Welches Tier Wühlt Nachts Im Rasen?

Welches Tier Wühlt Nachts Im Rasen
Löcher im Garten durch Waschbären – Der Waschbär gräbt keine richtigen Löcher oder gar unterirdischen Gänge, sondern wühlt den Boden zur Nahrungssuche auf. Daher sind häufig Kratzspuren rund um die Vertiefung im Rasen zu finden. Falls sich der Waschbär für längere Zeit in Ihrem Garten aufhält, sollten Sie auf jeden Fall mögliche Nahrungsquellen wie Mülltonnen oder Fallobst für ihn unzugänglich machen.

Aufgewühlte VertiefungSehr oberflächlichKratzspuren

Welches Tier Wühlt Nachts Im Rasen Waschbären tauchen manchmal auch im Garten auf

Welches Tier Buddelt nachts im Rasen?

Oft sind es Mäuse, Ameisen, Vögel oder Maulwürfe, die sich in Ihrem Garten niedergelassen haben und ihre Anwesenheit durch verschiedene Arten von Löchern kundtun. Auch größere Tiere wie Dachse, Kaninchen, Igel oder Ratten können für die Löcher im Rasen verantwortlich sein.

Welche Tiere wühlen den Rasen um?

8. Wildschweine, Igel, Füchse, Kaninchen oder Dachse – Seltener entstehen Löcher im Rasen durch größere Tiere. Insbesondere Wildschweine können einen Garten in kurzer Zeit komplett verwüsten. Auch Igel hinterlassen manchmal kleine, flache Löcher. Gelegentlich verirren sich auch mal Waschbären in unseren Gärten.

Warum buddeln Waschbären?

Waschbär-Löcher – Wie Marder graben Waschbären keine tiefen, typischen Löcher in Erd- und Rasenböden. Auch Erdlöcher, die in Tunnelgänge münden, sind kein Anzeichen für die Anwesenheit eines Waschbären. Der einzige Grund für ein Buddeln dieses Raubtier ist, besser an die Nahrung zu gelangen, die sich dicht unterhalb der Erdoberfläche befindet. Deshalb hinterlässt ein Waschbär stets Spuren, die ihn schnell als diesen identifizieren lässt:

rillenartige Vertiefungen Kratzspuren Erdaufwühlungen nur oberflächliche Grabungen

Waschbär-Zugang in Tierkäfige Im Gegensatz zu Mardern gräbt ein Waschbär keinen Tunnelzugang ins Gehege-Innere. Es handelt sich um ein sehr cleveres und gewieftes Raubtier, das überwiegend durch Lücken in der Konstruktion gelangt und sogar einige Verriegelungsmechanismen öffnen kann. Tipp: Haben Sie eine Anlage für Vögel, Hühner, Kaninchen oder Hasen im Garten stehen, sollten Sie unbedingt für eine sichere Verschlussmöglichkeit sorgen. Meist sind einfache Schieberegler vorhanden, die Waschbären durchaus öffnen können, wenn sie nicht extra mit einem Vorhängeschloss gesichert sind.

Warum graben Marder?

Marder graben nicht – Häufig kommt die Frage auf, ob Tiere aus der Gattung Martes Löcher graben, um einen Marderbau anzulegen. Im Vergleich zu vielen anderen Wildtieren graben die Tiere nicht. Sie suchen sich stattdessen einen geeigneten Rückzugsort und verteidigen diesen bis aufs Blut. Das können zum Beispiel sein:

niedrige BaumhöhlenBaumstämmeSteinansammlungenFelsspalten

Sie bevorzugen leicht erhöhte Nistmöglichkeiten. Aus diesem Grund graben sie nicht, denn die bevorzugte Nahrung der Tiere wird über der Erde gejagt. Wenn sie keine andere Rückzugsmöglichkeit finden, beziehen sie die bereits verlassenen Baue fremder Tiere.

Die einzige Situation, in der sie selbst graben, ist die Jagd nach Hühnern, Enten, Kaninchen oder anderen Tieren, die im Garten gehalten werden. Die gegrabenen Tunnel sind deutlich erkennbar und deuten aufgrund ihrer geringen Größe auf die Störenfriede hin. Ansonsten lässt sich ein Marderbefall im Garten nur an bestimmten Hinweisen erkennen.

Diese können ebenfalls in menschlichen Behausungen oder Strukturen gefunden werden, die die Tiere häufiger als Nistplatz auswählen. Dazu gehören:

Dachstühleselten genutzte Garagenselten genutzte GartenhäuserScheunen

Hinweis: Am häufigsten handelt es sich bei den Störenfrieden um den Steinmarder (Martes foina) mit weißem Kehlfleck. Im Vergleich dazu hält sich der Baummarder (Martes martes) mit gelbbraunem Kehlfleck nicht in der Nähe menschlicher Siedlungen auf.

Welches Tier verschließt seinen Bau?

Maulwürfe – Den deutlichsten Hinweis, dass ein Maulwurf im Garten wütet, geben seine Erdhügel und weniger die von ihm gebuddelten Löcher. Sie können bis zu 25 hoch und 30 cm breit aufgetürmt werden. Maulwürfe sind nicht schädlich und stehen unter Naturschutz. Es sind rein optische Aspekte, die einen Gartenbesitzer dazu veranlassen, das Tier von seinem Grundstück zu vertreiben.

Welche Löcher graben Ratten?

Wanderratten im Garten vermeiden Ratten sind so erfolgreich, weil vor allem ein ausgeprägtes Misstrauen zu ihrer Überlebensstrategie gehört. Ein weiterer Punkt ist, dass die Tiere schon nach drei Monaten geschlechtsreif werden. Wer Ratten entdeckt, muss damit rechnen, dass sich noch mindestens 20 bis 80 weitere in dem Areal befinden, denn die Tiere leben in Rudeln.

Wenn allerdings nur gelegentlich mal ein Exemplar gesehen wird, heißt das noch nicht, dass schon ein Rudel im Garten heimisch ist. In diesem Fall ist allerdings eine erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Solche Späher-Ratten sind rangniedere oder ältere Tiere, die ausgesandt werden, um vorzukosten, ob die gefundene Futterquelle geeignet ist.

Bei Misstrauen wird die Quelle mit Urin für andere Artgenossen als ungeeignet markiert. Die Tiere sind ständig auf der Suche nach Futter und das in einem Umkreis von bis zu 400 Metern vom Nest. Dabei ist zu beobachten, dass auch Vogelfutterstellen willkommen sind.

  • Bevorzugte Areale sollten kontrolliert werden.
  • Bei einem Rattenbefall sind mindestens 6 Zentimeter große Erdlöcher, auch unter Plattenwegen und vorzugsweise im Kompost zu finden.
  • Außerdem sind ausgeprägte Laufwege und spindelförmige Kotballen, die weich und glänzend sind, ein deutliches Zeichen für die akute Anwesenheit von Ratten.
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Im Herbst dringen die Tiere zum Überwintern auch in die Häuser ein. Im Garten sind Komposthaufen mit ihrer Verrottungswärme bevorzugte Orte. Die Rechtslage beim Umgang mit Rattenbefall ist unterschiedlich. So gibt es durch Ermächtigung nach dem Infektionsschutzgesetz zur Bekämpfung von Gesundheitsschädlingen verschiedene Regelungen in den Ländern oder Kommunen.

  • Sie reichen von der Empfehlung zur Meldung bis zur gesetzlichen Meldepflicht an die zuständigen Behörden.
  • Bei der Bekämpfung sind die Regelungen auch differenziert von der selbst durchzuführenden Bekämpfung bis zur Beauftragung eines professionellen Schädlingsbekämpfers.
  • Die Schädlingsbekämpfer verfügen über höher wirksame Präparate, als die, die zur Anwendung für Kleinverbraucher zugelassenen sind.

Auskünfte über die jeweilige Rechtslage kann in den Gesundheitsbehörden erfragt werden.

Wie wird man Erdratten los?

Erdratten sind überaus lästige Nager. Haben sie sich im Garten angesiedelt, können sie große Schäden an Obstgehölzen, Beerenobst, Ziergehölzen, Stauden, Blumenzwiebeln und in Gemüsekulturen anrichten. Die Erdratte (Arvicola terrestris) auch Wühlmaus genannt, ist überall in Europa heimisch.

Sie bevorzugt frische, feuchte, eher leichte Böden, Böschungen, Wiesen und Gartenkulturen. Den Schutz des Bodens verlässt sie nur zur Paarung und Wanderung, selten zur Nahrungsaufnahme. Die Wühlmaus hält keinen Winterschlaf und sorgt so das ganze Jahr über für Fraßschäden. Das Weibchen bringt von März bis Oktober zwei bis vier Würfe mit je zwei bis fünf Jungen zur Welt.

So kommt es zu zehn oder auch mehr Nachkommen je Tier. Die Tiere des ersten Wurfes werden noch im selben Jahr geschlechtsreif. Die Bauten werden nur von einem Tier bewohnt, da das Männchen nur zur Paarung beim Weibchen bleibt. Auch die jungen Wühlmäuse müssen sich einen neuen Bau anlegen.

So kommt es zu einer raschen Ausbreitung des Schädlings. Der Kopf ist stumpf, die Ohren sind klein und fast völlig im Pelz versteckt. Die Farbe des Felles reicht von braungrau über rotbraun bis schwarz. Der behaarte Schwanz ist etwas kürzer als die halbe Körperlänge, die, je nach Art, ca.15 cm beträgt (man unterscheidet etwa 150 Arten).

Es gibt auch sehr viele verschiedene Möglichkeiten der Wühlmausbekämpfung, Vor der Bekämpfung ist jedoch ein eindeutiger Ausschluss von Maulwürfen erforderlich, denn diese sind durch die Bundesartenschutzverordnung BArtSchV geschützt. Folgende Merkmale deuten auf einen Wühlmausbefall hin: – Die Erdanhäufungen sind flach und länglich (Maulwurfhaufen sind hoch und spitz zulaufend) – Der Eingang liegt seitlich der Anhäufung (beim Maulwurf in der Mitte) – Oft findet man im Haufen Reste von Wurzeln oder Gras (beim Maulwurf nicht – Topferde) – Die oval geformten Gänge der Wühlmaus verlaufen dicht unter der Oberfläche und beinhalten keine Wurzelreste mehr, da diese komplett abgenagt werden (Maulwurfgänge liegen tief) – Schäden an Gängen werden innerhalb weniger Stunden ausgebessert (Verwühlprobe machen) (der Maulwurf legt meist einen neuen Eingang an) Zeitpunkt für die Wühlmausbekämpfung Wühlmäuse können ganzjährig bekämpft werden.

Die größte Aussicht auf Erfolg besteht jedoch im Frühling, vor der Vermehrungsphase und im Herbst, da in dieser Zeit für die Tiere das Anlegen von Nahrungsdepots ansteht. In diesen Zeiten können die Mäuse leichter lokalisiert werden und sie nehmen bereitwilliger Köder an. Bekämpfungsarten Das Angebot an Wühlmausfallen ist vielfältig, als Köder sind Ost- und Gemüsestücke geeignet.

Kastenfallen sind Lebendfallen, deren Einsatz zeitaufwendig ist, da die gefangenen Nager in der weiteren Umgebung wieder ausgesetzt werden müssen. Der Wassereimer ist die billigste Fangmethode. Hierbei legt man den Gang frei und versenkt auf dem Bodenniveau des Ganges einen 5 Liter Eimer.

Dieser wird mit ca.10 cm Wasser befüllt und der freigelegte Gang mit einer Pappe lichtdicht abgedeckt. Werden die Eimer nicht regelmäßig kontrolliert, ertrinken die Mäuse. Zangenfallen sind Schlagfallen, deren Zangenmechanismus mit Hilfe einer mechanischen Feder ausgelöst wird. Sobald der installierte Köder angenommen wird, schlagen die Zangen tödlich zu.

Drahtfallen funktionieren, ähnlich den Zangenfallen, mit einem Mechanismus der eine Drahtschlinge schnell zuzieht. TOPCAT-Fallen sind relativ neu auf dem Markt und zeichnen sich durch eine einfache Anwendung aus. Die stabile Plastikröhre dieser Schlagfalle wird senkrecht in den Gang gesteckt (Lochheber ist bei Kauf dabei), dann erst wird die Falle scharf gemacht.

  1. Ein kleiner Auslöser senkt sich dabei in den Gang und löst bei kleinster Berührung den Schlagmechanismus aus.
  2. Bei Selbstschussgeräten wird mit einem hohen Gasdruck gearbeitet, der die Maus beim Zusammenprall tötet.
  3. Auch diese Falle aus Stahl wird in den Gang eingebaut und ausgelöst, wenn die Wühlmaus Erde vor sich her schiebt und damit auf die Falle stößt.

Der Einsatz dieser Falle ist nicht ungefährlich für Mensch und Haustiere. Merke: eine einzelne Falle im Garten ist in der Regel wirkungslos. Eine Falle je circa 25 Quadratmeter Garten- oder Rasenfläche ist erfolgsversprechend. Beim Einsatz von Fallen sollte man die Vermehrungsrate der Tiere nicht unterschätzen! Vergrämung von Wühlmäusen Hierbei bekämpft man die Tiere nicht direkt sondern versucht sie mit Hilfe von Lärm und/oder Geruchsstoffen zu vertreiben.

  1. Hier gibt es im Handel zahlreiche Produktangebot.
  2. Gifteinsatz gegen Wühlmäuse Sollte keine der oben beschriebenen Methoden gegen die Wühlmäuse zu Erfolg führen, stehen auch dem Privatgärtner professionelle Hilfsmittel zur Verfügung.
  3. Spezielle Giftköder (Wirkstoff Zinkphosphid oder Wafarin) werden im Fachhandel angeboten.
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Diese Giftköder werden dann besonders gut angenommen, wenn die Ernährungslage schlecht ist. Das ist meist vor und nach dem Winter, im Frühling und Herbst der Fall. Da Wühlmäuse eine sehr starke Vermehrungsrate haben, sollten Giftköder mehrmals in den Gängen ausgelegt werden.

Leben Kinder und Haustiere auf dem Grundstück, sollte auf Gifteinsatz verzichtet werden. In jedem Fall gilt: Es sollte immer die Gebrauchsanweisung gelesen werden! Den Einsatz von giftigen Gasen sollte man Fachleuten überlassen. Die Gase (z.B. Phosphorwasserstoff) töten die Tiere in der Regel nicht, da das Tunnelsystem zu verzweigt und großräumig ist.

Die Öffnungen der Tunnel müssen vor der Anwendung gut verschlossen werden. Schutz durch Drahtballen vor der Pflanzung Den besten Schutz vor Wühlmausfraß bei Neuanpflanzungen von Obstgehölzen bietet ein Ballenkorb aus unverzinktem Draht. Unmittelbar vor der Pflanzung sollte erst der Pflanzpfahl eingeschlagen werden, damit dieser nicht nachträglich das Drahtgeflecht zerstört.

  • Dann wird dieses Drahtgeflecht in die Pflanzgrube gelegt, etwas Erde aufgefüllt und die Pflanze eingesetzt.
  • Der Wurzelballen wird wiederum mit etwas Erde ummantelt und der Draht um den so entstandenen Wurzelraum des frisch gesetzten Baumes gelegt.
  • Nach oben zum Stammansatz hin wird der Draht zusammengelegt, so dass der Wurzelraum samt Erde komplett umschlossen ist.

So kann den frisch ausgetriebenen Wurzeln in den ersten Jahren nichts passieren. Mit der Zeit löst sich der unverzinkte Draht komplett im Boden auf und hindert die Wurzeln nicht an ihrer weiteren Entwicklung (was bei verzinktem Draht ggf. zu Strangulationen führen würde).

  • Ältere, kräftige Wurzeln sind nicht mehr so stark durch Wühlmausfraß gefährdet! Eine gute Variante für den Schutz bei der Pflanzung von Stauden bieten großvolumige Pflanzcontainer.
  • Hierfür können einfach die Gefäße der gekauften Bäume genutzt werden.
  • Statt in den Gartenboden werden die jungen fraßgefährdeten Stauden mit guter Erde in 5-10 Liter Töpfe gepflanzt.

In diesem Topf werden die Stauden dann einfach an zugedachter Stelle in das Beet gesenkt und der Rand mit etwas Erde abgedeckt. Ist der Topf nach einigen Jahren völlig durchwurzelt, wird die Staude ausgetopft, geteilt und neu gepflanzt. Wühlmäuse zernagen in der Regel keine Hindernisse aus Kunststoff.

Wie sehen die Hügel von wühlmäusen aus?

Eindeutige Unterschiede bei Haufen und Gängen – Indiz 1 – Aussehen und Größe des Erdhügels: Die Erdhügel der Wühlmäuse sind deutlich kleiner und unregelmäßiger geformt (meist länglich) als jene des Maulwurfs. Die Erde enthält häufig Wurzeln oder Pflanzenteile.

Nur zum Herbst hin werfen Wühlmäuse auch größere Haufen auf, die an die Ausmaße von Maulwurfhügeln herankommen. Der Maulwurf schaufelt hingegen in regelmäßigen Abständen das ganze Jahr über hohe vulkanförmige, rundliche Erdhaufen aus dem Boden. Indiz 2 – Form und Position des Loches: Entfernt man die Erde, kann man die Position des Loches erkennen: Bei Wühlmäusen befindet sich das Loch nicht mittig, sondern etwas seitlich.

Wühlmäuse graben hoch-ovale bis rundliche, mindestens 8 cm breite Gänge, die sofort, spätestens aber 6 Stunden nach dem Öffnen durch Verstopfen wieder verschlossen werden. Sie verlaufen dicht unter der Erdoberfläche. Für den Maulwurf typisch sind hingegen kleinere, quer-ovale Gänge, die erst mehrere Tage nach dem Öffnen wieder verschlossen werden.

Was mache ich gegen Waschbären?

Waschbären vertreiben – so geht’s – Haben die Tiere es sich erst einmal im Haus bequem gemacht, sind sie nur schwer wieder zu vertreiben. Zunächst sollte man die gleichen Maßnahmen ergreifen, die auch zur Vorbeugung zu empfehlen sind, damit die Tiere sich in ihrem Quartier nicht mehr wohl fühlen und kein Futter finden.

Zusätzlich kann man versuchen, die menschenscheuen Tiere mit Lärm und bestimmten Gerüchen zu vergrämen. Abendliche Rundgänge auf dem Dachboden, laute Musik sowie im Garten und ihren Verstecken ausgelegte Lavendelsäckchen oder Mottenkugeln machen es den Tieren ungemütlich. Auch ein Sud aus Chilischoten und Cayennepfeffer soll die geruchsempfindlichen Tiere stören.

Im Garten kann man per Bewegungsmelder Licht einschalten oder automatisch Wasser versprühen lassen. Fühlt sich der Waschbär zu sehr gestört, sucht er sich vielleicht schnell einen anderen Platz.

Kann ein Marder graben?

Marder im Garten: Wo verstecken sich Marder im Garten? – Im Garten sind Marder für tierfreundliche Hobbygärtner:innen kein Problem, denn die Tiere ernähren sich überwiegend von Mäusen, Ratten und Fröschen. Sie graben keine Löcher, beschädigen keine Pflanzen und verspeisen nur selten Beeren und Früchte. Welches Tier Wühlt Nachts Im Rasen Marder verstecken sich bevorzugt in Felsspalten und kleinen Höhlen.

Würden Marder Menschen angreifen?

Kann ein Marder einen Menschen angreifen? – Schäden am Auto sind natürlich ärgerlich, die von einem Marder verursacht wurden. Gleichzeitig können Sie zu hohen Kosten führen. Ebenso ist aber auch der Marder für den Menschen gefährlich. Er kann jederzeit unkontrolliert diesen angreifen, wenn er sich bedroht fühlt.

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Wo versteckt sich der Marder?

Wie macht sich ein Marderbesuch bemerkbar? – Marder verstecken sich gerne auf dem Dachboden, in Scheunen oder Ställen und im Motorraum von Autos. In Fahrzeugen fällt ein Marderbesuch leider meist erst auf, wenn die ersten Schläuche durchgebissen sind.

Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch richtig gefährlich werden, wenn es sich dabei z.B. um Bremsschläuche handelt. Auf dem Dachboden fällt der Marder meist durch den von ihm produzierten Lärm auf. Dabei richtet er in mehrfacher Hinsicht Schaden an. Um auf den Dachboden zu gelangen, muss er Teile des Daches zerstören.

Er hinterlässt außerdem Kot und Urin sowie oft Nahrungsreste. Dies führt zu einer Geruchsbelästigung. Außerdem sickern Kot und Urin mit der Zeit durch den Boden durch und hinterlässt auf den Decken der darunterliegenden Räume Flecken. Diese sind nur schwer zu entfernen.

Wie sieht die Wühlmaus aus?

Wie sehen Wühlmäuse aus? – Die Wühlmaus ist eine zwischen 7 und 22 Zentimeter lange und 80 bis 200 Gramm schwere Maus. Ihr Fell kann ist meist graubraun, selten schwarz oder rotbraun. Der Schwanz ist recht kurz und kaum behaart. Auch die Ohren sind verhältnismäßig klein und manchmal kaum zu sehen. Der Kopf ist hingegen recht groß und breit.

Was hilft am besten gegen Wühlmäuse?

Unsere Tipps bei Wühlmäusen: – 1. Für natürliche Feinde sorgen In der Nahrungskette steht die Wühlmaus (auch als Schermaus bekannt) irgendwo in der Mitte. Fuchs, Mauswiesel und Marder stehen darüber. Sie lieben die kleine Maus und fangen sie gerne, wenn ihnen dazu die Gelegenheit geboten wird.

  1. Ein Gartenzaun, der sie passieren lässt, wirkt sich also günstig aus.
  2. Übrigens: Ein Garten mit Maulwurf ist meist wühlmausfrei.
  3. Die beiden Arten mögen sich nicht sonderlich, denn der Maulwurf ist einer der Hauptfeinde der Wühlmaus und frisst ihren Nachwuchs auf.
  4. Maulwürfe lassen unsere Pflanzen in Ruhe und bringen besonders gute Erde zu Tage, die wir dann für unsere Kübelpflanzen nutzen können – wir sollten ihnen dankbar sein.2.

Saure Buttermilch und Knoblauch Ein Hausmittel aus Omas Zeiten ist Buttermilch, sie wird vergoren und dann an die Wühlmausgänge gegossen. Die Nager mögen das nicht und suchen schnell das Weite. Bei Knoblauch und anderen stark riechenden Pflanzen reagieren Wühlmäuse ähnlich.

Eine Umpflanzung der aromatischen Pflanzen schützt einzelne Pflanzen gut.3. Barrieren schaffen Einen Drahtkorb, der um die Pflanzenwurzeln gelegt wird, kann den Wühlmäusen den Weg versperren. Hochbeete und Obstbäume sollten von unten her mit Drahtgitter abgesichert werden, so sind sie uneinnehmbar und sicher gegen die Wühlmaus.4.

Für Ablenkung sorgen Damit die Mäuse nicht auf die Idee kommen das Gemüse zu stibitzen, sollte der Garten viele Wildkräuter bereithalten, so fressen sich die Mäuse zuerst an diesen satt, und es besteht Hoffnung auf eine gelungene Ernte.5. Ruhe bewahren Das wichtigste Mittel für den Seelenfrieden ist jedoch, Ruhe zu bewahren und sich über die Rolle der Wühlmaus im Ökosystem Gedanken zu machen.

Welcher Bau zu welchem Tier?

Wie nennt man die Wohnungen von Tieren? –

Wohnung Tier
Bau Dachs, Fuchs, Hamster, Maulwurf, Kaninchen, Otter, Ziesel
Bett Reh, Damhirsch, Rothirsch
Burg Biber, Bisamratte
Haus Schnecke
Höhle Bär, Fledermaus
Horst Adler, Bussard, Falke, Geier, Habicht, Sperber
Hügel Ameise, Termite
Kobel Eichhörnchen
Lager Wildschwein, Wolf
Nest Elster, Storch, Schwalbe, Taube, Wespe, Hornisse, Igel, Ratte
Netz Spinne
Röhre Bienenfresser, Grabwespe
Sasse Hase
Stock Biene

Welche Tiere sind nachts im Garten aktiv?

Nachtaktive Tiere: von der Fledermaus bis zur Eule – Zu den Tieren der Dunkelheit, die einem zuerst einfallen, gehören Eulen und Fledermäuse. Aber auch der Feldhamster, der Fuchs, der Igel und einige Mäusearten sind in der Dämmerung oder nachts unterwegs. Außerdem viele Frösche, der Dachs, das Wildschwein, der Waschbär und der Luchs, Unterschiedliche Insekten ebenfalls.

Wie sehen die Hügel von wühlmäusen aus?

Eindeutige Unterschiede bei Haufen und Gängen – Indiz 1 – Aussehen und Größe des Erdhügels: Die Erdhügel der Wühlmäuse sind deutlich kleiner und unregelmäßiger geformt (meist länglich) als jene des Maulwurfs. Die Erde enthält häufig Wurzeln oder Pflanzenteile.

  • Nur zum Herbst hin werfen Wühlmäuse auch größere Haufen auf, die an die Ausmaße von Maulwurfhügeln herankommen.
  • Der Maulwurf schaufelt hingegen in regelmäßigen Abständen das ganze Jahr über hohe vulkanförmige, rundliche Erdhaufen aus dem Boden.
  • Indiz 2 – Form und Position des Loches: Entfernt man die Erde, kann man die Position des Loches erkennen: Bei Wühlmäusen befindet sich das Loch nicht mittig, sondern etwas seitlich.

Wühlmäuse graben hoch-ovale bis rundliche, mindestens 8 cm breite Gänge, die sofort, spätestens aber 6 Stunden nach dem Öffnen durch Verstopfen wieder verschlossen werden. Sie verlaufen dicht unter der Erdoberfläche. Für den Maulwurf typisch sind hingegen kleinere, quer-ovale Gänge, die erst mehrere Tage nach dem Öffnen wieder verschlossen werden.