Welche Tiere Fressen Lavendel?

Welche Tiere Fressen Lavendel
Marder im Lavendel Man glaubt es kaum, aber wer seinen Lavendel plattgedrückt, zerwühlt und mit abgebrochenen Zweigen vorfindet, der hatte vermutlich nachts Besuch von einem Marder. Marder wälzen sich gern in den duftenden Pflanzen, um sich für die Brautsuche zu parfümieren! Es ist leider nicht ganz einfach, diese kleinen Raubtiere wieder loszuwerden.

  1. Duftpflanzen ziehen ihn an, daher gefällt ihm der Lavendel so gut.
  2. Sie könnten versuchen, Rosen mit groß ausgeprägten Stacheln oder Wildrosen um Ihren Lavendel herum zu pflanzen.
  3. Die sind nicht nur ein attraktiver Beetpartner, sondern können auch eine natürliche Schutzmauer für ihn bilden.
  4. Außerdem sind die nachtaktiven Marder geräuschempfindlich.

Versuchen Sie es beispielsweise mit Klangspielen, die in der Nähe des Lavendels in Sträucher oder Bäume aufgehängt werden. Auch eine Beleuchtung des Gartens mit Bewegungsmelder könnte ein hilfreiches Mittel zum Vertreiben des Marders sein, da die Tiere lichtempfindlich sind. Welche Tiere Fressen Lavendel Sich mit einem Gartenteich die Natur direkt vor die Haustür holen – für viele Hausbesitzer:innen ein Traum. Wir zeigen Ihnen die schönsten Ideen für einen Gartenteich. Welche Tiere Fressen Lavendel Grünlilien lassen sich einfach und schnell durch Ableger in einem Wasserglas vermehren. So klappt‘s. Welche Tiere Fressen Lavendel Früher grasten hier die Pferde, heute gibt es am Fuße des Anwesens Broughton Grange in Oxfordshire einen der schönsten Gärten Großbritannien zu bestaunen. : Marder im Lavendel

Was für Tiere fressen Lavendel?

Lavandula indet – Wegen seines süßen Nektars ist der Lavendel bei vielen Insekten äußerst beliebt. Von Weißlingen bis hin zu Edelfaltern, wie dem Kleinen Fuchs, suchen verschiedene Schmetterlinge diese Pflanzen zum Trinken von Nektar auf. Echter Lavendel – Foto: Helge May Beschreibung Es gibt eine Reihe von Lavendelarten aus der Gattung Lavandula, die entweder ausdauernde (=mehrjährige), krautige Pflanzen, kleine Sträucher oder Halbsträucher sind. Ältere Zweige und Stängel verholzen häufig, junge Zweige sind bei vielen Arten vierkantig.

Die Laubblätter des Lavendels sind je nach Art gegenständig bis wirtelig angeordnet. Sie sind ungestielt, ganzrandig und oft dicht behaart. Bei manchen Arten sind sie gezähnt oder fiederschnittig. Außerdem enthalten sie genau wie die Stängel ätherische Öle, die sie auf typische Weise duften lassen. Violett gefärbt und fünfzählig sind die Blüten.

Abhängig von der Artzugehörigkeit sind sie unterschiedlich groß. Maße Etwa 20 cm bis 100 cm (selten mehr) können Lavendelarten groß werden. Echter Lavendel – Foto: Helge May Lebensraum Natürliche Standorte des Lavendels im südlichen Europa sind beispielsweise trockene Hänge. In Mitteleuropa finden sich Lavendelpflanzen vor allem in Gärten und Parkanlagen, wo sie als ansprechende und angenehm duftende Gewächse beliebt sind.

  • Beobachtungszeit In Deutschland, Österreich und der Schweiz kann winterharter Lavendel ganzjährig beobachtet werden, wobei während der kühlen Monate des Jahres lediglich die grünen Pflanzenteile vorhanden sind.
  • Meist beginnt die Blütezeit Ende Mai/Anfang Juni und sie dauert bis in den September.
  • Verbreitung Viele Lavendelarten haben ihre ursprüngliche Verbreitung im Mittelmeergebiet, wo sie vor allem an den Küstenregionen vorkommen.

Als Zierpflanzen werden sie auch in Mitteleuropa kultiviert, vor allem als winterharte Arten. Sonstiges Wegen seines süßen Nektars ist der Lavendel bei vielen Insekten äußerst beliebt. Von Weißlingen ( Pieris ) bis hin zu Edelfaltern, wie dem Kleinen Fuchs ( Aglais urticae ), suchen verschiedene Schmetterlinge diese Pflanzen zum Trinken von Nektar auf.

Welcher Vogel frisst Lavendelblüten?

Ornithologie – Stieglitz ist Vogel des Jahres Archiv Anpassungsfähig, unverwechselbar und doch irgendwie ein Allerweltsvogel: Der Stieglitz ist der Vogel des Jahres 2016. Er sei ein wichtiger Botschafter der Artenvielfalt, begründeten der Naturschutzbund Deutschland und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern ihre Wahl. Welche Tiere Fressen Lavendel Der Stieglitz ist Vogel des Jahres 2016. (imago/blickwinkel) Für die Auslober ist der Vogel des Jahres 2016 ein Botschafter der Vielfalt. So umschreiben der Naturschutzbund Deutschland und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern ihre Wahl. Ein Botschafter für mehr Artenvielfalt in Agrarräumen und Siedlungsgebieten.

Gleichzeitig gehört der Stieglitz zu den buntesten und beliebtesten Exemplaren der heimischen Vogelwelt. Christiane Geidel ist Biologin und Vogelexpertin beim Landesbund für Vogelschutz in Bayern. Ihre Laudatio betont vor allem die äußerliche Unverwechselbarkeit des Preisträgers: “Der Stieglitz zeichnet sich durch einen schwarz-weißen Kopf aus – mit einer eindeutigen roten, fast blutroten Gesichtsmaske.

Dadurch kann man ihn auch kaum verwechseln. An den schwarzen Flügeln hat er zudem eine breite, leuchtend gelbe Binde. Wenn er fliegt, leuchtet er sozusagen. Man kann ihn wirklich gut erkennen. Das sind Schwarmvögel, sie sind quirlig und stets zu mehreren unterwegs.

  • Man kann sie sowohl im Garten beobachten, als auch in der Stadt oder der freien Landschaft.” Ein besonders schöner Allerweltsvogel Die Vogelexpertin fügt sogar hinzu, dass der Stieglitz hierzulande ein Allerweltsvogel sei – wenn auch ein besonders schöner.
  • Allerweltsvogel, weil er fast überall anzutreffen ist.

Der Stieglitz sei zudem ein europäischer Vogel, der bis auf den kühleren Norden des Kontinents fast überall verbreitet ist. Er ernährt sich von samenreichen Kräutern oder auch von reifen Samen zahlreicher Stauden, Gräser und Bäume. Und natürlich auch von unterschiedlichen Distelarten, weshalb er den Zweitnamen Distelfink trägt.

Für den Naturschutzbund und den bayerischen Landesbund für Vogelschutz ist jedoch die traditionelle Nahrungsaufnahme des Stieglitzes ein Grund zur Besorgnis. Die Populationen gehen seit Jahren zurück, vor allem mache ihm eine immer intensivere landwirtschaftliche Nutzung zu schaffen. LBV-Expertin Christiane Geidel: “Leider ist es so, dass blütenreiche Wegränder, Ackerraine und Waldränder immer mehr zurückgehen und verschwinden.

In der Landwirtschaft sind sie teilweise auch nicht gewollt. Dadurch wird dem Stieglitz die Nahrungsgrundlage entzogen. Seit 1990 hat der Bestand in Deutschland um 48 Prozent abgenommen. Das ist bei einem Allerweltsvogel, den jeder mag und kennt, durchaus dramatisch.” Knapp 60 Prozent des bundesweiten Bestandes findet sich heute in Siedlungsräumen, die restlichen 40 Prozent in traditionellen Agrargebieten.

  • Auch Dörfer und Städte gehören inzwischen zum Rückzugsraum.
  • Die bunten Finken bewohnen längst auch Parks oder Gärten.
  • In größeren Städten können es auch baumbestandene Schulhöfe oder brachliegende Industrieflächen sein.
  • Der Mensch als guter Nachbar kann daher einiges zum Fortbestand des Stieglitzes beitragen: “Der Stieglitz frisst beispielsweise Löwenzahnsamen gern, das gehört ja zu den ersten blühenden Wiesenpflanzen im Jahr.

Es gibt in den Gärten viele Stieglitze, hier spielen Basilikum oder Lavendel eine wichtige Rolle. Das sind Gelegenheiten zur Ernährung für den Stieglitz. ” Und im Winter bedient sich der Vogel des Jahres auch gern an den Futterhäuschen zahlreicher Vogelfreunde.

  • Natürlich könne auch die Politik einen Beitrag leisten, sagt Christiane Geidel.
  • Wir wünschen uns ein Umdenken in den Köpfen, was die Landbewirtschaftung angeht.
  • Dass quasi nicht jeder Quadratmeter immer bis zum Letzten ausgepflegt ausgeräumt und sozusagen klinisch sauber gehalten wird.
  • Dass blühende Ränder und Ackerstreifen erhalten werden.

Sodass einfach eine Nahrungsgrundlage da ist, die der Stieglitz auch in der freien Landschaft – unabhängig von unseren Gärten – nutzen kann.” Überregional könne nur eine Reform der bestehenden EU-Agrarrichtlinien und der Förderinstrumente die fortschreitende Flurbereinigung in der Agrarlandschaft stoppen, so der Landesbund für Vogelschutz.

Warum mögen Spatzen Lavendel?

Welche Tiere Fressen Lavendel Welche Tiere Fressen Lavendel aus Wattenscheid

13. Juni 2011, 21:33 Uhr 2

Welche Tiere Fressen Lavendel 2 Bilder Obdachloser Spatz sucht Reihenhaus mit vogelfreundlichen Garten / TIPPS Laut, frech und bedroht. Ja, das ist er. Der kleine unscheinbare Vogel, den wir alle so sehr lieben und vermissen. Durch seine bräunliche Färbung und die graue Brust ist der Spatz sehr leicht zu erkennen.

  1. Eigentlich heißt er “Haussperling” und sein frohes, munteres Tschilpen ist das, was wir wieder hören wollen.
  2. Die Nachricht lies den einen oder anderen mehr oder weniger Aufschrecken: Der Fortbestand unserer Spatzen ist bedroht.
  3. Noch vor 20 Jahren war der Spatz einer der häufigsten Brutvögel.
  4. Und heute sieht man ihn kaum noch.

Aber warum nur? Wir müssen wissen, dass sich der Spatz uns angepasst hat und damit von uns abhängig wurde. Nicht nur Spatzen, viele heimische Vogelarten finden immer weniger natürliche Nistmöglich-keiten. Der Mensch liebt moderne Bauten mit glatten Wänden aus Beton und Glas, aber diese Bauten bieten keine Nistmöglichkeiten mehr.

Löcher und Ritzen in Gebäuden werden verschmiert und abgedichtet, Hecken und Sträucher verschwinden, alte Bäume sind nicht schön und müssen demnach weg. Dem Spatzen wurde nicht nur Nistmöglichkeiten genommen, sondern auch seine Nahrungsgrundlage. Viel zu oft kommt die chemische Schädlingsbekämpfung im Garten und auf Feldern zum Einsatz.

Flächen werden mit Asphalt und Beton versiegelt und monotone Rasenflächen bezeichnen wir als grün. Dabei sind es gerade die Hecken aus einheimischen Sträuchern, die dem kleinen Vogel helfen. Sie dienen als Versteck und bieten ein reiches Nahrungsangebot an Früchten und Insekten.

Hartriegel, Weißdorn und Heckenrosen das sind Bereicherungen im Garten und Sträucher, die den kleinen Gesellen anziehen und nicht nur ihn. Auch die Brombeere ist heiß beliebt und begehrt als Nahrungsquelle und Nistmöglichkeit. Die Dornen halten natürliche Feinde fern. Auch blühende Pflanzen machen den Garten spatzenfreundlich.

Lavendel und Margeriten locken die Insekten an, die der Spatz für seine Brut braucht. Kaum zu glauben, aber unser kleiner “Dreckspatz” liebt Wellness, Bäder in Staub und Wasser. Um sein Gefieder von Parasiten frei zu halten, braucht unser Spatz seine Staubbäder aus feinen Sand.

Nassbaden mag er auch. Dafür reicht schon eine einfache Schale mit Wasser im Garten aus, die an einer gut einsehbaren Stelle platziert werden sollte. Sollten Sie sich für eine Nisthilfe interessieren, dann bedenken Sie bitte, dass der Spatz am liebsten im Schwarm nistet und nicht gern alleine ist. Er gehört zu den Koloniebrütern und bevorzugt natürlich ein “Spatzen-Reihenhaus”.

Nistkästen können selbst noch bis in den Spätherbst aufgehängt werden, denn der Spatz sorgt vor. Im Spätherbst sind die Junggesellen unter den Spatzen auf Wohnungssuche. Sie nutzen dann den Nistkasten zwar nur als Schlafplatz, doch sie können sich so schon einen Standortvorteil für die Brutzeit im nächsten Frühling verschaffen.

Beim Aufhängen eines Nistkastens kann man viel verkehrt machen und darum beachten Sie bitte folgende Tipps: Der Standort sollte vor Wind und Regen ebenso geschützt sein wie vor möglichen Nesträubern. Das Einflugloch sollte nach Osten oder Südosten zeigen. Häuser, Wände vom Schuppen oder ein Platz unter dem Dach wären ideal.

See also:  Welches Tier Frisst Kirschkerne?

Wenn Sie ideale Brutbedingungen schaffen, so dürfen Sie auf eine lustige Vogelschar in Ihrem Garten hoffen. Viel Erfolg. Welche Tiere Fressen Lavendel Welche Tiere Fressen Lavendel spread_love

Was macht Lavendel kaputt?

Staunässe führt zu Wurzelfäule – Aufgrund der Verdunstung des Wassers aus den Blättern ist es auch im Winter notwendig, den Lavendel ab und an etwas zu gießen. Vorsicht aber, es kann hier allerdings zu Staunässe kommen. Die Wurzeln sind dann nicht mehr in der Lage ausreichend Wasser aufzunehmen.

  • Es ist dann unmöglich die oberirdischen Pflanzenteile weiterhin zu versorgen.
  • Letztendlich vertrocknet die Pflanze, obwohl der Wurzel genügend Wasser zur Verfügung steht.
  • Tipp : Gegossen wird nur an frostfreien Tagen, wenn der Boden nicht gefroren ist.
  • Das Wasser muss in das Erdreich versickern, ansonsten erfriert die Pflanze samt Wurzel.

Kübelpflanzen brauchen hingegen regelmäßige Wassergaben.

Was macht Lavendel mit Katzen?

Lavendel giftig für Katzen – Lavendel gehört für Katzenliebhaber zu den unbedenklichen Pflanzen für Balkon und Garten. Regelmäßig sollte er aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle von unseren vierbeinigen Freunden allerdings nicht verzehrt werden. Viele Katzen meiden zwar Lavendel ohnehin instinktiv – allerdings nicht, weil er für sie giftig ist, sondern weil die Samtpfoten den starken Geruch der Pflanze nicht ausstehen können. Welche Tiere Fressen Lavendel In der Regel interessieren sich Katzen kaum für die Lavendelpflanzen Tiere reagieren sehr sensibel auf Gerüche. Setzen Sie daher Duftlampen mit ätherischem Lavendelöl drinnen nur mit Bedacht ein. Als Katzenbesitzer sollten Sie Ihrem Tier zudem die Möglichkeit einräumen, den Raum zu verlassen, um dem starken Lavendelduft auszuweichen.

Ist Lavendel giftig für Ratten?

Aufpassen muss man beim Lavendel bei Kaninchen, Meerschweinchen und Hamstern, Ratten und Mäusen. Ein wilder provenzalischer Hase wird sicher mal an einem Lavendelbusch knabbern, aber mit größeren Mengen dürfte er sich das überlegen: Nagetiere vertragen das ätherische Öl nämlich überhaupt nicht.

Welche Tiere machen Lavendel kaputt?

Marder im Lavendel Man glaubt es kaum, aber wer seinen Lavendel plattgedrückt, zerwühlt und mit abgebrochenen Zweigen vorfindet, der hatte vermutlich nachts Besuch von einem Marder. Marder wälzen sich gern in den duftenden Pflanzen, um sich für die Brautsuche zu parfümieren! Es ist leider nicht ganz einfach, diese kleinen Raubtiere wieder loszuwerden.

  • Duftpflanzen ziehen ihn an, daher gefällt ihm der Lavendel so gut.
  • Sie könnten versuchen, Rosen mit groß ausgeprägten Stacheln oder Wildrosen um Ihren Lavendel herum zu pflanzen.
  • Die sind nicht nur ein attraktiver Beetpartner, sondern können auch eine natürliche Schutzmauer für ihn bilden.
  • Außerdem sind die nachtaktiven Marder geräuschempfindlich.

Versuchen Sie es beispielsweise mit Klangspielen, die in der Nähe des Lavendels in Sträucher oder Bäume aufgehängt werden. Auch eine Beleuchtung des Gartens mit Bewegungsmelder könnte ein hilfreiches Mittel zum Vertreiben des Marders sein, da die Tiere lichtempfindlich sind. Welche Tiere Fressen Lavendel Sich mit einem Gartenteich die Natur direkt vor die Haustür holen – für viele Hausbesitzer:innen ein Traum. Wir zeigen Ihnen die schönsten Ideen für einen Gartenteich. Welche Tiere Fressen Lavendel Grünlilien lassen sich einfach und schnell durch Ableger in einem Wasserglas vermehren. So klappt‘s. Welche Tiere Fressen Lavendel Früher grasten hier die Pferde, heute gibt es am Fuße des Anwesens Broughton Grange in Oxfordshire einen der schönsten Gärten Großbritannien zu bestaunen. : Marder im Lavendel

Warum mögen Spinnen Lavendel nicht?

Mit dieser Pflanze kommt keine Spinne mehr ins Haus: Lavendel – Während Bienen den Duft von Lavendel lieben und er sich deshalb hervorragend als bienenfreundliche Pflanze auf dem Balkon eignet, verabscheuen Spinnen den Geruch des mediterranen Gewächses und suchen lieber schnell das Weite.

Lavendel-Öl: Das duftende Öl ist nachgewiesen schlaffördernd und angstlösend, Nicht zuletzt vielleicht auch, weil ihr damit auch Spinnen in eurem Schlafzimmer in die Flucht schlagen könnt. Stellt es entweder in einer Duftschale im Raum auf oder reibt den Fensterrahmen mit Lavendel-Öl (*Anzeige) ein. Alternativ träufelt ihr ein paar Tropfen des duftenden Öls in eine mit Wasser gefüllte Sprühflasche und sprüht die betroffenen Ecken im Zimmer ein. Lavendel-Säckchen: Lavendel könnt ihr auch selbst trocknen und damit kleine Säckchen (*Anzeige) befüllen. Verteilt sie dort, wo häufig Spinnen auftauchen. Damit die Duftsäckchen auch wirklich gegen die ungebetenen Gäste helfen können, empfiehlt der Verein zur Förderung ganzheitlicher Gesundheit auf eine qualitativ hoch- und gleichwertige Mischung von Speik, Woll- und Schopflavendel zu setzen und die Säckchen mit möglichst vielen Blüten zu befüllen.

Einen Nachteil haben beide Lavendel-Varianten leider: Zwar punkten sie in Sachen Umweltfreundlichkeit, je nach Qualität kann die abschreckende Wirkung des Lavendel-Öls aber bereits nach einer Stunde wieder verflogen sein. Die betroffenen Stellen müssen dann erneut behandelt werden.

Welche Tiere mögen den Geruch von Lavendel nicht?

Welche Gerüche mögen Katzen nicht? – Katzen mögen den Geruch von Zitrusfrüchten, Weinraute, Lavendel, Essig und Zwiebeln nicht. Auch Naphthalin, Paprika, Zimt und der Geruch einer schmutzigen Katzentoilette sind ihnen zuwider. Die Liste lässt sich fortsetzen (eine Tabelle befindet sich am Ende des Artikels). Warum stören diese Gerüche die Katzen so sehr? Finden Sie es unten heraus.

Welche Raupe frisst Lavendel?

Zygaena lavandulae
Zygaena lavandulae
Systematik
Klasse : Insekten (Insecta)
Ordnung : Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie : Widderchen (Zygaenidae)
Unterfamilie : Zygaeninae
Gattung : Zygaena
Art : Zygaena lavandulae

/td> Wissenschaftlicher Name Zygaena lavandulae ( Esper, 1783)

Ruten-Wundklee, eine Nahrungspflanze der Raupen Zygaena lavandulae ist ein Schmetterling ( Nachtfalter ) aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae). Die Art wurde nach dem Lavendel ( Lavandula ) benannt, einer Nahrungspflanze der Raupen.

Welches Insekt bestäubt Lavendel?

Sobald nach einem sommerlichen Regenschauer die Sonne die Luft wieder erwärmt, die Blüten sich wieder öffnen und der Lavendel wieder seinen betörenden Duft verströmt, kehren auch die Schmetterlinge, Hummeln und Bienen ins Lavendel-Labyrinth zurück. Lavendel zählt zu den nektar- und pollenreichen Pflanzen, die von den Insekten bevorzugt angeflogen und als Nahrungsquelle genutzt werden.

  1. Im Gegenzug sorgen sie überhaupt erst dafür, dass es zu einer ausreichenden Bestäubung der Pflanzen kommt.
  2. Wenn sie in eine Blüte krabbeln und dort den süßen Nektar saugen, bleibt dabei Pollen an den haarigen Körpern haften, der beim Besuch der nächsten Blüten an der klebrigen Narbe des Blütenstempels hängen bleibt und die Samen befruchtet.

Schmetterlinge, Bienen und Hummeln sind somit ein unverzichtbarer Bestandteil des Lavendel-Labyrinths. Sie sind nicht nur schön anzuschauen, sondern leisten einen lebenswichtigen Beitrag für den jährlichen Fortbestand des Lavendels. Genießen Sie bei Ihrem Besuch im Lavendel-Labyrinth auch das Schwirren der vielen Insekten, die völlig in das Nektarsammeln vertieft sind und sich dabei so schnell auch nicht aus der Ruhe bringen lassen, friedlich sind.

Ist Lavendel für Vögel giftig?

Deutscher Name: Lavendel Botanischer Name: Lavandula Unterarten: z.B. Echter Lavendel (Lavandula angustifolia) Beschreibung: Der gut duftende Strauch hat grau-grne schmale Bltter und violette Blten. Vorkommen: Lavendel wchst typischerweise in der Provence in Frankreich. Diese Pflanze darf nur in Maen verfttert werden. Bitte die Beschreibung grndlich lesen. Verwertbare Teile: Bltter und Blten. Die duftenden Pflanzen werden von Nymphensittichen gern zernagt. Getrocknete Blten kann man auch in das Krnerfutter der Vgel geben.

  1. Aufgrund der enthaltenen therischen le darf man nicht zu viel verfttern.
  2. Lavendel eignet sich auch zum Einfrieren.
  3. Die Bltenstnde sind nach dem Auftauen noch in einem sehr guten Zustand.
  4. Sonstiges: Lavendel wird fr Krutertees verwendet und hat eine antiseptisch e, krampflsende, hustenstillende und beruhigende Wirkung.

Auch bei Magenbeschwerden kann Lavendel wohltuend wirken. Kleine Lavendelkissen beruhigen Kleinkinder, sodass sie besser schlafen knnen. Auerdem vertreiben Lavendelkissen Kleidermotten, wenn man sie in Schrnke legt. Vielleicht beugt das Untermischen unter das Futter auch Futtermittelmotten vor. Ein Bltenstand nach dem Auftauen: Verwendete und weiterfhrende Literatur Trotz sorgfltiger berprfung kann keine Gewhr fr die Richtigkeit und Allgemeingltigkeit der Aussagen bernommen werden. Ein Haftungsanspruch gegenber den Autoren fr Schden und Beeintrchtigungen jeder Art, die aus der Anwendung der gegebenen Informationen resultieren, ist grundstzlich ausgeschlossen.

Was mögen Spatzen überhaupt nicht?

Mit diesen Tipps können Sie Spatzen vertreiben – Sperlinge haben die Scheu vor Menschen immer mehr verloren und entpuppen sich häufig zu gefiederten Plagegeistern. Sie bedienen sich an Gartenobst, suchen nach Nahrung auf Balkon und Terrasse und zwitschern lautstark von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.

Damit Spatzen Ihren Garten, Ihre Terrasse oder Ihren Balkon erst gar nicht als Schlaraffenland entdecken, sollten Sie immer dafür sorgen, dass sich keine Krümel, Essensreste oder Lebensmittel dort befinden. Denn, haben die Vögel diese Plätze erst einmal für sich als sichere Futterquelle entdeckt, wird es schwer, sie wieder vom Gegenteil zu überzeugen. Lassen Sie öfters Ihre Haustiere und Kinder in den Garten. Die Unruhe, der Lärm und vor allem Hund und Katze gehören für Spatzen nicht zu einer Wohlfühloase und sie halten sich deshalb nicht gerne dort auf. Eine einfache Methode Spatzen aus Ihrer Nähe zu vertreiben sind reflektierende oder klingende Windspiele. Mit alten Musik-CDs, die Sie überall im Garten und am Haus aufhängen, können Sie einfach und kostengünstig selbst einen Spatzenschreck basteln. Es gibt aber auch hübsche Metallspiralen im Handel zu kaufen. Vögel können Sie heutzutage auch mittels Hightech vertreiben. Batteriebetriebene Ultraschallgeräte können überall platziert werden und senden in einem Bereich zwischen 12 und 24 kHz. Menschen mit einem sensiblen Gehör nehmen diese Frequenzen jedoch ebenfalls wahr und empfinden dies als unangenehm. Eine solide Vogelabwehr stellen sogenannte Vogelspikes aus witterungsbeständigen Edelstahlstäben dar. Besonders an Dachrinnen, Mauer- oder Dachüberständen lassen sich die fertigen Matten, individuell gekürzt, leicht montieren. So haben Spatzen, Tauben und anderes Federvieh keine Chance auf einen bequemen Landeplatz. Haben Sie in Ihrer Nachbarschaft schon ein paar Vogelattrappen auf Fensterbänken, Balkongeländer und Überdachungen gesehen? Besonders Raben und Elstern zählen zu den natürlichen Feinden der Sperlinge, weshalb eine originalgetreue Nachbildung eine effektive Abschreckungsmethode darstellt.

Sind Spatzen im Garten nützlich?

Welche Tiere Fressen Lavendel Vögel in den Garten zu locken und zum Bleiben zu animieren führt zu einer klassischen Win-win-Situation. Denn Amseln, Meisen und viele andere Gartenvögel sind die perfekten Gartenhelfer. Sie fressen Läuse, Larven, Unkrautsamen und tun das alles für lau.

  1. Und dazu zwitschern sie fröhlich vor sich hin.
  2. Je naturnäher ein Garten eingerichtet ist, desto attraktiver wird er für viele Vögel.
  3. Denn in Wildobsthecken, auf Blumenwiesen oder im Mulch finden die Vögel genau das, was sie brauchen: Futter, Schlaf- und Nistmöglichkeiten sowie Schutz.
  4. Der Nutzen für den Gärtner ist groß, denn die Vögel sind sehr effektive Schädlingsbekämpfer.

Besonders in der Zeit, in der die Jungvögel ihre hungrigen Schnäbel aufreißen, ist proteinreiche Kost gefragt. Zu den häufigsten Vogelarten in Deutschland zählen Amseln, Sperlinge, Stare, Kohl- und Blaumeisen. Sie fressen allerlei Schädlinge und teilweise auch Unkrautsamen.

  • Amseln ernähren sich vorwiegend von Würmern und Insekten.
  • Besonders hilfreich im Garten sind sie, weil sie auch schädliche Käfer wie Rüsselkäfer, Engerlinge, Schnecken, Ameisen und mitunter auch Blattläuse und Zecken fressen.
  • Allerdings gehen sie bei der Nahrungssuche nicht gerade zimperlich vor.
  • Sie wirken wie die Rambos unter den Gartenvögeln, wenn sie auf rabiate Weise herumliegendes Laub umpflügen oder zentimetertiefe Löcher in den Boden hacken.

Haussperlinge, auch als Spatzen bekannt, sind im Garten nützlich, weil sie das Unkraut fressen, noch bevor es entsteht. Unkrautsamen stehen bei ihnen nämlich hoch im Kurs. Insekten, Käfer, Raupen, Larven, Blattläuse, Ameisen und anderes kleine Getier werden auch gerne genommen.

  1. Feldsperlinge ernähren sich hauptsächlich von Sämereien, unter anderem von Gräsersamen, Jungvögel bekommen Blattläuse, Raupen, Käfer und kleine Insekten.
  2. Stare helfen im Garten, weil sie im Frühjahr und Frühsommer überwiegend Insekten und kleine Schnecken fressen – später im Jahr aber leider auch sehr gerne Kirschen Auch Meisen sind effektive Mitarbeiter im Garten.

Kohlmeisen fressen alle möglichen Insekten, deren Larven und Eier. Besonders nützlich sind sie, weil sie Raupen von Eulenfaltern und Spannern, aber auch Asseln und Blattläuse vertilgen. Die Blaumeisen haben es besonders auf sehr kleine Beutetiere abgesehen.

  • Ganz weit vorne auf der Liste ihres Lieblingsfutters stehen Blattläuse.
  • Wer Vögel dauerhaft in seinen Garten locken möchte, muss ihren Bedürfnissen entsprechen und ihnen Nahrung und sichere Plätze anbieten.
  • Ist darüber hinaus auch Wasser vorhanden und vielleicht noch eine gute Sitz- und Singwarte, dann dauert es nicht lange, bis die Vogelschar sich ein Stelldichein gibt.

Besonders beliebt sind Hecken, vorzugsweise aus heimischen Gehölzen. Denn sie bieten Nahrung, an die die heimische Tierwelt am besten angepasst ist. Vögel finden in ihnen nicht nur Beeren, sondern auch Insekten, die sich auf den Blüten, Blättern und Früchten einfinden.

Zusätzlich dienen Hecken den Vögeln als Schlaf- und Nistplätze, aber auch als Schutz vor Katzen, Elstern und anderen Fressfeinden. Gut angenommen werden unter anderem Berberitze, Weißdorn, Vogelbeere, Holunder, Pfaffenhütchen, Liguster, Wildrosen, Schlehe, Schneeball und Kornelkirschen. Mit einer Fassadenbegrünung lassen sich Amseln anlocken, die gerne im Efeu oder Wilden Wein ihr Nest bauen.

Haussperlinge, die als typische Kulturfolger in der Nähe der Menschen leben, kommen gerne in den Garten, wenn sie Nischen und Höhlen an Gebäuden oder Bäumen vorfinden, denn das sind ihre bevorzugten Nistplätze. Außerdem sehr beliebt bei den Spatzen: Sandbadestellen mit feinem, trockenen Sand.

  1. Hier nehmen die geselligen Vögel gerne gruppenweise ein ausgiebiges Bad, um ihr Gefieder von Parasiten zu befreien.
  2. Ein gut überschaubarer Platz ist für so ein Sandbad wichtig, denn nur so können die Spatzen halbwegs katzensicher ihrem Badespaß nachgehen.
  3. Auch Totholzhecken oder kleinere Altholzhaufen sind mit ihrem großen Insektenangebot und ihren Versteckmöglichkeiten für viele Vögel attraktiv.

Höhlenbrütende Vögel wie Sperlinge, Stare, Meisen, Kleiber und Hausrotschwänze nehmen gerne passende Nistkästen an. Diese sollten nicht nur katzensicher angebracht werden, sondern auch so, dass die Öffnung von der Wetterseite abgewandt ist und nicht direkt von der vollen Sonne getroffen wird.

  1. Dran denken: Nistkästen sollten im Herbst oder Winter gereinigt werden.
  2. Vögel brauchen Wasser nicht nur zum Trinken, sondern auch zur Pflege ihres Gefieders und an heißen Sommertagen zur Abkühlung.
  3. Ideal ist ein Gartenteich mit Flachwasserzone, aber auch eine Vogeltränke kann helfen.
  4. Aufgestellt werden sollten sie möglichst an gut überschaubaren Plätzen, so dass potenzielle Angreifer früh genug erkannt werden können.

Auch hier ist eine Reinigung wichtig – und zwar täglich, damit Krankheitserreger keine Chance haben sich auszubreiten. Übrigens: Auch Insekten brauchen Wasser. Finden sie sich an den Wasserstellen ein, haben die Vögel gleich beides – Futter und das passende Schlückchen.

  1. Naturnahe Gärten, die immer auch vogelfreundlich sind, kommen nicht so aufgeräumt daher wie konventionell gepflegte.
  2. Hier bleiben Stauden- und Blumenbeete im Herbst und Winter stehen, so dass Vögel die ganze Zeit über Samen oder Insekten absammeln können.
  3. Auch viele Wildblumen und Wildkräuter, oft als Unkräuter bezeichnet, bieten Vögeln wertvolle Nahrung.

Hirtentäschel etwa oder Johanniskraut, Nachtkerze, Beifuß, Brennnesseln und Wegericharten. Wer diesen Pflanzen hier und da ein Bleiberecht einräumt, dient seinen gefiederten Gartenhelfern. Und wird es doch einmal zu viel mit dem ganzen Wildkraut, kann der Komposthaufen helfen – auch ein guter Nahrungslieferant für viele Gartenvögel.

Was passiert wenn man Lavendel nicht schneidet?

Ohne Rückschnitt droht Lavendel Verkahlung – Wird Lavendel nicht regelmäßig zurückgeschnitten, verkahlt der Halbstrauch von unten. Die langen und verholzten Triebe haben meist nur wenige Blüten. Die Pflanze sieht dann nicht sehr ansehnlich aus und mit etwas Pech fällt sie mit der Zeit auseinander.

Wie oft muss man Lavendel Gießen?

Wie oft soll man Lavendel gießen? – Als mediterrane Pflanze ist Lavendel gegenüber zu viel Feuchtigkeit relativ empfindlich. Daher lautet das Motto beim Lavendel Gießen: Weniger ist mehr! Ganz entscheidend für das Gedeihen eines Topf-Lavendels ist ein guter Wasserhaushalt.

Damit keine Staunässe entsteht, legen Sie eine Lage Tonscherben oder Steine auf den Boden des Pflanztopfes. Das Substrat sollte mineralisch sein – hier hat sich eine Mischung aus einem Drittel Gartenerde, einem Drittel grobem Sand oder kalkreichem Kies und einem Drittel Kompost bewährt. Unmittelbar nach dem Einpflanzen des Lavendels sollten Sie ihn gut angießen.

Damit sich die Wurzeln gut entwickeln, hält man die Erde auch in den ersten Tagen nach dem Pflanzen leicht feucht. Danach heißt es allerdings: Gießen Sie lieber weniger als zu viel. Auch bei warmen Temperaturen im Sommer braucht der Lavendel in der Regel nur alle paar Tage Wasser.

  • Frei gepflanzter Lavendel muss nur sehr selten gegossen werden.
  • Auch hier gilt: Je besser der Boden Feuchtigkeit ableitet, umso besser gedeihen die Pflanzen.
  • Jegliche Staunässe, besonders im Winter, kann dem Lavendel schaden.
  • Gießen Sie ihn daher immer nur so viel, dass der Wurzelballen nicht austrocknet.

Es schadet auch meist nicht, wenn der Boden kurzzeitig komplett trocken ist. Kommt es jedoch zu einer längeren Trockenperiode, sollten Sie regelmäßig prüfen, ob Ihr Lavendel Wasser benötigt. Tipp: Gießen Sie Ihren Lavendel mit lauwarmen Wasser. Auch etwas abgestandenes Wasser aus der Regentonne eignet sich hierzu sehr gut. Damit Sie möglichst Lange Freude an Ihrem Topflavendel haben, sollten Sie Staunässe unbedingt vermeiden. Lavendel bevorzugt trockene, sandige Böden © Blumenbüro Holland

Wie alt kann ein Lavendel werden?

Lavendel (Lavandula angustifolia, officinalis, vera, spica) gehört wie Minze, Rosmarin, Salbei und Basilikum zur Familie der Lamiaceae. Lavendel ist eine mehrjährige Pflanze, die unter optimalen Bedingungen bis zu 20 Jahre alt werden kann.

Warum mögen Katzen kein Lavendel?

Auch beim Lavendel sind es die enthaltenen ätherischen Öle, die viele Fellnasen als unangenehm empfinden.

Welchen Geruch hassen Katzen am meisten?

Welchen Duft mögen Katzen nicht? – Während einige spezielle Gerüche bei den Samtpfoten beliebt sind, wirken viele intensive Aromen auf Katzen abschreckend. Du kannst mit diesen Düften Katzen fernhalten. Zu den Düften, die Katzen nicht mögen, gehören :

Teebaumöl und Menthol : Zu den weniger anziehenden Odeurs zählen der Geruch von Teebaumöl, Menthol, Eukalyptus sowie das Aroma von Kaffee. Zwiebeln und Knoblauch: Der Duft von Zwiebeln und von Knoblauch scheint ebenfalls abtörnend auf Katzen zu wirken. Hat Herrchen oder Frauchen ein paar Zehen Knoblauch gegessen, meidet das Haustier die Person, weil sie den Geruch ausdünstet. Haushaltsreiniger und Essig : Der Duft von Haushaltsreiniger und von Essig kommt bei Katzen im Leben mit dem Menschen nicht gut an. Der beißende Geruch ist für die Nase des Tiers unangenehm und vertreibt die Samtpfote. Katzenklo : In puncto Katzenklo sind die Vierbeiner kritisch. Es muss sauber und frisch riechen. Hast du es bereits länger Kot und Urin nicht entfernt, erledigt die Katze ihr Geschäft wahrscheinlich anderswo.

Kann man mit Lavendel Katzen vertreiben?

Welche Pflanzen riechen für Katzen unangenehm? – Die bekannteste Pflanze gegen Katzen ist natürlich der Harfenstrauch (Plectranthus ornatus), der vor Jahren als Verpiss-Dich-Pflanze die Runde machte. Die bis zu 80 Zentimeter hohe Pflanze ist nicht winterhart und im Gartenfachhandel manchmal auch untere dem Namen Coleus canin erhältlich.

Pfefferminze (Mentha x piperita) Lavendel (Lavandula angustifolia) Zitronenmelisse (Melissa officinalis) Weinraute (Ruta graveolens) Currykraut (Helichrysum italicum) Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum)

Was hält Mäuse und Ratten fern?

Ratten vertreiben: Was hilft gegen Ratten? Welche Tiere Fressen Lavendel Ratten sind faszinierende Tiere mit einem hochinteressanten Verhaltensrepertoire. Ihre Intelligenz lässt sie auch unter widrigsten Bedingungen überleben. Leider sind Ratten auch Vorratsschädlinge und sie übertragen gefährliche Krankheiten auf Mensch und Tier.

  • Daher ist es wichtig, Ratten zu vertreiben und zu bekämpfen, wenn die Tiere sich im oder rund um das Haus breitmachen.
  • Bevor ein professioneller Kammerjäger mit Gift auf den Plan tritt, kannst Du selbst sehr viel gegen die lästigen Nagetiere tun.
  • Die Sichtung einer lebenden Ratte oder das Auffinden eines oder mehrerer toter Tiere ist ein untrügliches Zeichen für einen Rattenbefall.

Auch wenn Ratten in Großstädten sehr häufig vorkommen, deutet die Sichtung eines Tieres in Garten oder Hof auf ein Problem hin. Kontrollier genau, ob das Tier sich “nur auf der Durchreise” befindet oder auf Deinem Grundstück eingezogen ist. Die folgenden Anzeichen deuten ebenfalls auf einen Befall hin:

Rattenkot ist ein deutlicher Hinweis, dass es nötig ist, die Ratten zu vertreiben. Der Kot von Wanderratten ist spindelförmig und liegt in kleinen Gruppen. Hausratten erkennst Du an etwas dünneren, bananenförmigen Kotballen. Frischer Kot ist weich und glänzt leicht. An der Kotmenge schätzt Du die Befallstärke ein. Eine Ratte produziert etwa 40 Kotbällchen pro Tag. Findest Du gleichförmigen Kot in verschiedenen Größen, hast Du den Beweis, dass die Rattenfamilie sich vermehrt. Nagespuren sind ebenfalls ein guter Hinweis. Die Tiere zerstören mühelos Hartplastik, Aluminium und Mörtel. Sehr kantige Bissspuren und Fraßmehl weist auf einen aktiven Befall hin. Schmierspuren entlang der Wände weisen ebenfalls darauf hin, dass die Rattenbekämpfung angezeigt ist. Die Tiere nutzen feste Wege und verteilen dabei Hautfett, an dem Schmutz haftet und so die Spur sichtbar wird. In staubigen Bereichen können Laufspuren einen Hinweis geben. Ein starker Ammoniakgeruch weist ebenfalls auf ein Rattennest hin. Wanderratten leben bevorzugt im Keller und in Hausnähe gegrabenen Bauten. Hausratten zieht es eher in den Dachstuhl.

Es gibt einige wirksame Hausmittel, die bei einem leichten Rattenbefall helfen können. Der starke Geruch von Nelkenöl oder Terpentin kann die Ratten vertreiben. Verteile mit dem unangenehmen Geruch getränkte Lappen auf dem Grundstück und drücke sie in den Eingang des Rattenbaus.

  • Auch gebrauchte Katzenstreu ist ein probates Mittel.
  • Leine, mit Streu gefüllte Säckchen sind besonders praktisch.
  • Cayennepfeffer und Chiliflocken auf den Laufwegen können ebenfalls hilfreich sein.
  • Die scharfen Gewürze bleiben im Fell hängen und reizen die Schleimhäute der Ratten, wenn sie ihrem natürlichen Putztrieb nachgeben.

Allerdings ist es möglich, dass sich die Tiere an diese Maßnahmen gewöhnen und sie ignorieren. Dann musst Du härtere Geschütze auffahren, um die Ratten zu vertreiben. Schlag- oder Lebendfallen sind eine Möglichkeit. Es sind auch Fraßgifte zur Rattenbekämpfung erhältlich, die Du selbst in Haus und Garten ausbringen kannst. Welche Tiere Fressen Lavendel Bereits im Vorfeld kannst Du viel tun, damit die Rattenbekämpfung erst gar nicht notwendig wird. Essensreste und Tierfutter ziehen Ratten magisch an. Die intelligenten Tiere haben eine feine Nase, können bestens schwimmen und tauchen und benötigen weniger als 2 cm große Spalten, um ins Haus zu gelangen. Beuge vor, damit es gar nicht so weit kommt, dass Du Ratten vertreiben musst.

Wirf keine Essensreste in die Toilette, das zieht Ratten an. Eine Rückstauklappe in der Abflussleitung macht Dein Haus rattensicher. Kontrolliere Türen, Fenster und Lüftungsschlitze, Türdichtschienen und Gittereinsätze mit weniger als 18 mm Maschenweite sind sinnvoll. Lagere Müll unzugänglich für Ratten, Müllboxen halten die Tiere fern, das gilt insbesondere für den gelben Beutel. Verzichte auf dicht wachsende Bodendecker im Bereich der Hauswand. Platziere Vogelfutter unerreichbar für Ratten und achte auf rattensichere Kleintierkäfige im Außenbereich. Durchbrüche für Versorgungsleitungen bieten Ratten ein hervorragendes Wegenetz. Verschließe diese Stellen mit Steinwolle, feinmaschigem Draht und Mörtel. Lass Schäden an der Kanalisation zeitnah reparieren. Wirf keine gegarten Essenreste oder gar Fleisch in den Komposter,

: Ratten vertreiben: Was hilft gegen Ratten?

Was mögen Mäuse und Ratten nicht?

14 Tipps wie Sie Mäuse und Ratten ohne Gift vertreiben: –

  1. Lebensmittel nicht offen herumliegen lassen, sondern in verschlossenen Behältern aufbewahren. Futter zieht die Nager magisch an.
  2. Abfalleimer fest verschließen
  3. Andere Tiere nicht außerhalb der gesicherten Futterstellen im Garten füttern.
  4. Futterreste, die bei der Fütterung anderer Wildtiere übrig bleiben, immer entfernen.
  5. Fallobst nicht in der Wiese liegen lassen.
  6. Holzstapel oder Möbel nie direkt an der Hausmauer lagern.
  7. Gras direkt in der Nähe des Hauses kurz schneiden, damit die Mäuse und Ratten sich nicht verstecken können.
  8. Schlupflöcher finden und verschließen. Die Nager dringen durch Ritzen in der Mauer, der Türe und den Fenstern in das Innere des Hauses ein.
  9. Lebendfallen zur Umsiedlung der Nager aufstellen.
  10. Vergrämung: Mäuse und Ratten sind die Beutetiere von Katzen, Füchsen und Mardern. Ein Chefmausjäger vertreibt die Nager zuverlässig aus dem Haus. Wenn Sie keine eigene Katze halten wollen, können Sie der Nachbarskatze gestatten, auf Ihrem Grundstück auf Jagd zu gehen.
  11. Streuen Sie Mehl auf Wege, die von Mäusen genutzt werden. Jetzt können Sie die Wege genau ausfindig machen.
  12. Nehmen Sie benutztes Katzenstreu und legen Sie es auf die Mäusestraßen. Der Geruch vertreibt die kleinen Nager.
  13. Ätherische Öle zur Bekämpfung von Mäusen und Ratten: Pfefferminzöl oder Kamillenöl verströmen einen starken Geruch, der für die Nager unangenehm ist. Tropfen Sie das Öl auf die Mäusestraßen.
  14. Tragen Sie eine Mischung aus Kalk und Essig unten an der äußeren Hausmauer auf. Das enthaltene Eisenvitriol und der Essig verursachen einen für die Nager unangenehmen Geruch. Sie können die Mischung auch in einer flachen Schüssel in einem Zimmer aufstellen. Wichtig: Verwenden Sie nie Chlorkalk. Chlorkalk ist ätzend und schädigt die Umwelt.

Was tun gegen Marder im Lavendel?

Gerüche und Duft – Welche Tiere Fressen Lavendel Verschiedene Gerüche aber auch spezielle Düfte werden von Mardern als abschreckend empfunden und lassen sich daher gezielt zum Vertreiben der Tiere einsetzen. Diese Mittel eignen sich sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich und für den Schutz des Autos: Katzen Benutzte Katzenstreu, ausgebürstetes Fell sowie Kot können verwendet werden.

  • Die Duftmarken der Katzen wirken als Markierung von Fressfeinden und sorgen bei Mardern dafür, dass sie das Weite suchen.
  • Hunde Ebenso wie bei Katzen können auch die Duft-Marken von Hunden eine abschreckende Wirkung erzielen.
  • Wer selbst keine Hunde hält, kann sich beispielsweise Hundehalter einladen oder aber bei befreundeten Haltern um „Duftproben” bitten.

Wiederum sind ausgebürstetes Fell, Liegedecken aber auch Kot gut geeignet, um die Raubtiere abzuschrecken. Bären Diese Maßnahme mag ungewöhnlich erscheinen, eignet sich erfahrungsgemäß aber hervorragend zur Vertreibung von Mardern. Bärenurin und Fell kann verwendet werden, um die Raubtiere abzuschrecken.

Bärenurin kann im Handel erworben werden, da der Geruch auch zur Vergrämung von anderen Wildtieren eingesetzt wird. Unbehandeltes Fell kann gegebenenfalls im Zoo erhältlich sein. Hier lohnt es sich, nachzufragen. Kräuter Der Duft von Kräutern, wie Lavendel und Citronella soll die kleinen Raubtiere fernhalten.

Der Vorteil an dieser Methode ist, dass der Duft beziehungsweise Geruch für menschliche Nasen durchaus angenehm ist. Zudem können die Lavendel und Co. frisch gepflanzt im Garten, auf der Fensterbank aber auch getrocknet und ausgestreut im Haus oder am Auto verwendet werden können.

Welche Tiere mögen den Geruch von Lavendel nicht?

Welche Gerüche mögen Katzen nicht? – Katzen mögen den Geruch von Zitrusfrüchten, Weinraute, Lavendel, Essig und Zwiebeln nicht. Auch Naphthalin, Paprika, Zimt und der Geruch einer schmutzigen Katzentoilette sind ihnen zuwider. Die Liste lässt sich fortsetzen (eine Tabelle befindet sich am Ende des Artikels). Warum stören diese Gerüche die Katzen so sehr? Finden Sie es unten heraus.

Welche Raupe frisst Lavendel?

Zygaena lavandulae
Zygaena lavandulae
Systematik
Klasse : Insekten (Insecta)
Ordnung : Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie : Widderchen (Zygaenidae)
Unterfamilie : Zygaeninae
Gattung : Zygaena
Art : Zygaena lavandulae

/td> Wissenschaftlicher Name Zygaena lavandulae ( Esper, 1783)

Ruten-Wundklee, eine Nahrungspflanze der Raupen Zygaena lavandulae ist ein Schmetterling ( Nachtfalter ) aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae). Die Art wurde nach dem Lavendel ( Lavandula ) benannt, einer Nahrungspflanze der Raupen.

Was macht Lavendel mit Hunden?

Aromatherapie bei Hund und Katze – Lavendel zur Beruhigung Manche Menschen lieben den Duft von frisch gemähtem Rasen, andere den Geruch von selbstgebackenen Plätzchen. Gerüche können ein wohliges Gefühl verbreiten. Und das funktioniert auch bei Tieren.

  1. Zum Beispiel mit Lavendel.
  2. Eine Aromatherapie kann panischen und traumatisierten Tieren zu mehr Gelassenheit verhelfen.
  3. Vor allem zu Anlässen wie Silvester kann der Einsatz von Gerüchen stimulierend auf die Tiere wirken.
  4. Sowohl seelisches als auch körperliches Unwohlsein lindern Menschen seit vielen Jahrhunderten mit ätherischen Ölen oder Düften.

Für Tiere ist besonders eine Aromatherapie mit Lavendel geeignet, da der Duft der Pflanze nicht nur beruhigt, sondern auch gegen Ungeziefer wie Flöhe und Zecken wirkt. Außerdem gilt der Geruch von Lavendel als besonders angstlösend und entspannend. Lavendelöl kann übrigens auch bei kleineren Verbrennungen und Schnittwunden die Schmerzen lindern.

Die Düfte ätherischer Öle wirken zwar heilend, man darf es allerdings nicht übertreiben. Oft genügen im Rahmen einer Aromatherapie schon 1 bis 2 Tropfen, um eine Wirkung zu erzielen. Nutzen kann man die Düfte in Form von Steinen, Duftkissen, Auflagen oder Duftkerzen. In der Aromatherapie von Hunden eignet sich ein sanftes Öl sehr gut.

Um den Geruchssinn des Vierbeiners nicht zu überstrapazieren, sollte man das Lavendelöl mit einem normalen Sonnenblumenöl im Verhältnis 1:10 verdünnen. Sobald sich der Vierbeiner wohlig auf seinem Lieblingsplatz eingekuschelt hat, streichelt man ihn und lässt einen Tropfen des verdünnten Öls auf ein kleines Kissen oder eine Kuscheldecke tropfen und legt es zu dem Hund ins Körbchen.

  • Sobald der Vierbeiner seinen Schlafplatz wieder verlässt, sollte das Kissen oder die Decke mit dem Lavendelöl in einer Plastiktüte von dem Hund unzugänglich aufbewahrt werden.
  • Er sollte den Duft nur wahrnehmen können, wenn er entspannt ist.
  • Wiederholt man diesen Prozess immer wieder in entspannten Situationen des Hundes, wird das Tier die Entspannung mit dem Lavendelduft in Verbindung bringen.

So kann man zum Beispiel dafür sorgen, dass der Vierbeiner einigermaßen entspannt durch die Silvesternacht kommt oder ruhig bleibt, wenn er für einige Stunden allein zuhause ist. Diese Vorgehensweise eignet sich übrigens auch bei sehr angespannten und aggressiven Katzen.

  • Die Aromen ätherischer Öle sind vielfältig einsetzbar.
  • Neben Lavendel können zum Beispiel auch die Öle von Rosen (Belebend), Eukalyptus (unterstützend bei Atemwegsbeschwerden), Fenchel (entzündungshemmend) in der Therapie von Haustieren eingesetzt werden.
  • Bei sehr eifersüchtigen Katzen eignet sich zum Beispiel die Anwendung von Melisse, Muskatellersalbei hilft bei Katzenschnupfen.

Da viele Öle allerdings auch sehr giftig für Katzen sind, sollte die Therapie in jedem Fall in Absprache mit einem Aromatherapeuten oder Tierarzt begonnen werden. Im Tierfachhandel gibt es außerdem viele Umgebungssprays oder Duft-Zerstäuber, wie FELIWAY, die sich positiv auf das Wohlbefinden des Stubentigers auswirken.