Welche Tiere Gibt Es In Der Toskana?
Leslie
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Stachelschweine | ||||||||||||
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Gewöhnliches Stachelschwein ( Hystrix cristata ) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Die Stachelschweine (Hystricidae) sind eine Familie von Nagetieren mit 11 Arten, die in Teilen Asiens, Afrikas und auch in Südeuropa vorkommen. Die Tiere gehören mit Körperlängen von bis über einen Meter zu den größten Vertretern der Nagetiere weltweit.
- Sie zeichnen sich durch Stacheln auf dem Rücken und am Schwanz aus, die sich aus umgewandelten Haaren entwickelt haben und entsprechend aus Keratin bestehen.
- Diese Stacheln werden passiv und auch aktiv gegen potenzielle Feinde eingesetzt.
- Die Tiere sind generell nachtaktiv und ernähren sich von Pflanzenteilen.
Anders als die meisten Säugetiere bilden Stachelschweine monogame Paare, die mit ihrem gemeinsamen Nachwuchs Familiengruppen bilden. Der gelegentlich anzutreffende Name „Altweltliche Stachelschweine” ebenso wie die englische Bezeichnung „old world porcupines” soll die Tiere von den amerikanischen Baumstachlern oder „Baumstachelschweinen” abgrenzen.
Welche besonderen Tiere gibt es in Italien?
Wildtiere in Italien: – Es gibt über 100 Säugetierarten, die in Italien vorkommen, darunter das kleine Alpenmurmeltier, die europäische Schneewalze, der eurasische Luchs, der italienische Wolf und der marsikanische Braunbär. An den Küsten können Delfine und Mittelmeer-Mönchsrobben gesichtet werden.
Was für Wildtiere gibt es in Italien?
In den Alpen und im Apennin leben Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere, Hermeline und Adler. Bären und Wölfe kommen inzwischen auch wieder vor. Sie sind aus Slowenien eingewandert. Luchse und Füchse sind weitere tierische Bewohner.
Welche Tiere gibt es im italienischen Meer?
3.2.1. Urlaub!? Die Grenzen sind offen, die Ausreiseregeln klar – man darf wieder reisen. Welche Fauna in Italien auf dich wartet liest du hier. Unser Nachbarland Italien macht sich schon bereit für die Urlaubsgäste aus Österreich. Einfach ins Auto springen und zack – nach ein paar Stunden erreicht man die Grenze, spricht mit rrrrrrollendem “R” und entspannt mit einem Chianti zu originaler Pasta aglio olio in der Abendsonne, die langsam am glitzernden Horizont im Meer versinkt. Unsere Bildergalerie umfasst natürlich die “Highlights” der italienischen Tierwelt – denn es gibt in ganz Italien eine fantastische Fauna zu entdecken. Die Anzahl der Wölfe ist beispielsweise auch in der Toskana angestiegen und Nahe der Insel Elba ist ein bekanntes Schutzgebiet für Wale,
Für was ist Toskana bekannt?
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Toskana – Die Toskana ist weltweit bekannt für ihren Reichtum an Kunstwerken. Neben der Kulturstadt und Geburtsstadt der Renaissance Florenz sind die mittelalterlichen Städte Siena, Lucca und Pisa mit ihren berühmten Bauwerken Ziel von Millionen Besuchern. Alabasterwerkstatt in Volterra
Welche Tiere leben im Mittelmeerraum?
Tierwelt – Die Ziege, eine Grundlage mediterraner Viehwirtschaft und Verursacher von Vegetationsschäden Die Fauna im Mittelmeerraum ist ursprünglich sehr vielfältig. In den Höhenlagen vor allem des Atlas hat sich ein Teil der ursprünglichen Großfauna erhalten können: Hier leben Braunbären, Wildkatzen, Wildschweine, Schakale, Füchse, Hirsche und einige Wölfe,
- Auffällig ist auch der Artenreichtum an Vögeln, von denen der Großteil Zugvögel sind – alleine im Mittelmeerraum gibt es drei bis vier Zugrouten für wandernde Arten.
- So findet man verschiedene Arten von Adlern, Habichten und Eulen, Wild wie Fasan, Rebhuhn, Perlhuhn und eine unübersehbare Anzahl von Singvögeln.
In der Nähe von Feuchtgebieten haben Pelikane, Flamingos und Kraniche ihr Revier. Weit verbreitet sind Schwalben, insbesondere die Mehlschwalbe, Die Kleinfauna ist unter anderem durch eine Vielzahl an Reptilien geprägt. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten leben im Mittelmeerraum.
Auch Gliedertiere sind reichlicher als in Nordeuropa vertreten. Dagegen sind unterhalb der Bodendecke lebende Tiere eher selten. Der Mittelmeerraum ist natürliche Heimat einer Reihe von Haustieren wie Esel, Schaf, Ziege und Taube, Diese leben domestiziert, aber auch wild oder ausgewildert. Wild lebende Katzen und Hunde sind besonders in der Nähe von Siedlungen häufig anzutreffen.
Durch den menschlichen Einfluss sind ursprünglich im Mittelmeergebiet heimische Arten dafür heute nicht mehr zu finden. Beispiele sind Löwe, Krokodil und der bereits im 17. Jahrhundert ausgerottete Auerochse,
Wo ist der schönste Teil der Toskana?
San Gimignano – San Gimignano mit seinen Türmen San Gimignano gehört für uns definitiv zu den schönsten Orten in der Toskana, denn das Städtchen ist einfach die Toskana wie aus dem Bilderbuch. San Gimignano liegt ungefähr auf halbem Wege zwischen Siena und Florenz, auf einem Hügel mitten in der toskanischen Landschaft.
- Was San Gimignano so besonders macht, ist seine kleine, mittelalterliche Altstadt und die 12 hohen Türme, die du schon von Weitem sehen kannst.
- Die Altstadt ist von einer Schutzmauer aus dem 11.
- Jahrhundert umgeben und besteht aus vielen kleinen, sehr gepflegten Gassen, den Türmen und den beidem Plätzen Piazza della Cisterna und Piazza del Duomo,
San Gimignano ist voller kleiner Souvenirläden, Restaurants und Künstlerateliers. Außerdem hast du aus vielen Ecken der Stadt einen unglaublichen Ausblick auf die toskanische Landschaft. Unser Tipp: In San Gimignano gibt es eine der besten Eisdielen der Welt, die Gelateria Dondoli in der Piazza della Cisterna.
Was sollte man in der Toskana essen?
Spezialitäten in der Toskana Die vielseitigen Spezialitäten der Toskana sind von intensivem Genuss geprägt. Hervorragende Weine, deftig-kräftige Küche des Hinterlandes, Meeresküche an der Küste, traumhafte Süssspeisen, Pasta, Geflügel – die Toskana bietet eine kulinarische Traumreise. Die vielseitigen Spezialitäten der Toskana sind von intensivem Genuss geprägt. Hervorragende Weine, deftig-kräftige Küche des Hinterlandes, Meeresküche an der Küste, traumhafte Süssspeisen, Pasta, Geflügel – die Toskana bietet eine kulinarische Traumreise.
Die vielseitigen Spezialitäten der Toskana sind von intensivem Genuss geprägt. Hervorragende Weine, deftig-kräftige Küche des Hinterlandes, Meeresküche an der Küste, traumhafte Süssspeisen, Pasta, Geflügel – die Toskana bietet eine kulinarische Traumreise.
Die toskanische Küche mit ihren Spezialitäten ist äusserst vielseitig. Gemüse, Fisch, Fleisch, Wild, Süssspeisen, Suppen, Pasta in den verschiedensten Varianten, sonnengereifte Tomaten, frische Kräuter, Pinienkerne und Nüsse sowie Kastanien oder Geflügel und natürlich das gute Olivenöl und die Weine der Toskana kommen auf den Tisch.
Viele Genüsse sind deftig und nahrhaft, denn das Landesinnere mit Hügeln und Bergen erforderte einst körperlichen Einsatz und beherbergt zudem zahlreiche Wildtiere und Kastanienbäume. Das salzarme Brot der Toskana erzählt eine Geschichte der Vergangenheit, in der Salz ein kostbares Gut war. In der Toskana verbindet sich die Gebirgsküche mit den Genüssen des Südens auf gekonnte Art und Weise.
Zu den traditionellen Spezialitäten der Toskana gehören Cantuccini, eine Suppe namens Pappa al Pomodoro, ein Kuchen namens Castagnaccio alla Toskana (Kastanienkuchen), Hühnchen alla Cacciatore (Hühnchen Jägerart), Gerichte mit weissen Bohnen und der toskanische Brotsalat Panzanella.
- Darüber hinaus bietet die Toskana lokale Highlights und Spezialitäten.
- Der toskanische Käse der ersten Wahl ist der Pecorino Toscano DOP, ein verhältnismässig milder Schafskäse.
- Neben anderen Salami- und Schinkensorten ist vor allem die Finocchiona – eine Salami mit Fenchelsaat – eine besondere toskanische Spezialität.
Bei den Weinen dominieren Brunello di Montalcino, Carmignano, Chianti, Morellino di Scansano, Vernaccia di San Gimignano und Vino Nobile di Montepulciano. Schafe machen einen erheblichen Teil der Viehhaltung in der Toskana aus. Daher ist der Pecorino eine sehr verbreitete Käsesorte in der Toskana.
Er hat eine jahrtausende alte Tradition, bereits die Etrusker stellten Pecorino her. Ein junger Pecorino ist relativ weich und mittelkräftig, gut zum Überbacken und Schmelzen geeignet. Ein stark gereifter Pecorino dagegen ist sehr fest, deutlich dunkler und schmeckt sehr intensiv. Als Begleiter zum Wein mit Brot oder zum Reiben und würzen ist der Pecorino eine sehr gute Wahl.
Der Pecorino Toscano DOP ist ein Qualitätsprodukt, das meist eher jung ist. Rund um Volterra gibt es zudem den Pecorino delle Balze Volterrane DOP. In Pienza findet sich der Pecorino di Pienza stagionato in barriques, der in Eichenfässern reift, ein anderer Pecorino wird mit Walnussblättern in Terracotta-Gefässen gereift.
Darüber hinaus existieren unterschiedlichste Varianten des Pecorino in so ziemlich jedem Landstrich der Toskana, beispielsweise mit Kräutern. In der südlichen Toskana gehört auch Ziegenkäse zu den Spezialitäten der Region (Formaggio Caprini della Maremma). Verbreitet ist auch der Caciotta – ein halbfester Schnittkäse mit mild-aromatischem Geschmack.
Die Sorte Caciotta Toscana gehört dabei zu den bekannteren Sorten und er basiert meist auf einer Mischung aus Kuh- und Schafsmilch – es gibt aber auch Abwandlungen. Er wird relativ jung verzehrt und eignet sich beispielsweise gut zum Panieren und Braten.
Im Landesinneren – im toskanisch-emilianischen Apennin ist darüber hinaus der Ziegenkäse Formaggio Caprino delle Apuane verbreitet. Weitere toskanische Käsespezialitäten finden sich im Grande Vecchio di Montefollonico, im Pastorella del Cerreto di Sorano oder auch im Pecorino a crosta Fiorita (ein Pecorino mit einer Rinde aus Blüten) oder im Pratolina.
In der Region Grosseto (südliche Toskana) gehört der Ricotta di Pecora Grossetana (Schafsricotta) zu den besonderen Leckerbissen. Überhaupt ist der Ricotta in vielen Regionen ziemlich stark verbreitet und man finden ihn in zahlreichen Gebieten der Toskana.
Zu den häufig verwendeten Zutaten in der Toskana gehören Tomaten und auch weisse Bohnen kommen relativ häufig auf den Tisch. Darüber hinaus werden selbstverständlich alle erdenklichen Gemüsesorten der Region verarbeitet. Ein klassisch toskanisches Gericht ist die Suppe Pappa al Pomodoro, eine einfache und bäuerliche dicke Suppe, die aus Tomaten Knoblauch, Basilikum, viel Olivenöl und mit Brotresten hergestellt wird.
Weisse Bohnen, die mit Olivenöl, Knoblauch, Salbei und Pfeffer im Wasserbad langsam gegart werden, nennen sich in der Toskana ‘Fagioli nel fiasco’ – Bohnen in der Flasche. Suppen kommen in der toskanischen Küche ziemlich häufig vor, dazu gehört auch die Zuppa Maremmana aus der südlichen Toskana (mit weissen Bohnen und Salbei) oder die Minestra di Pane (eine Brotsuppe mit Zucchini, weissen Bohnen und anderem Gemüse).
- Das Brot in der Toskana ist traditionell ungesalzen – zu teuer war die Zutat Salz in früheren Zeiten und noch heute ist das Brot eher eine Beilage oder Zutat beim Kochen.
- Auch die toskanische Spezialität Panzanella (Brotsalat) hat einen bäuerlichen Ursprung – der schnell gemachte Salat mit altbackenem Brot und Tomaten, Gurken sowie roten Zwiebeln musste nicht gekocht werden, war schnell gemacht und liess sich bestens auf den Feldern der Toskana verzehren.
Zuchhini werden in der Toskana ebenfalls höufig verwendet und auch die Blüten der Zucchini sind eine Köstlichkeit der toskanischen Küche. Viele Gerichte der Toskana sind zum Verzehr gemeinsam mit Brot gemacht. Aber dennoch gibt es selbstverständlich auch Pastagerichte in der Toskana – mit Spaghetti oder Pappardelle (Bandnudeln) mit Gemüse oder an der Küste mit Muscheln (Spaghetti con Arselle, ein Klassiker der italienischen Küche).
- Ei und Kräuter ergeben bekanntermassen eine Traumkombination.
- Das zeigt sich einem Pastagericht, das den antiken Bewohnern der Toskana gewidmet ist: Pici all’etrusca (Etruskische Pasta).
- Die Pici kann man als dicke Spaghetti bezeichnen, die mit gekochtem Ei, Knoblauch, Basilikum, Minze, Öl, Salz und Pfeffer sowie Pecorinokäse ein einfaches und enorm leckeres Gericht darstellen.
Auch wenn Risotto vereinzelt auf der Speisekarte steht: Zu den Traditionsgerichten der Toskana gehört es aber eher nicht. In der Toskana gibt es ziemlich viele Wildtiere. Das macht sich auch bei Fleisch- und Wurstwaren wie Schinken und Salami sowie bei den Rezepten der toskanischen Küche stark bemerkbar.
- Das Wildschwein aus den Hügeln und Wäldern der Region wird beispielsweise in Salamisorten verarbeitet oder landet als eine Art Gulasch in Rotweinsosse und mit süssen Pflaumen auf dem Teller – eine köstliche Spezialität der Toskana.
- Weltweit bekannt ist auch das Pollo Cacciatora (Huhn nach Art der Jägerin), dass es in vielen Variationen gibt.
Klein geschnitten, mit Zwiebeln, Rosmarin, Petersilie, Tomaten, Möhren sowie Knoblauch, Salz und Pfeffer ist dies ein einfaches wie auch leckeres Geflügelgericht. Gefüllter Lammbraten, Schweinebraten (Arista al forno) und andere Fleischgerichte sind hauptsächlich für den Sonntag oder Festtage vorgesehen.
In ganz Italien gibt es das Fritto Misto – eine Mischung aus verschiedenen panierten und frittierten Zutaten. Das klassische toskanische Fritto Misto (Fritto misto alla Fiorentina) besteht dabei aus Kalbsfleisch, Nieren, Hirn, Herz und Leber sowie Zucchini. Sehr bekannt ist die Wurstspezialität Finocchiona ; eine Salami mit Fenchelsaat, die dem ganzen ein wunderbares Aroma verleiht.
Darüber hinaus finden sich Spezialitäten wie Salami aus Wildschwein oder auch die in Italien verbreitete Bratwurst Salsiccia. Für Feinschmecker empfiehlt sich darüber hinaus der Colonnata-Speck aus Carrara, der traditionell hergestellt in den Marmorsteinbrüchen gepökelt und mit Knoblauch eingerieben wird.
- Der stark gealterte Prosciutto del Casentino (rund um Arezzo) wird mit großem Aufwand hergestellt und aus Prato kommt die Prato Mortadella, die mit einem Likör produziert wird.
- Lassisch dagegen ist die Salame Toscano, die mit Salz, Pfeffer, Rotwein und Meersalz abgeschmectk wird.
- Eine Schweinerasse der Toskana heisst Cinta Senese und aus ihr wird auch der gleichnamige Schinken produziert, der ebenfalls zu den Spezialitäten der Toskana zählt.
Die gleiche Rasse findet Verwendung in einer Wurst namens Ammazzafegato, die sehr würzig ist. Schweinenacken wird in der Toskana aufgerollt, mit Fenchelsaat gewürzt und ebenfalls zu einem Schinken verarbeitet – Capocollo heisst dann das Ergebnis, dass dünn aufgeschnitten mit etwas Oliveöl und Zitrone auf der Zunge vergeht. Toskanischer Brotsalat gehört wohl zu den bekanntesten Gerichten oder Spezialitäten der Toskana. Er wurde traditionell auf dem Feld gegessen und war praktisch, weil die Zubereitung wenig Aufwand erfordert. Noch heute steht der Brotsalat auf dem Speiseplan.
Fleischgerichte sind in unterschiedlichsten Varianten in der Toskana üblich. Viehhaltung und eine ausgeprägte Wildtierpopulation werden in der Küche der Region verarbeitet wie beispielsweise hier mit Wildschwein in einer Rotwein-Pflaumen-Sosse.
Esskastanien gibt es in der Toskana ziemlich viele. Eingang finden diese im Kastanienkuchen namens Castagnaccio – eine typische Spezialität der Toskana – vor allem natürlich in der herbstlichen Saison. Wie viele andere Gerichte ist er relativ einfach zuzubereiten.
Die toskanische Küste und das Meer beherbergen selbstverständlich Fische, Krustentiere und Tintenfische. Pasta mit Muscheln gehört zu einem Standard in der italienischen Küche und auch in der Toskana gibt es Spaghetti con Arselle. Allerdings: Typisch toskanisch ist hier die Verwendung von scharfem Peperoncino, der hinzugefügt wird.
Man mag es eben kräftig in der Toskana. In Livorno gibt es den Baccalà alla livornese – Kabeljau mit Tomaten, Knoblauch, schwarzem Pfeffer, Zwiebeln, Salz und Olivenöl – dazu werden meist Kartoffeln und Weisswein gereicht. Das Gericht ist ein fester Bestandteil toskanischer Kultur, so wie auch andere Rezepte mit Kabeljau.
- Ein besonderer Begriff der toskanischen Küche ist das Wort ‘Cacciucco’,
- Es handelt sich dabei um einen Eintopf, bei dem Reste von Fleisch oder Fisch verwendet werden.
- Die Ursprünge dieses Gerichtes gehen weit zurück und lassen sich gar nicht mehr genau datieren.
- Sogar Legenden ranken sich um die Meeresvariante mit Tintenfisch und anderen Meeresfrüchten: Ein Fischer fuhr hinaus und ertrank.
Die Familie, die nun nichts mehr zu essen hatte ging zum Hafen, um dort von den Fischern verschiedene Fische zu bekommen – jeder bot eine Kleinigkeit an. Zuhause wurde aus den Stücken und Einzelteilen dann eine Suppe von der Mutter gekocht und in einer Terrine mit Brotscheiben serviert.
- Die Weinbaugebiete in der Toskana sind in der ganzen Welt bekannt.
- Einige Weingüter der Toskana wie etwa Le Pupile, Ornellaia, Argentiera, Frescobaldi, Brancaia und viele weitere exportieren ihre Weine rund um den ganzen Globus.
- Dabei sind vor allem so genannten Supertoskaner von bemerkenswertem Erfolg gekrönt: Es handelt sich um Weine, die nicht den DOCG-Regeln (höchste Qualitätsstufe) entsprechen und als IGT (geringere Qualitätsstufe) angeboten werden – sie geniessen teilweise Kultstatus.
Beim Weinkauf in der Toskana ist Vorsicht geboten. Einige Weine werden zu verhältnismässig hohen Preisen verkauft und überhaupt lässt man sich den Namen “Toskana” in der Regel gut bezahlen. Ein Blick in den Weinführer Gambero Rosso hilft bei der Auswahl im Vorfeld,
Insbesondere dort, wo sehr viele Touristen unterwegs sind finden sich teils wenig erfreuliche überteuerte Angebote. Davon abgesehen hat die Toskana aber selbstverständlich ganz wunderbare Weine zu bieten; vor allem Rotweine. Vorwiegend gibt es in der Toskana die folgenden Weine: Brunello di Montalcino, Carmignano, Chianti, Chianti Classico, Morellino di Scansano, Vernaccia di San Gimignano und Vino Nobile di Montepulciano.
Der Vernaccia ist dabei der einzige Weißwein, allerdings findet man in den Regalen der Weinläden durchaus auch andere gute Weissweine aus der Toskana. Die Weingüter der Toskana sind in der Regel mit kleinen Hinweisschildern entlang der Straße gut auffindbar. Einen Direktverkauf findet man so ziemlich überall und Übernachtungen auf den Weingütern sind heute auch keine Seltenheit mehr. Einige Weingüter stechen dabei als besonders schön hervor: Castello dei Rampolla, Castello d’Albola, Castello di Volpaia, Paradiso di Frassina, Ampeleia, Ciacci Piccolomini d’aragona, Tentua San Guido, Tenuta del Buonamico, Candialle Azienda Agricola S.S., Tenuta di Lilliano, Avignonesi oder auch die Tenuta la Chiusa gehören mit zu den schönsten Adressen der Toskana.
Lecker, lecker und nochmal lecker. So lässt sich wohl das Angebot mit Süssspeisen (Dolci) in der Toskana beschreiben. Eisdielen mit sehr gutem Sortiment sind dabei eine Selbstverständlichkeit. Cantuccini – das harte Gebäck zum Kaffee nach dem Essen – kennen wir eigentlich alle. Als toskanische Spezialität wird es aber mit Pistazien udn weissen Schokolade zubereitet.
Richtig echt toskanisch ist der Kastanienkuchen Castagnaccio alla toscana – ein herbstlicher Genuss auf der Basis von Kastanienmehl, Pinienkernen, Wasser, Rosmarin, Eiern und Salz sowie Nusskerne. Ein Schokoladen-Grießkuchen ist ebenfalls toskanisch und er hat vor allem rund um Ostern Tradition – in allen Gebieten der Toskana.
- Bei diesem Kuchen kommen Ricotta und Grieß sowie Orangenschale und Zimt auf einen Mürbeteigboden, zu guter letzt wird das Ganze mit einer schokoladigen Schicht überzogen.
- Der Karneval ist überall in Italien eine wichtige Jahreszeit – auch in der Toskana.
- Ein Klassiker findet sich dann in der Schiacciata fiorentina – ein relativ simpler und guter Rührküchen, bei dem ebenfalls Orangenschale und ausserdem Safran verwendet werden.
Die florentinische Lilie wird dabei typischerweise als Kuchendekoration verwendet. Frati Fritti sind lecker und eigenen sich hervorragend als Streetfood. Die frittierten Ringe gehören ebenfalls zur Karnevalstradition der Toskana. Eine besondere Kostbarkeit unter den toskanischen Spezialitäten ist Copate di Siena – ein Nougat-ähnlicher Teig mit Trockenfrüchten, die sich zwischen Oblaten finden und zu Weihnachten auf den Tisch kommen.
Allerdings: Diese Besonderheit ist eine Seltenheit geworden. Ebenfalls zu Weihnachten gibt es Plätzchen mit Rum, die dem unsrigen Buttergebäck sehr ähneln. Neben Panettone darf rund um die Weihnachtszeit auch das Panforte in der Toskana nicht fehlen. Das sienesische Rezept dafür ist uralt – Mandeln, kandierte Früchte und Gewürze machen dieses Dessert zu einer ganz besonderen Spezialität der Küche in der Toskana.
Raffiniert und mit einer Jahrhunderte alten Tradition verbunden ist das Pan di Ramerino – ein süsses und kleines Brot, das mit Rosinen und Rosmarin zubereitet wird. : Spezialitäten in der Toskana
Welche gefährliche Tiere gibt es in Italien?
Reptilien – Mauereidechsen, Geckos Am Gardasee im Norden Italiens sind die grünen Mauereidechsen ganz besonders häufige Bewohner – aber es gibt sie nicht nur dort. Auch den flinken Geckos kann man fast überall begegnen. Salamander Am weitesten verbreitet ist jedoch der Salamander, der allerdings kaum zu erkennen ist, wenn er reglos in der Sonne liegt.
Ungiftige Schlangen Zu den ungiftigen hier beheimateten Schlangen gehören die Würfelnatter und die Äskulapnatter, die Äskulap, dem Gott der Heilkunde geweiht ist. Bis heute gilt die sich um einen Äskulapstab windende Äskulapnatter als Symbol für Ärzte und Apotheker. Gifttiere Giftige Spinnen und Skorpione kommen vor allem in den abgelegenen, warmen Gebieten Süditaliens vor.
Die hier heimische Kreuzotter sowie die Aspisviper sind allerdings weiter verbreitet. Zudem lebt in Norditalien die Europäische Hornotter, eine sehr giftige Schlange, und im ganzen Land noch die wenig giftige Wiesenotter.
Welche Eidechsen gibt es in Italien?
Erscheinungsbild und Leben Die Mauereidechse (Podarcis muralis), zu welcher auch die italienische Mauereidechse gehört, gehört zur Klasse der Kriechtiere (Reptilia), der Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae) und zur Gattung der Mauereidechsen (Podarcis). Im Jahr 2011 wurde sie von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde zum Reptil des Jahres ernannt. Mauereidechse in Rassa Im heißen Mauereidechsen Lucertola muraiola, Sie sind dort fast überall heimisch. Eine ähnliche Form der Mauereidechse ist die Waldeidechse, die vor allem im alpinen Raum in Italien vorkommt. Mauereidechsen in Italien können bis 25 cm lang werden und sind vor allem an südosten und südwesten exponierten Stein- und Felsflächen zu finden, vor allem dann, wenn die Sonne scheint.
Sich sonnende italienische Mauereidechse Da ich diese Tiere ausgesprochen liebe, freue ich mich jedes Mal, wenn mir ein Examplar vor die Linse kommt. Alle nachfolgenden Mauereidechsen haben ihren Wohnsitz in Italien. grau-gemusterte Mauereidechse in braun-gemusterte Mauereidechse in Piedicavallo nach Beute Ausschau haltende Mauereidechse im neugieriges Exemplar einer Mauereidechse im Biellese Sonne tankende Mauereidechse in Piedicavallo weghuschende Mauereidechse in rötlich-braune Mauereidechse in Rassa rot-braune italienische Mauereidechse in Rassa : Erscheinungsbild und Leben
Welche Tiere gibt es in Italien im Wald?
In der freien Natur können Sie europäische Tiere wie Hasen, Rehe, Stachelschweine, Dachse, Siebenschläfer, Rotfüchse, Fasanen, Wölfe und sogar Wildschweine antreffen. Die Toskana ist zudem ideal zur Vogelbeobachtung und man kann man viele verschiedene, schöne Vögel sehen.