Welche Tiere Beschützen Hühner?

Welche Tiere Beschützen Hühner
Du kommst hier nicht rein – Wie Esel und Ziege Hühner beschützen Esel sind allein durch ihre Körpergröße im Auslauf präsenter als Ziegen (Foto: Martin Himmelmann) Viele Hühnerhalter*innen holen Zwergziegen auf ihre Höfe, um die Hühner vor Greifvögeln oder auch dem Fuchs zu schützen.

  1. Denn Ziegen sind groß, schnell und angriffslustig, wenn es um die Verteidigung ihres Revieres geht.
  2. Doch sie sind auch kleine Wettermimosen, erzählt Martin Himmelmann.
  3. Auf dem im hessischen Calden betreibt er fünf Hühnermobilställe und setzte bislang gern auf Zwergziegen.
  4. Wenn die Sonne scheint, sind sie viel draußen.

Doch bei Regen verkriechen sie sich in ihren Unterstand oder klettern in die Mobilställe, richten dort auch mal Schaden an und bleiben im Trockenen, bis es wieder aufklart. Das ist natürlich nicht deren Job”, erzählt er und hat auch schon Alternativen im Einsatz – Esel.

  1. Die sind härter im Nehmen und sind eigentlich immer draußen”, berichtet der Bauer, “und sie verteidigen sehr zuverlässig ihr Revier.
  2. Davon profitieren auch die Hühner.” Aktuell bewachen je zwei Esel zwei von Himmelmanns Hühnermobilen, doch mit der Zeit sollen es mehr werden.
  3. Aus eigener Zucht möchte er alle Mobilställe mit je zwei Eseln ausstatten – Esel sind schließlich nicht gern allein.

Ob sich das rentiert? Die Unterhaltskosten für Esel können ganz schön aufs Budget schlagen. “Das lohnt sich auf jeden Fall”, ist Martin überzeugt: “Als wir die Esel noch nicht hatten, holten Fuchs und Habicht über den Winter fast jeden zweiten Tag ein Huhn.

Was schützt Hühner?

Tipp #1: Netz von oben spannen – Der wirksamste Schutz Deiner Hühner vor den Greifvögeln ist ein Netz, das Du über das geschlossene Gehege spannst. So verhinderst Du Angriffe von oben. Damit die Greifvögel nicht eindringen können, sollte das Netz eine Maschenweite unter 10 cm aufweisen.

Wie kann ich meine Hühner vor dem Marder schützen?

Stall Mardersicher machen – Um seine Hühner vor dem Marder zu schützen, sollten ihm also in erster Linie die Durchschlupfmöglichkeiten genommen werden. Wo ein Huhn hindurch passt, hat auch ein Marder kein Problem. Sein dünner Körper lässt ihn durch viele Lücken passen, seine Kletterkünste tun ihr übriges dazu.

  • Die Lösung ist ein rundherum geschlossener Stall, in den die Hühner während der Nacht eingesperrt werden.
  • Hierbei ist darauf zu achten, dass auch von Oben keine Lücken offen bleiben, die dem Marder als Schlupfloch dienen könnten.
  • Vorsicht ist auch bei einer Drahtumzäunung, bzw.
  • Einem Netz geboten.
  • Diese sollten so stark sein, dass sie einem Angriff durch Marderzähne standhalten.

: Hühnerfeind Marder

Wer beißt Hühnern den Kopf ab?

Thema: Welches Tier beißt die Köpfe ab?

    29.07.2016, 10:50 Habe heute morgen auf der Wiese 6 Hennen gefunden, bei zwei waren die Köpfe mit Hals weg und bei anderen waren die Federn weg. Hat jemand eine Vorstellung welches Tier das war? schönen Gruß 29.07.2016, 10:54 Hallo, der Marder beißt den Kopf ab und saugt das Blut aus. Tut mir leid, daß Du diese Erfahrung machen mußtest. Ich hatte das leider auch schon oft. 29.07.2016, 10:57 Waren Deine Hühner denn nachts draußen? In der Helligkeit kommt der Marder eigentlich nicht mehr, (Und er “saugt” auch kein Blut aus, das ist ja kein Vampir. Die Hühner bluten ja von selber aus, wenn er den Kopf wegfrisst. Entweder leckt er das austretende Blut auf, oder es versickert im Boden). Ich wär’ mir nicht sicher, dass es ein Marder war – die Tageszeit (falls die Hühner nachts eingesperrt waren) und auch die herumliegenden gerupften Hühner sprechen nicht dafür. Dann eher Fuchs, denke ich. Herzlichst, Stefanie 1,11 : Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern, Astrid Lindgren 29.07.2016, 11:52 Oh je herzliches Beileid. Schrecklich so eine Erfahrung machen zu müssen. 29.07.2016, 11:52 Bei uns hatte der Fuchs bei zweien der sieben Hühner, die er getötet hat auch die Köpfe ab gebissen und gefressen. Gibt’s denn ansonsten keine eindeutigen Bißspuren? 29.07.2016, 18:07 Ozzy Osbourne beißt gern Köpfe ab, Marder und (selten) Fuchs machen sowas aber auch. PS@Glücksklee: Marder saugen kein Blut aus, unter den Säugetieren sind nur Vampirfledermäuse als Hämatophagen bekannt. „Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.” (Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!) 29.07.2016, 18:50 Zitat von fradyc, unter den Säugetieren sind nur Vampirfledermäuse als Hämatophagen bekannt. Und selbst die ‘saugen’ nicht. Die ritzen Blutgefäße an und lecken das austretende Blut auf. Wer nichts weiß, muss alles glauben. 29.07.2016, 19:04 Ich habe vor ein paar Jahren gerätselt, was damals im Elektrozaun nachmittags gegen 15 Uhr bei einem Redcaps-Hühnchen den Kopf abgerissen hat.

    • Am wahrscheinlichsten war es ein Greifvogel, denn Krähen gibt es bei uns im Tal nicht.
    • In dem Video sieht man, wie ein Falke eine Ente enthauptet.
    • Demzufolge schafft das ein Habicht bei einem 11 Wochen alten Hühnchen wahrscheinlich mit einem Rupf.
    • Da bei Dir das Unglück scheinbar nachts passiert ist, sind Fuchs und Marder eher wahrscheinlich.

    Ich hatte damals einen Thread gestartet, in der Hoffnung, dass die typischen Frassmuster der verschiedenen Jäger zusammen getragen werden, und damit anderen später die Bestimmung des möglichen Übeltäters leichter fällt. Gab es so was ähnliches nicht inzwischen nochmal? 29.07.2016, 19:33 Zitat von Carsten_ Zitat von fradyc PS@Glücksklee: Marder saugen kein Blut aus, unter den Säugetieren sind nur Vampirfledermäuse als Hämatophagen bekannt. Und selbst die ‘saugen’ nicht. Die ritzen Blutgefäße an und lecken das austretende Blut auf. Wie ich oben im dritten Post bereits sagte: Zitat von Stefanie (Und er “saugt” auch kein Blut aus, das ist ja kein Vampir. Die Hühner bluten ja von selber aus, wenn er den Kopf wegfrisst. Entweder leckt er das austretende Blut auf, oder es versickert im Boden). Herzlichst, Stefanie 1,11 : Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern, Astrid Lindgren 02.08.2016, 01:13 zuerst mal vielen dank für die vielen antworten, bei mir muss dass zwischen 8 und 9 uhr morgens passiert sein. wahrscheinlich kurz nachdem um 8 uhr die automatichen türklappen aufgingen! macht marder oder fuchs sowas auch am hellen tag? das ist jetzt eine woche her und ich habe täglich damit gerechnet, dass es nochmal passiert, aber bis jetzt war alles ruhig. schönen gruss

: Thema: Welches Tier beißt die Köpfe ab?

Welches Tier holt nachts Hühner?

In Märchen und Geschichten wird vom hungrigen Wolf, Fuchs und Marder erzählt, der eine Gans, ein Huhn etc. listig aus dem Stall stiehlt. Tatsächlich sind diese Räuber auch heute noch eine echte Gefahr für Hühner. Besonders in der Morgen- oder Abenddämmerung kann Fuchs & Co.

Welche Tiere greifen Hühner am Tag an?

Schutz für Hühner Abends begeben sich Hühner rechtzeitig an einen geschützten Platz für die Nachtruhe. Doch auch tagsüber lauern Feinde vom Boden und aus der Luft. Dann ist das ranghöchste Huhn oder der Hahn gefragt, um die Schar zu warnen. Hühner spüren den Tagesanbruch.

  • Auf ihre innere Uhr können sie sich verlassen.
  • Fast ebenso verlässlich sind die Gefahren, die auf die Hühner warten, sobald sie den Auslauf betreten.
  • Am frühen Morgen kann ein Fuchs, ein Wiesel oder ein Marder auf Beutesuche sein.
  • Füchse bevorzugen zwar Mäuse, sind sie jedoch sehr hungrig, vergreifen sie sich auch gerne einmal an einem Huhn.

Und selbst ein Bär soll sich in der Schweiz schon an Hühnern gütlich getan haben. Kann zum Beispiel ein Fuchs bis in den Hühnerstall vordringen, richtet er ein regelrechtes Massaker an. Die gackernden Hühner stellen für das Raubtier einen zu grossen Reiz dar, um nur eines zu ergreifen und sich wieder davonzumachen.

Instinktiv schleicht er sich an die wild umherlaufenden Vögel an und beisst sie zu Tode. Das macht er so lange, bis kein Beutereiz mehr vorhanden und Ruhe in den Stall eingekehrt ist. Erst dann frisst er seine Beute oder nimmt sie mit, um seine Jungen zu füttern oder um sie zu vergraben. Am Tag lauert die Gefahr aus der Luft, wovor Netze am besten schützen Später am Tag kommen die Feinde meist aus der Luft.

Greifvögel beobachten ihre Beute in der Regel längere Zeit und legen sich bereits vor dem Angriff einen Rückzugsplan zurecht. Für Raubvögel sind Jungtiere ein gefundenes Fressen, denn sie können sich beinahe senkrecht in den Hühnerhof stürzen, um die Küken anzugreifen.

Um seinen Hühnern Schutz zu bieten, empfiehlt es sich Bäume, Sträucher oder auch ein überdecktes Sandbad in den Auslauf zu integrieren. Dies kommt auch dem natürlichen Lebensraum der Hühner entgegen. Besondere Vorsicht ist bei Küken geboten. Sie haben einerseits weniger Gewicht als ihre erwachsenen Artgenossen und andererseits noch nicht die Erfahrung, um Gefahren zu erkennen und sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

In den ersten Lebenswochen sollten Küken zu ihrer Sicherheit nur in einen überdeckten Auslauf gelassen werden. Das gleiche Beuteschema wie Greifvögel haben Rabenkrähen. Wie Züchter erzählen, können diese ein echtes Blutbad anrichten. In einem Fall sollen Krähen eine Herde von 20 Küken angegriffen haben.

Sie begannen auf die Köpfe der Küken einzupicken und innert kürzester Zeit töteten sie einen grossen Teil der Jungtiere. Es überlebte nur, wer in den Stall flüchten konnte oder bis zum Eintreffen des Züchters durchhielt. Haben die Krähen erst einmal entdeckt, wie einfach Küken zu fressen sind, kommen sie immer wieder.

Unter Züchtern heisst es, schwarze Küken seien mehr betroffen als weisse. Auch bei Zwerghühnern ist ohne Schutz kein Auslass zu riskieren – zumindest nicht bei einer gros­sen Krähenpopulation. Einige Züchter berichten auch, dass Elstern ihre Küken angegriffen hätten, obwohl diese von einer Glucke geführt und verteidigt worden seien.

  1. Am besten schützen Netze vor Feinden aus der Luft.
  2. Sie sollten grobmaschig sein, damit sie im Winter schneedurchlässig sind.
  3. Die gelben Bänder, wie sie für Kirschbäume eingesetzt werden, oder glitzernde Aluminium-Abschnitte können die Angreifer auch vertreiben.
  4. Auch Spiegelungen auf Glas dienen zur Abwehr; einfach eine Flasche umgekehrt auf einen Pfosten stecken.

Für die verschiedenen Feinde kennen die Hühner unterschiedliche Warnrufe Der Hahn gilt als Beschützer seiner Hühnerschar und ist darum besorgt, bei Gefahr seine Hennen zu warnen. Hält man nur Hühner, kann man oftmals beobachten, dass die ranghöchste Henne die Beschützerrolle übernimmt.

  1. Entsprechend ihrem gut entwickelten Gehör verfügen Hühner über zahlreiche Lautäusserungen, um mit Artgenossen zu kommunizieren oder um Feinde abzuschrecken.
  2. Tierverhaltensforscher sind heute überzeugt, dass Hühner sich mit über 30 verschiedenen Lauten verständigen.
  3. Dabei unterscheidet sich der Warnruf für das Annähern eines Feindes aus der Luft deutlich von demjenigen vom Boden.

Erblickt der Hahn die Silhouette eines Raubvogels, stösst er lang gezogene Warnrufe aus. Naht hingegen ein Feind vom Boden, wird dies mit lautem, aufgeregtem Gegacker kommentiert. Ausserdem sind Hühner in der Lage, Tiere und Menschen, die sich dem Gehege nähern, mittels Vibrationsorganen zu spüren.

  1. Je nach Situation flüchten die Hühner dann an einen geschützten Ort oder baumen auf.
  2. Notfalls wappnet sich der Hahn für einen Angriff.
  3. Das kann für den Feind gefährlich werden, haben Hähne doch teilweise einen oder mehrere sehr lange und kräftige Sporen.
  4. Beim Einsetzen der Dämmerung baumen Hühner auf.
  5. Sie suchen Schutz in der Höhe, damit sie nicht von Bodenfeinden gefressen werden.

In einem Hühnerhof gehen sie automatisch in das Hühnerhaus und sitzen dort auf der Sitzstange. Ist dem nicht so, könnte es sein, dass die Stange mit Milben besetzt ist und sich die Hühner deswegen einen ungezieferfreien Übernachtungsplatz suchen. Eine andere Ursache könnte sein, dass ihnen die Tanne im Hühnerhof besser zum Übernachten gefällt als die Stange.

Wann greifen Marder Hühner an?

Kommt der Marder zu bestimmten Tageszeiten? – Ja, der Steinmarder ist größtenteils nachtaktiv, so dass du ihn am Tag in den seltensten Fällen zu Gesicht bekommen wirst. Zu dieser Tageszeit zieht er sich in seine Verstecke zurück. Die können verschiedenen ausfallen und sind primär davon abhängig, ob der Marder ländlich oder urban lebt.

  • Ländliche Quartiere können beispielsweise Felsspalte, Wurzel- und Steinhaufen oder sogar verlassene Erdbauten anderer Tiere sein.
  • In urbaner Umgebung richtet das Beutetier oftmals in Dachböden und Ställen ein.
  • Daher auch die weiteren Bezeichnungen als Dach- und Hausmarder.
  • In der Nacht geht der Steinmarder auf Futtersuche.

Auch wenn er ein guter Kletterer ist halten sich die Tiere größtenteils in der Nähe des Bodens auf. Sollte der Anreiz jedoch verlockend genug sein, scheut der Marder nichts um sein Ziel zu erreichen. Diese Eigenschaften und die Tatsache, dass Hühner Nachts reglos in ihrem Stall verharren, machen den Marder zu einem gefürchteten Jäger unter Hühnerhaltern. Welche Tiere Beschützen Hühner Im Schatten der Nacht geht der Marder auf Beutezug

Was vertreibt einen Habicht?

Habicht abschrecken durch bunte Bänder – Auch wenn es nicht möglich ist, den Auslauf vollständig zu überspannen, können bunte Bänder, die kreuz und quer über den Auslauf gespannt werden, den Habicht abschrecken. Flattern diese lose im Wind, wird der Habicht dadurch vertrieben.

Was mögen Hühner überhaupt nicht?

Abschreckende Gerüche –

Hühner reagieren auf Zitrusfrüchte aller Art ablehnend. Das Ausbringen von Orangen- oder Zitronenschalen in Schnitzel geschnitten schreckt sie ab. Scharfe uns stark riechende Gewürze schrecken Hühner auf zweierlei Weise ab. Sie riechen Curry, Knoblauch, Cayenne- oder schwarzer Pfeffer, Paprikapulver oder Zimt ungern. Bei gleichmäßiger und großzügiger Verteilung jucken die an den Krallen hängenbleibenden Gewürze. Viele Gewürzpflanzen machen den Hühnern auch keinen Spaß. Dazu zählen Kamille, Kapuzinerkresse, Lavendel, Majoran, Minze, Oregano, Thymian und Zitronenmelisse.

Kann eine Ratte ein Huhn töten?

Wanderratte (Rattus norvegicus) – Die Wanderratte trägt verschiedene deutsche Bezeichnungen. Je nach ihren Nistplätzen oder dem angerichteten Schaden heißt sie auch: Wasserratte, Wühlratte, Kanalratte oder Erdratte. Wanderratten sind die einzigen Säugetiere, denen ein permanentes Überleben in der Kanalisation unserer Städte möglich ist.

  1. In menschlichen Siedlungen lebt sie hauptsächlich in den Abwasserkanälen, wo sie sich von Küchenabfällen ernährt und ihr Nest aus Papier, Watte oder ähnlichen Stoffen baut.
  2. Dazu sucht sie trockene Plätze.
  3. Bricht ein Abwasserrohr, so dringen die Wanderratten durch Öffnungen in umgebene Räume und erzeugen erhebliche Zerstörungen.

An einigen Stellen unserer Erde muss man rechnen, dass fast die Hälfte aller Lebensmittel von Wanderratten gefressen wird. Soweit geht es bei uns nicht, aber die Verluste sind trotzdem beträchtlich. Unter günstigen Bedingungen vermehren sich Wanderratten das ganze Jahr.

  1. Ein Rattenpaar und seine Nachkommen erzeugen im Jahr ca.1000 Junge.
  2. Wanderratten leben in Rudeln und erkennen sich am Geruch.
  3. Sie sind scheu und meist im Dunkeln aktiv.
  4. Die Wanderratte ist ein Allesfresser, sie nimmt ebenso gern pflanzliche wie tierische Kost zu sich.
  5. Sie kann auch als Räuber auftreten und junge Enten und Hühner töten.

Wanderratten müssen ständig nagen. Dabei spielt es keine Rolle welches Material es ist. Mit dem Ausscheiden des Kots und Urins können Krankheitskeime und somit größere Gefahren für die Gesundheit der Menschen übertragen werden. Sie wagen sich selten auf offene Plätze, sondern bewegen sich entlang von Mauern und Wänden.

Welches Tier schreckt Marder ab?

Geruchsabwehr bei Marderattacken – Während der Duft von Artgenossen den Marder anlockt, wird er durch den Geruch von größeren Tieren abgeschreckt. Hunde-, Katzen- oder Menschenhaare im Motorraum sind daher ein vermeintlich effizientes Hausmittel. Der Geruch von Urin soll den Marder scheinbar endgültig verjagen.

Sind Waschbären für Hühner gefährlich?

Waschbär, Marderhund und Rotmilan: Wer Euren Hühnern noch gefährlich werden kann! – Neben Habicht, Marder und Fuchs gibt es viele weitere Räuber, die Euren Hühnern gefährlich werden können! Dazu zählen sogar Waschbären, die aufgrund ihrer Niedlichkeit gerne verharmlost werden.

  1. Eigentlich stammen die Tiere aus Nordamerika – zu uns kamen sie zuerst über Pelzfarmen, aus denen immer wieder Tiere ausbrachen oder freigelassen wurden.
  2. Da sie in unserem Ökosystem wenig natürliche Feinde haben, aber unsere Vögel und andere Tiere nicht auf den findigen Räuber eingestellt sind, fühlen sich Waschbären hier pudelwohl – und räubern zu gerne Vogelgelege und Jungvögel.

Auch in Hühnerställe können sie einbrechen und nicht nur Eier, sondern auch Hühner rauben! Besonders perfide: Durch ihre geschickten Finger können die kleinen Räuber sogar unkomplizierte Schlösser, Riegel und Türen öffnen und sich aus normalen Fallen befreien! Oft mit dem Waschbären verwechselt wird der Marderhund, auch Enok genannt.

Auch er ist kein heimisches Wildtier, sondern stammt aus Ostasien und ist über die Pelzzucht in der Ukraine bis zu uns gewandert und kommt immer häufiger hier vor. Marderhunde sind zwar nicht ganz so geschickt mit ihren Pfoten und gut klettern können sie auch nicht – sie gehören zu den Hundeartigen – dafür sind sie aber wie der Fuchs auch hartnäckig und vor allem stark.

Schlecht gesicherte Hühnerställe sind für ihn eine Kleinigkeit! Und auch aus der Luft droht nicht nur der Habicht: Immer wieder berichten Hühnerbesitzer davon, dass auch Milane versuchen, sich an ihren Hühnern zu vergreifen. Der Rotmilan ist ein majestätischer, großer und streng geschützter Greifvogel, der in einigen Gebieten Deutschlands heimisch ist.

Eigentlich auf Aas spezialisiert kann es vorkommen, dass er mal ein Huhn reißt – aber was vielleicht etwas beruhigt: Milane vertreiben wiederum Habichte, die einen immensen Schaden im Hühnerbestand anrichten können! Ob Habicht, Rotmilan, Waschbär oder Marderhund: Uns sollte bei allem Ärgernis mit den Hühnerdieben immer klar sein, dass jedes einzelne Wildtier, ob heimisch oder Neozoen, nur um sein Überleben kämpft und seinen Instinkten folgt.

Natürlich wollen wir unsere Hühner bestmöglich beschützen, doch Raubtiere und Greifvögel sind fester Bestandteil unseres Ökosystems. Der beste Schutz vor den Fressfeinden ist, Auslauf und Stall gut genug abzusichern, sodass auch die besonders findigen Räuber keine Chance mehr haben und anderswo Beute finden müssen. Welche Tiere Beschützen Hühner Page load link

Warum picken Hühner Menschen?

Hühner leben in einer festen Rangordnung zusammen, der Hackordnung. Federpicken ist die relevanteste Verhaltensauffälligkeit bei Hühnern, die immer von den ranghohen Hühnern ausgeht und auf rangniedrige Hühner abzielt. Häufig handelt es sich hierbei um schwächere, kranke oder verwundete Tiere.

Wo mögen es Hühner am meisten gestreichelt zu werden?

Hühner zähmen: Richtig streicheln und hochheben – Hühner genießen das Streicheln durchaus, vor allem, wenn sie schon beizeiten daran gewöhnt werden. Sobald die Tiere sich berühren lassen, kann man sanft über das Gefieder streichen, immer in Richtung des Federwuchses.

  1. Manche Vögel lieben es, am Hals oder unter dem Schnabel gestreichelt oder gekrault zu werden, und signalisieren ihre Vorlieben dann auch.
  2. Ist man beim Hühnerzähmen so weit, dass die Tiere handzahm sind, lassen sie sich ohne Weiteres hochheben.
  3. Das erleichtert die Haltung enorm, vor allem die veterinärmedizinische Betreuung wird dadurch einfacher.

Entfleuchte Hühner einzufangen, ist ebenfalls deutlich weniger problematisch, wenn man sie an einen Lockruf für die Fütterung gewöhnt hat – oft genügt dann das gewohnte Signal.

Wann kommt der Fuchs zu den Hühnern?

Fleisch schmeckt dem Fuchs besonders gut – Füchse sind Allesfresser, aber Fleisch mögen sie besonders gerne. Neben den vielen Mäusen oder Ratten, die der Fuchs am Tag fängt, schmecken ihm aber auch Insekten, Schnecken, Würmer und Engerlinge. Wenn er schnell genug ist, freut er sich über das Fleisch von Vögeln, Wildkaninchen und Feldhasen.

Kann ein Marder ein Huhn tragen?

Wann ist Geflgel zu gro fr einen Marder? – Ab wann ist einem ausgewachsenen Marder Geflgel als Beute zu gro? Ab 4 kg, ab Emdener Gans, ab Pute? 13.07.2016, 12:38 #2 Kmpfer-Fan Registriert seit 08.02.2011 Beitrge 4.634 Dem 0815 Steinmarder sind an sich schon braune Legehybriden zu gro. Das Beuteschema umfasst im Normalfall deutlich kleinere Tiere als Hhner. Das ist auch der Grund warum Marderangriffe auf Hhner verhltnismig selten sind. Die meisten Steinmarder gehen einfach nicht auf Hhner. 13.07.2016, 12:44 #3 Federviehfieber *-* Registriert seit 10.01.2011 Ort Rheinland-Pfalz PLZ 67 Land Deutschland Beitrge 2.866 Mir hat nachts mal ein Tier eine 3kg Marans Henne aus dem Stall geholt. Ist mir erst spter aufgefallen, als ich die Federn gefunden habe. Hatte wohl das Fenster noch auf Kipp. Registriert seit 01.08.2014 PLZ 94 Land D Beitrge 4.835 Zu gro zum davon tragen heit nicht zu gro zum Tten. Eine Legehenne ist sicherlich, gerade in Dunkeln, auch fr einen 0815 Marder kein Problem. Auch wenn er (der Marder) sich groteils sicherlich anders ernhrt trstet das den Hhnerhalter am nchsten Morgen wohl nur wenig. Liebe Gre, Markus 4.29.31 Altsteirer “Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.” Charles Darwin 13.07.2016, 12:54 #5 Registriert seit 01.08.2014 PLZ 94 Land D Beitrge 4.835 Zitat von julia.h Mir hat nachts mal ein Tier eine 3kg Marans Henne aus dem Stall geholt. Ist mir erst spter aufgefallen, als ich die Federn gefunden habe. Hatte wohl das Fenster noch auf Kipp. Tippe auf Marder, weil eben nur eine Henne ohne Blutspuren etc geholt wurde. Ein Fuchs htte sicher mehr Hhner gekillt.

  1. Ein 3 kg “Apport” durch ein gekipptes Fenster in ensprechender Hhe halte ich fr einen Marder schon fr beinahe ausgeschlossen.
  2. Insbesondere der Marder ist auch dafr bekannt im Stall alles umzubringen, was flattert.
  3. Fr gewhnlich ist es gerade der Fuchs, der sich eines schnappt und davontrgt.
  4. Allerdings kommt er dann gerne wieder.

Liebe Gre, Markus 4.29.31 Altsteirer “Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.” Charles Darwin 13.07.2016, 14:13 #6 Registriert seit 15.02.2005 PLZ 16xxx Beitrge 11.608 Marder sind auch Kulturfolger, nisten sich gerne auf Bden ein. In unserer Gegend finden es Marder anscheinend ganz besonders lebenswert. Und Hhner scheinen die Leibspeise geworden zu sein. Kpfe ab, Innereien heraus gefressen und alles was flattert wird gettet. 14.07.2016, 01:00 #7 Schildkrtenguru Registriert seit 01.02.2015 Ort Hardegsen PLZ 37181 Land Niedersachsen Beitrge 4.432 Ausgewachsene Gnse sind vor dem Marder sicher. Jedenfalls leben meine Gnse frei, ohne abends in den Stall gesperrt zu werden und ihnen ist noch nie etwas passiert. Ich glaube aber auch, dass Gnse im Dunklen besser sehen knnen als Hhner und sie sind natrlich auch viel wehrhafter. 14.07.2016, 02:41 #8 Registriert seit 12.03.2012 Beitrge 1.574 Sabine, Deine Gnse leben frei ohne Stall? Du bist mutig! Mir hat der Fuchs nen Toulouser Ganter geholt. Nen Marder htte das natrlich nicht geschafft! 14.07.2016, 11:32 #9 Registriert seit 17.05.2016 Ort Mitten im Nirgendwo nahe der Wismarer Bucht 🙂 Beitrge 103 Fchse holen Ganter? Ich lerne hier nie aus. Mein Grovater hatte frher einen Hof, bevor er alt/krank/totkrank wurde und hat immer gern berichtet. Er sagte immer, ein Ganter auf dem Hof sei ein verdammt guter Schutz gegen Fchse. 14.07.2016, 16:50 #10 Kmpfer-Fan Registriert seit 08.02.2011 Beitrge 4.634 Zitat von ***altsteirer*** Zu gro zum davon tragen heit nicht zu gro zum Tten. Eine Legehenne ist sicherlich, gerade in Dunkeln, auch fr einen 0815 Marder kein Problem. Auch wenn er (der Marder) sich groteils sicherlich anders ernhrt trstet das den Hhnerhalter am nchsten Morgen wohl nur wenig.

  1. Vom nicht tten knnen hat auch keiner geredet.
  2. Das es Steinmardern nicht schwer fllt Hhner im Stall zu tten ist wohl oft genug bewiesen worden.
  3. Die Sache ist die das Steinmarder eben Kulturfolger sind und das es in Deutschland wohl keinen Hhnerhalter gibt dessen Tiere nicht im Jagdrevier eines Steinmarders leben.

Des weiteren kommen Steinmarder auch nicht erst in tiefster Nacht raus wenn auch der letzte Hhnerstall geschlossen ist. Wenn jeder Steinmarder scharf auf Huhn wre dann htten wir Hhnerhalter ganz andere Probleme als jetzt. Zum Glck sind Sie es nicht denn wie ich gesagt habe gehen die meisten Steinmarder eben nicht auf Hhner.

Was macht der Fuchs mit Hühnern?

Warum sind Füchse so gefährlich für die Hühner? – Füchse können auf zweierlei Weise gefährlich für die Hühner sein. Zum einen können sie die Hennen töten. Zum anderen besteht die Gefahr, dass ein mit Tollwut infizierter Fuchs auch die Hühner infiziert.

Können Raben Hühner gefährlich werden?

Thema: gehen Raben oder Krähen an Hühner?

    26.05.2007, 22:06 Hi Hab da heute was erlebt, daß mir Rätsel aufgibt. Heut Mittag machte eins meiner Zwergseidenhennen ein fürchterliches Teater, nicht so wie ein Warnlaut sondern eher in Todesangst. Ich reiß das Fenster auf und sehe einen Raben? wechfliwegen sonst nix. gehe raus und sehe viele Federn am Hühnerstall verteilt, die kleine Henne fand ich dann unter einem Strauch versteckt. sie hatte keine Wunde und sah föllig normal aus(war die Glucke die drei Kückis hatten sich woanders versteckt). Gehen Raben/Krähen an Hühner? Meine Freundin hat heute beobachtet wie zwei Raben/Kräjen auf freiem Feld einen Mausebussard von zwei seiten angriefen und hackten., Erinnert mich ihrgend wie an den Film : Die Vögel. Bin jetzt etwas beunruhigt. GrußGruß Dalmi 26.05.2007, 22:22 Hab jetzt mal einen Beitrag über Krähen gelesen(davor nicht darauf geachtet) Mist, könnte also eine gewesen sein aberrrrr die Henne war ausgewachsen wenn auch ein Zwerg. warum ist Krähe nicht an ein Kücken gegangen und was mach ich jetzt, Kücken kann ich ja in einen gesicherten Auslauf tun aber die “großen”laufen nunmal freei rum. GrußGruß Dalmi 26.05.2007, 23:29 vielleicht ist die Krähe ja an ein Küken gegangen, Mama ist dazwischen und hat sich mit der gebalgt? Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich. Jonathan Swift 27.05.2007, 00:26 Hallo, das Krähen an die “Großen” rangehen, wäre mir Neu, denke auch, sie wollte die Minis nur verteidigen. Gruß Stef Unsere größte heldentat besteht nicht darin, niemals hinzufallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen, wenn wir gestürzt sind 27.05.2007, 12:17 Krähen jagen Hühner! Es ist allerdings so das sie dazu möglichst freie Wiese oder Auslauf brauchen. Ein Bekannter von mir ist Hühnermäster mit Wiesenauslauf. In diesem Auslauf findet er öfter von Krähen attackierte Hühner. Diese haben keine Chance wenn das Gras ein wenig höher ist, wenn es kurz ist schaffen sie es weg zu laufen. gertschelm 27.05.2007, 12:40 Kürzlich wurde ich auf lautes Krähengeschrei aufmerksam. Einige Gärten weiter sahen wir dann, daß mehrere Krähen Hybrid-Hennen jagten. Die 5 Damen konnten sich noch verschreckt in’s Häuschen retten, davor blieb ein großer Federhaufen liegen.

    • Es war mir neu, daß Krähen auf Hühner losgehen.
    • Bei mir passierte es zum Glück noch nicht.
    • Momentan stelle ich jedoch eine sehr große Elsterpopulation im Ort generell fest, es war sonst nicht so auffällig.
    • Die Hühner scheinen jedoch keine Angst vor denen zu haben.
    • Trotzdem habe ich ein wachsames Auge darauf.

    27.05.2007, 15:08 Krähen jagen auch ausgewachsene Katzen. Ich hab da immer das Gefühl das es sich um Gruppen von * jugendl. Flegeln* handelt die Spass am *mal sehen wie schnell dieses Tier laufen kann*- Spiel haben. gg Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. toi toi toi, bei mir werden keine Hühner oder jungtiere von den Krähen angegriffen, im gegenteil sie fressen teilweise mit den Hühnern aus einem Topf, ohne stress und ohne tote, viele grüße big boss 😛 😛 27.05.2007, 20:04 Original von big boss bei mir werden keine Hühner oder jungtiere von den Krähen angegriffen, im gegenteil sie fressen teilweise mit den Hühnern aus einem Topf, ohne stress und ohne tote, Das ist auch eher das Bild, welches ich öfter sehe. Krähen als Hühnerkiller sind wohl eher ´ne Seltenheit. 27.05.2007, 20:52 Hallo Ich beobachte mal., allerdings haben sie hier viele Hecken und Tannen zum verstecken. GrußGruß Dalmi

: Thema: gehen Raben oder Krähen an Hühner?

Warum töten Hühner Mäuse?

Diese Mäusejagd ist zum Gackern! In echter Katzenmanier pickt sich ein Huhn auf einem Sylter Bauernhof eine Maus, schleppt den Nager im Schnabel herum und schluckt ihn dann eiskalt herunter. BILD-Leser-Reporter Joachim Hahn (52, Arzt) aus Kelkheim (Hessen) berichtet: „Als die anderen Hühner das mitbekamen, gackerten sie aufgeregt und wollten die Beute entreißen.

So etwas habe ich echt noch nie gesehen.” Hätten Sie gewusst, dass Hühner Mäuse fressen? Petra Drees-Hagen vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband erklärt: „Hühner sind Allesfresser. Sie nehmen neben pflanzlicher auch tierische Nahrung zu sich, das sind aber in der Regel Insekten und Würmer.

Eine Maus ist zwar nicht ganz ungewöhnlich, aber eher selten. Das ist schon eine reife Leistung!” PS: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von 1414!

Kann ein Marder ein Huhn tragen?

Wann ist Geflgel zu gro fr einen Marder? – Ab wann ist einem ausgewachsenen Marder Geflgel als Beute zu gro? Ab 4 kg, ab Emdener Gans, ab Pute? 13.07.2016, 12:38 #2 Kmpfer-Fan Registriert seit 08.02.2011 Beitrge 4.634 Dem 0815 Steinmarder sind an sich schon braune Legehybriden zu gro. Das Beuteschema umfasst im Normalfall deutlich kleinere Tiere als Hhner. Das ist auch der Grund warum Marderangriffe auf Hhner verhltnismig selten sind. Die meisten Steinmarder gehen einfach nicht auf Hhner. 13.07.2016, 12:44 #3 Federviehfieber *-* Registriert seit 10.01.2011 Ort Rheinland-Pfalz PLZ 67 Land Deutschland Beitrge 2.866 Mir hat nachts mal ein Tier eine 3kg Marans Henne aus dem Stall geholt. Ist mir erst spter aufgefallen, als ich die Federn gefunden habe. Hatte wohl das Fenster noch auf Kipp. Registriert seit 01.08.2014 PLZ 94 Land D Beitrge 4.835 Zu gro zum davon tragen heit nicht zu gro zum Tten. Eine Legehenne ist sicherlich, gerade in Dunkeln, auch fr einen 0815 Marder kein Problem. Auch wenn er (der Marder) sich groteils sicherlich anders ernhrt trstet das den Hhnerhalter am nchsten Morgen wohl nur wenig. Liebe Gre, Markus 4.29.31 Altsteirer “Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.” Charles Darwin 13.07.2016, 12:54 #5 Registriert seit 01.08.2014 PLZ 94 Land D Beitrge 4.835 Zitat von julia.h Mir hat nachts mal ein Tier eine 3kg Marans Henne aus dem Stall geholt. Ist mir erst spter aufgefallen, als ich die Federn gefunden habe. Hatte wohl das Fenster noch auf Kipp. Tippe auf Marder, weil eben nur eine Henne ohne Blutspuren etc geholt wurde. Ein Fuchs htte sicher mehr Hhner gekillt.

Ein 3 kg “Apport” durch ein gekipptes Fenster in ensprechender Hhe halte ich fr einen Marder schon fr beinahe ausgeschlossen. Insbesondere der Marder ist auch dafr bekannt im Stall alles umzubringen, was flattert. Fr gewhnlich ist es gerade der Fuchs, der sich eines schnappt und davontrgt. Allerdings kommt er dann gerne wieder.

Liebe Gre, Markus 4.29.31 Altsteirer “Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.” Charles Darwin 13.07.2016, 14:13 #6 Registriert seit 15.02.2005 PLZ 16xxx Beitrge 11.608 Marder sind auch Kulturfolger, nisten sich gerne auf Bden ein. In unserer Gegend finden es Marder anscheinend ganz besonders lebenswert. Und Hhner scheinen die Leibspeise geworden zu sein. Kpfe ab, Innereien heraus gefressen und alles was flattert wird gettet. 14.07.2016, 01:00 #7 Schildkrtenguru Registriert seit 01.02.2015 Ort Hardegsen PLZ 37181 Land Niedersachsen Beitrge 4.432 Ausgewachsene Gnse sind vor dem Marder sicher. Jedenfalls leben meine Gnse frei, ohne abends in den Stall gesperrt zu werden und ihnen ist noch nie etwas passiert. Ich glaube aber auch, dass Gnse im Dunklen besser sehen knnen als Hhner und sie sind natrlich auch viel wehrhafter. 14.07.2016, 02:41 #8 Registriert seit 12.03.2012 Beitrge 1.574 Sabine, Deine Gnse leben frei ohne Stall? Du bist mutig! Mir hat der Fuchs nen Toulouser Ganter geholt. Nen Marder htte das natrlich nicht geschafft! 14.07.2016, 11:32 #9 Registriert seit 17.05.2016 Ort Mitten im Nirgendwo nahe der Wismarer Bucht 🙂 Beitrge 103 Fchse holen Ganter? Ich lerne hier nie aus. Mein Grovater hatte frher einen Hof, bevor er alt/krank/totkrank wurde und hat immer gern berichtet. Er sagte immer, ein Ganter auf dem Hof sei ein verdammt guter Schutz gegen Fchse. 14.07.2016, 16:50 #10 Kmpfer-Fan Registriert seit 08.02.2011 Beitrge 4.634 Zitat von ***altsteirer*** Zu gro zum davon tragen heit nicht zu gro zum Tten. Eine Legehenne ist sicherlich, gerade in Dunkeln, auch fr einen 0815 Marder kein Problem. Auch wenn er (der Marder) sich groteils sicherlich anders ernhrt trstet das den Hhnerhalter am nchsten Morgen wohl nur wenig.

Vom nicht tten knnen hat auch keiner geredet. Das es Steinmardern nicht schwer fllt Hhner im Stall zu tten ist wohl oft genug bewiesen worden. Die Sache ist die das Steinmarder eben Kulturfolger sind und das es in Deutschland wohl keinen Hhnerhalter gibt dessen Tiere nicht im Jagdrevier eines Steinmarders leben.

Des weiteren kommen Steinmarder auch nicht erst in tiefster Nacht raus wenn auch der letzte Hhnerstall geschlossen ist. Wenn jeder Steinmarder scharf auf Huhn wre dann htten wir Hhnerhalter ganz andere Probleme als jetzt. Zum Glck sind Sie es nicht denn wie ich gesagt habe gehen die meisten Steinmarder eben nicht auf Hhner.

Was sind die Feinde der Hühner?

Hühner in menschlicher Obhut erfreuen die Feinde – Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass unsere Hühnerhaltung in der Regel mit „Natur” nicht viel zu tun hat. In der Natur wird man kaum auf solche Phänomene stoßen, wie sie bei heimischer Hühnerhaltung zu beobachten sind – wenn zum Beispiel ein Marder den Hühnerstall „aufgeräumt” und ein Blutbad hinterlassen hat.

Dennoch wird kaum jemand seinen Hühnern einen gänzlich natürlichen Lebensraum bieten können – schon gar nicht in Gefangenschaft. Stattdessen werden Hühner in einem abgegrenzten, zumeist eingefriedeten Bereich gehalten und sind damit für ihre Feinde ein echter Glücksgriff – sofern sie denn an die Hühnerschar gelangen können.

Schon kleinste Schlupflöcher reichen aus, damit sich Marder, Fuchs und Co. ihren Weg in das Hühnergehege bahnen können. Bei nach oben hin offenen Ausläufen haben Räuber aus der Luft wiederum leichtes Spiel – sofern der Auslauf nicht genügend Versteckmöglichkeiten für die Hühner bietet.

Bei freilaufenden Hühnern ist die „Verlustrate” übrigens keineswegs höher, als bei eingefriedet gehaltenen Hühnern. Werden sie des Nachts in den Stall geholt (der natürlich gut gegen die Feinde der Hühner gesichert sein sollte), haben Füchse und wildernde Hunde keine Chance mehr. Leichte Beute für allerhand Feinde sind zudem die Nachzuchten, sowie alte und kranke Hühner.

Küken sind oft leichte Beute für Katzen, Wiesel, mitunter auch Ratten und Raubvögel und sollten daher vom Hühnerhalter mit besonderem Augenmerk behandelt werden.

Welches Tier tötet Hühner und vergräbt sie?

Fuchs Der listige Hühnerdieb Mit dem Fuchs (Eurasischer Rotfuchs) verbindet sich oft die Vorstellung eines listigen Hühnerdiebes, der sich nachts in den Hühnerstall schleicht und alle Hühner tötet. Wenn sich wie auf einem Hühnerhof viele Beutetiere finden, kann der Fuchs tatsächlich mehr Tiere töten, als er überhaupt fressen könnte. Welche Tiere Beschützen Hühner Frisst auch Eier und Junge von wilden Vögeln Der Fuchs ist nachtaktiv. Überwiegend ernährt er sich von Mäusen und anderen Nagetieren. Aber er kann auch die Nester von bodenbrütenden Vögeln plündern und die Eier und Jungen fressen. Daher ziehen es viele Arten von Gänsen, Enten, Möwen usw.

vor, auf kleinen Inseln in größeren Seen zu brüten. So sind sie vor dem Fuchs sicherer. Beutefang durch den Fuchs kann für die Bestände von seltenen und gefährdeten Brutvögeln im Wattenmeer zum Problem werden. Stadtfuchs Der Fuchs ist nun auch in die Stadt gezogen, wo man ihn vor allem in Gärten, Parks und ruhigeren Wohngegenden findet.

In der Stadt kann der Fuchs auch weiterhin Mäuse fangen, aber hier findet er als Allesfresser auch reichlich verwertbare Abfälle. Der Fuchs ist nicht gefährlich für Menschen und greift auch keine Hunde oder Katzen an. Welche Tiere Beschützen Hühner Fuchsräude und Tollwut Früher wurde der Fuchs oft mit Tollwut in Verbindung gebracht. Seit der Mitte der 1970er Jahre hat man jedoch in Dänemark keinen an Tollwut erkrankten Fuchs mehr gefunden. Eine häufiger vorkommende Krankheit ist die Fuchsräude, die durch Milben verursacht wird, welche Juckreiz und damit Haarverluste verursachen. Welche Tiere Beschützen Hühner Die Spuren von Füchsen ähneln denen von Hunden. Aber die Spur eines Fuchses ist langgestreckter und feiner, seine Pfotenballen sind kleiner. Der Abdruck ist ca.4 bis 4,5 cm breit und ca.5 cm lang. Die Losung des Fuchses ist 8 bis 10 cm lang, rollenförmig und an einem Ende oft schnurartig. In ihr findet man oft Stücke von Knochen, Federn, Deckflügel von Käfern oder Fruchtkerne. Welche Tiere Beschützen Hühner Fakten: Der Fuchs ist so groß wie ein kleiner Hund. Er hat ein dichtes rotbraunes Fell mit weißer Brust und einem großen buschigen Schwanz mit schwarzer Spitze. Er ist im ganzen Land häufig zu finden. Er gräbt einen Bau mit mehreren Ausgängen, wo die Jungen gefüttert und aufgezogen werden. Er ist ein Allesfresser, der vorwiegend von Kleinsäugern, Vögeln, Aas und Abfällen lebt. : Fuchs

Können Raben Hühner gefährlich werden?

Thema: gehen Raben oder Krähen an Hühner?

    26.05.2007, 22:06 Hi Hab da heute was erlebt, daß mir Rätsel aufgibt. Heut Mittag machte eins meiner Zwergseidenhennen ein fürchterliches Teater, nicht so wie ein Warnlaut sondern eher in Todesangst. Ich reiß das Fenster auf und sehe einen Raben? wechfliwegen sonst nix. gehe raus und sehe viele Federn am Hühnerstall verteilt, die kleine Henne fand ich dann unter einem Strauch versteckt. sie hatte keine Wunde und sah föllig normal aus(war die Glucke die drei Kückis hatten sich woanders versteckt). Gehen Raben/Krähen an Hühner? Meine Freundin hat heute beobachtet wie zwei Raben/Kräjen auf freiem Feld einen Mausebussard von zwei seiten angriefen und hackten., Erinnert mich ihrgend wie an den Film : Die Vögel. Bin jetzt etwas beunruhigt. GrußGruß Dalmi 26.05.2007, 22:22 Hab jetzt mal einen Beitrag über Krähen gelesen(davor nicht darauf geachtet) Mist, könnte also eine gewesen sein aberrrrr die Henne war ausgewachsen wenn auch ein Zwerg. warum ist Krähe nicht an ein Kücken gegangen und was mach ich jetzt, Kücken kann ich ja in einen gesicherten Auslauf tun aber die “großen”laufen nunmal freei rum. GrußGruß Dalmi 26.05.2007, 23:29 vielleicht ist die Krähe ja an ein Küken gegangen, Mama ist dazwischen und hat sich mit der gebalgt? Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich. Jonathan Swift 27.05.2007, 00:26 Hallo, das Krähen an die “Großen” rangehen, wäre mir Neu, denke auch, sie wollte die Minis nur verteidigen. Gruß Stef Unsere größte heldentat besteht nicht darin, niemals hinzufallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen, wenn wir gestürzt sind 27.05.2007, 12:17 Krähen jagen Hühner! Es ist allerdings so das sie dazu möglichst freie Wiese oder Auslauf brauchen. Ein Bekannter von mir ist Hühnermäster mit Wiesenauslauf. In diesem Auslauf findet er öfter von Krähen attackierte Hühner. Diese haben keine Chance wenn das Gras ein wenig höher ist, wenn es kurz ist schaffen sie es weg zu laufen. gertschelm 27.05.2007, 12:40 Kürzlich wurde ich auf lautes Krähengeschrei aufmerksam. Einige Gärten weiter sahen wir dann, daß mehrere Krähen Hybrid-Hennen jagten. Die 5 Damen konnten sich noch verschreckt in’s Häuschen retten, davor blieb ein großer Federhaufen liegen.

    • Es war mir neu, daß Krähen auf Hühner losgehen.
    • Bei mir passierte es zum Glück noch nicht.
    • Momentan stelle ich jedoch eine sehr große Elsterpopulation im Ort generell fest, es war sonst nicht so auffällig.
    • Die Hühner scheinen jedoch keine Angst vor denen zu haben.
    • Trotzdem habe ich ein wachsames Auge darauf.

    27.05.2007, 15:08 Krähen jagen auch ausgewachsene Katzen. Ich hab da immer das Gefühl das es sich um Gruppen von * jugendl. Flegeln* handelt die Spass am *mal sehen wie schnell dieses Tier laufen kann*- Spiel haben. gg Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. toi toi toi, bei mir werden keine Hühner oder jungtiere von den Krähen angegriffen, im gegenteil sie fressen teilweise mit den Hühnern aus einem Topf, ohne stress und ohne tote, viele grüße big boss 😛 😛 27.05.2007, 20:04 Original von big boss bei mir werden keine Hühner oder jungtiere von den Krähen angegriffen, im gegenteil sie fressen teilweise mit den Hühnern aus einem Topf, ohne stress und ohne tote, Das ist auch eher das Bild, welches ich öfter sehe. Krähen als Hühnerkiller sind wohl eher ´ne Seltenheit. 27.05.2007, 20:52 Hallo Ich beobachte mal., allerdings haben sie hier viele Hecken und Tannen zum verstecken. GrußGruß Dalmi

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