9 / 10 Mit den sogenannten Lorenzinischen Ampullen nehmen Haien elektrische Felder wahr. Entdeckt hat sie der Leibarzt von Papst Innozenz XII., Marcellus Malphigi (1628 bis 1694). Foto: stock.xchng Quelle: SZ 10 / 10 Auf dem ganzen Körper von Haien sitzen Geschmacksknospen. Ob ihnen eine Beute schmeckt, können sie prüfen, indem sie sie mit der Schnauze anstupsen oder sich mit ihrem Körper daran reiben. Foto: istockphoto Lesen Sie mehr zum Thema : 10 Dinge über. Haie
Wie vertreibt man einen Hai?
Den Hai vertreiben – Kommt der Hai erneut näher, ist ein fester Schlag vor die Schnauze die richtige Wahl. Kommt er öfter zurück, nur keine Angst: “Schwimmen Sie direkt auf den Hai zu. Auch das kennt er nicht.” Startet der Hai dennoch einen sehr seltenen Angriff, ist ein Druck oder Schlag seitlich auf die Kiemen die richtige Antwort.
Wie verdauen Haie?
Die Organe der Haie: Magen und Verdauung Haie haben einen außerordentlich gut entwickelten Magen. Starke Magensäfte und die besondere Form des Darms bewirken einen sehr effizienten Abbau von Nährstoffen. Erweist sich der Mageninhalt als unverdaulich, ist der Hai in der Lage, den Inhalt zu erbrechen.
Kann ein Orca einen Weißen Hai töten?
Kampf der Prädatoren: Forschende haben vor der Küste Südafrikas erstmals gefilmt, wie Orcas Weiße Haie angreifen, töten und fressen. Hinweise auf eine solche Jagd einiger räuberischer Wale auf die großen Raubfische hatte es schon zuvor gegeben. Jetzt gelang es dem Team erstmals, die Orcas auf frischer Tat zu ertappen und sie mit Drohnen zu filmen.
- Die Aufnahmen belegen, dass die Killerwale die Haie verfolgen, einkreisen und dann mit einem Biss töten.
- Dieses ungewöhnliche Jagdverhalten könnte eine lokal verbreitete und zwischen den Wale weitergegebene Eigenheit sein.
- Orcas sind soziale und sehr anpassungsfähige Meeresräuber.
- Die Zahnwale jagen ein breites Spektrum an Beutetieren, angefangen von Fischen, Seevögeln und Kopffüßern über Meeresschildkröten bis hin zu anderen Meeressäugern, darunter Robben und Walen.
Doch vor der südafrikanischen Küste haben einige Orcas sich auf eine besonders wehrhafte Beute spezialisiert: Sie jagen mit Vorliebe Weiße Haie, wie Orca-Bisspuren an angefressenen Haikadavern belegten.
Was kann einen Orca töten?
Orcas machen Jagd auf Blauwale – erstmals Angriffe erfasst Dass Orcas keine zimperlichen Jäger sind, ist bekannt – das hat ihnen auch den eher unschönen Namen Killerwale eingebracht. Dass sie jedoch so große Beute machen, ist neu: Erstmals seit Beginn der Erforschung der Tiere wurde erfasst, wie Orcas vor der Südwestküste Australiens Blauwale jagen.
In einer, die kürzlich im Marine Mammal Science Journal veröffentlicht wurde, beschreiben die Forscher diese drei Vorfälle zwischen 2019 und 2021. An der Jagd waren jeweils Gruppen von 50 bis zu 75 Schwertwalen ( Orcinus orca ) beteiligt. Orcas sind bislang eher als Jäger von Robben, kleinen Fischen, Schildkröten, Haien oder kleineren Walen bekannt.
15 Hähne und Hennen die anderen Tieren zeigen wer der Boss ist
Die Forscher überraschte das aggressive Verhalten der Tiere gegenüber den blauen Riesen also. Jagdverhalten? Orcas „spielen” mit Schildkröten Dieser Orca könnte mit seinem Essen spielen, was die Schwertwale oft tun, oder das ältere Männchen könnte den jüngeren Orcas zeigen, wie man jagt.
- Die Tiere gingen bei ihren Angriffen auf ihre überdimensional große Beute jeweils äußerst brutal vor.
- Der erste beobachtete Angriff war nach Angaben des Forscherteams rund um Robert Pitman, Meeresökologe des Marine Mammal Institute der Oregon State University, bereits in vollem Gange, als sich das Forschungsschiff am 21.
März 2019 den Tieren näherte. Dutzende Schwertwale wurden dabei beobachtet, wie sie einen 22 Meter langen Blauwal ( Balaenoptera musculus) töteten. Der Angriff legte einen Knochen am Kopf des Wals frei, tiefe Bisswunden waren an den Flossen zu sehen. Die Orcas rammten den Blauwal mehrmals.
- Unterdessen begann ein Orca-Weibchen sogar die Zunge der lebenden Beute zu fressen – der Blauwal starb kurz darauf.
- Danach kamen etwa 50 Schwertwale zusammen, um sich mit Seevögeln an den Überresten des Wals zu laben.
- Die Zungen der Meeresriesen sind besonders protein- und nährstoffreich – und deshalb bei Orcas begehrt.
„Alle drei Angriffe waren sehr ähnlich”, schreiben die Forscher in ihrer Studie. “Die Schwertwale schwammen an der Seite und griffen nach der Rückenflosse, den Flossen und dem Schwanz des Blauwals, um ihn zu verlangsamen.” Dann rutschten die Orcas auf das Blasloch des Wals, um ihn am Atmen zu hindern und ihn zu ermüden.
Orcas erlegen Grönlandwal mit koordinierter Jagdstrategie Warum beobachten Forscher dieses Verhalten erst jetzt? Das könnte an dem geringen Bestand von Blauwalen liegen. Denn Blauwale erholen sich immer noch von ihrer Beinahe-Ausrottung durch Walfänger im 19. und 20. Jahrhundert und befinden sich heute noch auf der,
Das könnte erklären, warum Orcas bisher als Jäger von kleinerer Beute bekannt waren. Pitman vermutet in dem neu beobachteten Jagdverhalten einen Beweis dafür, dass Schwertwale zu einer alten Gewohnheit zurückkehren, sobald eine alte Nahrungsquelle wieder auftaucht.
- Ebenfalls spannend bleibt für die Forscher auch die Frage nach der Dynamik des marinen Ökosystems in Westaustralien.
- Durch das veränderte Jagdverhalten der Orcas könnten einige Wale, wie Buckel- und Grönlandwale, ihre gesamte Wanderroute so planen, dass sie den Orcas ausweichen.
- Für unwahrscheinlich halten die Forscher unterdessen, dass Angriffe von Schwertwalen eine existenzielle Bedrohung für die Erholung der Blauwalpopulationen darstellt – obwohl davon auszugehen ist, dass sich solche Vorfälle mehren werden, wenn sich beide Populationen in ihrer Anzahl erhöhen sollten.
: Orcas machen Jagd auf Blauwale – erstmals Angriffe erfasst
Welche Fische fressen Haie?
Fazit – Was fressen Haie und was fressen Haie nicht dürfte somit klar sein. Die meisten Haie fressen gerne Fische, wie Makrelen, Barsche, Seehechte, Thunfische und andere kleineren Fische. Tintenfische, Krabben und Krustentiere sowie kleinere Haie stehen aber auch gerne mal auf ihrem Speiseplan – je nach Hai.
- Manche Haie wie der Tigerhai fressen auch gerne mal Schildkröten oder Vögel, die sich an der Wasseroberfläche aufhalten.
- Ganz ungefährlich sind allerdings die größten Haie, wie dem Wal- oder Riesenhai.
- Sie vertilgen lediglich tonnenweise Plankton bzw.
- Rill und filtrieren diese mit ihrem riesigen Maul dabei aus dem Wasser.
Wir Menschen zählen grundsätzlich nicht zu deren Laibspeise. Da wir uns aber meistens falsch in deren Lebenraum verhalten werden wir oft verwechselt, wodurch es zu dem gefürchtetem Haiangriff kommen kann. Das passiert meistens nur wenn wir uns panisch und ängstlich gegenüber dem Hai im Wasser verhalten und dem Hai suggerieren, dass wir ein potentielles Beutetier sind.
Können Orcas Haie fressen?
Orca-Paar tötet Haie für bestimmtes Organ Zwei mörderische Feinschmecker. Besonders fies oder besonders wählerisch? Die Schwertwale »Backbord« und »Steuerbord« töten vor Südafrika an einem Tag 17 Haie. Doch sie fressen nur die Leber, den Rest verschmähen sie.
Was hassen Haie?
10 Dinge über. Haie 10 Bilder Quelle: SZ 1 / 10 In Deutschland haben zehn Großaquarien einmal Haie mit Musik beschallt. Dabei sollten die Auswirkungen auf das Sexualverhalten der Tiere erforscht werden. Die Ergebnisse enttäuschten. Zu Joe Cocker umkreiste sich ein Pärchen angeblich in gegenseitiger Zuneigung. Bei Britney Spears blieben die Raubtiere emotionslos. Foto: ddp Quelle: SZ 2 / 10 Sandtigerhaie fressen sich schon im Mutterleib gegenseitig auf. Die Weibchen haben zwei getrennte Gebärmuttern, in denen sich jeweils etwa 20 Haie entwickeln. Nach zwölf Monten Tragezeit kommen nur zwei Jungtiere zur Welt – alle andere haben die kleinen Kannibalen verspeist. Der Sandtigerhai ist vom Aussterben bedroht. Foto: dpa Quelle: SZ 3 / 10 Haie hassen den Geruch toter Artgenossen. Wenn sie den Duft eines Haikadavers wahrnehmen, verschwinden sie so schnell wie möglich. Auch auf die Mosesscholle reagieren Haie mit heftiger Ablehnung. Die seltsamen Fische halten sich die Raubtiere mit einem Nervengift vom Leib, das sie aus Hunderten Körperdrüsen absondern. Foto: dpa Quelle: SZ 4 / 10 Für eine chinesische Hochzeit müssen etwa 40 Haie sterben. Traditionell wird zum Fest Haifischflossensuppe gereicht, die als Aphrodisiakum gilt. Den vom Aussterben bedrohten Tieren werden die Flossen meist bei lebendigem Leib abgeschnitten. Quelle: SZ 5 / 10 Der Psychoanalytiker Sigmund Freud erforschte als 19-Jähriger das Sexualverhalten von Fischen. Dazu sezierte er Aale und Haie, um deren Geschlechtsorgane zu untersuchen. Foto: stock.xchnge Quelle: SZ 6 / 10 Dass Haie keinen Krebs bekommen können, ist Unsinn. Trotzdem werden Nahrungsergänzungsmittel aus gemalenen Haiknorpeln verkauft. Die Fußballmannschaft Bayer 04 Leverkusen soll auf ihrer Website einmal Werbung für die alternativen Pülverchen gemacht haben, obwohl das Team ein forschendes Pharmaunternehmen im Vereinsnamen führt. Foto: iStockphoto Quelle: SZ 7 / 10 Der Bullenhai verträgt auch Süßwasser und schwimmt Flüsse oft weit bis ins Landesinnere hinauf. Über den Rio San Juan ist er zum Beispiel bis in den Nicaraguasee vorgedrungen, wo sich eine größere Bullenhai-Population entwickelt hat. Foto: Albert Kok; veröffentlich unter der GNU Free Documentation license Quelle: SZ 8 / 10 Haie gelten als bombenfest. Die Tiere haben im Gegensatz zu anderen Fischen keine Schwimmblase, die bei Detonationen platzen könnte. Deshalb kann ihnen eine Explosion im Wasser nichts anhaben. Es sei denn, sie waren zu nah an der Bombe. Foto: istockphoto Quelle: SZ 9 / 10 Mit den sogenannten Lorenzinischen Ampullen nehmen Haien elektrische Felder wahr. Entdeckt hat sie der Leibarzt von Papst Innozenz XII., Marcellus Malphigi (1628 bis 1694). Foto: stock.xchng Quelle: SZ 10 / 10 Auf dem ganzen Körper von Haien sitzen Geschmacksknospen. Ob ihnen eine Beute schmeckt, können sie prüfen, indem sie sie mit der Schnauze anstupsen oder sich mit ihrem Körper daran reiben. Foto: istockphoto Lesen Sie mehr zum Thema : 10 Dinge über. Haie