Welche Tiere Fressen Pinguine?
Leslie
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Wer frisst Pinguine? Eisbären gibt es dort allerdings auch keine, weshalb sich die Pinguine eher vor Seelöwen, Schwertwalen und Haien in Acht nehmen sollten. Einige fallen auch hungrigen Pottwalen zum Opfer, die Pinguine gerne mal als kleine zwischen Mahlzeit verputzen.
Welche Tiere jagen Pinguine?
Im Wasser – Seeleoparden sind die gefährlichsten Fressfeinde der südpolaren Pinguine. Sie warten in Küstennähe unter Wasser und schnappen sofort zu, wenn ein Pinguin an ihnen vorbeischwimmt. Hungriger Seeleopard Von cyfer13 – CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4049110 (bearbeitet) Auch Orcas machen gelegentlich Jagd auf Pinguine. Ältere Orcas scheinen Pinguine manchmal nur zu verfolgen, um mit ihren Jungen zu üben.
Was sind die Feinde von Pinguinen?
Ersatz für Feuerholz – Während sich Pinguine in den Weiten des Ozeans vor gefräßigen Seeleoparden und Schwertwalen in Acht nehmen müssen, haben sie an Land so gut wie keine natürlichen Feinde. Einzige Ausnahme: Raubmöwen, die sich bevorzugt über Eier und Pinguinküken hermachen.
Der größte Feind war und ist der Mensch. Seeleute schlachteten früher die ” Enten “, so nannte Sir Francis Drake die Pinguine, ab und nutzen das fetthaltige Fleisch als Proviant und Heizmaterial. Walfänger kochten Öl aus den fetthaltigen Seevögeln heraus. Heute bedrohen Klimaveränderung, Tourismus, Forschungsstationen, Überfischung und Meeresverschmutzung durch Öl die Tiere.
Der Bestand der Felsenpinguine etwa ist in den vergangenen 70 Jahren um 90 Prozent gesunken.
Welche Haie fressen Pinguine?
Haie – Gefahr für den Menschen? – Fortan war das Kinoplakat, auf dem ein riesiger Hai mit geöffnetem Maul von unten eine ahnungslose Schwimmerin angreift, so etwas wie das Sinnbild für den Weißen Hai: hinterhältig, übermächtig, gefährlich Die Fortsetzungen von “Der Weiße Hai” und zahlreiche andere Nachahmer in Kino und Fernsehen feilten weiter am schlechten Ruf des Meeresräubers.
Tatsächlich gehört Carcharodon carcharias – so der wissenschaftliche Name des Weißen Hais – als Vertreter der Makrelenhaie zu den wenigen Arten, die dem Menschen gefährlich werden können. Weiße Haie haben ein großes Nahrungsspektrum und jagen außer Fischen auch größere Tiere wie Robben, Pinguine oder Delfine,
Menschen gehören nicht zu ihrer natürlichen Beute. Dennoch zählt der Weiße Hai zu den wenigen Haiarten, die den Menschen nicht nur verletzen, sondern ihn auch fressen. So wurden in geöffneten Haikadavern schon menschliche Überreste entdeckt. Die meisten Unfälle mit dem Weißen Hai sind auf eine optische Verwechslung zurückzuführen.
- Aus Sicht eines Hais – also von unten in Richtung Wasseroberfläche – gleicht die Silhouette eines Schwimmers oder eines Surfers, der auf seinem Brett übers Wasser paddelt, der eines Seehundes.
- So erklären sich vereinzelte Attacken auf Menschen an den Stränden von Kalifornien und Südafrika, wo der Weiße Hai noch immer relativ häufig vorkommt.
Meist gibt der Hai sein menschliches Opfer nach dem ersten Biss wieder frei, da er merkt, dass es kein Beutetier ist. Durch das mächtige Gebiss mit Hunderten messerscharfer Zähne, das doppelt so stark zubeißen kann wie ein Tiger, kann allerdings auch ein solcher “Probebiss” bereits lebensbedrohliche Verletzungen zur Folge haben.
- Tatsächlich kommen Haiangriffe auf Menschen sehr selten vor.
- Die Schweizer Hai-Stiftung geht unter Berufung auf die amerikanische Haiunfallstatistik ” Global Shark Attack File ” von jährlich etwa 100 Haiunfällen bei “nicht professionellen Wasseraktivitäten” wie Schwimmen, Baden und Surfen aus.
- Als Beispiel: 2020 gab es weltweit 100 dokumentierte Angriffe auf Menschen, 13 davon endeten tödlich.
In circa der Hälfte der Fälle war ein Weißer Hai beteiligt. Zur Verdeutlichung der Seltenheit von Haiunfällen nennt die Hai-Stiftung einen kurios-anschaulichen Vergleich: “Es werden wesentlich mehr Menschen von Kokosnüssen erschlagen, als weltweit von Haien gebissen.”
Was sind die Feinde von Kaiserpinguine?
Schutz und Bedrohungen – Seine schwarz-weiße Färbung dient dem Kaiserpinguin als Tarnung gegenüber Feinden. Trotzdem kann das Tier von folgenden Feinden bedroht werden:
Robben-Arten wie Seeleoparden oder Orcas jagen PinguineRaubmöwen und Riesensturmvögel sind eine Bedrohung für Kaiserpinguin-KükenDurch den vom Menschen verursachten Treibhauseffekt gehen Bereiche des Lebensraums des Kaiserpinguins verlorenDurch Überfischung, verschmutzte Meere und den fortschreitenden Klimawandel gerät der Kaiserpinguin mehr und mehr in Gefahr
Würde ein Eisbär einen Pinguin fressen?
Fressen Eisbären Pinguine? Foto: pixabay.com Eisbären fressen Fleisch, soviel ist klar. Und Pinguine sind nicht besonders gut zu Fuß und bieten sich als Beutetier geradezu an. Eisbären und auch einige Pinguin-Arten leben in kalten Regionen. Wie gefährlich ist also der Bär für den Vogel? Wer hätte das gedacht: Gar nicht.
Foto: pixbay.com Während die Robbe unter der Eisdecke jagt, hält sie die Luft an und wenn sie Auftauchen will, steuert sie die Lücke im Eis an. Kaum taucht sie auf, schlägt der Eisbär zu. Fies, aber effektiv. Doch wie merkt der Eisbär, wo sich eine Robbe aufhält? Er kann sie riechen.
Foto: J. Prinz Pinguine leben am Südpol Also in der Antarktis. Einen Eisbären sehen sie daher in ihrem ganzen Leben nicht. Spätestens seit Karolins Artikel über die wissen wir aber auch, dass es nicht nur am Südpol Pinguine gibt, sondern ebenfalls in anderen Erdregionen – unter anderem im warmen Südamerika.
Foto: C. Hahn Während Pinguine in tiefem Wasser sehr flink und wendig schwimmen können, haben sie in flachem Wasser Schwierigkeiten. Die Flachwasserzonen vor einer Pinguin-Kolonie sind also gefährliche Gebiete. Gäbe es dort Eisbären könnte sich allerdings jeder Pinguin gefahrlos hineinwagen.
Fressen Eisbären Pinguine?
Welche Fische essen Pinguine?
Ernährung – Je nach Größe ernähren sich Pinguine von Fischen, häufig zum Beispiel vom Antarktischen Silberfisch ( Pleuragramma antarctica ), von Sardellen (Engraulidae) oder Sardinen (in Clupeidae), von Krebstieren wie Krill oder kleinen Tintenfischen, die aktiv auf Sicht gejagt und noch unter Wasser verschluckt werden.
Teilen sich unterschiedliche Arten denselben Lebensraum, so haben sie in der Regel unterschiedliche Nahrungsvorlieben: So verzehren Adelie-Pinguine und Zügelpinguine Krill unterschiedlicher Größe. Die auf Kleinkrebse spezialisierten Arten sind viel stärker auf regelmäßige Beute angewiesen als die fischjagenden Pinguine, benötigen zum Fang allerdings auch weniger Energie: Während letzteren oft ein Erfolg in zehn Versuchen reicht, müssen erstere pro Tauchgang bis zu 16 Kleinkrebse aufspüren – umgerechnet etwa einen Fang in sechs Sekunden –, um ihren Energiebedarf und den ihrer Jungen zu decken.
Die Zahl der Tauchgänge pro Jagdzug ist art- und jahreszeitabhängig: Während der Brutzeit beträgt sie bei Zügelpinguinen ( Pygoscelis antarctica ) mehr als 190, während Kaiserpinguine auf ihren ausgedehnten tagelangen Zügen durchaus mehr als 860 Tauchgänge unternehmen können.
Während der Mauser und bei Großpinguinen ( Aptenodytes ), Adeliepinguinen ( Pygoscelis adeliae ), Zügelpinguinen ( Pygoscelis antarctica ) und Schopfpinguinen ( Eudyptes ) auch in der Brutsaison müssen viele Pinguine ganz auf Nahrung verzichten. Die Fastenzeit ist bei den einzelnen Arten unterschiedlich lang und beträgt etwa einen Monat bei den Adelie- und Schopfpinguinen, kann bei männlichen Kaiserpinguinen aber mehr als dreieinhalb Monate andauern.
Während dieser Zeit können sie bis zu knapp der Hälfte ihres Körpergewichtes verlieren, da die Vögel ihre Stoffwechselenergie dann aus den vor der Mauser- bzw. Brutsaison aufgebauten Fettreserven beziehen müssen. Bei Eselspinguinen ( Pygoscelis papua ), Gelbaugenpinguinen ( Megadyptes antipodes ), Zwergpinguinen ( Eudyptula minor ) oder Brillenpinguinen ( Spheniscus demersus ) wechseln sich Männchen und Weibchen dagegen beim Brüten ab, so dass sie nur während der Mauser auf ihre Fettreserven zurückgreifen müssen.
Warum greifen die Eisbären die Pinguine nicht an?
Wie können Unternehmen neue Rechenzentrum-Technologien zu ihrem Vorteil nutzen, um Transformation und Innovationen voranzutreiben? – Eisbären fressen Fleisch, soviel steht fest. Und Pinguine sind nicht besonders gut zu Fuss und bieten sich als Beutetier geradezu an.
- Dem kundigen Leser ist es natürlich klar: Eisbären leben am Nordpol, Pinguine dagegen am Südpol.
- Die beiden Arten dürften sich also noch nie begegnet sein, haben keine Berührungspunkte und kennen einander nicht.
- Fast so, wie einzelne Fachabteilungen der IT-Organisation, welche punktuell ihren jeweiligen Aufgabenstellungen nachgehen, ohne die Synergien und Skalen-Effekte moderner Cloud-Technologien und Infrastrukturen zum Vorteil der Unternehmung zu nutzen.
Die Entfernung zwischen Nord- und Südpol ist auch Metapher für die Erwartungen der Geschäftsbereiche an die IT und deren Fähigkeiten den Anforderungen gerecht zu werden. Kein Wunder, dass viele Unternehmen Zuflucht in der Public Cloud suchen. Ob damit der anstehende Unternehmens-Wandel unterstützt werden kann und die IT-Transformation sinnvollerweise nicht nur mit eingebunden, sondern nachhaltig vollzogen werden kann, sei offengestellt. Anforderungen an die IT steigen überproportional zum Ressourcenwachstum. Doch muss sich die IT-Organisation der Geschwindigkeit der Geschäftsfelder anpassen, damit diese mit dem Markt nicht nur Schritt halten, sondern Innovationen treiben können. Die meisten IT-Organisationen suchen im Aufbau moderner Datacenter-Technologien Lösungsansätze dazu.
- Beispielsweise mittels software-defined Architekturen, gesteuert durch Automatisierung.
- Eingesetzt werden die neuen Technologien aber im bestehenden Organisations- und Betriebsumfeld.
- Dies ist der falsche Ansatz.
- Es geht primär nicht um software-defined Lösungen und Automatisierung, sondern um die Wertschöpfung der IT-Organisation.
Ohne gleichzeitige Veränderung und Innovation in der Leistungs-Erbringung wird das Potential moderner Technologien nur teilweise ausgeschöpft. Die Gründe dafür sind vielschichtig
Fachabteilungen/Engineers sind es gewohnt, in der vertrauten Umgebung und mit bekannten Tools zu arbeiten. Wechsel zu neuen Tools sind schwierig und ein langwieriger Prozess. Bestehende Abläufe sind mit bestehender Technologie verzahnt und lassen sich oft nur schwer ändern. Zu stark liegt der Fokus noch auf Produkten und Technologien, das Service Verständnis ist wenig gereift. Neue Technologien werden im Rahmen des Lifecycle-Changes beschafft, bestehende Organisationsstrukturen und Prozesse sind aber nicht Bestandteil dieses Technologie-Lifecycles.
Die Steigerung der Wertschöpfung von IT-Organisationen kann beispielsweise durch die Erbringung von höherwertigen Diensten wie IaaS, PaaS und ITaaS erfolgen. Diese Service Orientierung erfordert aber ein Umdenken in eine End-to-End Sicht solcher Services.
- Nebst den genannten sind es weitere Dienste wie SaaS und Hybrid-Cloud, welche schnell einen Nutzen erzeugen, schnell eingeführt werden können und nach Bedarf flexibel an neue Anforderungen der Unternehmung angepasst werden können.
- Diese Strategie führt zu mehr Agilität und Flexibilität und steuert die Innovation des Unternehmens,
Sicher, die Automation ist wichtig, vor allem die Infrastruktur-Automation hat den entscheidenen Vorteil, dass sie ITIL Prozesse (Change, Audit, etc.) automatisiert, beschleunigt und von Fehlern befreit. Die Arbeit des Betriebes verlagert sich durch Automation von klassischen “Daily Tasks” hin zu pro-aktivem Engineering, zur Erstellung und Anpassung von Blueprints und Prozessen.
Diese Arbeit ist deutlich interdisziplinärer, skaliert aber anschliessend besser, weil Prozesse einfach wiederholt werden können. Agile Prozesse erfordern eine agile Infrastruktur und im Umkehrschluss müssen durch den Einsatz neuer Technologien und Infrastrukturen die bestehenden Betriebsprozesse, Team-Strukturen und Organisation angepasst werden.
Die nachstehende Auflistung zeigt beispielhaft einige Fachthemen, welche direkten Einfluss auf die Betriebsprozesse und die Struktur der IT-Organisation haben. Auch die populären Converged und Hyper-Converged Infrastrukturen – also ganzheitliche Systeme welche Compute, Storage und Netzwerk aus einem Guss bereitstellen – haben einen grossen Einfluss auf bestehende IT-Betriebsstrukturen.
Bei einer klassischen Lösung werden die Fachaufgaben in traditionellen, dedizierten Teams wie Operations, Engineering und Architektur wahrgenommen. Die Abstimmung der verschiedenen Komponenten und die Sicherstellung des Betriebsmodelles nimmt dabei viel Zeit in Anspruch. Bei einer Converged Architektur werden grosse Teile dieses Abstimmungsaufwandes an die Hersteller der Systeme ausgelagert. Die IT Organisation wird mit disziplinübergreifenden Operations-Teams neu aufgestellt. Die klassischen Engineering Aufgaben verlagern sich hin zum Erstellen von Infrastruktur-Blueprints, Definition von Standards, Definition von IaaS und PaaS Services sowie neuen Automatisierungsprozessen und mehr strategische Mitarbeit in Projekten.
Auswirkungen auf die Betriebsprozesse am Beispiel von software-defined Architekturen und Infrastruktur Automatisierung: Alle neuen Infrastruktur Technologien haben eines gemeinsam: Sie erfordern oder nutzen fachübergreifende Informationen um ganzheitliche Ansätze umzusetzen. Doch bestehende Organisationsstrukturen und veraltete Betriebsprozesse verhindern eine wirkungsvolle Umsetzung zum Vorteil der Unternehmung.
Kann man ein Pinguin essen?
Pinguine kann der Mensch essen –
Pinguine können Sie genau so gut verzehren, wie Sie sich eine Gans, eine Ente oder ein Brathähnchen zubereiten. Das Fleisch der flugunfähigen Seevögel ist weder in irgendeiner Form giftig noch von irgendwelchen Parasiten befallen, die der menschlichen Gesundheit schaden können. In der südlichen Hemisphäre, in der alle Pinguinarten ihren Lebensraum haben, wurden die Tiere seit jeher auch verzehrt. Die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, bereicherten ihren Speiseplan mit dem Fleisch der Seevögel. Seefahrer, speziell die Mannschaften auf den Walfängern, ergänzten ihren Nahrungsvorrat auf dem Schiff häufig durch das Fleisch des wissenschaftlich als Sphceniseade bekannten Vogels.
Welcher ist der gefährlichste Hai der Welt?
Fakten: So wahrscheinlich ist ein Haiangriff – Der Weiße Hai bevorzugt fettreiche Nahrung wie Robben und Seelöwen. Menschen sind ihm nicht nahrhaft genug. Verletzt oder tötet ein Hai einen Menschen, wird das von vielen Medien weltweit verbreitet. Deshalb scheinen Haiattacken häufiger zu geschehen als sie effektiv passieren.
- Dabei ist ein Sechser im Lotto fast so wahrscheinlich, wie von einem Hai angegriffen zu werden.
- Die Chancen stehen laut Experten 1:11,5 Millionen.
- In den letzten zehn Jahren hat die Haiangriff-Datenbank “International Shark Attack File” (ISAF) in Florida durchschnittlich rund 80 Unfälle weltweit pro Jahr mit Haien verzeichnet, fünf bis zehn davon endeten tödlich.
Die ISAF ist eine weltweite Datenbank, die seit 1958 existiert. Hier haben professionelle Haiforscher seit Anfang des 16. Jahrhunderts bis in die Gegenwart über 6.800 Haiunfälle dokumentiert. In der Regel sind Haie nicht an Menschen interessiert. Trotzdem kann es in seltenen Fällen zu einer gefährlichen Begegnung kommen.
Was ist gefährlicher Hai oder Orca?
Wer ist stärker: Weisser Hai oder Orca? Zumindest die Haie sind offensichtlich nicht daran interessiert, diese immer wieder einmal gestellte Frage auszufechten – oder sie ist bereits entschieden: Tauchen Orcas auf, verschwinden die Haie. Und das teilweise sehr schnell und für lange Zeit. Erwachsene Weisse Haie haben fast keine natürlichen Feinde. Gefährlich werden ihnen im Grunde nur noch Orcas, von denen sich manche auch von Haien ernähren. Doch selbst bei ihnen dürften mehrere Meter lange und entsprechend wehrhafte Weisse Haie nicht unbedingt zur gewöhnlichen Beute gehören.
Was ist der größte Pinguin der Welt?
Kaiserpinguine: Pinguine der Superlative – Kaiserpinguine sind die größten, die schwersten, die schnellsten. Sie leben in der eisigen Antarktis und erreichen im Wasser eine Höchstgeschwindigkeit von 15 Stundenkilometern. Sie können bis zu 18 Minuten unter Wasser bleiben und auf der Jagd in Tiefen bis zu 500 Metern tauchen.
Wie viel kostet ein Kaiserpinguin?
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Wie machen Pinguine Babys?
Wie finden sich die Pinguinpaare? Beschreibe. – Tipps Am Ende werden die Eier gelegt. Das Weibchen sieht sich vor der Paarung die Höhle ganz genau an. Lösung Die Magellan-Pinguine haben ein festes Paarungsritual. Die Verhaltensweisen der Männchen und Weibchen scheinen genau vorherbestimmt.
Können Eisbären Menschen essen?
Greifen Eisbären Menschen an? – Eisbären vermeiden im Allgemeinen den Kontakt mit Menschen, aber da sich die Eisbedingungen weiter verschlechtern werden sie immer weiter von der Arktis verdrängt in Richtung menschlichen Siedelungen. Die Bären die regelmäßigen Kontakt mit menschlichen Siedlungen haben, suchen sich ihre Nahrung auf Müllhalden.
Wer frisst Eisbären?
Wie ernähren sich Eisbären? – Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise Eisbären ernähren sich als einzige Vertreter der Familie der Bären normalerweise ausschließlich von Fleisch und gehören zu den Spitzenprädatoren in ihrem Lebensraum. Als Ende der Nahrungskette stellen sie einen besonders wichtigen Teil des Ökosystems dar.
Eisbären verfolgen vor allem zwei Jagdstrategien. Zum einen lauern sie an Löchern und Spalten in der Eisdecke und warten dort, bis ein Beutetier zum Luftholen auftaucht. In dem Moment packen sie blitzschnell zu und zerren das Beutetier aufs Eis. Zum anderen spüren sie mit ihrer ausgesprochen guten Nase Robben in ihren Geburtshöhlen unter dem Eis auf, brechen dann mit Hilfe ihres Körpergewichts mit Schwung von oben in die Höhlen ein und schnappen sich die Beute.
Gelegentlich schleichen sich Eisbären auch an eine auf dem Eis herumliegende Robbe vorsichtig heran und greifen sie dann aus kurzer Entfernung an. Manchmal pirschen sie sich dabei auch schwimmend an. Im freien Wasser oder an Land haben Eisbären hingegen so gut wie keine Chance auf einen Jagderfolg.
- Den Geruch von Aas, wie zu Beispiel Walkadaver, die auch gelegentlich zur Nahrung gehören, können Eisbären bei günstiger Witterung über eine Entfernung von bis zu 30 Kilometern wahrnehmen.
- Eisbären können besonders gut Fett verdauen und sind auf die Jagd von besonders fetthaltigen Beutetieren spezialisiert.
Bei einer reichlichen Mahlzeit nehmen sie bis zu 20 Prozent ihres eigenen Körpergewichts zu sich. Ihr Zugang zu Beute variiert teilweise saisonal sehr stark. Im Winter fressen sich die Eisbären von daher große Fettreserven an, von denen sie im Sommer zehren können.
- In der Hochsaison, wenn die Eisbären mehr als genug zu fressen haben, verzehren sie typischerweise nur das Körperfett ihrer Beutetiere und lassen den Rest liegen.
- Pro Tag können Eisbären bis zu zwei Kilogramm Fett verdauen und verwerten dieses zu rund 97 Prozent.
- Eisbären ernähren sich hauptsächlich von jungen Ringelrobben,
Zu ihrer bevorzugten Nahrung gehören außerdem Bart- und Sattelrobben. Gelegentlich stehen auch Klappmützen- und Bandrobben auf ihrem Speiseplan. Vor allem ausgewachsene Eisbärmännchen können zudem auch besonders große Meerestiere wie Walrosse, Narwale und Belugawale erbeuten.
Des Weiteren fressen Eisbären auch Aas, beispielsweise Walkadaver von Grau- oder Grönlandwalen. An Land umfasst das Beutespektrum der Eisbären selten auch Moschusochsen, Rentiere, kleine Nagetiere, Seevögel, Schalentiere und Fisch. Zudem ernähren sie sich dort in der eisfreien Zeit von Eiern, Seetang, Beeren und andere Pflanzenteile sowie Müll.
Obwohl Eisbären mit energieärmerer Kost einige Monate überleben können, sind sie dennoch auf die Robbenjagd im Winter und den Aufbau von Fettreserven angewiesen. Es ist unwahrscheinlich, dass Eisbären ohne Packeis dauerhaft überleben könnten. Eisbärenweibchen überstehen die längste bekannte Fastenzeit in der Klasse der Säugetiere.
Wie fressen Orcas Pinguine?
Beute wird regelrecht filetiert – Pitman vermutet, dass ein Orca die Robbe an den hinteren Flossen festhält, während ein zweiter Schwertwal der Robbe das Fell vom Körper zieht. Die Beute wird dann gerecht unter allen Clan-Mitgliedern aufgeteilt. Die Forscher beobachteten in keinem Fall Streitereien unter den Schwertwalen.
- Auch Pinguine werden ähnlich zerlegt wie Robben.
- Pitman und Durban beobachteten, dass bei Pinguinen nur das Brustfleisch entnommen wird.
- Das Nahrungsangebot scheint sehr groß zu sein, sonst würden die Orcas nicht so selektiv vorgehen”, erklären die Biologen.
- In schlechteren Zeiten verschmähen sie auch Seeleoparden und Krabbenfresser nicht.
(Quelle: derStandard.at )
Hat der Pinguin Zähne?
Pinguine – Anpassung an einen besonderen Lebensraum | sofatutor.com Dass Pinguine sofort als solche erkannt werden, liegt an ihrem besonderen Bauplan, der wiederum auf unterschiedliche Anpassungen zurückzuführen ist. Obwohl sie an Land ihre Eier ablegen, sind sie doch mehr an das Wasser angepasst, denn dort finden sie ihre Nahrung.
Schwimmen und Tauchen ist für sie eine der Voraussetzungen, um zu überleben. Dies können zwar auch ein paar andere Vögel, wie zum Beispiel Enten, Kormorane und Blässhühner. Aber im Vergleich zu den Pinguinen sind deren Fähigkeiten im Wasser bescheiden, ja, kläglich. Wie die Tauchenten liegen Pinguine mit dem Körper tief im Wasser.
Das wirkt wenig elegant. Aber unter Wasser zeigen Pinguine, was sie können. Geradezu pfeilschnell schießen sie durch das Wasser und erreichen dabei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. So gelingt es ihnen, Fische zu fangen. Der an Land so plump wirkende Körper erweist sich im Wasser als äußerst elegant.
Vorn und hinten spitz zulaufend wie eine Ellipse, bietet seine Stromlinienform nur geringen Widerstand im Wasser. Der gemessene Widerstandsbeiwert, auch CW-Wert genannt, liegt bei 0,03. Und ist damit zehnmal besser als der eines 2012er Porsche 911 Carrera S Cabrio, welcher einen CW-Wert von 0,30 hat. Ein Pinguin kann also durch seinen geringen Strömungswiderstand ohne großen Energieaufwand weite Strecken in Höchstgeschwindigkeit schwimmen.
Die Schwimmbewegung erfolgt durch die Flügel, die von einer sehr kräftigen Muskulatur angetrieben werden. Anders als in der Luft kostet der Flügelaufschwung genauso viel Energie wie der Abschwung. Zur Stabilisierung sind Ober- und Unterarmknochen am Ellenbogen starr miteinander verbunden.
- Erstaunliche Fähigkeiten entwickeln manche Pinguinarten beim Tauchen.
- Die großen Kaiserpinguine wurden schon in 500 Meter Tauchtiefe gesehen.
- Sie können 15 Minuten lang die Luft anhalten.
- Der Magellanpinguin taucht 100 Meter tief und kann sieben Minuten unter Wasser bleiben.
- Der Zwergpinguin taucht 30 Meter und weniger als eine Minute lang.
Die in der Antarktis lebenden Pinguine halten ihre Körpertemperatur von 39°C bei einer Außentemperatur von -60°C. Das entspricht einer Temperaturamplitude von fast 100°C. Die Wärmeisolierung der Pinguine beruht auf der unter der Haut liegenden Fettschicht sowie auf dem Federkleid.
- Pinguinfedern sind sehr klein, nur etwa 3 cm lang, und tragen am unteren Teil des Schafts Dunen.
- Bis zu 13 Federn können auf einem Quadratzentimeter Haut eines Pinguins stehen.
- Somit kann viel Luft zwischen den Federn sein, welche für die eigentliche Isolation sorgt.
- Denn die Federn selbst halten nicht warm.
Auf den ersten Blick erkennt man beim Pinguin die Federn gar nicht. Es sieht so aus, als trügen sie übereinanderliegende Schuppen. Nur die am Schwanzende abstehenden Federn sind als solche zu erkennen. Die Pflege des Gefieders zählt bei allen Vögeln zu einem wichtigen Ritual.
So müssen die Federn mehrfach am Tag gereinigt werden. Mit dem Schnabel werden zunächst grobe Schmutzteile, wie z.B. Algen, aus dem Gefieder gekämmt. Anschließend wird Fett aus der Bürzeldrüse entnommen und jede Feder sorgsam damit behandelt. Gerade bei einem Schwimmvogel ist es wichtig, ein wasserabweisendes Federkleid zu haben.
Wie wir bereits in der Einleitung gesehen haben, unterscheiden sich die Pinguinarten zum Teil beträchtlich in ihrer Größe. Auch das ist eine Anpassung an die Kälte. Je kälter der Lebensraum, desto größer ist die dort lebende Art. Denn die Bergmannsche Regel besagt, dass Tiere in kälteren Regionen größer sind, da dies zu einem günstigeren Verhältnis von Volumen zu Oberfläche des Tieres und damit zu weniger Wärmeverlust führt.
- Ein Blick auf die Füße des Vogels zeigt, dass weder eine Fettschicht noch Federn diese vor Kälte schützen.
- Selbst wenn sie, wie beispielsweise der Kaiserpinguin, wochenlang auf dem blanken Eis stehen und dabei sogar noch ein Ei ausbrüten, erleiden sie keine Erfrierungen.
- Wie kommt es, dass das Eis unter ihren Füßen nicht taut und sie infolgedessen auch nicht festfrieren? Eine schematische Darstellung soll uns zeigen, wie das prinzipiell funktioniert.
Die Abbildung zeigt eine starke Durchblutung im äußeren Kapillarbereich der Fußsohle. Es wird Wärme nach außen abgegeben. Bei Kälte verengen sich die Kapillaren nahe der Haut sowie die oberflächliche Hautvene, während die Begleitvene deutlich erweitert wird und in unmittelbarer Nähe der Arterie liegt.
- Durch das Temperaturgefälle zwischen dem arteriellen und venösen Blut geht Wärme von der Arterie zur nahe gelegenen Vene über.
- Das dadurch vorgewärmte venöse Blut fließt in den Körper zurück, das abgekühlte arterielle Blut zum Kapillargebiet.
- Der Wärmeaustausch funktioniert somit nach dem Gegenstromprinzip.
Die Abstammung der Pinguine ist nicht restlos geklärt. Doch aufgrund ihres Schnabels stehen sie systematisch zwischen den Seetauchern und der Ordnung der Röhrennasen, zu denen unter anderem die Albatrosse und Sturmvögel gehören. Der Pinguinschnabel wird aus dem Kieferknochen gebildet.
- Im Gegensatz zu anderen Vögeln mit nur einer Hornschicht bilden sich über dem Knochengerüst der Pinguine mehrere Hornplatten aus Keratin.
- Zu den äußerst scharfen seitlichen Schneidekanten gesellt sich bei vielen Pinguinarten an der Schnabelspitze ein nach unten gebogener Haken.
- Er dient zum Festhalten der, in der Regel glitschigen, Beute.
Pinguine besitzen keine Zähne. Damit die Beute nicht entkommt, befinden sich am Gaumen und auf der Zunge nach hinten gerichtete Fortsätze. Im Schnabel des Pinguins, im Bereich der Nasenhöhle, befindet sich die Schleimhaut. Sie sorgt dafür, dass mit der ausgeatmeten Luft möglichst wenig kostbare Feuchtigkeit verloren geht.
- In der Lunge des Pinguins herrscht eine Temperatur von 39°C.
- Bei einer Lufttemperatur von -20°C befindet sich bei Wasserdampfsättigung circa 1 mg Wasser in einem Liter eingeatmeter Luft.
- In einem Liter ausgeatmeter, erwärmter Luft befinden sich dagegen 50 mg Wasser.
- Folglich würde der Pinguin mit jedem Liter ausgeatmeter Luft 49 mg Wasser verlieren.
Der Wasserverlust betrüge in 100 Tagen 11,5 Liter. Warum es nicht zu diesem hohen Verlust kommt, wurde bei Laborversuchen mit Adeliepinguinen gezeigt. Die ausgeatmete Luft betrug nicht, wie erwartet, 39°C, sondern schwankt je nach Temperatur der Außenluft.
Bei einem Blick auf die Tabelle fällt eine deutliche Temperaturerniedrigung der ausgeatmeten Luft bei 10°C auf. Bei weiterer Abkühlung der Luft sinkt auch die Temperatur der ausgeatmeten Luft weiter ab. Wie kommt es dazu? Die Regulierung übernimmt die unterschiedlich starke Durchblutung der Schleimhäute in der Nasenhöhle.
Sie dienen als Wärmespeicher und vermindern den Verlust des Wasserdampfes in der Atemluft. Beim Einatmen wird die kühle Luft durch die Berührung der warmen Schleimhäute erwärmt. Dabei kühlt die Schleimhaut ab, denn ihr wird Wärme entzogen. Beim Ausatmen streicht die warme aus der Lunge kommende Luft über die Schleimhäute und gibt seine Wärme an die beim Einatmen abgekühlten Schleimhäute ab.
Welchen Fisch essen Eisbären?
Dunkle Winter – helle Sommer – In der Arktis sind die Jahreszeiten anders als bei uns. Im Winter geht die Sonne nicht auf, es ist mehrere Monate lang dunkel. Der Mond leuchtet jedoch auf das Eis und oft sind wunderschöne bunte Nordlichter am Himmel zu sehen. Im Sommer ist es umgekehrt, dann scheint die Sonne sogar in der Nacht. © GettyImages Bei 0 Grad Celsius gefriert Wasser normalerweise zu Eis. Das salzige Wasser im Meer wird aber erst bei minus 2 Grad zu Eis. Eisbären wandern weite Strecken, um ihre Lieblingsnahrung zu jagen: Robben. Dazu suchen sie Lücken im Eis, wo das Meer zum Vorschein kommt. © GettyImages © Canon Brutus Oestling / WWF Schweden Bei der Jagd sind Eisbären sehr geduldig: Sie warten oft stundenlang an einem Eisloch, bis eine Robbe zum Luftholen ihren Kopf aus dem Wasser streckt. Ihr helles Bärenfell ist dabei eine perfekte Tarnung, die Robben können sie unter Wasser meist nicht erkennen. © Jon Aars / Norwegian Polar Institute / WWF-Canon © Terry Domico / WWF Außerdem machen Eisbären Jagd auf junge Walrosse, Belugawale, Narwale, Fische und Seevögel. Vom Beutetier fressen Eisbären meist nur Haut und Speck. Über den Rest machen sich Polarfüchse oder Seevögel her. Eisbären sind eigentlich Einzelgänger. An manchen Orten, wo sie viel Nahrung finden, leben auch mehrere Eisbären friedlich zusammen. © naturepl.com / Ole Jorgen Liodden / WWF © Michael Poliza / WWF Mit dem Tauwetter im Frühling und im Sommer beginnt das Packeis im Süden zu schmelzen. Die Robben folgen den Fischen nach Norden, und den Robben folgen die Eisbären. Manche Eisbären landen dann auf dem eisfreien Festland. Da müssen sie sich von kleinen Säugetieren und Vögeln sowie von Gras, Moos und Beeren ernähren. © Magnus Andersen / Norwegian Polar Institute / WWF-Canon Eisbären bauen sich eine Schneehöhle im Winter. Sie halten aber keinen Winterschlaf, sondern ruhen nur. Das heißt, sie wachen auch mal auf und wandern umher. © Nadeem Sufi Eine Schneehöhle ist für Eisbären-Weibchen der ideale Ort zum Kinderkriegen: Dort sind sie und ihre Jungen vor Kälte und Wind geschützt. Meistens bringen eine Eisbärenmütter dort zwei Babys zur Welt. Die Eisbärenbabys sind bei der Geburt nur so klein wie ein Eichhörnchen. Erst mit drei Monaten verlassen sie die Höhle, dann sind sie schon etwa so groß wie ein mittelgroßer Hund. © Jon Aars / Norwegian Polar Institute / WWF-Canon © Barb Callander Die kleinen Eisbären bleiben etwa drei Jahre lang bei der Mutter. Sie bringt ihnen das Schwimmen und Jagen bei und alles andere, was sie zum Überleben in der Arktis brauchen. Eisbären sind gut an das Leben in der Arktis angepasst. Ihr ganzer Körper ist so gebaut, dass sie auch bei Temperaturen bis zu minus 50 Grad nicht frieren. © Elisabeth Kruger / WWF USA © GettyImages Dickes Fell und Speckschicht halten den Eisbären schön warm. Die einzelnen Haare sind innen hohl und speichern Wärme. Die dicke Speckschicht schützt den Bären vor der Kälte, besonders beim Schwimmen im eiskalten Wasser. Das Fett hilft dem Bären auch, im Wasser oben zu bleiben. © Canon Brutus Oestling / WWF Schweden © GettyImages Große Tatzen : Damit kann der Eisbär sein Gewicht gut verteilen und bricht auf dünnem Eis nicht so leicht ein. Beim Schwimmen benutzt er seine Vorderpfoten als Paddel, mit den Hinterpfoten steuert er. Dicke Polster unter den Fußsohlen halten die Füße schön warm. © Elisabeth Kruger / WWF USA Eisbären können nicht schwitzen wie wir Menschen. Wenn es dem Eisbären zu warm wird, lässt er die Zunge aus seinem Maul heraushängen und hechelt wie ein Hund. Damit kühlt er sich ab. © Steve Morello / WWF Mitte letzten Jahrhunderts waren die Eisbären durch die Jagd fast ausgerottet, vor allem das Fleisch und das Fell waren begehrt. Der WWF half mit, dass die Tiere durch mehrere Abkommen geschützt wurden. Seitdem haben sich die Eisbärbestände wieder erholt. In der ganzen Arktis leben heute schätzungsweise 22.000 bis 31.000 Eisbären.
Warum greifen die Eisbären die Pinguine nicht an?
Wie können Unternehmen neue Rechenzentrum-Technologien zu ihrem Vorteil nutzen, um Transformation und Innovationen voranzutreiben? – Eisbären fressen Fleisch, soviel steht fest. Und Pinguine sind nicht besonders gut zu Fuss und bieten sich als Beutetier geradezu an.
- Dem kundigen Leser ist es natürlich klar: Eisbären leben am Nordpol, Pinguine dagegen am Südpol.
- Die beiden Arten dürften sich also noch nie begegnet sein, haben keine Berührungspunkte und kennen einander nicht.
- Fast so, wie einzelne Fachabteilungen der IT-Organisation, welche punktuell ihren jeweiligen Aufgabenstellungen nachgehen, ohne die Synergien und Skalen-Effekte moderner Cloud-Technologien und Infrastrukturen zum Vorteil der Unternehmung zu nutzen.
Die Entfernung zwischen Nord- und Südpol ist auch Metapher für die Erwartungen der Geschäftsbereiche an die IT und deren Fähigkeiten den Anforderungen gerecht zu werden. Kein Wunder, dass viele Unternehmen Zuflucht in der Public Cloud suchen. Ob damit der anstehende Unternehmens-Wandel unterstützt werden kann und die IT-Transformation sinnvollerweise nicht nur mit eingebunden, sondern nachhaltig vollzogen werden kann, sei offengestellt. Anforderungen an die IT steigen überproportional zum Ressourcenwachstum. Doch muss sich die IT-Organisation der Geschwindigkeit der Geschäftsfelder anpassen, damit diese mit dem Markt nicht nur Schritt halten, sondern Innovationen treiben können. Die meisten IT-Organisationen suchen im Aufbau moderner Datacenter-Technologien Lösungsansätze dazu.
Beispielsweise mittels software-defined Architekturen, gesteuert durch Automatisierung. Eingesetzt werden die neuen Technologien aber im bestehenden Organisations- und Betriebsumfeld. Dies ist der falsche Ansatz. Es geht primär nicht um software-defined Lösungen und Automatisierung, sondern um die Wertschöpfung der IT-Organisation.
Ohne gleichzeitige Veränderung und Innovation in der Leistungs-Erbringung wird das Potential moderner Technologien nur teilweise ausgeschöpft. Die Gründe dafür sind vielschichtig
Fachabteilungen/Engineers sind es gewohnt, in der vertrauten Umgebung und mit bekannten Tools zu arbeiten. Wechsel zu neuen Tools sind schwierig und ein langwieriger Prozess. Bestehende Abläufe sind mit bestehender Technologie verzahnt und lassen sich oft nur schwer ändern. Zu stark liegt der Fokus noch auf Produkten und Technologien, das Service Verständnis ist wenig gereift. Neue Technologien werden im Rahmen des Lifecycle-Changes beschafft, bestehende Organisationsstrukturen und Prozesse sind aber nicht Bestandteil dieses Technologie-Lifecycles.
Die Steigerung der Wertschöpfung von IT-Organisationen kann beispielsweise durch die Erbringung von höherwertigen Diensten wie IaaS, PaaS und ITaaS erfolgen. Diese Service Orientierung erfordert aber ein Umdenken in eine End-to-End Sicht solcher Services.
Nebst den genannten sind es weitere Dienste wie SaaS und Hybrid-Cloud, welche schnell einen Nutzen erzeugen, schnell eingeführt werden können und nach Bedarf flexibel an neue Anforderungen der Unternehmung angepasst werden können. Diese Strategie führt zu mehr Agilität und Flexibilität und steuert die Innovation des Unternehmens,
Sicher, die Automation ist wichtig, vor allem die Infrastruktur-Automation hat den entscheidenen Vorteil, dass sie ITIL Prozesse (Change, Audit, etc.) automatisiert, beschleunigt und von Fehlern befreit. Die Arbeit des Betriebes verlagert sich durch Automation von klassischen “Daily Tasks” hin zu pro-aktivem Engineering, zur Erstellung und Anpassung von Blueprints und Prozessen.
Diese Arbeit ist deutlich interdisziplinärer, skaliert aber anschliessend besser, weil Prozesse einfach wiederholt werden können. Agile Prozesse erfordern eine agile Infrastruktur und im Umkehrschluss müssen durch den Einsatz neuer Technologien und Infrastrukturen die bestehenden Betriebsprozesse, Team-Strukturen und Organisation angepasst werden.
Die nachstehende Auflistung zeigt beispielhaft einige Fachthemen, welche direkten Einfluss auf die Betriebsprozesse und die Struktur der IT-Organisation haben. Auch die populären Converged und Hyper-Converged Infrastrukturen – also ganzheitliche Systeme welche Compute, Storage und Netzwerk aus einem Guss bereitstellen – haben einen grossen Einfluss auf bestehende IT-Betriebsstrukturen.
Bei einer klassischen Lösung werden die Fachaufgaben in traditionellen, dedizierten Teams wie Operations, Engineering und Architektur wahrgenommen. Die Abstimmung der verschiedenen Komponenten und die Sicherstellung des Betriebsmodelles nimmt dabei viel Zeit in Anspruch. Bei einer Converged Architektur werden grosse Teile dieses Abstimmungsaufwandes an die Hersteller der Systeme ausgelagert. Die IT Organisation wird mit disziplinübergreifenden Operations-Teams neu aufgestellt. Die klassischen Engineering Aufgaben verlagern sich hin zum Erstellen von Infrastruktur-Blueprints, Definition von Standards, Definition von IaaS und PaaS Services sowie neuen Automatisierungsprozessen und mehr strategische Mitarbeit in Projekten.
Auswirkungen auf die Betriebsprozesse am Beispiel von software-defined Architekturen und Infrastruktur Automatisierung: Alle neuen Infrastruktur Technologien haben eines gemeinsam: Sie erfordern oder nutzen fachübergreifende Informationen um ganzheitliche Ansätze umzusetzen. Doch bestehende Organisationsstrukturen und veraltete Betriebsprozesse verhindern eine wirkungsvolle Umsetzung zum Vorteil der Unternehmung.
Wie fressen Orcas Pinguine?
Beute wird regelrecht filetiert – Pitman vermutet, dass ein Orca die Robbe an den hinteren Flossen festhält, während ein zweiter Schwertwal der Robbe das Fell vom Körper zieht. Die Beute wird dann gerecht unter allen Clan-Mitgliedern aufgeteilt. Die Forscher beobachteten in keinem Fall Streitereien unter den Schwertwalen.
Auch Pinguine werden ähnlich zerlegt wie Robben. Pitman und Durban beobachteten, dass bei Pinguinen nur das Brustfleisch entnommen wird. „Das Nahrungsangebot scheint sehr groß zu sein, sonst würden die Orcas nicht so selektiv vorgehen”, erklären die Biologen. In schlechteren Zeiten verschmähen sie auch Seeleoparden und Krabbenfresser nicht.
(Quelle: derStandard.at )
Welche Robbe frisst Pinguine?
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Seeleopard ( Hydrurga leptonyx ) | ||||||||||||
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Der Seeleopard ( Hydrurga leptonyx ) ist eine in südpolaren Gewässern verbreitete Robbenart, Seinen Namen bekam er wegen seines gefleckten Fells und weil er ein Beutegreifer ist, der neben Kleintieren ( Krill ) und Fischen auch warmblütige Wirbeltiere wie Pinguine und junge Robben anderer Arten erbeutet.
Wie kämpfen Pinguine?
Video von National Geographic Sie dachten, Pinguine seien putzig? Das passiert, wenn ein Beziehungsdrama eskaliert – Sie prügeln sich und hacken mit ihren Schnäbeln aufeinander ein: Ein National Geographic Video zeigt, wie grausam Pinguine kämpfen können. Der Grund für den Gewaltausbruch? Natürlich eine Frau. Wie würden Sie reagieren, wenn Sie nach Hause kämen und Ihren Partner in flagranti mit jemand anderem erwischen würden? Erbost? Sauer? Rasend vor Wut? Ein Videoteam des Senders National Geographic wurde zufällig Zeuge eines solchen tierischen Beziehungsdramas. Die Kurzform: Der Pinguin-Mann kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit einem anderen. Der gehörnte Partner reagiert ungehalten und geht auf den Liebhaber seiner Frau los. Die beiden liefern sich einen erbitternden Kampf, prügeln sich mit ihren Flügel und hacken mit ihren Schnäbeln aufeinander ein. Am Ende fließt sogar Blut.
Gewaltausbruch Pinguin National Geographic