Mit Toten Tieren Kommunizieren?
Leslie
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Wenn wir unseren tierischen Begleiter gehen lassen müssen, kommen uns meist viele Fragen in den Sinn. Wir hinterfragen unser Verhalten, wollen dem Tier noch gute Gedanken mitgeben oder auch Hintergründe und Zusammenhänge besser verstehen. Neben all dem Schmerz, der uns nahezu lähmt, haben wir das Bedürfnis, unser Tier nochmals bei uns zu haben, ein letztes Mal den schönen Moment festzuhalten und unserem Tier all die Liebe zu übermitteln, die es als unser Begleiter verdient hat.
- Stellen Sie sich vor, es gäbe einen Weg, mit toten Tieren zu kommunizieren Tierkommunikation ist nichts Mystisches oder Esoterisches.
- Bereits das Denken an das verstorbene Tier ist eine Art von Kommunikation von Seele zu Seele.
- Dazu gehören auch liebevolle Gedanken und Gefühle, schöne Erinnerungen beim Betrachten eines Fotos oder gewisse Rituale wie das Anzünden einer Kerze zum Todestag des Tieres.
Diese Art von Gedanken kann wärmend sein – manch einer fühlt sich geliebt und weiß im Inneren, dass es seinem Tier gut geht. Wenn man einen Schritt weiter gehen möchte und konkrete Antworten auf gewisse Fragen benötigt, können Tierkommunikatoren / Tiermedien ein Mittel der Wahl sein.
- Die Kommunikation zu einem Tier findet von Seele zu Seele statt – daher ist es nicht nötig, dass das Tier selbst anwesend ist oder eben noch auf der Erde lebt.
- Hier geht es darum, dass eine intuitive oder telepathische Verbindung zum verstorbenen Tier aufgebaut wird.
- Das geschieht, indem man sich auf das Tier einstimmt und innerlich ruhig und leer wird.
Das klappt beispielsweise über eine kleine Meditation oder Atemübungen sehr gut. Danach werden die jeweiligen Fragen an das Tier gestellt und die Antworten darauf können auf verschiedenen Sinneskanälen kommen: Gefühle, Wörter, Bilder, Gerüche, Geschmäcker und sonstige Wahrnehmungen, die einem als erstes als Antwort auf die jeweils gestellte Frage kommen.
Es ist mir besonders wichtig zu betonen, dass die empfangenen Antworten durch das Tiermedium nicht interpretiert werden dürfen; das obliegt letztlich nur Ihnen als Tierbesitzer. Da der Themenbereich mit verstorbenen Tieren sehr emotional belegt sein kann, empfehle ich Ihnen, sich vorher gut zu informieren, wen Sie beauftragen.
Sollte Ihr Bauchgefühl noch nicht eindeutig sein, lassen Sie sich lieber mehr Zeit und sprechen Sie vorher mit den Personen, die für Sie in die engere Auswahl kommen. Im Grunde gibt es keine merklichen Unterschiede zwischen der Kommunikation mit einem lebenden zu einem verstorbenen Tier, Es sind vielmehr Kleinigkeiten in der Herangehensweise – also wie wir in den Kontakt zu diesem Tier treten. Auch empfehle ich Ihnen in beiden Fällen, dass Sie die Reinigungs- und Erdungsübungen vor und nach dem Tierkontakt durchführen.
Die Antworten der Tiere unterscheiden sich ebenfalls nicht zwangsläufig. Verstorbene Tiere wirken meist gelöster und entsprechend ausgeglichen, aber das kann auch bei glücklichen, lebenden Tieren vorkommen. Es sind vielmehr die Inhalte der Gespräche, die sich unterscheiden. In den meisten Tiergesprächen mit unseren verstorbenen Tieren erfahren wir Hintergründe und übergreifende Wahrheiten während sich lebende Tiere oftmals auf das Hier und Jetzt und die aktuelle Situation konzentrieren.
Ich habe allerdings schon äußerst philosophische Gespräche mit lebenden und verstorbenen Tieren gleichermaßen geführt – es ist also eher eine Charakterfrage als eine Frage, ob das Tier noch körperlich auf der Erde anwesend ist. Wenn der erste Schock über den Tod des Tieres überwunden ist und die Trauerarbeit für uns Menschen beginnt, kommen uns unweigerlich Fragen, wie beispielsweise ob wir mehr hätten tun sollen oder welchen Sinn der Tod des Tieres an sich hatte.
Um sich nicht unnötig zu quälen, kann die Kommunikation mit dem verstorbenen Tier bzw. diese Jenseits-Gespräche letzte Fragen klären und damit zur Trauerbewältigung beitragen. Sie hilft uns, mit dem Verlust besser umzugehen und ermöglicht den Blickwinkel des Tieres einzunehmen, um Frieden mit der Situation schließen zu können.
Tierkommunikation ist keine Einbahnstraße – auch nicht mit verstorbenen Tieren, Sie können natürlich Ihre Fragen stellen, aber auch gleichzeitig eine Botschaft übermitteln lassen, falls es unausgesprochene Dinge zwischen Ihnen und Ihrem tierischen Begleiter gegeben hat.
Ich möchte meinem Tier etwas mitteilen, was ich vor seinem Tod nicht mehr übermitteln konnte. Ich weiß nicht, ob ich richtig oder zu früh / zu spät gehandelt habe, beispielsweise bei einer Einschläferung. Ich möchte gerne wissen, ob mein Tier Schmerzen hatte oder ob ich etwas anders hätte machen können. Ich hatte keine Möglichkeit, mich in Ruhe zu verabschieden, beispielsweise bei einem Unfall. Ich wüsste gerne, was die Aufgabe meines Tieres bei mir war und warum es unter diesen Umständen gestorben ist.
Es ist absolut normal, dass wir solche Gedanken und Fragen haben – wenn uns diese jedoch nicht mehr loslassen und daran hindern, aus der Trauer herauszukommen, lege ich Ihnen eine Kommunikation mit Ihrem verstorbenen Tier nahe. Es ist Trost, den diese Art von Kommunikation spenden kann. Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt ist sehr individuell zu beantworten. Einige Menschen wollen unmittelbar den Tierkontakt und ihre Fragen stellen, damit sie die Antworten in ihren persönlichen Trauerprozess einbinden können. Andere wiederum müssen die Situation erst einmal „sacken lassen”, bevor sie überhaupt klar diesen Wunsch äußern können.
Es gibt keinen pauschal richtigen Zeitpunkt. Tiere wollen uns nicht leidend zurücklassen und suchen meist nach Möglichkeiten, um sich mitzuteilen und um zu zeigen, dass es ihnen gut geht. Sie akzeptieren aber auch den Willen des Menschen – letztlich entscheidet jeder selbst, wann er bereit ist. Besonders nach tödlichen Unfällen drängen sich Fragen auf, die die Tierbesitzer schnell beantwortet bekommen wollen.
Meistens rufen mich Menschen dazu kurz nach dem Tod an und wollen damit Frieden finden. Bei Tieren, die in einen sanften Tod nach einem erfüllten und langen Leben geglitten sind, entscheiden sich die Menschen oftmals erst Monate nach dem Tod für eine Kontaktaufnahme.
Zeit ist relativ und wir müssen uns über unseren Trauerprozess ganz persönlich für den richtigen Zeitpunkt entscheiden. Wenn die Trauer zu überwältigend ist, finden wir oftmals nicht die klaren Worte oder Fragen, die wir unseren Tieren mitgeben wollen. Daher möchte ich Ihnen eine Reihe an Möglichkeiten als Anregung nennen, die im Tierkontakt u.a.
aufkommen können:
Wo bist du jetzt? Wie geht es dir? Hast du Schmerzen? Bist du traurig, nicht mehr bei mir zu sein? Besuchst du mich manchmal noch? Hilfst du mir noch weiterhin? Wie war es für dich zu sterben? Wie ist es dort, wo du jetzt bist? Was macht du dort, wo du jetzt bist? Hätte ich etwas anders machen sollen? War es richtig, dich einschläfern zu lassen? Hättest du noch länger leben wollen? Hast du dich bei mir wohl gefühlt? Was war deine Aufgabe bei / mit mir? Wirst du wieder auf die Erde (zu mir) zurückkommen? Warum bist du so plötzlich gestorben? Wie kann ich mit der Trauer und deinem Verlust umgehen? Möchtest du mir noch etwas mitteilen? Ich möchte dir noch sagen, dass ich dankbar für alles bin, was du für mich getan hast. du mir und meiner Familie ein treuer Freund, ein Familienmitglied und ein Seelenverwandter warst. ich / wir dich nie vergessen werden und immer einen Platz in unseren Herzen für dich haben.
Wir stellen uns unweigerlich die Frage, ob wir wirklich alles für unseren tierischen Liebling getan haben, was in unserer Macht stand. Habe ich eine Möglichkeit übersehen? Hätte ich weitere Meinungen von z.B. anderen Tierärzten einholen müssen? Haben ich Zeichen oder Signale des Tieres übersehen? Habe ich alles richtig gemacht? Diese Fragen können uns – neben der eigentlichen Trauer – sehr quälen und hindern uns daran, den Verlust angemessen zu verarbeiten und das Tier emotional gehen zu lassen.
Seien Sie sich sicher: Sie und Ihr Tier hatten eine einmalige und tiefe Verbindung. Sie haben zu Lebzeiten bereits alles in Ihrer Macht stehende getan und ebenso auch in den letzten Momenten der gemeinsamen Zeit. Das Wichtigste ist die Liebe zu Ihrem Tier – wenn Sie aus Ihrem Herzen heraus gehandelt haben, haben Sie alles richtig gemacht.
Wichtig ist mir, dass es hierbei auch nicht darauf ankommt, ob das Tier friedlich eingeschlafen ist oder ob es eingeschläfert wurde. Weder das eine noch das andere sind Zeichen dafür, dass man zu wenig getan hat. In der Regel spüren die Tiere sehr genau, wann ihr Ende kommt und stellen sich entsprechend darauf ein.
- Meistens sind wir Menschen es, die gerne noch mehr Zeit hätten oder diese Art der Trennung nicht ohne weiteres akzeptieren können.
- Egal, wie krank, schwach oder eingeschränkt Ihr Tier bis zu seinem Tod war, mit dem Übergang in die geistige Welt verlässt das Tier seinen Körper und damit alle irdischen Leiden.
Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen und es erfüllt mich mit Hoffnung und Glückseligkeit, wenn ich an all die leidvollen Erfahrungen denke, die so manches Tier hinter sich gebracht hat. Die Seele ist frei von Schmerz oder Krankheit und im ewigen Licht absolut vollkommen, gesund und unbeschwert.
- Aus spiritueller Sicht gibt es eine geistige Welt, in der die Seelen zusammenkommen.
- Dort entscheiden sie, ob und wie sie inkarnieren wollen und unter welchen Umständen sie ihre Entwicklung bestmöglich gestalten können.
- Es gibt hier kein gut oder schlecht – keine Dualität in unseren Maßstäben.
- Es gibt nur das Eine, das alle Ausprägungen der Dualität enthält.
Viele haben Vorstellungen von der „anderen Seite” als Regenbogenland, Himmel oder Paradies. Ich möchte diese Vorstellungen nicht zunichtemachen und jeden dazu ermutigen, an seine Version der „anderen Seite” zu glauben. Wenn die verstorbenen Tiere zu diesem Ort, wo sie sich nun befinden, befragt werden, beschreiben viele paradiesische Zustände.
- Dies ist in den Ausprägungen individuell von Tier zu Tier verschieden, aber letztlich haben sie eines gemein: der zurückgebliebene Mensch weiß, dass es seinem Tier dort gut geht.
- Ich glaube fest daran, dass wir die Seelen unserer Verstorbenen – egal ob Mensch oder Tier – auf einer anderen Ebene wiedersehen.
Vielleicht ist es nur ein Hoffnungsschimmer, der uns Trost spendet oder uns über die schwere Zeit der Trauer hinweg hilft. Besonders in den traurigsten Stunden unseres Lebens gibt uns der Glaube an das Wiedersehen das Gefühl, dass es nur ein Abschied auf Zeit ist und dass letztlich alles gut wird. Aus meiner Sicht, ist die Inkarnation von Tieren genauso möglich, wie bei Menschen. Die Gründe hierfür können sehr unterschiedlich sein. Zum einen kann das Tier im Rahmen seiner seelischen Entwicklung erneut geboren werden, um Erfahrungen zu sammeln. Dabei spielt der Ort nicht zwangsläufig eine Rolle und es kann – im Vergleich zum vorherigen Leben – am anderen Ende der Welt sein.
- Zum anderen können Tiere inkarnieren, um die noch offene Aufgabe mit ihrem Menschen zu beenden.
- Tiere sind stets bemüht, uns gewisses Leid abzunehmen und übernehmen daher manchmal sogar Krankheiten für / von uns, damit wir als Menschen unbeschwert sein können.
- Es ist nicht immer nötig, dass das Tier selbst inkarniert – manchmal schickt es andere Helfer, um beispielsweise seinem Menschen zur Seite zu stehen.
Ich bin mir jedoch sicher, dass Sie Ihr Tier erkennen würden, wenn es in anderer Gestalt vor Ihnen stünde. Letztlich ist die Frage nach der Reinkarnation unseres Tieres nicht unbedingt von Bedeutung, denn das Schicksal nimmt oft verschlungene Wege, damit Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
- Ob dies nun unser verstorbenes Tier ist oder ein noch unbekannter Helfer, ist nicht entscheidend.
- Öffnen Sie dahingehend ihr Herz und schauen Sie, was passiert.
- Bestimmt finden Sie bald die Antwort auf die Frage, warum gerade dieses Tier nun zu Ihnen gekommen ist und welche Aufgaben nun gemeinsam bewältigt werden sollen.
Es ist oftmals ein Strohhalm, nach dem die Menschen greifen, wenn sie noch mitten in der Trauerphase stecken. Ein möglicher Besuch ist für sie greifbarer bzw. realer, als eine mögliche Inkarnation, die sie vielleicht nie sehen werden. Auch hier möchte ich wieder die Skeptiker „vorwarnen”, wenn ich hierzu die folgenden Zeilen schreibe: es wird wieder mystisch Sobald der Schatten der Trauer verflogen ist, werden wir wieder offen.
Vielen Menschen fallen dann gewisse Dinge auf, die sie an ihr geliebtes Tier erinnern. Beispielsweise können das ein Geruch, den man mit seinem Tier verbindet, sein oder man nimmt in den Augenwinkeln einen vorbeihuschenden Schatten wahr oder findet im frisch gemachten Bett eine Delle in der Bettdecke, wo früher immer das Tier lag.
Nein, Sie sind nicht verrückt! Sie sind nur auf eine gewisse Art feinfühliger geworden und haben wieder ein offenes Herz. Vielleicht sendet das Tier Ihnen Zeichen, weil Sie bei etwas Hilfe benötigen oder Zuwendung und vielleicht ist das dann die Antwort.
Sie können sich jederzeit an Ihr Tier wenden und um Unterstützung bitten. Sprechen Sie laut oder in Gedanken mit Ihrem Tier und ich bin mir sicher, es hört Sie Die Frage, ob Tiere selbst in der Lage sind, zu trauern, wurde in Untersuchungen bereits belegt. Sie registrieren, dass der tierische Freund oder auch ihr Mensch nicht mehr da sind.
Wenn sie selbst den Tod des anderen nicht miterlebt haben, dann suchen sie den Freund lange noch nachdem der Sterbeprozess beendet ist. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihrem Tier die Möglichkeit geben, sich von seinem Freund – egal ob Mensch oder Tier – zu verabschieden und die Situation zu begreifen.
Dass Tiere trauern können, zeigt sich auch an ihrem Verhalten, welches sich schlagartig ändern kann. Sie hören auf zu essen, wirken lustlos / apathisch, werden unsauber oder wirken über Nacht gealtert. Versetzen Sie sich in die Lage des Tieres. Was könnte Ihnen in dieser Situation helfen oder gut tun? Zeigen Sie Ihrem Tier, dass Sie sein Verhalten verstehen und es unterstützen, indem Sie ihm die Zeit, Ruhe und Geduld geben, die es braucht, um den Verlust zu verarbeiten.
Auch hier kann Tierkommunikation ein Weg sein, um die Bedürfnisse des Tieres besser einzuschätzen. Darüber hinaus können Sie mit homöopathischen Mitteln oder Bachblüten unterstützen – hierzu aber bitte einen Tierheilpraktiker oder spezialisierten Tierarzt aufsuchen! Es gibt auch eigens für Tiere abgestimmte Musik sowie Entspannungs- und Massagetechniken, um das Tier zu stabilisieren.
- Wenn sich das Tier offen zeigt, können auch Clicker oder gemeinsames Spielen eine Ablenkung bieten und das Tier Stück für Stück aus dem Trauerprozess holen.
- Sollte sich auch nach gewisser Zeit keine Veränderung im Verhalten einstellen und das Tier zusätzlich gesundheitlich abbauen, suchen Sie bitte einen Tierarzt und ggf.
auch einen Tierpsychologen auf, um etwaige Schädigungen auszuschließen. Und noch eine Bitte: Falls Sie mit dem Gedanken spielen, Ihrem Tier einfach ganz schnell einen neuen tierischen Begleiter an die Seite zu stellen, hören Sie in Ihr Herz hinein und fragen sich, ob Ihr Tier wirklich schon dazu bereit ist. Der Umgang mit dem Tod allgemein zeigt sich auch im Sterbeprozess und was wir in diesen schwierigen Zeiten für unser Tier tun und auf uns nehmen. Ich bin mir sicher, dass alle, die sich näher mit Tierkommunikation beschäftigen oder auch all diejenigen, die ihr Tier einfach bedingungslos lieben, den letzten Weg ihres tierischen Begleiters so angenehm wie möglich gestalten wollen.
- Mir geht es hier nicht darum, Ihnen meine Dienste als Sterbebegleitung anzubieten.
- Es ist mir wichtig, dass wir alle diesen Weg irgendwann gehen müssen und ich möchte Sie ermuntern, dies bewusst und voller Liebe zu tun.
- Der Tod ist für uns kein schönes Ereignis, aber wir können den Weg dahin entsprechend gestalten.
Je einfacher wir es unseren Tieren machen, zu gehen, desto eher können wir selbst loslassen. Sollten Sie sich in dieser Phase befinden, dann möchte ich Ihnen folgende Ideen für die Gestaltung des Sterbeprozesses ans Herz legen:
Nehmen Sie Ihr Tier jeden Tag bewusst wahr und spüren Sie, was es braucht. Einige wollen viel schlafen, andere sind kuschelbedürftig und suchen die Nähe ihres Menschen. Geben Sie Ihrem Tier den Raum, den es benötigt und schirmen Sie es unter Umständen von hektischen Situationen, beispielsweise Besuch von Kleinkindern oder großen Feierlichkeiten, ab. Versuchen Sie, sich gedanklich auf den bevorstehenden Tod vorzubereiten und denken Sie an die vielen schönen Momente mit Ihrem Tier. Danken Sie Ihrem Tier für seine Begleitung während all der letzten Jahre – dies können Sie laut aussprechen oder als Bilder an Ihr Tier gedanklich schicken. Treffen Sie nötige organisatorische Vorbereitungen. Wenn nötig, welchen Tierarzt möchten Sie hinzuziehen, macht dieser auch Hausbesuche, welches Mittel verwendet er (wenn eine Einschläferung unumgänglich wird) und er ist einfühlsam genug? Wenn andere Tiere im Haushalt leben, wie können diese dann Abschied von ihrem Freund nehmen? Überlegen Sie sich eine Abschiedszeremonie und auch, ob Sie eine Bestattung möchten. Wenn Sie sich unsicher ob, ob Ihr Tier Hilfe beim Übertritt in die andere Ebene benötigt, können Sie auch einen Tierkommunikator oder ein Tiermedium hinzuziehen. Denken Sie aber bitte daran, dass es sich hier um Momentaufnahmen handelt und sich bei veränderten Rahmenbedingungen die Meinung des Tieres auch ändern kann. Auch können Sie über die Tierkommunikation letzte Fragen oder Botschaften weitergeben, damit Sie sicher sein können, dass nichts Unausgesprochenes zwischen Ihnen und Ihrem Tier steht. Seien Sie geduldig. Besonders ältere Tiere sind etwas langsamer oder es geht auch mal etwas daneben. Der Organismus stellt sich im Alter um und die Körperfunktionen sind beeinträchtigt; da geht es manchen Tieren nicht anders als alten Menschen. Zeigen Sie Verständnis und machen Sie die kleinen Missgeschicke einfach kommentarlos weg – Ihr Tier macht es nicht mit Absicht. Wenn Sie das Gefühl haben, Sie können Ihr Tier noch mit pflanzlichen Mitteln unterstützen, kontaktieren Sie entweder Ihren Tierarzt oder einen Tierheilpraktiker. Es geht hier nicht um das Hinauszögern des Todes, sondern vielmehr um gewisse Erleichterungen, die auf mehreren Ebenen durch die Naturheilpraxis wirken.
Und irgendwann ist es soweit und all die guten Vorsätze und Vorbereitungen sind nebensächlich und wir fallen in die Leere, die unsere Tier hinterlässtund dann beginnt der Trauerprozess. Allgemein durchlaufen wir bei dem Verlust eines geliebten Menschen oder Tieres einen gewissen Trauerprozess. Dieser ist zwar individuell und sehr persönlich, dennoch gibt es laut Elisabeth Kübler-Ross fünf Phasen, die wir – mehr oder weniger – alle durchlaufen.
Phase 1: Leugnen Wir wollen die Nachricht der tödlich verlaufenden Krankheit oder des Todes erstmal nicht wahrhaben und hoffen insgeheim, dass es sich um einen Fehler oder ein Missverständnis handelt. Einige Menschen verdrängen die Diagnose sogar und gehen vorerst weiterhin in ihrer Routine auf. Phase 2: Zorn Befindet man sich in dieser Phase, hat man die Nachricht über den bevorstehenden oder den bereits eingetretenen Verlust akzeptiert, ist jedoch innerlich zerrissen und wütend.
Oftmals wünscht man sich, es hätte besser einen anderen getroffen oder man sucht vielleicht sogar einen Schuldigen. Lassen Sie hier Ihren Gefühlen freien Lauf. Phase 3: Verhandeln Diese Phase verläuft in der Regel recht kurz und Menschen, die den Verlust erlitten haben, bitten um ein Wunder oder um Aufschub.
- Alles ist besser, als die aktuelle Realität.
- In dieser Phase verhalten sich viele kindlich und versuchen mit Gott zu verhandeln.
- Phase 4: Depression Die Phase der Depression kennen wir wohl alle, wenn wir ein geliebtes Tier gehen lassen mussten.
- Wir fühlen eine innere Leere und verzweifeln an der ungewohnten Stille.
Hier stellen wir uns die Fragen, was man anders hätte machen können oder was man vielleicht noch versäumt hat. Phase 5: Akzeptanz Auch in dieser Phase fühlen wir uns leer – allerdings haben wir den Schmerz, die Hoffnung und die Wut hinter uns gelassen.
- Wir sind emotionslos oder resignieren im Alltag.
- Hier ist ein starkes Umfeld gefragt, das diese Phase einzuordnen weiß.
- Das Wissen um diese Phase kann uns zwar den Schmerz nicht nehmen, aber es kann eine Art Vorbereitung für uns selbst und unser Umfeld sein, wenn es – gerade bei einer tödlich verlaufenden Krankheit – unvermeidbar ist, dass wir uns auf irgendeine Weise mit dem Tod unseres Tieres auseinandersetzen.
Es ist mir allgemein ein großes Anliegen Ihnen mitzuteilen, dass all die Gefühle und Zustände, die da kommen mögen, völlig normal sind. Wir trauern vielleicht alle anders, aber die enge Verbindung zu unserem Tier manifestiert sich natürlich auch darin, dass wir wie betäubt, voller Schmerz und Traurigkeit sind.
- Erlauben Sie sich, zu trauern und zu weinen und nehmen Sie sich dafür die Zeit, die Sie benötigen.
- Ihr Tier ist zwar nicht mehr in seinem Körper, aber es geht ihm gut und steht mit Ihnen in Verbindung, wenn Sie das wollen.
- Um den Verarbeitungsprozess einzuleiten, sollten Sie sich zunächst Zeit für den Trauerprozess nehmen.
Dieser kann unter Umständen mehrere Monate dauern, bis man sich innerlich wieder stabilisiert fühlt. Entscheidend ist hierbei der Abschied an sich. Einige Menschen lassen ihre Tiere einäschern oder bestatten, andere halten Totenwache oder führen ein Ritual aus.
Lassen Sie Gefühle zu und drücken Sie diese auf Ihre Weise aus, egal, wie lange das dauern mag. Danken Sie Ihrem Tier für die gemeinsame Zeit und verabschieden Sie sich bewusst von Ihrem tierischen Freund. Hierzu können Sie sich ein Erinnerungsstück aufstellen, damit Ihr Tier – auch, wenn es verstorben ist – einen Platz in Ihren Erinnerungen hat. Weg mit den Zweifeln! Sie hatten zu Lebzeiten alles für Ihr Tier getan, entsprechend müssen Sie sich keine Schuldgefühle einreden, die keinem helfen. Sie haben alles getan, was Sie konnten und Ihrem Tier geht es nun gut, wo es auch immer sein mag. Achten Sie auf sich, indem Sie weiterhin essen und den Kontakt zur Natur suchen. Sie können auch mit anderen über Ihre Trauer sprechen und dadurch erfahren, dass Sie nicht alleine sind. All das gibt Kraft, die Sie in dieser Zeit brauchen. Machen Sie sich bewusst, dass nun gewohnte Abläufe, wie beispielsweise das morgendliche Kraulen, die Gassirunde oder das Füttern nun wegfallen. Versuchen Sie eine neue Route zu etablieren. Sollten Sie noch offene Fragen haben, die Sie nicht loslassen, dann empfehle ich, ein Tiermedium / eine Tierkommunikatorin einzuschalten und einen Tierkontakt zu beauftragen. Antworten auf Ihre Fragen können heilsam sein und Ihnen die Gewissheit geben, dass alles gut ist.
Mit toten Tieren zu kommunizieren ist ein möglicher Weg, Sie und Ihr geliebtes Tier im Sterbeprozess oder im Verarbeitungsprozess zu unterstützen. Gerne gehe ich mit Ihnen ein Stück dieses Weges gemeinsam und helfe Ihnen und Ihrem Tier, indem ich Ihren tierischen Begleiter zu Wort kommen lasse.
Warum soll man Tote nicht anfassen?
Darf man Leichen anfassen? Oder vergiftet man sich da sofort? Kann man Tote anfassen? Das Erste was ich immer von Menschen höre, die das erste Mal mit einer Leiche konfrontiert werden, oder die das erste Mal hören, was ich beruflich so mache ist: „Iiiiiih, Leichengift !” Das Erste, was ich meinen neuen Mitarbeitern Lehrlingen und Praktikanten immer sage ist: „ Leichengift gibt es nicht!” Es ist wirklich ein unausrottbares Märchen, dass Leichen giftig seien oder ein Leichengift ausströmen würden.
Ich zitiere im Verlaufe dieses Artikel aus dem Wikipedia -Artikel „ Leichengift „. Man kann sich selbstverständlich an Leichen infizieren, so wie man sich an jedem lebenden Menschen infizieren kann. Viele Menschen die als Verstorbene zu uns kommen, sind an Infektionskrankheiten verstorben oder uns ist nicht wirklich klar, an was sie verstorben sind.
Die Todesursache „Mulitorganversagen” oder „Herzversagen” besagt ja zunächst nichts über die Ursachen, die diesem Finale zugrunde liegen. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass Bestatter häufig die Reste der Krankenhaus- und OP-Nadeln und -schläuche entfernen müssen und besonders Unfalltote auch offene Wunden haben, tragen wir immer Gummihandschuhe beim Hantieren mit Verstorbenen. Dies ist aber eine Vorsichtsmaßnahme, die auch Rettungssanitäter beim Umgang mit noch Lebenden walten lassen müssen und hat zunächst nichts damit zu tun, dass es sich um einen Leichnam handelt. So etwas wie ein typisches Leichengift oder eine grundsätzlich giftige Eigenschaft von Verstorbenen gibt es nichts.
Man kann seinen verstorbenen Angehörigen also i.d.R. ruhig anfassen, streicheln und auch küssen. In vielen Kulturkreisen ist es üblich, dem Verstorbenen die Hand oder die Stirn zu küssen und wir haben es schon sehr oft erlebt, dass Witwen ihren verstorbenen Ehemann noch einmal auf den Mund küssen. Das kann man machen, wenn man mag, Leichen sind nicht giftig.
Ein kürzlich Verstorbener ist auch nicht kalt oder steif, sondern einfach nur friedlich, ruhig. Ptomain, Leichenbase oder Leichenalkaloid genannt) ist eine (meist irreführende) Bezeichnung für die bei der Eiweißfäulnis durch bakterielle Zersetzung von Lysin und Ornithin entstehenden biogenen Amine Cadaverin (Neuridin) und Putrescin, die ein Grund für den Verwesungsgeruch von Leichen sind.
- Daneben spielen auch Schwefelverbindungen wie Schwefelwasserstoff eine Rolle, die zwar an sich giftig sind, aber nicht in hoher Konzentration vorliegen.
- Je nach Vorgeschichte beginnt der Verwesungsvorgang früher oder später, keinesfalls aber so rapide, dass irgendein Grund zur Besorgnis besteht, die Leiche könne daheim alles vergiften.
Nach Eintritt des Todes hört insbesondere der Kreislauf der Körperflüssigkeiten auf. Was vorher noch seinen geregelten Gang ging, liegt nun still. Bakterien und Keime werden nicht mehr bekämpft, abgebaut oder ausgeschieden und beginnen im Körper ihr Werk.
- Fette, Eiweiße und Bindegewebe werden im Verlaufe der Zeit zersetzt und aus der Leiche tritt als Abbauprodukt ein sogenanntes „Leichenwasser” aus.
- Dies wird aber in der Regel erst dann passieren, wenn der Leichnam längst begraben ist.
- Schwere Erkrankungen, Chemotherapie, starke Medikamente usw, können ein Grund dafür sein, dass die Verwesung viel schneller oder sehr verzögert in Gang kommt.
In den ersten Stunden und Tagen nach Eintritt des Todes ist es wahrscheinlicher, das Körperflüssigkeiten aus den natürlichen Körperöffnungen austreten. Dem begegnet der Bestatter mit geruchsbindenden Stoffen und einer flüssigkeitsbindenden Unterlage im Sarg.
- Obwohl in kriegerischen Auseinandersetzungen auch Leichen zum Vergiften von Brunnen und Gewässern verwendet wurden, gibt es die Substanz „ Leichengift ” nicht.
- Je nach Todesursache und Verwesungsgrad der Leiche ist ein bestimmter Krankheitserreger (beispielsweise Pestbakterien) oder ein Bakterientoxin für die krank machende Wirkung verantwortlich.
Eine intakte Leiche kann ohne weiteres berührt werden ohne dass man befürchten muss, sich zu vergiften oder zu infizieren. Das gilt umsomehr, wenn man den Verstorbenen kannte und die Vorgeschichte kennt. Bestatter haben tagtäglich oft mit Dutzenden von Leichnamen zu tun, die auch oft schon mehrere Tage verstorben sind.
Schon aus hygienischen Gründen, aber auch aus den o.g. Gründen der Infektionsvorsorge, werden deshalb Gummihandschuhe getragen. Im Umgang mit Leichen z.B. in Bestattungsunternehmen gilt, dass eine schädliche Wirkung infolge Hautkontakt oder Einatmung von „ Leichengift ” ausgeschlossen ist. Bei oraler Aufnahme oder Übertragung durch Injektion oder Schnittverletzungen (Traumata) sind aber sehr wohl Erkrankungen möglich: * durch Bakterientoxine (z.B.
Botulinustoxin, Tetanustoxin) * durch Spaltprodukte infolge Eiweißfäulnis * mikrobielle Infektionen Über kaum ein Thema gibt es so viele falsche Aussagen, wie über das Leichengift, In manchen Orten war Kindern das Betreten der Aufbahrungs- und Aussegnungshallen auf den Friedhöfen verwehrt, weil man glaubte, sie könnten sich dort durch das Leichengift Krankheiten holen.
- Oft wird auch behauptet, der Hinweis an den Wasserstellen auf den Friedhöfen „Kein Trinkwasser” beruhe darauf, dass dieses Wasser durch Leichengift verunreinigt sei.
- Tatsache ist aber, dass es sich hier oft um reine Brauchwasserleitungen handelt, die schon seit Generationen im Erdreich liegen und so eine einwandfreie Beschaffenheit des Wassers nicht garantiert werden kann oder will.
Bestatter nehmen mannigfaltige desinfektorische Maßnahmen vor, um ihre Arbeitsstätten, Gerätschaften und Fahrzeuge sauber zu halten. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind in dem „man weiß ja nie” begründet, nicht aber im Leichengift, Hinweis In „Frag den Bestatter” findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern.
- Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen.
- Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter.
- Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich.
- Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen.
Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung. – Peter Wilhelm 12. April 2017
Warum haben Tote ein Lächeln?
Der Tod durch Lachen (selten auch: Lachtod ) wurde bis zum 19. Jahrhundert als seltene Todesart beschrieben. Tatsächlich kann Lachen der Auslöser für Todesfälle sein, diese sind dann allerdings durch bereits vorliegende Krankheiten bedingt. In der Regel kommt es dabei zu Herzstillstand oder Ersticken ( Asphyxie ), die durch einen Lachanfall oder einen Affektkrampf ausgelöst werden.
Kann ein Verstorbener weinen?
2. Erstreaktionen – Es gibt unendlich viele mögliche Erstreaktionen auf den Tod nächster Angehöriger, hier eine Einteilung in 4 Kategorien:
Fühlen Die weithin bekannte und akzeptierte gefühlsbetonte Reaktion, z.B. weinen. Tun Manche Trauernden reagieren mit Aktivität auf den Verlust. Sie gehen in die Arbeit, sie putzen das ganze Haus, sie organisieren, treiben Sport. Denken Diese Betroffenen wollen alles analysieren, grübeln, wollen begreifen. Sie befragen Pflegepersonal und Ärzte, lesen Fachbücher. Sie wirken sehr sachlich, kühl und distanziert und wirken nicht, als bräuchten sie Hilfe. Vermeiden Nach außen wirken diese Betroffenen oft emotionslos, doch der Schmerz ist auch bei ihnen da, sie zeigen ihn nicht. Diese Trauernden meiden die Auseinandersetzung mit dem Tod des Angehörigen, um sich zu schützen und auszuhalten, was ihnen widerfahren ist.
Wie verabschiedet man sich von einem Tier?
So helfen Sie Mitmenschen nach einem Verlust – Wenn Sie jemanden kennen, der ein Tier verloren hat, ist das Wichtigste, zuzuhören und Mitgefühl zu zeigen. Fragen Sie auf keinen Fall, wann sich die Person ein neues Tier holen wird. Ermuten Sie Ihren Freund oder ihr Familienmitglied, lieb gewonnene Erinnerungen und wichtige Daten ihres Begleiters aufzuschreiben.
Was sagt man bei verstorbenen Haustieren?
Sprüche und Gedanken zum Abschied vom Hund – Es ist sehr schwer, sich von einem Hund zu verabschieden, den man hat aufwachsen sehen. Er war ein so besonderer Gefährte. Mein Beileid für Deinen Verlust. Meine Gedanken sind bei Dir. Weiterlesen » Wir erinnern uns immer an das, was wir am meisten lieben.
- Mögen die schönen Erinnerungen an Deinen Hund Trost und Frieden bringen.
- Weiterlesen » Unsere geliebten Hunde bereichern unser Leben und geben uns noch mehr Gründe, glücklich zu sein.
- Mögen die schönen Erinnerungen an Deinen Hund Frieden und Trost bringen – mein aufrichtiges Beileid für Deinen Verlust! Weiterlesen » ist nicht gänzlich von uns gegangen.
In unserer Erinnerung lebt dieser wundervolle Hund für immer weiter. Weiterlesen » Der Verlust eines so wunderbaren Hundes ist nicht leicht, es tut mir so leid. Ich bin für Dich da, wenn Du Trost in dieser schwierigen Zeit brauchst. Weiterlesen » Es tut mir so leid, dass gestorben ist.
- Wird für immer in unseren glücklichen Erinnerungen weiterleben.
- Weiterlesen » Du hattest einen der liebsten und tollsten Hunde, die ich je treffen durfte.
- Mein herzliches Beileid zu Deinem Verlust.
- Weiterlesen » Uns als Familie tut Dein Verlust unglaublich leid.
- Es ist schwer, den Tod eines Hundes zu akzeptieren.
Wir sind für Dich da, wenn Du uns brauchst! Weiterlesen » Hunde sind immer für uns da, selbst in unseren tiefsten Momenten. Es tut mir leid zu hören, dass Du Deinen Hund verloren hast. Ich bin in Gedanken bei Dir und für Dich da! Weiterlesen » In diesem schweren Moment sollten wir das erfüllte Leben von feiern, anstatt die glücklichen Erinnerungen verblassen zu lassen.
- Weiterlesen » Egal, wie viele Worte ich schreibe, sie können weder Deinen Hund zurückbringen noch den Schmerz lindern.
- Mögen all die guten Erinnerungen immer in Deinem Herzen bleiben! Weiterlesen » Großartige Hunde wie kann man nicht ersetzen.
- Ich weiß, das der Verlust ein schwerer Schlag für Dich ist.
Ich bin für Dich da. Weiterlesen » Der Verlust Deines Hundes tut mir unendlich leid. Ich bin froh, dass ein wunderbares Leben mit einem tollen Frauchen/Herrchen hatte. Weiterlesen » Ich weiß, dass Dein Hund ein großartiger und wichtiger Bestandteil deines Lebens war.
- Mein Beileid für Deinen Verlust.
- Meine Gedanken sind bei Dir.
- Weiterlesen » Er war ein besonderer Hund, der beste Freund.
- Eine Worte können ihn jemals beschreiben.
- Mögen die schönen Erinnerungen den Schmerz der Trauer zu lindern.
- Mein Beileid für Deinen Verlust! Weiterlesen » Mögen die liebevollen Erinnerungen an Deinen geliebten Hund nie verblassen und Dein Herz immer erwärmen! Weiterlesen » Das Leben eines Hundes kann viel zu kurz sein: Wir haben sie vom Welpen bis ins hohe Alter aufwachsen sehen und alles, was uns bleibt, sind gute Erinnerungen.
Mein Beileid für Deinen Verlust. Weiterlesen »
Kann ein Tier Glück empfinden?
Tiere sind fühlende Lebewesen : Sie fühlen Freude, Angst, Zuneigung und viele weitere Emotionen. Einige Tiere zeigen sogar Anzeichen für Trauer, wenn ein Artgenosse stirbt oder wenn sie eine Bezugsperson verlieren. Nicht-menschliche Tiere verdienen genau wie wir Menschen Respekt und Mitgefühl – ihre vielfältige Gefühlswelt muss daher verstärkt ins gesellschaftliche Bewusstsein rücken.
Können Tiere verzeihen?
Tiere sollte man nicht unterschätzen. Lange Zeit hieß es, Tiere haben keine Gefühle. Doch Verhaltensforscher zeigen immer häufiger, dass diese Auffassung veraltet ist. Tiere zeigen Trauer, können sich in andere Lebewesen hineinversetzen und können verzeihen.
Können wir über Tiere reden?
Antwort schreiben Antworten: 165 Ich glaube, Tiere können untereinander sprechen.13.02.2023, 17:03 Uhr f.3.0: Tiere können unter einander sprechen. Wir können sie bloß nicht verstehen.16.12.2022, 08:58 Uhr 🐠: Ja, sie sprechen nur in einer anderen Sprache.31.10.2022, 13:34 Uhr Ella: Ja, auf einer anderen Sprache.25.10.2022, 13:13 Uhr Dg: Ja, aber nur untereinander und nicht mit Menschen.18.10.2022, 18:19 Uhr Pferdelaune : Ich denke das alle Tiere reden können,bloß in ihrer eigenen Sprache.06.10.2022, 15:06 Uhr Pumamädchen: Ja jedes Tierhaft eine andere Sprache.
- Zwar “sprechen” sie nicht immer aber sie verständigen sich auf eine andere Art und Weise.
- Heringe pupsen, Wale singen und Murmeltiere pfeifen 04.10.2022, 21:04 Uhr Seltsam: Nein,eigentlich nicht.
- Aber man kann ihnen beibringen, dass wenn man etwas sagt, dass er das dann auch nachspricht.01.09.2022, 13:05 Uhr Emmyka: Wir hatten einmal ein paar Hamsterbabys, die haben immer viel gequiekt.
Damit haben sie sich gemeldet, wenn sie Hunger hatten. Da her denke ich, dass jedes Tier spricht, nur unterschiedlich.28.05.2022, 10:51 Uhr Lassie : Nein, eigentlich nicht. Aber man kann lernen ihre Sprache zu verstehen.21.05.2022, 14:06 Uhr Lilly: Also sie reden nicht wie wir, sondern ihre eigene Sprache.12.05.2022, 08:32 Uhr Kimba : Liebe Lena, Sehr selten kommt es doch vor! Mein Mann und ich lagen im Bett mit meinem alten weisen Kater Kimba, der plötzlich laut fragte “Karin, kannst du mich verstehen?” Das hörten wir beide! 01.05.2022, 07:25 Uhr Popy: Tiere können natürlich sprechen, aber nur mit anderen Tieren.26.04.2022, 09:58 Uhr Nacht Glanz : Ja natürlich, nur mit uns nicht, mit anderen Tieren aber schon.28.03.2022, 10:57 Uhr Luli: Tiere können nicht sprechen, aber sie können miteinander kommunizieren (sich verständigen).
Brüllaffen schreien, Hunde bewegen ihren Körper und Heringe pupsen um zu kommunizieren.27.03.2022, 11:41 Uhr W: Tiere können uns Sachen durch Körpersprache und Töne mitteilen, so reden sich auch miteinander. Sie haben nur eine andere Sprache als wir Menschen.24.03.2022, 14:16 Uhr theWesterngirl: Nicht alle.
Vögel und Wale sprechen, aber z.B. Hasen nicht.23.03.2022, 18:41 Uhr Frieda & Sammy: Sie können auf ihrer eigenen Sprache sprechen. wir sind Hunde 🐕 23.03.2022, 09:39 Uhr Forscherwelt.de: Man weiß es nicht,ich glaube nicht 23.03.2022, 09:36 Uhr nknbbvbnb: Nein.18.03.2022, 19:08 Uhr Bentha: Nein, können sie nicht, weil sie Tiergeräusche machen.15.03.2022, 11:42 Uhr Fatemeh: Ja, sie können sprechen, aber in einer Tiersprache.
Zum Beispiel können Delfine sprechen, in dem sie pfeifen, aber wir verstehen es nicht.14.03.2022, 11:36 Uhr Affe: Nein.13.03.2022, 13:22 Uhr Giraffe : Nein, nur Papageien und andere Vögel.23.02.2022, 18:44 Uhr Ja : Nein.23.02.2022, 18:43 Uhr Schlauer strebe: Nein, nur Papageien.23.02.2022, 15:18 Uhr zwergenmensch : Nein, können sie nicht, weil es keine Tiere gibt, die sprechen können.18.02.2022, 09:14 Uhr gerard: Nein.17.02.2022, 11:46 Uhr misteriboy: Ja, wenn man sich konzentriert.15.02.2022, 20:17 Uhr dogslover: Ja, Tiere können sprechen.
Man muss sie nur lieben und genau zuhören.15.02.2022, 10:55 Uhr MB: Ja, aber nur ihre Sprache und nicht die Sprache von Menschen.11.02.2022, 10:55 Uhr Blümchen: Genau, tierliebhaber. Hahahahaha! 05.02.2022, 14:49 Uhr Katze und Hund: Ja sie verständigen sich mit ihren Lauten wie Wuff und Miau.
Diese Laute kennen wir von Hunden und Katzen und sie klingen fast schon wie Menschenlaute.27.01.2022, 08:15 Uhr fledermaus: Ich glaube schon, dass sie sprechen können. Sie müssen sich doch verständigen.20.01.2022, 14:18 Uhr Hamster: Also Tiere können sprechen, aber sie haben einfach nur ihre eigene Sprache.19.01.2022, 20:55 Uhr olaf: Untereinander schon aber wir Menschen können nur den Papagei verstehen und den auch nur teilweise.14.01.2022, 17:23 Uhr amy: Ja, nur wir Menschen können es nicht hören 09.01.2022, 17:03 Uhr Dackel : Klar, aber wir als Menschen können sie nicht verstehen.03.01.2022, 16:20 Uhr Lirius: Ja, wir verstehen es aber nicht.30.12.2021, 19:59 Uhr tierliebhaber: Ja Tiere können sprechen.
Wir sind nur zu doof um sie zu verstehen! 29.12.2021, 12:55 Uhr Baakir: Nein, Affen können nicht sprechen.06.12.2021, 10:31 Uhr Browser : Nein, Tiere können nicht sprechen. LG dein liebster Browser 03.12.2021, 13:03 Uhr popo ist cool: nichts 02.12.2021, 14:21 Uhr Tier Flüßterer: Die Tiere können miteinander sprechen (Aber nur manche Menschen können sie verstehen) 25.11.2021, 15:10 Uhr rosa DYSNEYLAND: nein ich denke nicht 23.11.2021, 12:35 Uhr Nöööö: Nein, Tiere können nicht reden weil, Tiere nicht reden können und mir ist langweilig.08.11.2021, 10:22 Uhr was geht abbbbb: ja weil hunde bellen und der andere hund, dann sprechen sie 05.11.2021, 08:55 Uhr rrrrrrrrrrrrraa: Ja, können sie natürlich.03.11.2021, 15:43 Uhr olivia 18: Sie kommunizieren miteinander z.B.
- Schweine grunzen und verstehen es gegenseitig oder Eichhörncnhen.
- Ich rate dir, mal spazieren zu gehen und zu hören. Wie z.B.
- Im Wald oder auf der Wiese 26.10.2021, 12:21 Uhr boubabobconnor : ja, auf ihre eigene Art.26.10.2021, 12:18 Uhr Olivia : Ja aber nur mit anderen Tieren und nicht mit uns.26.10.2021, 12:08 Uhr Cindy: Ja können sie 20.10.2021, 19:47 Uhr Mauri: Tiere sprechen in ihrer eigenen Sprache, so wie zum beispiel Menschen in verschiedenen Sprachen reden (deutsch, englisch) 16.10.2021, 20:08 Uhr Alice: Nein! 13.10.2021, 19:37 Uhr Muffin: Tiere können sprechen aber in ihrer eigenen sprache.04.10.2021, 10:12 Uhr A.S: Ja, aber nur untereinander, sie müssen die gleiche Tierart sein.28.09.2021, 16:22 Uhr gute Frage: Nicht in Menschensprache, aber dafür in ihrer.Z.b.
wenn Hühner gackern, reden sie miteinander.24.09.2021, 11:48 Uhr Mia: Tiere können sprechen. Ein Hund zum Beispiel bellt oder er macht andere Zeichen.02.08.2021, 17:53 Uhr Super-gehirn: Natürlich ! Jede Tierart in ihrer Sprache,02.08.2021, 17:34 Uhr Siska: Es kommt auf die Tierart an, aber manche Tiere wie Affen schreien, zum Beispiel Brüllaffen🐒.
Andere Tiere verständigen sich mit anderen Taktiken beispielsweise Zeichen.31.07.2021, 18:23 Uhr Eselkatze: Tiere können sich durch verschiedene Laute verständigen. -_- 22.07.2021, 21:09 Uhr Mara Ribot: Ja, Tiere können sich verständigen, aber in der Tiersprache.09.07.2021, 13:10 Uhr Pupsi milu: Ja, ich kann sprechen! Ich bin ein Pandabär! 09.07.2021, 13:06 Uhr Domino: Es könnte sein, dass Tiere sich untereinander verständigen können also eine eigene “Sprache” haben.06.07.2021, 10:20 Uhr Protokoll12345: yipp, fast jedes Tier kann sprechen.17.06.2021, 15:36 Uhr chupapimoneno: Ja, aber wir (Menschen) verstehen die Sprache noch nicht.14.06.2021, 15:06 Uhr Regenbogen : Ja,Tiere können sprechen, halt in ihrer Sprache.
Zum Beispiel Hunde mit Hunden und Katzen mit Katzen und so weiter.14.06.2021, 07:47 Uhr Hedy : Ja, ich glaube sie haben so eine art Zeichensprache! 07.06.2021, 20:21 Uhr Karotenlon : Nein, Tiere können nicht sprechen (: ! 05.06.2021, 10:22 Uhr marli: nein ! 05.06.2021, 10:20 Uhr summergirl-.-: Sie können schon sprechen um sich mit Artgenossen zu verständigen.
Wir Menschen können zum Beispiel bei Hunden, Katzen und Pferden anhand ihrer Körpersprache sehen, wie sie sich fühlen.29.05.2021, 14:55 Uhr Mari : Tiere können nicht unsere Sprache reden, aber sie können auf Tiersprache reden, also auf ihrer Sprache.26.05.2021, 13:51 Uhr Emeli Walldprie: Tiere können sprechen! 20.05.2021, 18:15 Uhr Minni Maus : Klaro können sie das, denn selbst die müssen sich auch irgendwie verständigen können.19.05.2021, 14:10 Uhr Meerschweinchen: Auf eine andere Art, als wir.15.05.2021, 15:02 Uhr Einhorn: Tiere können mit anderen Tieren sprechen, aber nicht mit uns.03.05.2021, 08:51 Uhr Drache : Nein 02.05.2021, 20:54 Uhr looooolpi: ja 01.05.2021, 22:33 Uhr Maus: Ja, Ich habe schon mal eine Katze und ein Hund sprechen sehen, glaube ich zumindest.
Und ich denke auch, dass Affen sprechen können, bloß wir verstehen sie nicht.01.05.2021, 09:24 Uhr Fran: Ja, aber nicht wie wir Menschen, sondern in einer eigenen Sprache. Aber mit uns Menschen können sie über bestimmte Körperbewegungen sprechen.30.04.2021, 16:51 Uhr Siralopia: Ja, Tiere können sprechen nur auf ihre eigene Art.30.04.2021, 11:26 Uhr hedeb: Nein.29.04.2021, 15:36 Uhr Aurelia : Ja.29.04.2021, 12:06 Uhr Streifenhörnche: Ja sie bewegen Körperteile.25.04.2021, 14:38 Uhr Madlen P.: Ja, Tiere können sprechen.
- Nur auf ihre eigene Art.23.04.2021, 12:00 Uhr Denes: nö 19.04.2021, 12:22 Uhr Penguin Peach: Alle Tiere können sprechen, wir sind auch Tiere, dazu können wir sprechen, Tiere sprechen nur anders als wir.18.04.2021, 11:59 Uhr Amr: Ja,Tiere können sprechen 16.04.2021, 16:06 Uhr Ass: Jain.
- Tiere haben ihre eigenen Sprachen, deswegen können wir Tiere nicht wirklich verstehen.
Aber wenn man die Tiere genau beobachtet, versteht man sie ein bisschen.16.04.2021, 10:39 Uhr Feuerkopf: Jaaaaaaaaaaaaa 15.04.2021, 13:23 Uhr haha: natürlich 14.04.2021, 14:25 Uhr Lara: Tiere haben ihre eigene Sprache und können sprechen. Manche verstehen sogar die Sprache.14.04.2021, 11:33 Uhr LuLa: Nein, aber Tiere können ihre Meinung durch zeigen oder dir Gefühle erklären.
- Wie Affen, sie zeigen deren Gefühle und dadurch weiss man, dass sie traurig oder verspielt sind.
- Und so kommunizieren wir alle.12.04.2021, 17:02 Uhr Piratenhund : Ja aber wie verstehen es nicht – sie haben ihre eigene Sprache 19.02.2021, 11:11 Uhr Heidrun: ja, Tiere können sich untereinander verständigen 17.02.2021, 14:10 Uhr Ja: Jaaa 17.02.2021, 13:23 Uhr soso: Ja, aber auf ihre Art.17.02.2021, 11:24 Uhr Soy Luna: Nein, nicht so wirklich.
Eigentlich gibt es ein paar Laute, die etwas bedeuten, aber sie unterhalten sich nicht so wie wir, LG deine Soy Luna 15.02.2021, 07:21 Uhr lollipopi: Ja Tiere können sprechen bloß auf ihre Art 14.02.2021, 11:34 Uhr Dona: ja sie können sprechen, aber es wurde so gemacht, dass wir sie nicht verstehen, also auf der Sprache von Tieren.
Eigentlich ist es sogar sehr wichtig, dass die Tiere sprechen können.11.02.2021, 13:15 Uhr RockyerRockt: Na klar können Tiere sprechen, aber auf ihrer Art und Weise.10.02.2021, 10:34 Uhr mina: ja sie können sprechen, aber nur auf ihre Art 06.02.2021, 11:28 Uhr Noah : Ja der Papagei zum Beispiel 05.02.2021, 18:45 Uhr apple: das einzige Tier das sprechen kann ist der Papagei, Liena 05.02.2021, 11:09 Uhr Hermine granger: Ich glaube Tiere können sprechen z.B.
Tiere machen Wuff 05.02.2021, 08:31 Uhr sagudigunigumu: ja sie können sprechen, denn unsere Vorfahren waren auch Tiere 03.02.2021, 17:36 Uhr Harry Potter: Ja Tiere können sprechen, sie verwenden nur andere Klänge, wir benutzen Wörter. Tiere benutzen z.B.
- Wie Elefanten tröten und Löwen brüllen.
- 03.02.2021, 17:05 Uhr Mermaid: Viele Leute sagen, Tiere können nur im Märchen oder in Geschichten sprechen.
- Aber das stimmt nicht!!! Es klingt für uns nur unverständlich.
- Tiere verständigen sich so untereinander.03.02.2021, 14:35 Uhr Amelie: Nein, natürlich nicht 03.02.2021, 13:01 Uhr Fransiska: Tiere sprechen auf ihre Art, zum Beispiel mit Bellen und Knurren.03.02.2021, 11:29 Uhr Ella: Ja! Natürlich! 02.02.2021, 16:48 Uhr MICHAEL JACKSON: Tiere sprechen auf eine Art die nur bestimmte Tiere verstehen.
Zum Beispiel Pferde verstehen bestimmt keine Schweine.02.02.2021, 15:30 Uhr Erdberree: Tiere können sprechen aber auf einer anderen Sprache als in der Tiersprache 02.02.2021, 14:35 Uhr ttx: ja 01.02.2021, 13:13 Uhr Stella 5: ja, aber in verschiedenen Tiersprachen 31.01.2021, 12:40 Uhr Liena: Ja, können sie! 28.01.2021, 16:01 Uhr pferdchen: Alle können reden, aber halt auf ihre Art: Pferde zum Beispiel können sich stumm unterhalten.
Für uns klingt das so:, schnaub!.wieher!. Naja so in etwa. Aber alle können es auf ihre Art.28.01.2021, 14:24 Uhr ever7green: Ja, Tiere können zusammen sprechen. Einfach auf ihre eigene Art und Sprache.28.01.2021, 13:42 Uhr Loren davinchi : Es kommt auf die Tierart an, z.B ein Papagai. Er kann zwar nicht alles sagen, aber merkt sich Sachen, die am häufigsten gesagt werden und plappert sie nach.
Sonst können Tiere nur auf ihrer Art reden.27.01.2021, 13:49 Uhr winny: Ja, weil sie sich unterhalten mit anderen Tieren, wie wir Menschen. Bestimmt verstehen sie nicht, was wir sagen und wir verstehen nicht, was sie sagen z.B. Miau, Törö, Wau Wau – das alles verstehen wir nicht 26.01.2021, 16:04 Uhr Timi: Manche Tiere können sprechen 26.01.2021, 14:31 Uhr ulligulli: Ja, aber wir Menschen können ihre Sprache nicht verstehen, z.B.
Bei Delfinen, sie sind klüger als wir.26.01.2021, 09:12 Uhr Pinguin : Hallo Liena, Tiere können nicht mit uns uns sprechen, aber sie können in ihrer eigenen Sprache sprechen. Es gibt Leute, die sich mit Tieren verständigen, in dem sie auf die Körpersprache achten.25.01.2021, 20:42 Uhr Till: Tiere können sprechen 25.01.2021, 15:42 Uhr Siralopia: Tiere können sich unterhalten aber nur in ihrer Sprache 25.01.2021, 14:25 Uhr qwertz: Tiere können auf ihre Art und Weise sprechen! Liebe Liena 25.01.2021, 11:55 Uhr Alles Ava : Ja, sie können sprechen, aber nicht mit uns Menschen.
Das ist nur in Fantasiegeschichten so.24.01.2021, 19:44 Uhr Fjella: Tiere können sprechen nur eben auf ihre Art 22.01.2021, 13:32 Uhr Lili.de: Ja, jedes Tier spricht auf seine eigene Art. Manche nutzen Körpersprache andere geben Laute von sich, die wir leider nicht verstehen.
Mit viel Übung kann man lernen sie zu verstehen.22.01.2021, 11:30 Uhr Damian P.: Tiere können reden, aber wir Menschen können sie nicht verstehen.22.01.2021, 10:28 Uhr Clecle: Hallo, ich glaube schon, dass Tiere sprechen können. Der Hund von meiner Freundin spricht immer mit ihr, sie kann sie nur nicht verstehen.22.01.2021, 09:54 Uhr Pferdereiterin: Tiere können untereinander sprechen.
Man kann aber die Pferdesprache erlernen. Eure Pferdereiterin 21.01.2021, 16:06 Uhr Ameli: Tiere können mit anderen Tieren sprechen, nur wir Menschen können sie nicht verstehen. Wenn ein Hund einen anderen Hund anbellt, will der Hund damit sagen, dass das sein Platz ist.21.01.2021, 13:35 Uhr Rose: Tiere können sprechen.
Wir verstehen es halt nicht.21.01.2021, 10:24 Uhr Der ders kann : Tiere haben ihre eigene Art zu kommunizieren aber wir können sie leider nicht verstehen 21.01.2021, 08:49 Uhr Lily: Ja, aber wir verstehen sie nicht.21.01.2021, 07:57 Uhr puuki: Tiere können sprechen, aber wir können sie leider nicht verstehen 20.01.2021, 14:17 Uhr keksliebhaber00: Ja, Tiere können Laute von sich geben und sich verständigen, aber leider nicht in unserer Sprache.20.01.2021, 13:04 Uhr Hosen Halter: Ja, aber nicht mit Menschen 20.01.2021, 11:04 Uhr Erwin röttger: Manche schon, aber nur wenige 19.01.2021, 10:55 Uhr Trickduck: Ja Tiere können sprechen, aber nicht mit Menschen, nur unter der gleichen Gattung.19.01.2021, 08:26 Uhr 1: Ja können sie 18.01.2021, 15:17 Uhr Elina: Wir können Tiere leider nicht verstehen 18.01.2021, 10:47 Uhr Mister X: Sie können nicht sprechen 18.01.2021, 09:51 Uhr Emmsi: Ja, Tiere können “sprechen”.
Sie verständigen sich über Laute. Katzen zum Beispiel verständigen sich über miauen, schnurren, knurren etc.18.01.2021, 09:12 Uhr Kilian: Jede Tierart hat für sich bestimmte laute und Geräusche mit denen sie kommunizieren können. Aber andere Tierarten können diese nicht verstehen.17.01.2021, 17:23 Uhr fatima: jedes Tier hat seine eigene Sprache und so können sich Tiere gegenseitig verstehen 16.01.2021, 17:44 Uhr Rotzo: Tiere sprechen in Ihrer eigenen Sprache, die wir nicht verstehen 16.01.2021, 11:57 Uhr elsa: Tiere, wie Delfine, können mit Pfeif-Lauten sprechen 15.01.2021, 20:45 Uhr Luen: ja 15.01.2021, 11:37 Uhr vovem: Tiere können nicht sprechen 15.01.2021, 10:30 Uhr Der Experte: Nein, leider können Tiere nicht sprechen.
Aber wenn sie sprechen könnten, wäre das richtig cool! 15.01.2021, 10:09 Uhr Wilde Kuh: Sie sprechen die Tiersprache 14.01.2021, 10:48 Uhr Laura 2.0. Bonn: Die Tiere sprechen ihre eigene Sprache 13.01.2021, 15:35 Uhr Tim (Redaktion): Ich bin total neidisch auf Liliane Susewinds Fähigkeit. Ich möchte auch mit Tieren reden können.
Und gern auch mit Pflanzen. Was uns die uralten Bäume wohl alles erzählen könnten? 13.01.2021, 10:47 Uhr pu: Die gleiche Tierart kann miteinander sprechen. Aber Liliane Susewind kann mit allen Tieren reden.13.01.2021, 10:29 Uhr Tina: Tiere können nicht reden 12.01.2021, 14:05 Uhr Oskar: Ich glaube, dass Tiere sprechen können, aber nur untereinander.
Und wenn schon, dann nur mit Zeichen- oder Körpersprache.12.01.2021, 13:32 Uhr Dingsbums: Nein, Tiere können nicht mit uns Menschen sprechen aber unter einander durch Geräusche oder die Körpersprache.12.01.2021, 09:12 Uhr Hund : Ich verstehe die Tiere und es stimmt, dass Menschen sie nicht verstehen können.
Aber sie machen irgendwie Zeichen 11.01.2021, 12:53 Uhr Malena: Ja, Tiere können sprechen, aber wir Menschen verstehen sie nicht. Tiere können nur mit anderen Tieren sprechen 11.01.2021, 10:13 Uhr nicki : Nein sie sind zwar in vielen Richtungen intelligent, aber sie können leider nicht sprechen.11.01.2021, 09:28 Uhr Sammy: Naja.