Wie Viele Tiere Sterben Für Vegetarische Wurst?

Wie Viele Tiere Sterben Für Vegetarische Wurst
12 Hühner oder ein Schwein – Die Analyse zeigt, dass für die Produktion derselben Menge vegetarischer Mortadella zwölfmal so viele Tiere sterben, wie bei der Erzeugung eines herkömmlichen Produkts. Dabei ist anzumerken, dass es auch vegetarische Fleischersatzprodukte gibt, die fast vollkommen auf Eiklar oder andere tierische Erzeugnisse verzichten können und damit wirklich die Anzahl der getöteten Tiere reduzieren.

Ist vegetarisch Tierquälerei?

Katzen vegan oder vegetarisch füttern: Tierquälerei? Werbung Wie Viele Tiere Sterben Für Vegetarische Wurst © Shutterstock Während es bei Hunden möglich ist, sie ohne Fleisch und sogar vegan zu ernähren, ist die Frage nach einer Ernährung ohne tierische Produkte für Katzen leicht zu beantworten: Sie verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Wer seine Katze vegetarisch oder vegan füttert, macht sich eventuell sogar strafbar – wegen Tierquälerei.

Wie viele Tiere sterben durch Veganer?

Naturforscher erklärt: Auch Vegetarier und Veganer töten Tiere! Peta vor mehr als 6 Jahren “Verwirrung des Veganismus” Durch den Verzicht von Fleisch wollen viele Menschen Tierleben retten. Wer denkt, als Vegetarier oder Veganer würde er jedoch keine Tiere töten, irrt sich – so ein Naturforscher.

Die meisten weltweit leben in Indien. Rund 38 Prozent der 1,25 Milliarden großen Bevölkerung ernähren sich fleischlos. Auch in Deutschland liegt der Anteil der Vegetarier bei über 9 Prozent – somit zählen knapp acht Millionen Deutsche zu Fleischverzichtern. Einen Hauptgrund, wieso sich Menschen vegetarisch oder vegan ernähren gibt es nicht.

In den meisten Fällen spielen aber entweder Tier- und Umweltschutz oder gesundheitliche Aspekte eine Rolle. Nun veröffentlichte Claudio Bertonatti, seines Zeichens ein renommierter Naturforscher aus Argentinien, einen Artikel, in dem es um die “Verwirrung des Veganismus” geht.

  • Inhalt: Nicht jeder Veganer oder Vegetarier verhindert dass Tiere sterben.
  • Naturforscher Claudio Bertonatti: In einem Interview mit der Nachrichten-Website “PlayGround”, erklärte Bertonatti nun, dass auch er einmal den Vegetarismus gelebt hat und der Überzeugung war, er hätte durch seinen Verzicht auf Fleisch, kein Blut an den Händen.

Jedoch revidiert er seine Meinung und behauptet: “Als Vegetarier schütze ich zwar die Nutztiere, wie Kühe oder Schweine – die Wildtiere sterben trotzdem”. Laut Bertonatti hat die Menschheit seit Beginn der Zuchttierhaltung und Landwirtschaft Einfluss auf den Lebenskreislauf genommen: “Es gibt keine Tierart, die lebt, ohne dass eine andere Tierart dafür sterben muss, egal ob direkt oder indirekt.

Ich kann verstehen, dass das schwierig zu begreifen ist. Ich würde gerne in einer Welt leben, in der alles perfekt wäre, aber das wäre dann nicht die Realität. Viele Veganer und Menschen, die nur Baumwolle anstatt Leder tragen, denken, dass sie die Tiere deswegen nicht töten. Das stimmt aber nicht”, so der Naturforscher im Interview mit “PlayGround”.

Schockierende Wahrheit Was nun sicherlich jeden Vegetarier und Veganer schockieren und zum Aufschrei bewegen wird, hat nach Bertonatti einen einfachen Grund: Durch den Anbau von Reis, Weizen oder Mais werden viele Landflächen abgeholzt. Diese Produkte zählen zu den Lebensmitteln, die Vegetarier oder Veganer – ebenso wie Fleischesser – verköstigen.

  1. Durch den erhöhten Konsum und die große Nachfrage von Soja & Co.
  2. Muss demenstprechend sehr viel Ackerland für den Anbau vorhanden sein.
  3. Nachdem die Felder bestellt sind und die ersten Sojapflanzen für die Ernte wachsen, muss das Ackerland vor wilden Tieren geschützt werde.
  4. Das können zum Beispiel Vögel sein, die die Pflanzen fressen.

Vergiftete Körner sind nur eine Methode von vielen, um die Tiere zu vertreiben”, so Bertonatti weiter. “Auf einer meiner Reisen bemerkte ich, dass es so gut wie keine Vögel in der Nähe von Erntefeldern gab. Und die einzelnen Vögel, die es gab, wurden von den Feldern verscheucht”, sagt der Forscher zu seinen eigenen Erlebnissen.

  1. Andere wilde Pflanzenfresser zu Land werden von den Farmern mit elektronischen Zäunen von der Futtersuche abgehalten.
  2. Die Produzenten wollen ihre Produkte vor allen möglichen Gefahren schützen – auch wenn sie dafür Tiere vergiften und erschießen müssen.
  3. Während der Ernte werden alle Felder mit giftigen Gasen bestäubt, um Pilze, Insekten und andere Pflanzen zu bekämpfen.

Tiere, die dadurch verscheucht wurden, gehen zu anderen Nachbargebieten und sterben an den Folgen der Giftstoffe”. Zwar schockt Claudio Bertonatti mit diesen Aussagen, behält jedoch auch recht. Sein Fazit: “Wenn du Fleisch isst, tötest du Tiere. Aber du ermordest die Tiere auch, wenn du nur Pflanzen isst”.

Wie ungesund ist vegetarische Wurst?

Betroffen sind hierbei vor allem vegane und vegetarische Fleischimitate wie Aufschnitt, Würstchen und das Veggie-Schnitzel. Solche Ersatzprodukte enthalten nicht selten einen ähnlich hohen Gehalt an Fett, Cholesterin und Salz wie Fleisch und sollten daher besser gemieden werden.

Können Fleischfresser ohne Fleisch überleben?

Können Hunde und Katzen vegan leben? 25.03.2019 Katzen und Hunde sind Fleischfresser, aber das hält überraschend viele Tierbesitzer nicht davon ab, sich für ihre Vierbeiner eine rein pflanzliche Ernährung zu wünschen. Unter Veganern füttern viele auch ihre Tiere bereits vegan, obwohl das zumindest für Katzen nicht möglich ist, ohne ihnen Schaden zuzufügen, denn sie benötigen zwingend Fleisch.

  1. Von 3.673 Katzen- und Hundebesitzern bekundeten 35 Prozent in einem Fragebogen, dass sie Interesse daran haben, ihre fleischfressenden Haustiere vegan zu ernähren.
  2. Besonders die 212 Veganer unter den Befragten wünschen sich zu 78 Prozent, auch ihr Haustier rein pflanzlich ernähren zu können – elf Katzen- und 48 Hundebesitzer hatten dies bereits in die Tat umgesetzt.
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Hunde sind sogenannte fakultative Fleischfresser, das heißt, sie können bei Bedarf auch mit pflanzlicher Ernährung überleben. Dabei muss aber sichergestellt werden, dass der Hund alles bekommt, was er braucht, um gesund zu bleiben. Man sollte auch nicht vergessen, dass Hunde gerne Knochen kauen, was der Gesundheit von Zähne und Psyche guttut.

  • Atzen ernähren sich als Jäger dagegen normalerweise ausschließlich von Beute und sind obligatorische Fleischfresser, was nach dem Tierschutzgesetz zu berücksichtigen ist.
  • Sie können zwar Pflanzen fressen, benötigen aber Fleisch, um gesund zu bleiben.
  • Obwohl eine große Anzahl der Befragten Interesse an einer veganen Ernährung für ihr Haustier hatte, setzten die meisten von ihnen dies aus Sorge um das Wohlergehen ihrer Tiere nicht um.

Mehr als die Hälfte der Befragten meinten, dass es unmoralisch wäre, Katzen und Hunden eine rein pflanzliche Kost zu geben. Es muss weiter erforscht werden, ob eine vegane Diät für fleischfressende Haustiere ausreicht und welche gesundheitlichen Risiken bestehen.

Ist es Tierquälerei einen Hund vegan zu ernähren?

Was sagt das Tierschutzgesetz? – Laut Tierschutzgesetz muss jeder, der ein Tier hält, dafür Sorge tragen, dass es angemessen ernährt, also mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Dazu gehören unter anderem Proteine, also Eiweiße. Fakt ist: Hunde können Stärke aus Pflanzen zwar besser verwerten als Wölfe, weil sie sich im Laufe der Jahrhunderte an die Ernährung des Menschen angepasst haben.

Tierisches Eiweiß aus Fleisch verarbeitet der Stoffwechsel eines Hundes jedoch immer noch besser als pflanzliches, das beispielsweise aus Getreide stammt. Zudem ist das Hundegebiss für das Zerreißen von Fleisch gebaut, der relativ kurze Darm auf die Verwertung von tierischem Eiweiß ausgelegt. Selbst das Jagdverhalten beweist: Hunde sind Fleischfresser.

Ihre Besitzer sollten deshalb nicht vergessen, dass Hunde Fleisch für ihr Leben gern fressen. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt daher ausdrücklich, „nicht ganz auf die Verfütterung von Fleisch zu verzichten “. Es sei lediglich nichts dagegen einzuwenden, den Hund zwischendurch mal vegetarisch zu füttern.

Was ist noch schlimmer als Veganer?

Frutarier: vegane Ernährung auf Fruchtbasis | EDEKA Das Prinzip: Nur essen, was die Natur freiwillig hergibt. Frutarier, auch Fruitaner oder Fruganer genannt, ernähren sich ausschließlich von pflanzlicher Kost. Im Unterschied zum gehen diese Menschen noch einen Schritt weiter und essen nur, was von Natur aus schon tot ist bzw.

  1. Was Pflanzen hergeben, ohne abzusterben.
  2. Auf dem Speiseplan stehen dementsprechend reifes Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und Getreide.
  3. Tomaten, Paprika oder auch eine Frucht wie die Avocado sind für Frutarier okay, Karotten oder Kartoffeln nicht.
  4. Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel & Co.
  5. Sind erlaubt, weil die Mutterpflanzen nach der Samenreifung eingehen.

Entsprechend dürfen Frutarier Brot, Mais, Hirse, Reis und Nudeln essen. : Frutarier: vegane Ernährung auf Fruchtbasis | EDEKA

Was passiert mit den Tieren wenn alle vegan sind?

Die Schlachthäuser würden leer bleiben – Die wohl offensichtlichste Folge einer veganen Welt wäre, dass keine sogenannten Nutztiere mehr leiden müssten. Allein der Name „Nutztiere” impliziert, dass die Tiere lediglich gezüchtet werden, um sie zu nutzen – also einzusperren, auszubeuten und zu töten. Wie Viele Tiere Sterben Für Vegetarische Wurst

Wer Tiere liebt muss sie essen?

Eine Welt voller Vegetarier wäre keine gute. Denn wer Leid verhindert, indem er Leben verhindert, verhindert auch Glück. In Deutschland macht sich eine große Tierliebe breit. Das ist ganz wunderbar. Denn Tiere sind ganz wunderbar. Sie empfinden Freude, Lust, Schmerzen, Angst, Zuneigung und womöglich noch viel mehr. Man sollte ihnen deshalb möglichst kein Leid antun.

Ist der stärkste Mann der Welt Vegetarier?

Leben – Baboumian wuchs als Halbwaise auf, nachdem er seinen Vater mit vier Jahren bei einem Verkehrsunfall verlor. Seine Mutter war eine erfolgreiche Leichtathletin im Iran, Baboumian studierte in Marburg Psychologie, Baboumian begann 1994 im Alter von 15 Jahren mit dem Kraftsport,1998 nahm er an seinem ersten Bodybuilding -Wettbewerb teil und wurde hessischer Meister der Junioren im Mittelgewicht und Vierter der internationalen deutschen Meisterschaft.

Im darauf folgenden Jahr trat er mit 84 kg Körpergewicht etwa 10 kg schwerer an. Er holte sich erneut den hessischen Titel, wurde eine Woche später internationaler deutscher Meister in der Junioren-Schwergewichtsklasse und gewann anschließend noch den Titel des Gesamtsiegers über alle Klassen. Baboumian nahm 2006 zum ersten Mal an Strongman -Meisterschaften teil und verbesserte hierbei den seit 2004 bestehenden Rekord im Baumstammstemmen um 15 kg auf 140 kg.

Seit 11. August 2007 trägt Patrik Baboumian den Titel „stärkster Mann Deutschlands” (bei 105 kg Körpergewicht); zudem ist er Fünfter in der offenen Gewichtsklasse und weiterhin Inhaber des deutschen Rekords im Baumstammstemmen in der 105 kg Klasse (142,5 kg).2007 belegte Baboumian bei der IFSA Leichtgewichtsweltmeisterschaft in Panyu -City ( China ) den 14.

  • Platz.2009 hat Baboumian den seit 2004 bestehenden Weltrekord im Baumstammstemmen (bei 105 kg Körpergewicht) gebrochen.
  • Er bewältigte dabei am 30.
  • Mai 2009 eine Last von 162,5 kg auf der 1.
  • Deutschen Meisterschaft im Loglift, was ihm hier den Gesamtsieg einbrachte.
  • Im Finale der Nationalen Strongman Serie, dem Deutschland-Cup in Waging am See, verbesserte Baboumian diesen Rekord noch auf 165 kg und holte sich erneut den Titel des stärksten Mann Deutschlands (105 kg Körpergewicht).
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Bei der WM 2009 in Kiew belegte Baboumian am 11. Dezember 2009 den 9. Platz (105 kg Körpergewicht), was ihn zum ersten deutschen Leichtgewichtler macht, der es bei einer Strongman-WM in die Top-10 schaffte. Mit 180 kg stellte Baboumian am 3. April 2010 bei der 2.

Deutschen Meisterschaft im Baumstammstemmen in Lüchow einen neuen deutschen Schwergewichtsrekord auf und holte sich zum zweiten Mal in Folge den deutschen Meistertitel im Loglift.2010 konnte sich Baboumian nach dem Wechsel ins Schwergewicht auch auf Anhieb den deutschen Vizetitel im Strongman holen.

Den vorläufigen Höhepunkt seiner Laufbahn erreichte Baboumian mit seinem 4. Platz bei der WM im Baumstammstemmen am 12. Februar 2011 in Vilnius, Im August 2011 konnte sich Baboumian im zweiten Anlauf den Sieg in der offenen Klasse bei der deutschen Meisterschaft im Strongman sichern und erhielt somit den Titel als der „Stärkste Mann Deutschlands 2011″.

Im November 2011 warb Baboumian für die Tierrechtsorganisation PETA in der Kampagne „Pflanzenfresser” für eine vegane Lebensweise. Laut eigener Aussage ist Patrik Baboumian seit 2005 Vegetarier und seit 2011 Veganer. Er erregte mediale Aufmerksamkeit, weil er mit einer rein pflanzenbasierten Ernährung bei „Strongest Man”-Wettbewerben Titel gewann.

Im August 2012 trat Baboumian zur Titelverteidigung beim stärksten Mann Deutschlands erneut in Waging an. Er wurde mit nur einem Punkt Rückstand auf den Sieger am Ende Dritter. In der Dokumentation The Game Changers (2018) zum Thema „Veganismus im Hochleistungssport”, die von James Cameron produziert wurde, ist Patrik Baboumian neben Arnold Schwarzenegger und anderen Leistungssportlern zu sehen.

Was ist gesünder Fleisch oder Fleischersatz?

Fleisch oder Fleischersatz? Unser Fazit –

Umwelt: Bei der Haltung von Tieren für die Fleischproduktion wird beispielsweise mehr Treibhausgas ausgestoßen als bei der pflanzlichen Alternative. Wer auf Nachhaltigkeit achten möchte, sollte daher zur Fleischalternative greifen. Gesundheit: In der Regel liefern Ersatzprodukte sowie Fleisch hochwertige Proteine, In puncto Fettgehalt schneiden die Alternativen sogar besser ab: Sie enthalten weniger Fett und kaum gesättigte Fettsäuren, Der Salzgehalt ist in beiden Fällen in einem kritischen Bereich. Inhaltsstoffe: Bei der Tierhaltung kann es zum Einsatz von Antibiotika kommen, sodass Rückstände darin auch im späteren Fleisch zu finden sein können. Fleischersatzprodukte enthalten dagegen häufig Zusatzstoffe. Greift man in beiden Fällen zur Bio-Variante, sind meist weniger solcher Zusätze enthalten.

Ob nun Fleisch oder Fleischersatzprodukte gesünder sind, lässt sich generell nicht sagen, da es eine große Spannweite an Zusammensetzungen und Verarbeitungsgraden gibt. Kleiner Tipp : Schaut auf die Nährwerttabelle! Und generell gilt: Je weniger ein Produkt verarbeitet wurde, desto gesünder ist es meistens.

Was passiert wenn man 1 Monat vegan isst?

Wie ist es, einen Monat lang vegan zu leben? Unsere BRIGITTE-Redakteurin Vivien hat sich diese Frage auch gestellt und prompt den Selbsttest gemacht. Welche interessanten Erkenntnisse sie gewonnen hat, ob vegane Ernährung wirklich teurer ist und was sich gesundheitlich verändert hat, erfahrt ihr hier.

“Ohne Käse, ohne mich!”. So ging es mir jahrelang und auch zu einem leckeren Stück Fisch konnte ich vor meinem Experiment nicht nein sagen. Ich fragte mich lange, wie es 1,58 Millionen Menschen in Deutschland schaffen, auf Leckereien, wie Käsekuchen, Feta, Ofenkäse oder Sushi zu verzichten (Quelle: Statista).

Dabei weiß ich als Ernährungswissenschaftlerin nur zu gut, wie gesund eine pflanzenbasierte Ernährung ist. Es treten weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf, Übergewicht und Diabetes kommen seltener vor und viele Veganer:innen fühlen sich fitter und leistungsstärker als während einer fleischhaltigen Ernährung,

  • Und dann kommt ja auch noch der Umweltaspekt dazu.
  • Für die Haltung und Züchtung von Tieren für unsere Ernährung werden Unmengen an Futtermitteln benötigt, für die Teile des Regenwaldes abgeholzt und vielerorts der Boden versiegelt wird.
  • Außerdem leiden die Tiere in der konventionellen Haltung unter Platzmangel, es gibt viele Krankheiten und je mehr ich erwähne, desto schlechter wird mein Gewissen Kein Wunder, dass es mir in den vergangenen Jahren immer schwerer fiel, noch vertretbare Argumente zu finden, warum ich es immer noch nicht schaffte, ganz auf Fleisch und Fisch zu verzichten.

Doch dann kam der zweite Lockdown im letzten Jahr und ich wollte es endlich wagen: Meinen Selbstversuch. Ich wollte es schaffen, mich einen Monat vegan zu ernähren. Zum einen, um zu schauen, ob es meinem Körper guttut, zum anderen, um mir und anderen endlich zu beweisen, dass es gar nicht so schwer ist, wenn man denn nur wirklich will.

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Warum man Hunde nicht vegan ernähren sollte?

Durch eine rein pflanzliche Ernährung bekommt der Hund unmöglich alle Nährstoffe, die er braucht! Man sollte dem Hund seine eigene Lebensweise nicht aufzwingen, da er selbst unsere moralischen Ansichten nicht teilt. Einen Hund vegan zu ernähren ist Tierquälerei! Die vegane Lebensweise ist ein Trend.

Ist vegetarisch besser für die Tiere?

Vegetarismus: Fürs Klima kaum Vorteile – Auch fürs Klima bietet Vegetarismus nur begrenzte Vorteile – wenn überhaupt. Denn die Tierhaltung gehört zu den wichtigsten Emittenten von Treibhausgasen weltweit. Die Rinderhaltung spielt hier eine besondere Rolle – wegen des Methan-Ausstoßes.

  1. Methangas ist ungefähr 25 mal so klimaschädlich wie CO 2,
  2. Nutztiere” wandeln den größten Teil ihres Futters zu Gülle um.
  3. Nur ein kleiner Teil wird zu Fleisch, Milch oder Eiern.
  4. Veredelungsverluste” heißt das im Fach-Jargon.
  5. Wir finden, “Verschwendung” wäre ehrlicher.
  6. Während die Politik von “Getreidekrisen” spricht, wird Getreide in Massentierhaltungen im wahrsten Sinne des Wortes zu Schei**e umgewandelt! Auch Vegetarier essen viele Milchprodukte, darunter auch stark konzentrierte Produkte wie Hartkäse oder Butter.

Die sind aufgrund des großen Milchbedarfs oft sogar noch klimaschädlicher als Rindfleisch. Für Tiere und Klima macht eine vegetarische Ernährung mit vielen Milchprodukten und Eiern daher fast keinen Unterschied. Auch das Umweltbundesamt empfiehlt eine vegane Ernährung. Auch für vegetarische Tierprodukte werden Futtermittel benötigt. Für neue Anbauflächen werden auch Regenwälder vernichtet. Bild: pixabay.com (Kombi) (bearb.) Dabei wollen Vegetarier doch genau das bewirken: Verbesserungen für die Tiere und auch fürs Klima. Und dieser Punkt macht Vegetarier auch so sympathisch. Ein echter Unterschied zur verbreiteten “Mir-doch-egal”-Ernährung in Deutschland. Und doch sterben Tiere auch für vegetarische Ernährung. Vegetarismus ist weder eine Lösung für die Massentierhaltung, noch für den Klimaschutz. Es ist kein “goldener Zwischenweg”, als den es die Tierindustrie und Agrar-Politik gerne darstellt. Und das glaubt man gerne – auch wegen des schlechten Bildes über Veganer, das immer noch in Teilen der Bevölkerung verbreitet ist.

Wer Tiere liebt sollte sie essen?

Eine Welt voller Vegetarier wäre keine gute. Denn wer Leid verhindert, indem er Leben verhindert, verhindert auch Glück. In Deutschland macht sich eine große Tierliebe breit. Das ist ganz wunderbar. Denn Tiere sind ganz wunderbar. Sie empfinden Freude, Lust, Schmerzen, Angst, Zuneigung und womöglich noch viel mehr. Man sollte ihnen deshalb möglichst kein Leid antun.

Was passiert mit den Tieren wenn alle vegan sind?

Die Schlachthäuser würden leer bleiben – Die wohl offensichtlichste Folge einer veganen Welt wäre, dass keine sogenannten Nutztiere mehr leiden müssten. Allein der Name „Nutztiere” impliziert, dass die Tiere lediglich gezüchtet werden, um sie zu nutzen – also einzusperren, auszubeuten und zu töten. Wie Viele Tiere Sterben Für Vegetarische Wurst

Ist vegetarisch gut für die Umwelt?

Problematische Bewässerung – Ist fleischlose Ernährung also grundsätzlich umweltfreundlicher? Oft schon. Aber nicht immer. Denn klimafreundlich bedeutet nicht unbedingt umweltfreundlich. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen.

Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des WWF, Der Grund: Obst, Gemüse oder Schalenfrüchte, die in Deutschland auf den Tisch kommen, stammen oft aus Anbaugebieten, in denen Wasser knapp ist. Dort müssen sie künstlich bewässert werden, was die Trockenheit in den Regionen zusätzlich verschärft. Die Viehwirtschaft verbrauche zwar grundsätzlich mehr Wasser als der Obst- und Gemüseanbau.

Sie finde aber meist in Regionen statt, in denen genug Niederschlag fällt. Den größten kritischen Wasserverbrauch verursachen deshalb laut WWF nicht Fleischesser, sondern Veganer. In Zahlen: Wer bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichtet, verbraucht jährlich 45 Kubikmeter Wasser.