Welches Tier Lebt Am Längsten?
Leslie
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Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 272 Jahren schlägt der Grönlandhai Grönlandhai Der Grönlandhai wird durchschnittlich 4 bis 5 Meter lang, größere Exemplare können jedoch fast 8 Meter Länge erreichen und bis zu 2,5 Tonnen wiegen. Sein Körper ist torpedoförmig, seine Färbung graubraun bis olivgrün.
Grönlandhai – Wikipedia
nun auch den Grönlandwal im Rennen um den Titel ‘langlebigstes Wirbeltier der Welt’. Der Grönlandwal wird im Durchschnitt um die 211 Jahre alt und ist immerhin noch das langlebigste Säugetier.
Gefährlichtes Tier der Welt — häufigste Fragen –
Was sind die 5 gefährlichsten Tiere der Welt? Laut Statistiken sind die 5 gefährlichsten Tiere der Welt: • Die krankheitsübertragende Stechmücke – 725.000 Tode pro Jahr • tollwütige Straßenhunde – 25.000 Tode pro Jahr • Die Schlangenart Sandrasselotter – 10.000 Tode pro Jahr • Die parasitenverbreitende Tsetsefliege – 10.000 Tode pro Jahr • Die Chaga-Krankheit übertragende Raubwanze – 10.000 Tode pro Jahr Was ist das gefährlichste Tier der Welt? Das gefährlichste Tier der Welt ist die Stechmücke. Das liegt daran, dass sie zahlreiche Krankheiten überträgt wie Malaria, Enzephalitis und Gelbfieber. Zusammen werden 700 Millionen Menschen jährlich von diesen Krankheiten befallen und 725.000 sterben leider an ihnen. Was ist das zweit gefährlichste Tier der Welt? Das Nilpferd (Flusspferd) ist das zweit gefährlichste Tier der Welt. Nilpferde sind extrem aggressiv und verteidigen gewaltsam ihr Revier. Touristenboote werden von ihnen als Bedrohung angesehen und so sterben jährlich 500 Menschen durch sie.
Welches Tier steht für das Leben?
Kraniche sind nicht nur schöne Tiere. In vielen Mythologien kommt ihnen auch eine besondere Bedeutung als Glücksbringer zu. Bereits im alten Ägypten und auch in vielen russischen Märchen standen sie als Symbol für Glückseligkeit. In China wird dieser Vogel sogar als göttlicher Himmelsbote verehrt.
Auch in Japan kommt ihm eine besondere Bedeutung zu. Dort steht er für ein langes Leben und Gesundheit. Das Sprichwort dahinter besagt: „Der Kranich lebt tausend Jahre, die Schildkröte zehntausend Jahre / 鶴は 千年、亀は万年.” – Traditionell werden sie in der fernöstlichen Kultur aus Papier gefaltet und als Dekoration verwendet oder an andere Menschen als Glücksbringer verschenkt.
Gerade in dieser Zeit, die durch die Corona-Pandemie geprägt ist, kann auch uns so ein kleiner „Gesundheitsbringer” bestimmt nicht schaden und wir können unsere vier Wände, in denen wir uns gerade sehr viel aufhalten, kreativ gestalten. Alles, was ihr hierfür benötigt ist ein quadratisches Blatt Papier (14 x 14cm) und ein kleines bisschen Geduld, wenn es beim ersten Anlauf nicht gleich ein Meisterwerk wird. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Welches Tier erreicht das höchste älter?
Ältestes Wirbeltier: Es ist offiziell: Der Grönlandhai lebt am längsten
News11.08.2016Lesedauer ca.1 Minute
Der Grönlandhai zählt zu den besonders langlebigen Wirbeltieren. Jetzt fanden Forscher heraus, dass einige der Tiere sogar um die 400 Jahre alt werden können. von © Julius Nielsen (Ausschnitt) zählen – mit über 200 Jahren Lebenserwartung – zu den langlebigsten Wirbeltieren weltweit. Doch wie alt genau die Tiere werden können, wusste man bisher nicht., dass die durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere tatsächlich bei mindestens 272 Jahren liegt, wobei einzelne Tiere offenbar noch viel älter werden können: Die Forscher schätzen den ältesten gefundenen Grönlandhai auf fast 400 Jahre.
- Das Team bestimmte dazu das Alter von 28 Grönlandhaien und berechnete so die durchschnittliche Lebenserwartung der Spezies.
- Ihre Ergebnisse legen außerdem nahe, dass das Weibchen erst mit 150 Jahren geschlechtsreif ist – entsprechend langsam nur kann eine Population wachsen.
- Darum betonten die Forscher, dass bei dieser Spezies besonders auf den Artenschutz geachtet werden muss.
Die Tiere landen häufig als Beifang in Netzen von Großfischern. © Julius Nielsen (Ausschnitt) Grönlandhai auf Forschungsboot | Wissenschaftler untersuchen einen Grönlandhai, den sie als Beifang während einer Forschungsarbeit im Südwesten Grönlands fingen.
- Die Wissenschaftler untersuchten für ihre Studie Grönlandhaie, die bei der jährlichen Fischerfassung versehentlich tödlich verletzt wurden.
- Wie alt ein Exemplar ist, lässt sich nicht ohne Weiteres herausfinden.
- Da das Skelett von Haien aus Knorpel besteht, eignet es sich nicht für eine Knochenalterbestimmung; stattdessen nahmen die Forscher eine Gewebeprobe aus dem Auge jedes Tiers.
Die Augenlinse enthält Proteine, die sich bereits vor der Geburt des Hais bilden. Sie sind damit genau so alt wie das Tier selbst. Deren Alter bestimmten Steffensen und Kollegen mit Hilfe der, Diese beruht darauf, dass in jedem organischen Material das radioaktive Kohlenstoffisotop 14 C vorkommt.
Dieses tritt ganz natürlich auf und zerfällt mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man die 14 C Konzentration in der Augenlinse misst, kann man mit diesem Wissen auf das Alter der Haie zurückrechnen. Allerdings ist die Altersbestimmung auch mit dieser Methode noch relativ grob. Zur Absicherung der Ergebnisse nutzen die Forscher für ihre Auswertung den “Kernwaffeneffekt”.
Mitte der 1950er Jahre führten Atombombentests zu einem schlagartigen Anstieg von radioaktiven Kohlenstoffatomen in der Atmosphäre. Dieser Anstieg lässt sich auch in den Zellen von Meerestieren nachweisen. Als Jahre später Versuche mit atmosphärischen Atomwaffen verboten wurde, nahm die Konzentration radioaktiver Atome schnell wieder ab, so dass nur Tiere, die zwischen den 1950er bis Anfang der 1960er Jahre geboren wurden, die hohen Konzentrationen aufgenommen hatten.
Der Grönlandhai ist im Nordatlantik weit verbreitet, und man findet ihn sowohl nahe der Wasseroberfläche als auch in bis zu 1800 Meter Tiefe. Erwachsene Tiere sind im Durchschnitt vier bis fünf Meter lang. Damit ist der Grönlandhai der längste Fisch in den arktischen Gewässern. Da die Haie extrem langsam wachsen, hat man schon lange vermutet, dass die Größe der Tiere proportional zu ihrem Alter ist und Tiere von über fünf Metern folglich jahrhundertealt sein müssen.
Diese These hat sich jetzt bestätigt. Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 272 Jahren schlägt der Grönlandhai nun auch den Grönlandwal im Rennen um den Titel “langlebigstes Wirbeltier der Welt”. Der Grönlandwal wird im Durchschnitt um die 211 Jahre alt und ist immerhin noch das langlebigste Säugetier.
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: Ältestes Wirbeltier: Es ist offiziell: Der Grönlandhai lebt am längsten
Welches Tier schläft nicht in der Nacht?
Gibt es Lebewesen, die nicht schlafen oder ruhen? (Clara Maxon, Düsseldorf) Viele Leser nannten Eintagsfliegen, Haie und Bakterien als Beispiele.
- Hofacker, Muggensturm
- der Hai
- Michael Mecke, Berlin
- Bakterien
- Georg Basse, Hannover
Die Frage hat ihre Tücken: Lebewesen umfasst ja Mikroorganismen, Pflanzen und Tiere gleichermassen. Schlaf ähnlich dem menschlichen Schlaf kommt -soweit ich weiss- nur bei Wirbeltieren vor. Mikroorganismen und tierische Einzeller schlafen nicht- und damit kennt der grösste Teil der Biomasse auf diesem Planeten keinen Schlaf.
- Viehrig, 82319 Starnberg
- Unsere Abgeordneten, wenn man Ihnen glauben darf.
- Partygänger, Partyhausen
Klar, gibt’s so ein Lebewesen!!! >>MICH<< Ich bin nur unterwegs, tagsüber arbeiten, nachts feiern!
- Jürgen Lehmann
- Zugvögel (Dachsammern)
- Gregor M. Endel
Ja natürlich: die Eintagsfliegen. Kaum dass sie geboren sind, müssen sie schnell ihre Kindheit (6-7:30)und Pubertät (7:30-9:45) durcheilen, ohne Mittagspause oder gar Mittagsschlaf erwachsen werden (-13:30), einen Partner suchen und sich schnell fortpflanzen, bevor sie abends (< 21:45) sterben dürfen in dem "Bewusstsein", ihr ganzes Leben lang ihrer Natur gefolgt zu sein. Die Nacht sehen sie nie, was ja auch gar nicht nötig ist, und es wäre Verschwendung der Evolution gewesen, diesem armseligen Geschöpf irgendwelche Ruhemechanismen einzumendeln.
- bika, darmstadt
- ich tippe auf eintagsfliegen! 🙂
- Feldmann, Fulda
Ja. Ich! A. Utis aus Dormagen Ich glaube nicht das Vieren und Bakterien schlaf benötigen. Ausserdem kann ich mir vorstellen, das die wenigsten Pflanzen so etwas wie eine Auszeit brauchen.
- hans
- na logisch
- A. Müller Münstertal
- Ja, ich!
- Klang Berlin
Ja;.es giebt eine Ziegen oder Hirchart auf irgend einer Insel.Eventuel auf Ceylon,die nur mit Sekunden-Schlaf auskommt!!!In etwa so 10 – 20 Sek.Die Tiere stehen kurz,und Springen dann erschreckt auf und laufen o.springen weg! Den Namen habe ich vergeßen.Dieter
- Höhn, Frankfurt
- Eintagsfliegen
- Daniel, Walldorf
Nehmen wir einmal unsere im Wasser lebenden Säugetiere, wie z.B. den Delphin: Sie müssen beispielsweise ständig wach sein, um rechtzeitig an die Wasseroberfläche zu schwimmen, um zu atmen. Das Verhalten von Meeressäugern ist jedoch noch sehr wenig erforscht.
- Einige Meeresbiologen sind der Meinung, dass Delphine nur diejenigen Teile ihres Gehirns wach halten, die für das Auftauchen und Atmen zuständig sind, während der Rest schläft.
- Also nicht ganz klar.U.N.
- Geduldig / Köln Ich kenne immerhin eines, das öfter schläft und ruht, möchte es aber nicht nametlich nennen – denn ich warte schon wochenlang auf die Auflösung dieser und die Präsentation der nächsten Frage! P.
Nebert, Remscheid Ich denke es gibt Lebewesen, die nicht schlafen oder ruhen. Die kleinsten Lebewesen sind ja wohl Bakterien. Sie bestehen nur aus einer Zelle, die alle Lebensfunktionen besitzt. Sie fressen und vermehren sich unaufhörlich, sofern die Ressourcen dafür vorhanden sind, bis sie sterben.
- Felix Gärtner, Stuttgart
- Beamte ?
- Michi, Wolfsburg
- Nein, Sie Trottel!
- Jochen Drescher, Würzburg
Im Prinzip ist der Schlaf oder die Ruhe eine Phase der Entspannung und Informationsbearbeitung für das Gehirn, somit wäre Schlaf oder Ruhe auch nur bei Tieren denkbar, die ein Gehirn oder Vorläuferstrukturen (wie z.B. Ganglien) eines Gehirns besitzen.
Man könnte also davon ausgehen, daß Organismen, die weder über ein Gehirn noch über Ganglien noch über ein (wie auch immer gestaltetes) Nervensystem verfügen, nicht schlafen und auch nicht ruhen. Udo aus Köln Ja, es gibt Lebewesen, die nicht schlafen. Sie gehören der Gattung der Drittlinge an und heißen Quasambier.
Sie rapunzieren in unregelmäßiger Folge, je nach Bedarf. Dadurch nehmen Sie soviel Energie auf, dass es nicht mehr notwendig ist, zu schlafen. Friedemann, Rostock Meeressäuger ohne Landzugang haben ja ein echtes Problem mit dem Schlafen – wenn z.B. Wale oder Delphine einschliefen, würden sie wahrscheinlich ertrinken.
- Wiegand Foos, auf der Heide 10, 55444 Schöneberg
- Es gibt sie. Deutsche Politiker
- Jürgen
- Information = negative Entropie
- Sabine Schauer, Tuttlingen
Ich meine, Kolibris ruhen oder schlafen nicht. Die haben so einen hohen Energieverbrauch, daß sie die Zeit gar nicht haben. Richard Güth, Witten Wie rechneten die römischen Schüler mit ihren Zahlen die vier Grundrechenarten, z.B. mit den Zahlen MCMXXXIV und CCLXVI ? Amir Bonn Klar doch,z.b.
- slave, earth
- Klar gibt es die! Ich habe das große Vergnügen ein solches Lebewesen von Montag bis Freitag mehrere Stunden an diesen Tagen beobachten zu dürfen: Meinen Chef
- seb. mainz
- ich
- Lilienthal, bei Flensburg
- Ameisen
- A. Dolf, Judenhausen
- Ja ich
- Oliver, Bochum
Natürlich gibt es das. Ich habe noch nie eine schlafend Bakterie gesehen.
- andreas güttel, 38820 halberstadt
- der mauersegler ist ziemlich anspruchslos, was schlaf angeht.
- Gerd Fleckenstein, San Diego, CA
- die Abzocker
- Peter Henlein, Nürnberg
- Ja, ICH hab’s erfunden: das Unruh.
K. Urz & K.Napp, Bündig
- Ja.
- Hans im Glück, Seligenstadt
- Ja, meine Schwiegermutter !
- Mel und Elke
Eintagsfliegen z.Bsp. Peca, Stuttgart Eintagsfliegen? Wenn die auch noch schlafen würden, würden sie ja wirklich ihr Leben verpennen. Rpf, Saargebiet Ameisen z.B. Hancke, Hagen Ja, sicherlich gibt es Lebewesen die nie schlafen. Der bekannte Wachhund nämlich.
Der heißt so, weil er immer wach ist. Gabriele Müller, Mainz Ich glaube ja, soviel ich weiß, schlafen z.B. Haie nicht und müssen sich ständig bewegen. Nadine, Bochum Jeder Organismus muß schlafen, um sich zu regenerieren, wer nicht schläft,stirbt irgendwann. Manche Tiere können das aber in ungewöhnlichen Formen, der Mauersegler zum Beispiel schläft in der Luft! Es gibt eine Delphinart, deren Gehirnhälften wechseln sich beim Schlafen ab, mal schläft die rechte, dann die linke.
So kann er ununterbrochen schwimmen, bekommt ausreichend Luft und kann sich trotzdem ausruhen. Sowas würde ich auch gerne können, dann könnte es sogar klappen mit dem Studium.;-) Marco D., Gelsenkirchen Vielleicht,einigen Tieren reicht der sogenannte “Sekundenschlaf”.Schwalben schlafen im Flug,bei anderen Arten ist es möglicherweise auch so.
- thorsten munder
- ja und zwar ich,zumindest gelegentlich (nicht immer aber immer öfter)
- Michael Kouklakis, Athen
- Selbstverständlich: Die Bundesregierung schläft niemals!
- Michael, München
Die Eintagsfliege wird wohl nicht zum Schlafen kommen. Sie segnet vorher das Zeitliche. Tom aus Berlin Wie wärs mit mit Bakterien und CO? Sind schließlich auch Lebewesen und ruhen nur wenn es nötig ist (in schlechten Zeiten).
- Marcel, Berlin
- Bakterien?
- Hans Meiser
- Bandwürmer
- M.Müller/Leipzig
- Na klar, alle Pflanzen.
- Stefan Huser, New York City
Ganz sicher nicht unsere Politiker, denn die schlafen die ganze Zeit. Und wenn sie wach sind, dann verprassen sie unsere Steuergelder. chadiga, cairo Es gibt nur ein Wesen das keinen Schlaf braucht, Im Koran 2.Sure Vers 255 steht.dem Lebendigen, Ewigen.Weder Müdigkeit überkommt ihn noch Schlaf.
Nur Gott – ALLAH – ist nicht erschaffen, er exestiert aus sich selbst und braucht deshalb keinen Schlaf.Seine Macht und Fürsorge sind ständig allgegenwärtig. Alle anderen Lebewesen sind erschaffen (also nicht vollkommen) und deswegen abhängig von unserem Schöpfer, Allah hat für uns einen erquickenden erholsamen Schlaf erschaffen in dem unsere Seelen regelmäßig zu ihm zurückkehren, aus dem wir neue Kraft und Stärke schöpfen um jeden Tag unsere Aufgaben erfüllen zu können, unsere Pflichten Gott gegenüber sowie auch unseren Mitmenschen,solange bis wir wieder zu ihm zurückkehren.
Wa salamu aleikum
- Dietmar Schnarre, Blenheim, New Zealand
- Ja, es soll Lebewesen in der Gastronomie geben, die ganz ohne Schlaf auskommen.
- Rudolf Gampe, zur Zeit in Belém Brasilien
Bis vor kurzer Zeit wurde behauptet, dass Haie, ständig in Bewegung bleiben müssen, da sie selbständig die Kiemendurchströmung mit Wasser nicht wie andere Fische steuern können. Daher ist ein “atmen” dieser Spezies nur durch Strömung des Wassers zu erreichen, welche normalerweise nur durch ständige Bewegung im Wasser zu erreichen ist.
- alex, münchen
- Eintagsfliegen?
- Hasan, Dortmund
Ich glaub mein Chef ist SO einer. Der weckt morgens den Hahn zum Krähen.
- Thomas Küpper Groß Schwülper
- Der Hai schläft nicht. Er muss ständig in Bewegung sein, damit er atmen kann
- fiskus,berlin
ja ! das steuerwesen !
- Prokosch Kunreuth/Franken
- Ja ich denke unser Bundeskanzler, wegen der Sorgen die er nicht hat.
- Andreas Zottmann, Bruckmühl
Die Beantwortung dieser Frage scheitert an einer präzisen Definition des Begriffs “Schlaf”. Benutzt man eine relativ enge Definition von Schlaf – so wie er beim Menschen stattfindet – als eine Reduzierung des Bewusstseins, der Wahrnehmung und eine Umstellung der Organfunktionen auf Erhaltung und Regeneration, so muss die Antwort “Nein” lauten – die meisten Lebewesen haben ja gar kein richtiges “Bewusstsein”.
Anders sieht es aus, wenn man “Schlaf” als “Regenerationsphase” definiert. Ich glaube, fast jedes Lebewesen wird solche Regenerations- und Ruhephasen einlegen. Die Antwort könnte hier also “Ja” lauten. Lars Braun, Friedberg Wenn man “Lebewesen” im allgemeinen Sinn betrachtet wohl schon. schlafende Bakterien oder Schimmelpilze werden jedenfalls in der Fachliteratur eher selten beschrieben.
Unter den Wirbeltieren/insbesondere den Saeugetieren hingegen duerfte es allerdings anders sein.
- heinz-rüdiger aus ahlen
- ja
- Daniel Rosenträger, Frankfurt/Oder
- Fliegen
- Sebastian, Düsseldorf
Na klar.geh mal am Wochenende ins Poison-Düsseldorf!! *lach*
- Mr.Gun Beverly Hills
- Nein sie werden nicht gewaschen das hat die Taktik die andren Spieler voneinander fernzu halten, weil Fussballer ja stinken !
- Matthias, Stanford
- Ja, Professoren.
- Tanja, Krefeld
- Haie schlafen nicht weil sie keine Schwimmblase haben und ständig in Bewegung sein müssen um Wasser durch die Kiemen pumpen zu können.
- marcus jungmann, hohenzollernstr.9, 42287 wuppertal
die gibt es, beispiele sind delphine aber auch haie. der grund ist die atmung, die aktiv durchgeführt werden muss.
- Gerd Schumacher, Köln
- Von Einzellern ist so etwas nicht bekannt, vielleicht, weil es ziemlich schwierig wäre, dies per EEG nachzuweisen.
- Here one i mus, BAYERN
- ja, ICH, weil besser übermüdet, als ständig überwacht.
- Hubert M. Arendt, Leverkusen
Hm. Also ich hatte neulich mal ein schwarzes Loch in meiner Hosentasche: Alle Materie die ich da hineintat, verschwandauf Nimmerwiedersehen. Den gefragten Zustand der Materie könnte man also mit: “Zustand des Verschwindens” bezeichnen 😉 Hubert M. Arendt, Leverkusen Ja! Gibt es: Alle Bakteriellen oder Virösen Lebensformen! Dann noch alle Pflanzlichen mit wenigen Ausnahmen wie z.B.
- kalle, berlin
- ja.
- Marion Rückershäuser, 35279 Neustadt
- Bakterien
- ich
- nein,selbst einzeller ruhen
- Jasmina, Glattbrugg CH
- Ich denke, dass Einzeller nicht schlafen und vielleicht auch die Bakterien.
- Reinhard Stern, Stuttgart
Nein! Meines Wissens nicht.F. Aultier Ja, mich. Wenn ich nicht schlafe, ruhe ich.
- Michael, München
- Die Eintagsfliege vielleicht?
- Klas, Trier
- Ja, Politessen in Trier, die ziehen noch nachts um 3 um die Häuser,
- Bernd Haug, Stuttgart
Ja klar, soweit ich weiß schlafen Delphine gar nicht bzw. nur 5 Minuten in ihrem ganzen Leben. Warum auch immer nur 5 Minuten! Oliver Hoehle, Krefeld Gibt es – Eintagsfliegen z.B. (Sie leben zu kurz, um sich den Schlaf leisten zu können)
- Wolfgang Stock
- Ja, mein Chef!
- Wolfgang, Köln
- Ja, mein Chef!
- Rainer, Magdeburg
- Ich schätze Quallen und die meisten Pflanzen kennen sowas wie Schlaf nicht.
Alex P. aus H. Einzelllige Lebewesen schlafen nicht. Auch Viren und Bakterien sind nicht dafür bekannt, dass sie einen Mittagsschlaf halten. Deswegen werden sie auch nicht so alt.
- Sandra Benz-Hilkowitz Pforzheim
- Ich könnte mir vorstellen, daß Bakterien nicht schlafen.
- diana, bonn
ich denke doch schon. wirklich schlafen tun glaube ich nur lebewesen die auch ein relativ weit entwickeltes gehirn haben, also grob: wirbeltiere. auch da gibt es arten bei denen quasi immer nur eine gehirnhälfte schläft und die andere wach ist, das tier also fröhlich herumschwimmt.
ich denke nicht das niedere tiere schlafen sie haben höchstens phasen mit verminderter aktivität. Lea, Hirschlanden die Eintagsfliege. Mirko Klessig, Hamburg Kommt auf die Definition “Ruhen” an. Wenn mit ruhen die zeitweise Herabsetzung der Stoffwechselaktivität bzw. deren Änderung gemeint ist, so gibt es kein Lebewesen was nicht ruht.
Auch viele “einfache” Lebensformen wie z.B. Einzeller haben Ruhephasen. Hierbei gibt es vielleich bei sehr kurzlebigen Arten Ausnahmen. Sie ruhen dann wenn Sie sterben.
- Müller, Weiskirchen
- wenn Bakterien dazuzählen, dann sage ich Bakterien. die sind immer in Arbeit
- Gonzo, Hockenheim
Ja. Die Gattung ist noch weitestgehend unerforscht und nennt sich workaholicus maxiums und kommt meist in den Industriestaaten vor. Sie fallen kaum auf, da die Mehrheit der Gattung faulenzius extremis sich als Wirt den workaholicus maximus suchen, um ihm jede Menge Arbeit abzudrücken, so daß dieser nicht mehr zum Schlafen kommt.
- Peter Schweyda
- Ja die Bienen schlafen nicht.
- Scholz,Rheine
- Ja, Beamte, arbeiten immer
- klaus schick,fugels,26434 wangerland
ja! falls die frage auch beinhaltet welche lautet die antwort: ameisen, quallen, evtl. termiten, da bin ich aber nicht sicher
- David Prochnow, Aachen
- Sehn doch sowieso alle gleich aus.
- Thomas Travnicek Brasilien
- Haifisch
- Michael, Trier
- Nein alle Lebewesen müssen ruhen und auch schlafen.
- Dejan Stanojevic, Sokobanja, Serbien und Montenegro
Haie wurden wissenschaftlih untersucht und es wurde festgestellt dass sie nie schlafen. Genauer gesagt, sie schlafen aber während des Schlafes ist immer eine Hälfte ihres Hirns wach während die andere ruht. Hat sich die schlafende Hirnhälfte ausgeruht, übernimmt sie die Kontrolle und die wache Hälfte schläft ein.
- Tobias, Fürth
- Ja es gibt ein Lebewesen das nicht schläft nähmlich die Spinne
- Thomas Neubner, Mülheim
Zunächst eine Differenzierung: das Lebewesen wird unterteilt in Körper und Geist. Der Körper ist Hülle, Wohnraum und Werkzeug für den Geist. Ruhen des Körpers heißt Regeneration, Erholung und Wiederherstellung der Funktionalität. Der Geist hingegen ruht nie! Gleichgültig ob man sitzt, liegt, stehenbleibt – das Denken, der Geist ist immer aktiv.
Wie steht es nun mit dem Schlaf? Er ist eine Kombination aus Regeneration für den Körper und Freiheit des Geistes im Sinne des Loslösens von der begrenzten Weltsicht im wachen Zustand. Der Geist ist in der Lage, Grenzen zu überschreiten, das System zu verlassen, vielleicht sogar im – Traum chiffriert – das morphogenetische Feld zu erreichen, in dem die Gesamtheit des Weltwissens impliziert ist.
Es stellt sich heraus, dass im Zustand des absoluten Ruhens der Geist am aktivsten ist, ein ungeheures Potenzial entfaltet. Geht man davon aus, dass allem auf der Welt ein Geist – welcher Art auch immer – innewohnt, ruht nich! ts und alles folgt dem Strom des Seins.
- 79100 Freiburg
- Ja, meine Frau.
- Mai in Osnabrück
Schlafen ist ein gewöhnlich und trotzdem mysteriös. Wissenschaftler haben noch keine Antwort gefunden. Schlafen ist Ausruhen und Vorbereitung für das nächste Wachstum. Also so lange kein Perpetuum Mobil gibt, müssen wohl alle schlafen Lars, Wismar Soweit ich weiß schlafen Delphine nicht richtig, oder besser es bleibt eine Hirnhälfte aktiv wärend die andere schläft.
- Christian Krüger, Marburg
- Wenn die Interphase immernoch die Ruhephase ist, nicht; nein.
- Robert, Berlin
Ja – Nymphomanen. Entweder sie arbeiten essen, oder haben Sex. (Die 5 minuten Pause zwischendurch zählt nicht als Schlaf)
- K. Schlaf aus Los
- Derweil habe ich das Gefühl, das meine Kinder solche Lebewesen sind.
- Bianca aus E.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es eine Spezies gibt, die nicht schläft. Schlaf dient zur Regeneration und zum verarbeiten von Erlebten. Tiere, die zum Schlafentzug gezwungen werden, können daran sterben.
- Milan
- Die Eintagsfliege
- Guido, Monterrey, Mexico
- Ja mein Chef.
- Georg Schwarz 73529 Schwäbisch Gmünd
- Fische
- Andrea, Regensburg
Nein. Weil es kein Lebewesen schafft, sich dieses Leben ununterbrochen anzutun. Alle wollen mehr oder weniger lang davon fliehen – und sei es nur durch Schlaf.
- Cordula Liebaug, Schmalkalden
- Eintagsfliegen.
- Dr. Motte
Bei den sog. “niederen” Lebewesen, wie Einzeller und Bakterien ist bislang eine Ruhe- und Erholungsphase nicht festgestellt worden. Diese verfallen maximal in eine inaktive Phase, wenn die äußeren Gegebenheiten einen Stoffwechsel etc. nicht mehr ermöglichen.
- Alois, München
- Ja, zum Beispiel viel Haiarten.
- Hubert, Schirmitz
- Meine Patennichte.
- Marie, Düsseldorf
Eintagsfliegen z.b ? 🙂 kathrin gebhardt Effektive Mikroorganismen! »Wir müssen den Blick auf die Welt der Mikroorganismen richten, auf diese winzigen Lebewesen, deren Dasein und Tätigkeit unser Leben erhalten.« Professor Dr. Teruo Higa, Universität des Ryukyus-Archipels, Okinawa, Japan N.Balke, Rodgau Man hat sich bei Haien gestritten ob sie schlafen oder nicht weil sie zum Atmen in Bewegung sein müssen damit das Waser durch die Kiemen fließt.
- Faber, Pohl
- Der Klassenfeind schläft nicht.
- Sanja, Graz
- Die Haie schlafen nicht.
- Barbara Jaiser, Berlin
Je, wie mensch es nimmt: Bakterien,die auch Lebewesen sind, ruhen unter optimalen Bedingungen nicht. Haie dürfen nie aufhören zu schwimmen, damit ihnen nicht die “Luft” ausgeht. Die nächtse Frage ist dann, ob es einen Ruhemodus bei Schwimmen gibt. Schrader, Niederkassel Ja.
Haie schlafen meines erachtens nicht. Peter, Hamburg Pilze, genauer die Mycele derselben, die unter der Erde liegen, haben m.W. keine mit Ruhephasen vergleichbaren Intervalle. Jan Reichenbach Nein das gibt es nicht. Als Langzeitstudent der Fachhochschule in Zweibrücken kann ich dies guten Gewissens behaupten.
Da ich auch in diesem Gebiet alles besser weiß als alle anderen ist es unwahrscheinlich, das mir sowieso jemand widerspricht. Wibberley, Taunusstein Also, Fluchttiere schlafen nie wirklich, sie dösen eher. und fische? heisst es auch schlafen, wenn die Augen immer offen sind??
- Tina, Leipzig
- Eintagsfliegen vielleicht?
- Katrin Bauer, Langballig
- Ja, Ameisen schlafen nie!
- Denis Daniela Döhnert, 27574, Bremerhaven
Tümmler, also Delphine, sind wasserlebende Säuger. Würden sie den Versuch machen, zu schlafen, müssten sie ertrinken. Delphine regenerieren sich, indem sie mehrmals täglich, kurz unter der Wasseroberfläche wenige Sekunden “Ruhephasen” oder -“pausen” einlegen.
😉 Patrick,Stuttgart Haie!!, sie müssen immer in Bewegung bleiben,damit sie genug Sauerstoff bekommen und können somit nie ruhen Wegman M., Frankfurt Ja, Haie schlafen nicht. Während sie schwimmen können sie einzelne Teile ihres Körpers in eine Art Ruhezustand versetzen. Dadurch sparen sie Energie und schwimmen trotzdem weiter.
Wibi T. Ja! Jetzt wäre mal interessant zu erfahren, WELCHE das sind. Hoffentlich kommt das dann bei der nächsten Frage dran! Schlafes Bruder Nein – gääähn.chrrrrrrrrrrr
- B. Schmitt, Karlsbad
- Bakterien, Viren, Einzeller
- J.Fischotter
Eintagsfliegen. Die haben keine Nacht zum Schlafen.
- Hans-Jürg, Zürich
- Die Haifische schlafen nie und müssen sich immer bewegen, sonst würden sie ersticken, das sie keine “aktiven” Kiemen haben.
- Erwin Wolff, Puchheim
- Der Albatros fliegt zehntausende von Kilometern ohne zu ruhen oder zu schlafen.
- Jörg Vollmer, 59439 Holzwickede
Ja, Bakterien z.B. Walter Schulz, Dreieich Z.B. Einzeller haben ein ziemlich ruheloses Leben, wenn die Lebensbedingungen guenstig sind. Zahnarzt aus Bocklemünd Alle Kariesbakterien! Deshalb immer morgens und abends Zähnputzen! Björn Dreckmann, Berlin Haie sieht man äußerst selten ruhen, meistens dort wo das Wasser strömt, da sie ihre Kiemen nicht bewegen können.
Um zu atmen müssen sie also ständig schwimmen, damit das Wasser ihre starren Kiemen durchströmt. Man hat festgestellt, daß Haihirnhälften abwechselnd schlafen. Eine Hirnhälfte schläft die andere schwimmt weiter um zu “atmen”.C. Grawe, Warstein Ja die gibt es. Delphine beispielsweise schlafen nicht “richtig”, so wie wir es als Menschen kennen, sondern mit jeder Gehirnhälfte abwechselnd.
Dieses geschieht, da sonst der Delphin als Säugetier, welches regelmäßig an die Oberfläche muß, ertrinken würde, wenn er “normal” schlafen würde. Dennis, Bielefeld Ja, Delfine. Bei denen schläft immer abwechselnd eine Gehirnhälfte.
- Stefan Lengfeld, Koblenz
- Naja, Beamte gehören jedenfalls nicht dazu.
- GWFK, Monheim
- Ich weiß nicht, ob es stimmt: vor längerer Zeit hörte ich mal, daß Ameisen nie schlafen würden, vorstellen kann ich es mir aber.
- Timm, Gelsenkircher
Einzeller wie Pantoffeltierchen etc. schlafen nicht. Malte, Schönberg in Holstein Ja, gibt es. Ich, Jedenfalls weiss ich nicht mehr wann ich das letzte Mal geschlafen habe- bin mittlerweile dazu übergegangen Kaffeebohnen roh zu mampfen. Werd wahrscheinlich in 2-3 Wochen einen Arzt konsultieren, oder einen Psychologen.
- Walter Rowy, Berlin
- Bei Pflanzen und Pilzen ist keine aus dem Rahmen fallende Ruhephase zu beobachten.
- Kai Radtke, Bingen
- Haie
- Der Unterdrückte
- Jep, meine Frau.
- Robert the Lurch, München
- Politiker im Wahlkampf
- Dick C., Düsseldorf
Natürlich gibt es solche Lebewesen nicht! Jedes Lebewesen muß ruhen bzw. schlafen, um neue Energie zu tanken. Wenn das nicht so wäre, hätten die Wissenschaftler und Forscher einen guten Ansatzpunkt, Strategien für die Energiegewinnung der Zukunft zu entwickeln! Schade eigentlich.
- Simon, Nürnberg
- Möglicherweise Bakterien, sofern ich das mal als ein Lebewesen einordnen darf ^^
- Silke Bommel, Freilassing
Mein Opa schläft nie, sagt er jedenfalls. Er guckt stattdessen fern. Frau Rebstock, Traunstein Lenin hat gesagt, der Klassenfeind schlafe nie. Also Obacht. Soltau Richard, Bayrisch Gmain Also Pilateus, irgend so ein Römer oder Grieche behauptete, das Heimdall nie schlafe. Der hörteund sehe alles, schlafe nie und gilt als der “weisse Ase”, hat goldene Zähne und ein goldenes Pferd.
- Mallander, Salzburg
- Der Moloch New York schläft nie.
- Peter, Bad Reichenhall
Hercule Poirot schläft nie, schrieb einst Agatha Christie. Ob’s allerdings stimmt?
- Peer Henze, Weltmacht Lüneburg
- Bakterien vielleicht?
- Markus Rabe, Offenau
Ja, es gibt Lebewesen, die nicht schlafen oder ruhen. Fische können ihr Gehirn halbseitig abschalten und mit der anderen Hälfte normal weiterschwimmen.
- Adrian, Bönen
- Es kann keine Lebewesen geben, die nicht ruhen, denn Ruhe ist ein wesentlicher Bestandteil aller Lebewesen. Ohne diese Ruhe würden die Lebensfunktionen versagen
- Rochus Silcher, Irgendwo
- Finanzbeamte und sonstige Blutsauger!
- Thomas
Was ist schlafen, was ist ruhen, was sind Lebewesen? Sagen wir Schlafen ist der Prozeß abgesenker körperlicher Aktivität und erhöhter geistiger Aktivität für die “Datenverarbeitung”. Ruhen ist eine Phae abgesenkter körperlicher Aktivität. Lebewesen besitzen: Stoffwechsel, Mobilität, Wachstum und die Fähigkeit zur Vermehrung.
Bakterien sind Lebewesen und schlafen sicher nicht in dem Sinne wie wir, allerdings gibt es bei ihnen abhängig von den Umweltbedingungen (Temperatur, Nährstoffe) auch Ruhephasen. Bei Insekten und Spinnen geht man davon aus das sie nicht schlafen. Ihre Stoffwechselaktivität ist aber auch abhängig von der Umgebungstemperatur.
Also gibt es zumindest auch temperaturbedingte Ruhephasen. Also gibt es Organismen die nicht schlafen, aber zumindest ruhen, wenn auch nicht freiwillig. Gabi Bertram, Tombergstr.2a, 53340 Meckenheim Ameisen W.M.aus KA. jaaaa,.mein Wecker
- Claudia aus A.
- Interessante Frage, auf die mir spontan die Haie einfallen, die zwar schlafen, jedoch nicht ruhen.
- vali
wie wärs mit Bakterien und anderen Einzellern und kleinen Mehrzellern. oder Pflanzen (hab noch nie gesehen, dass ne Alge pennt) Adrian, Karlsruhe Studenten vor einer Prüfung Paul Soechting, El Campo, Texas U.S.A.
- Haifische
- Krull, Christian 07749 Jena Ziegenhainer Str.55
- Ja, zumindest einige ständig im Meer lebende Meeressäugetiere, die regelmässig atmen müssen.
- P, City
Eintagsfliegen! Wieso sollten die ihr ohnehin schon äußerst kurzes Leben noch mit Ruhepausen oder Schlaf verschwenden?
- S.Benge, Scheelring 12, 22457 Hamburg
- die Eintagsfliege
- Alexander B., Brandströmgasse 1/18/11 1230 Wien
Ja es gibt einen Höhlenmolch(in Italien) der in absoluter abgeschiedenheit und dunkelheit lebt! Er wird sehr sehr alt und verbringt dort sein ganzes leben!! Ausserdem schläft er nicht !! R. Köhler, Bad Kreruznach Ja, zB müssen Delphine als Säugetiere ständig an die Oberfläche, um Luft zu holen.
Deshalb können sie nicht schlafen. Sie lösen dieses Problem, indem sie wechselweise eine Gehirnhälfte abschalten und sich so erholen lassen. Helmut Urich, Kolberger Str.23, 50997 Köln Ja, es giebt Sie, nämlich Fische und andere im Wasser lebenden Tiere. Die Notwendigkeit (zunächst)nachts schlafen zu müssen entstand erst beim Auszug der Tiere aus dem Meer.
Die ersten Landbewohner waren noch keine Warmblüter. Aufgrund des viel größeren Tag/Nacht Temperaturunter-schiedes an Land mußten diese Tiere Ihre Körpertemperatur in der kalten Nacht der Umgebung anpassen. Die Entwicklung des Schlafes trug diesem Erfordernis Rechnung.
- Jay
- Ja gibt es: Mein Chef. Ich glaub der schläft schon seit drei Jahren nicht mehr
- Robert Schneider
Ja, Bäume, Pilze und Amöben schlafen nicht – oder,?
- Dr.Moose
- Ja, zB Bakterien
- Thorsten; Viernheim
- Politiker: Sie verharren in einem permanenten geistigen Dämmerzustand, welcher nicht als Schlaf definiert werden kann.
- Frustus, BGl
- Ja, die Beamties und Gesetzies, Bürosies und so einzelne Aktenmaulwürfe, die uns braven und unbescholtenen Bürger mit unnötigen Nachfragen nerven.
- Thomas, Karlsruhe
Selbstverständlich. Zum Beispiel ein Bakterium. Eva Kühlmeyer, Frankfurt Nein, weil Schlaf ebenso überlebensnotwendig ist, wie Essen und Trinken. Es gibt sicher Tiere, die weniger Schlaf/Ruhe brauchen als andere, aber irgendwann müssen alle ausruhen. In einem Experiment der Schlafforschung wurde Ratten mehrere Tage lang der Schlaf entzogen.
- Berg
- nein gibt es nicht!
- T. Voß aus Heilbronn
Delphine schlafen nur mit einer Gehirnhälfte, die andere bleibt wach – Halbschlaf im wahrsten Sinne des Wortes. Nach einer Weile wacht die schlafende Gehirnhälfte auf, und die andere nickt ein. Der Grund für dieses merkwürdige Schlafverhalten liegt in der Lebensweise der Delphine.
- Inga, Freising
- Ja, mein Chef!
- Manfred Pusch, Burscheid
Delphine schlafen jedenfalls nie ganz. Weil bei ihnen die Atmung nicht automatisch funktioniert, wie bei uns, muß eine Gehirnhälfte immer wach bleiben um eben diese Atmung zu steuern.
- Robert, Berlin
- Eintagsfliegen
- Andreas, Gernsbach
- Ja sicher: die Eintagsfliege
- SASCHA F., frankfurt
- ja manchmal
A.H.aus W. ” BEAMTE ” ;-)) Heike aus Meschede Ich kann mir vorstellen, das vielleicht Eintagsfliegen nicht schlafen bzw. ruhen. Und was ist mit Zecken? Anne Straube Ja, die meisten Mikroorganismen (Bakterien, Pilze) wachsen und teilen sich so lange sie Nahrung haben. Auch Pflanzen haben keine Ruhepausen, führen allerdings auch meist kein allzu hektisches Leben.
- Dumm Schreiber, Münster
- Die Eintagsfliege, sie schläft nicht eine Nacht.
- inge klauka
- ja kleine grüne männchen
- gerhard killi, bad toelz
- Ja, Bakterien und Viren werden als Lebewesen angesehen und schlafen nie.
- Isabella Tebeau, Texas
Ja, Mütter.
- Th. Rettig
- Iche denke ne Eintagsfliege wird wohl nicht Ihr halbes Leben verschlafen wollen ;-)) Ich würde da durchmachen !
- Peter Lustig, Berlin
Die Eintagsfliege. montegoblue Vielleicht Bakterien ??? Sind Bakterien Lebewesen ?????
- LTG
- Ja, die Einwohner der Stadt Seattle!
- Bastian, Witten
Vielleicht die Eintagsfliege. Aber man sieht ja was sie davon hat, fliegt den ganzen Tag rum und fällt Abends tot um. #Themen : Gibt es Lebewesen, die nicht schlafen oder ruhen? (Clara Maxon, Düsseldorf)
Welche Tierart stirbt bald aus?
Artensterben: 10 Tierarten, die es bald nicht mehr gibt Auf der CITES-Konferenz wird gerade verhandelt, welche bedrohten Tierarten strenger geschützt und nicht mehr gehandelt werden dürfen. Löwe, Nashorn und Panda kennt aber jedes Kind und weiß, dass sie selten sind.
- Doch stärker bedroht sind Erdsittiche, Vaquitas, Stummelfußkröten oder der Mangarahara-Buntbarsch.
- Eine bunte Reise durch die Rote Liste der Tiere, von denen es manche wahrscheinlich bald nicht mehr gibt.
- © Zoological Society of London (Ausschnitt) Mangarahara-Buntbarsch – der einsamste Fisch ist doch nicht so einsam | Vor wenigen Jahren galt der Mangarahara-Buntbarsch (Ptychochromis insolitus) aus dem gleichnamigen Fluss in Madagaskar als der seltenste Fisch der Welt.
Nur noch drei Exemplare schwammen in verschiedenen Aquarien – und alle waren männlich. In seinem natürlichen Lebensraum galt er bereits als ausgestorben: Intensive Abholzung und Nutzung des Wassers für den Reisanbau hatten das Fließgewässer ausgetrocknet.
Die Zoological Society of London startete deshalb 2013 einen Aufruf im Internet, ob sich nicht vielleicht doch noch ein Weibchen bei einem Halter finden ließe, um die Art wenigstens in Menschenhand zu erhalten. Der Appell brachte keine neuen Hinweise auf in Aquarien gehaltene Tiere dieser Art, von denen man bislang nichts wusste.
Eine rasch ausgesandte Expedition war schießlich – nach tagelanger frustrierender Suche – erfolgreich. In einem mittlerweile vom Mangarahara abgeschnittenen Zufluss fingen sie insgesamt 18 der Buntbarsche und brachten sie in eine eigens errichtete Zuchtstation.
- Auf diesen wenigen Tieren ruhen nun die Überlebenshoffnungen; ihr Lebensraum scheint allerdings für lange Zeit zerstört zu sein.
- © iStock / Ngurah Pradnyana (Ausschnitt) Balistar – zu schön für die Freiheit | Ein strahlend weißer Vogel mit blauer Augenumrandung weckt Begehrlichkeiten: Wahrscheinlich zu Tausenden wurden auf ihrer Heimatinsel gefangen und in Käfige gesteckt.
Vielleicht noch 50 Vögel befinden sich in Freiheit in ihrem ursprünglichen Lebensraum auf Bali. Und selbst Zuchtstationen bieten keine Sicherheit, denn sogar diese wurden überfallen und die wertvollen Vögel gestohlen. Immerhin leben weltweit rund 1000 Balistare in Zoos oder bei privaten Züchtern, die sich um den Arterhalt kümmern.
- Und auf Bali werden immer wieder Individuen ausgewildert, um den Bestand vielleicht doch noch zu retten; angesichts des weiterhin großen Fangdrucks ist der Erfolg aber nicht garantiert.
- © iStock / poetrygirl128 (Ausschnitt) Stummelfußfrösche – ein Pilz rottet sie aus | Die Stummelfußfrösche der Gattung Atelopus stehen stellvertretend für eine Vielzahl an Amphibien, die mittlerweile akut vom Aussterben bedroht sind: Diese Lurche sind besonders anfällig für den Chytridpilz (Batrachochytrium dendrobatidis), der ursprünglich wohl aus Südafrika stammte und mit dem Tierhandel weltweit verbreitet wurde.
Dutzende Arten starben deshalb beispielsweise in Zentral- und Südamerika aus; von den rund 90 Stummelfußfroscharten gelten mehr als zwei Drittel als massiv gefährdet – darunter auch der Panama-Stummelfußfrosch (Atelopus zeteki),, nachdem der wild lebende Bestand durch die Infektion in kürzester Zeit zusammengebrochen ist.
© iStock / Liz Leyden (Ausschnitt) Strahlenschildkröte – für die Freiheit auch zu schön | Bei den ursprünglich im Süden und Südwesten lebenden Völkern Madagaskars galten Strahlenschildkröten (Astrochelys radiata) als “fady”, tabu: Sie durften nicht gefangen und gegessen werden. Leider wohnen mittlerweile auch andere Menschen im Verbreitungsgebiet der Art, für die das Verbot nicht gilt – weshalb sich ein schwunghafter Handel mit den Reptilien entwickelt hat.
Wie bei vielen bedrohten Spezies ist dies aber nicht der einzige Auslöser für den bedenklichen Bestandsrückgang. Ihr Lebensraum wird gerodet und zerstört. Und das Muster des Panzers spricht viele Reptilienhalter an, weshalb die Strahlenschildkröten begehrte Heimtiere geworden sind und massenhaft aus der natürlichen Umgebung entnommen werden.
- Immerhin lassen sie sich aber auch leicht züchten, so dass sie zumindest im Terrarium überleben könnte.
- © iStock / 2630ben (Ausschnitt) Schuppentiere – die am stärksten gewilderte Art | Haben Sie schon einmal etwas vom Schuppentier gehört? Wahrscheinlich nicht.
- Allein in den Jahren zwischen 2004 und 2014 wurden wohl rund eine Million Exemplare gefangen und getötet – mehr als Elefanten oder Nashörner.
In Afrika sind sie als Buschfleisch beliebt, in Asien schätzt man sie nicht nur als Delikatesse, sondern schreibt ihnen allerlei fragwürdige medizinische Wirkungen zu: Sie sollen die Libido steigern, Fieber senken, Rheuma und Asthma lindern und sogar Brustkrebs heilen.
- Die Tiere ernähren sich von Ameisen und Termiten.
- Besonders begehrt sind ihre Schuppen, obwohl sie von den Inhaltsstoffen her unseren Fingernägeln gleichen.
- Doch Nägelkauen als Alternative hat auch noch kein Nashorn gerettet, dessen Horn ebenfalls magische Fähigkeiten zugeschrieben werden.
- Erschwerend kommt hinzu, dass sich Schuppentiere kaum in Zoos halten und züchten lassen.
Die ursprünglichen Tiere könnten also bald ausgerottet sein, wenn das Handelsverbot nicht wirkt, das in Südafrika auf der CITES-Konferenz beschlossen wurde. © Alan Danks Photography (Ausschnitt) Erdsittich – vom Feuer fast vernichtet | Manche Arten leben in so eng begrenzten Lebensräumen oder in so kleiner Zahl, dass schon einzelne Katastrophen sie auslöschen können.
- Das befürchten Ornithologen beispielsweise beim australischen Westlichen Erdsittich, dessen Weltbestand 2015 auf maximal 140 Tiere geschätzt wurde.
- Das 90 Prozent der vorhandenen Vegetation zerstörte.
- Wie viele Exemplare überlebt haben, ist unklar: Die versteckt lebenden Papageien lassen sich nur schwer und hauptsächlich über ihre Rufe nachweisen.
Die technischen Gerätschaften dazu wurden ebenfalls ein Raub der Flammen. Die bitten um Spenden, um gezielt nach der Art fahnden zu können; zudem sollen als Sofortmaßnahme rasch Giftköder ausgebracht werden, um eingeschleppte Fressfeinde wie Füchse und Katzen im Nationalpark zu bekämpfen.
Damit soll verhindert werden, dass die Erdsittiche mangels Deckung zusätzlich bedroht werden. Im Zoo von Perth lebt gegenwärtig eine kleine Zahl Erdsittiche. Diese haben bislang jedoch noch keine Anstalten gemacht, sich zu verpaaren. © Tom Jefferson (Ausschnitt) Vaquita – der kleinste Wal wird totgefischt | Vielleicht ist es schon Ende 2016 so weit – und der Kalifornische Schweinswal (Phocoena sinus) oder Vaquita ist ausgestorben.
Nur noch 60 Exemplare der kleinen Walart leben vor der Ostküste von Baja California. Regelmäßig ertrinken Tiere in ausgebrachten Fischernetzen;, Verschärft wird ihre Situation durch die Jagd auf die begehrten Totoaba (Totoaba macdonaldi), eine ebenfalls vom Aussterben bedrohte Fischart im Golf.
Deren Schwimmblase gilt in der chinesischen Küche als Delikatesse und wird teuer gehandelt, weshalb die Fische intensiv illegal gefangen werden. Alle Maßnahmen zum Schutz des Kleinwals wie auch der Totoaba schlugen bislang fehl. Der Vaquita könnte daher bald dem Jangtse-Flussdelfin in den Abgrund folgen,,
: Artensterben: 10 Tierarten, die es bald nicht mehr gibt
Welches Tier steht für verstorbene?
Verhalten : Können Tiere trauern? – Affenmütter, die ihr totes Kind tragen, Krähen, die sich um verblichene Artgenossen scharen. Ist das wirklich Trauer – oder steckt etwas anderes hinter diesem Verhalten? © brittak / Getty Images / iStock (Ausschnitt) Kaeli Swift trägt eine tote präparierte Krähe in den Händen. Die Krähenforscherin läuft an die Stelle, an der sie seit einigen Wochen eine Gruppe Amerikanischer Krähen (Corvus brachyrhynchos) mit Erdnüssen anlockt.
- Sobald sie sich nähert, wird es laut im Geäst.
- Die Vögel rufen und krakeelen, sammeln sich im nächsten Baum und beobachten den starren Körper aus gewisser Distanz.
- Swift ist sich sicher: Sie reagieren auf den toten Artgenossen.
- Rabenvögel haben einen schlechten Ruf.
- Als Aasfresser und typischer Wintervogel sind sie Sinnbild für Trauer und Tod.
Einige Erkenntnisse weisen jedoch darauf hin, dass sie den eigenen Toten durchaus nicht gleichgültig gegenüberstehen. Damit stehen Krähen im Tierreich womöglich nicht allein da: Die Hinweise häufen sich, dass wir Menschen mit unseren Totenkulten und unserem Trauerempfinden nicht so einzigartig sind, wie wir bisher vermutet haben.
Ist das seltenste Tier auf der Welt?
Global 3000 – Manche nennen es den „Heiligen Gral”, andere sehen in ihm ein Relikt aus der letzten Eiszeit oder nur schlicht eines der geheimnisvollsten Tiere der Erde: das Saola. Es wurde erst 1992 entdeckt und ist seither wieder verschwunden.