Welche Tiere Gibt Es In Griechenland Im Meer?
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Pottwal | ||||||||||||
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Eine Pottwalkuh mit ihrem Kalb in der Nähe von Mauritius | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Der Pottwal ( Physeter macrocephalus, Syn. : Physeter catodon ) ist ein in allen Ozeanen verbreiteter Wal aus der Unterordnung der Zahnwale (Odontoceti). Unter den Zahnwalen ist er der einzige Großwal, Pottwale ernähren sich vorwiegend von Tintenfischen ; die Bullen können dabei in Tiefen von mehr als 1.000 Meter tauchen.
Welche Tiere findet man in Griechenland?
Auf dieser Website dreht sich alles um die griechische Sage der Odyssee. Wir möchten euch hier die Tiere und Götter, welche darin vorkommen, vorstellen, und auch die Verbindungen zwischen Tieren und Göttern zeigen. Außerdem gibt es auch noch eine Zusammenfassung der Sage der “Odyssee”, News über Chimäre, die Opfergaben für die Götter im alten Griechenland,, Athene: Athene wird durch ihre Augen, die auch im Dunkeln leuchten, mit der Eule in Verbindung gebracht. Eule (=glaux) hängt mit glänzend (=glaukos) zusammen, was den Zusammenhang zwischen Athenes glänzenden Augen und der Eule noch einmal unterstreicht. Hera: Die Kuh ist das bevorzugte Opfertier von Hera, der Gattin des Zeus. Hera bedeutet „die junge, zur Ehe reife Frau”. Dieser Name führte zur Verdrängung einer früheren Gattin von Zeus, dem obersten Gott. Als frühere Gattin wurde u.a. die ägäische Göttin Io, die sich in Kuhgestalt mit Zeus vereinigte, bezeichnet.
- Ursprünglich wurde behauptet, dass Hera als neue Gattin von Zeus, die Kuhaugen von Io übernommen hätte.
- Aber nicht nur die ehemalige Gattin von Zeus, sondern auch die Funktion von Hera bringt sie mit der Kuh in Verbindung.
- Als Göttin der Ehe, repräsentiert Hera eine gewisse Sesshaftigkeit, welche mit Haus und Hof verbunden ist, und da das Rind als wichtigstes Haustier bezeichnet wurde, ist das ein weiterer Zusammenhang.
Für Hera wurden auch im Rahmen einer Festfeier Rinder geopfert. Heras Lieblingstier ist der Pfau, Artemis: Die Namen „Herrin des Draußen” und „Herrin der Tiere” werden Artemis zugeordnet, da sie oft mit Raubtieren dargestellt wird (z.B Raubkatzen). Besonders bekannt und berühmt war ihr Tempel in Ephesos, wo sie mit Stierhoden behängt und geschmückt mit kleinen Tierköpfen von Löwen, Hirschen und Stieren dargestellt wurde.
- Auch zwei Hirschkühe begleiten Artemis bildlich.
- Als jungfräuliche Jägerin betreibt sie die Jagd, weshalb die jungen Tiere unter ihrem Schutz stehen.
- Sie kann sowohl Leben vernichten als auch bewahren.
- Ihre Rache ist unerbittlich, wenn sie gekränkt ist.
- Der Jäger Aktaion, der sie versehentlich, beim Baden bespannte, durfte mit ihrer Rachelust Erfahrung machen, indem sie ihn in einen Hirsch verwandelte und danach an seine eigenen Hunde verfütterte.
Während sich die Griechen für den Feldzug nach Troja in Aulis sammelten, vertrieb sich König Agamemnon seine Zeit mit der Jagd. Auf der Jagd tötete er eine Hirschkuh, die Artemis liebte. Nach dieser Tat forderte sie als Entschädigung, dass Agamemnon ihr seine Tochter Iphigenie opfert. Aphrodite: Auch die griechische Liebesgöttin, Aphrodite, die als sogenannte „Schaumgeborene” aus dem Meer kam, wird als „Herrin der Tiere” bezeichnet. In Paphos auf Zypern gehörten weiße Tauben, muntere Sperlinge und paarungsfreudige Vögel zu ihrem Dienst.
- Aphrodite wird oft, durch die Lüfte schwebend auf einer Gans, aber auch mit Schwänen dargestellt.
- Aber nicht nur die Luft, sondern auch das Wasser (aus dem sie ja kam) ist eine ihrer Stärken.
- Daher steht sie auch oft mit Fischen in Verbindung.
- Ein Mythos erzählt, dass sie sich auch selbst in einen Fisch verwandeln kann.
Fische retteten ihr auch einst das Leben. Als Dank dafür, ließ Aphrodite Sternbilder von den Fischen in den Himmel setzen. Zeus Der Stier gehört zu Zeus, da er öfter einmal die Gestalt dieses Opfertieres annahm, wie bei der Entführung der Königstochter Europa. Der oberste Gott wird in der Kunst aber auch oft mit dem Adler, der das Blitzbündel von Zeus in seinen Klauen hält, dargestellt. Hermes Hermes wird oft mit einem Stab dargestellt, den sogenannten „zaubermächtigen goldenen Hermesstab”, der von zwei einander anblickenden Schlangen geschmückt ist. Es kann aber auch durchaus sein, dass er mit einer Schildkröte oder einem Widder als Attribut abgebildet ist. Den Panzer der Schildkröte trägt er auf manchen Abbildungen als Helm auf seinem Kopf. Dionysos Dionysos erscheint ebenfalls als Beherrscher der wilden Natur und als „Herr der Tiere”. Als er von Indien, wo er seinen Kult verbreitet hat, zurückkehrt, wird sein Wagen von Löwen oder Tigern gezogen. Es kann aber auch sein, dass man ihn irgendwo reitend auf einem Tiger oder Panther abgebildet sieht.Z.B. Poseidon Poseidon ist der Gott des Meeres, wodurch alle Meeresbewohner ihm untertan sind. Besonders teuer ist ihm das Pferd, weshalb er auch Hippius als Beinamen trägt. Das erste Pferd auf der Erde, war aus der Verbindung von Poseidon und Demetes entstanden.
Deren Nachkommen waren die griechischen Pferde. Der Geschichte nach zu urteilen, ist Poseidons Gespann, als er aus dem Meer kam, von glänzenden Pferden gezogen worden. Grundsätzlich gab es in der griechischen Antike zwei Arten von Opferungen, die unblutigen und die blutigen. Zu den unblutigen Opferungen zählen die Opferungen von Feldfrüchten, Oliven, Trauben, und Blumen.
Auch Rauchopfer aus Weihrauch und Myrrhe zählen dazu. Zu den blutigen Opferungen zählen die Tieropfer. Als Tieropfer bezeichnet man die Tötung eines Tieres aus religiösen Gründen. Diese Opfertiere widmete man sowohl diversen Gottheiten als auch den Naturgewalten.
- Tieropferungen fanden vorwiegend auf den Altären vor den heiligen Tempeln statt.
- Vor dem Tempel des Zeus befindet sich der große Aschenaltar, der den kultischen Mittelpunkt der Tieropferungen am Olymp darstellt.
- Der Aschenaltar ist nach Osten, in Richtung Sonnenaufgang, ausgerichtet.
- Am häufigsten wurden Stiere, Ziegen und Schafe getötet, aber auch Rinder, Schweine, Hühner waren beliebte Opfertiere.
Bei den Tieropferungen unterscheidet man zwei Arten. Bei der „thysia” (Speiseopfer) wurde ein Teil des Fleisches zu Ehren der Götter verbrannt und der zweite Teil wurde von den Menschen selber verzehrt. Bei der „sphagia” dagegen wurden die Tiere bis zur Gänze verbrannt und den unterirdischen Göttern bzw.
- Den Toten geweiht.
- Die Speiseopferungen wurden häufiger durchgeführt.
- Es wird heute als das gemeinschaftliche Mahl der Götter bezeichnet.
- In der griechischen und römischen Kunst werden zahlreiche Bilder, auf denen Opferungsszenen von Tieren zu sehen sind, überliefert.
- Heutzutage sind Tieropferungen kaum noch vorzufinden.
Eine Ausnahme stellt die Insel Lesbos dar, hier werden auf ländlichen Festen Stiere geopfert. Im Christentum und im Buddhismus werden Tieropferungen strikt abgelehnt, während sie im Islam und im Judentum unter bestimmten Voraussetzungen und Regeln vorkommen.
- Mit „Odyssee” wurde von Homer ein Epos geschaffen, das bis heute als einer der mit Abstand größten Meilensteine der Literaturgeschichte gilt.
- Das weit über 2000 Jahre alte Werk des griechischen Dichters konnte dem Zahn der Zeit widerstehen und bildet heute das Fundament, auf welches sich unser Musical stützt.
Die Geschichte erzählt vom Kriegshelden Odysseus, der mit seinen Männern nach einer Dekade voller Krieg auf seine Heimatinsel Ithaka zurückkehren möchte. Da aber weder das Glück noch die Götter ihnen hold sind, werden die Soldaten der anfangs zwölf Schiffe auf dieser beschwerlichen Reise durch verschiedene Hindernisse sukzessive dezimiert.
Zu den Hürden ihrer Reise zählen unter anderem der Kampf gegen den Zyklopen Polyphem, das Aufeinandertreffen mit der bösartigen Zauberin Kirke und die Insel der Sirenen, welche die Seemänner mit ihren betörenden Gesängen in den Bann zu ziehen versuchen. Am Ende der zehnjährigen Irrfahrt erlebt lediglich der Protagonist selbst die Heimkehr nach Ithaka, wo sich dieser jedoch einem neuen Problem stellen muss: Freier haben in Odysseus‘ Abwesenheit dessen Zuhause besetzt und werben um seine Ehefrau Penelope, welche zudem ihren Gatten nicht wiedererkennt.
Erst nachdem er alle Eindringlinge beseitigt und seiner Liebsten seine Identität bewiesen hat, kann der Heimkehrer sich zur Ruhe setzen. Quelle 1: Giebel, M. (2003). Tiere in der Antike. Von Fabelwesen, Opfertieren und treuen Begleitern. Darmstadt: WBG. Quelle 2: Jekosch, A (2018).
- Die Goetter.
- Von Poseidon – griechischer Meeresgott: http://de.godofwar.wikia.com/wiki/Poseidon abgerufen Quelle 3: mythologica. (2017).
- Von Dionysos: https://mythologica.fr/grec/dionysos2.htm abgerufen Quelle 4: NN. (28.
- Dezember 2017).
- Wikipedia.
- Von Hermes: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermes abgerufen Quelle 5: redensarten.net.
(17.07.2017). Von Zu viel Zeit? Eulen nach Athen tragen: http://www.redensarten.net/eulen-nach-athen-tragen/ abgerufen Quelle 6: The Grammar of Matter. (24.07.2014). Von Mother Goose in Dorset: https://thegrammarofmatter.wordpress.com/tag/goose/ abgerufen Quelle 7: wikipedia.
Hat es Quallen in Griechenland?
8 gefährliche Lebewesen in den Meeren um Griechenland – Sofern Sie nicht unter schweren Allergien oder anderen Gesundheitsproblemen leiden, werden Sie eine Begegnung mit den folgenden Lebewesen überleben. Allerdings sind sie meist sehr unangenehm und schmerzhaft.
Die betroffene Stelle schwillt an, man fühlt sich krank, und die Genesung kann mehrere Tage dauern. Daher ist es besser zu wissen, wo sich die Meeresbewohner aufhalten und wie man Stiche oder Verletzungen vermeiden kann. Dieser lange Fisch aus der Familie der Muränen kann bis zu einem Meter oder länger werden und hat sehr scharfe Zähne mit einem gefährlichen Biss.
Am häufigsten findet man sie an Riffen, wo sie in Spalten und Ritzen auf ihre Beute lauern. Muränen sind scheu und greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen, etwa wenn jemand versucht, sie zu fangen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, gebissen zu werden, gering. Mittelmeer-Muräne Ein weiterer unangenehmer Fisch, der in den griechischen Meeren vorkommt, sind die Skorpionfische. Ihre langen, mit giftigem Schleim überzogenen Stacheln, die aus den Beckenflossen, der Rückenflosse und der Afterflosse herausragen, dienen nur der Verteidigung.
Wenn Sie also vorsichtig sind, sollte Ihnen keine Gefahr drohen. Skorpionfische greifen nicht an, sondern verlassen sich auf ihre Unauffälligkeit. Sie stechen nur dann zu, wenn sie eine Gefahr wahrnehmen, es genügt also ein Moment der Unachtsamkeit. Diese Fälle sind jedoch relativ selten. Der sofortige, stechende Schmerz kann sich noch eine Weile verstärken, ein Brennen verursachen und die verletzte Stelle für einige Zeit anschwellen lassen.
Der Stich ist schmerzhaft, aber nicht lebensbedrohlich. Skorpionfisch Da sich das große und das Strahlen-Petermännchen oft im Sand eingraben, kann es beim Schwimmen oder Tauchen in flachen Gewässern zu Verletzungen kommen. Fühlt sich ein Petermännchen bedroht, schwimmt es nicht weg, sondern streckt die Stacheln seiner Rückenflosse in die Höhe.
Leider sind das nicht einfach nur Stacheln – sie sind mit Giftdrüsen versehen. Auf den Stich folgen starke Schmerzen und ein Brennen, das sich in der ganzen Wunde ausbreitet. Die Wunde selbst schwillt an, wobei die Schwellung mehrere Tage lang anhalten kann. Weitere Symptome wie erhöhte Temperatur, Erbrechen oder übermäßiges Schwitzen können ebenfalls auftreten.
Zu den schwerwiegenden Reaktionen auf den Stich gehören Herzrhythmusstörungen, Krämpfe und sogar Bewusstlosigkeit. Bei ähnlichen Symptomen sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen (dies gilt auch, wenn Sie einen Stich gespürt haben, sich aber nicht sicher sind, was ihn verursacht hat). Großes Petermännchen (Trachinus draco) Was muss man sonst noch über Griechenland wissen? Es gibt nicht viele Berichte darüber, dass der Gewöhnliche Stechrochen in Griechenland jemanden angegriffen hätte. Dennoch sollte man ihn nicht unterschätzen – schon die alten Griechen warnten vor ihm (z.B.
Plinius der Ältere). Sie haben einen oder zwei sehr scharfe Stacheln an der Schwanzspitze, die bis zu 35 Zentimeter lang sein können. Die Stacheln dienen der Selbstverteidigung und sind an der Basis mit einer Giftdrüse ausgestattet. Fühlt sich der Rochen bedroht, kann er Sie ernsthaft verletzen, was zu Kopfschmerzen, Übelkeit und einem echten Infektionsrisiko führt.
Darüber hinaus bricht der Stachel selbst ab und muss chirurgisch entfernt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dem Stachelrochen zu begegnen, ist nicht sehr hoch, aber man sollte vorsichtig sein, denn im schlimmsten Fall kann ein solcher Stich tödlich sein (schließlich wurde Steve Irwin, der “Krokodiljäger”, durch einen solchen Stich getötet, auch wenn wir uns damit trösten können, dass dies nicht in Griechenland, sondern am Great Barrier Reef geschah). Gewöhnlicher Stechrochen In Griechenland trifft man auf eine Vielzahl von Quallen, von denen einige harmlos sind und nicht stechen (z.B. die Mittelmeerqualle, die eine braune Glocke hat, oder ihre Verwandte, die Ohrenqualle). Der häufigste schmerzhafte Stich ist jedoch der der leuchtend violetten Qualle, der sofort einen stechenden Schmerz verursacht.
An der betroffenen Stelle bilden sich Geschwüre oder Blasen, deren Abheilung sehr lange dauert. Starke Stiche können zu Narbenbildung oder sogar Pigmentflecken auf der Haut führen, die jahrelang bestehen bleiben. Bei großflächigem Befall kann es zu Übelkeit oder Erbrechen, Schwäche, Kopfschmerzen und in seltenen Fällen zu Bewusstlosigkeit kommen.
Eine solche Reaktion ist jedoch eher selten. Weitere Quallen, vor denen man sich in Acht nehmen sollte, sind die Kompassqualle und die Forskals Staatsqualle. Die malvenfarbene Leuchtqualle ist gefährlich YACHTING.COM TIPP: Quallen gibt es leider nicht nur in exotischen Ländern. Die gefürchtete violette Leuchtqualle wurde in den letzten Jahren auch vor der Küste Kroatiens gesichtet. Deshalb haben wir einen Leitfaden zur Behandlung und zum Umgang mit häufigen und schwereren Stichen erstellt – ? Besonders erwähnenswert ist die Portugiesische Galeere (Physalia physalis ), auch als Floating Terror bekannt.
Obwohl sie einer Qualle ähnelt, ist sie eigentlich eine Staatsqualle, die aus einer Kolonie von Organismen (Polypen) besteht, die zusammenarbeiten. Ein Polyp schwimmt nahe der Oberfläche und dient als Schwimmer, an dem die anderen Polypen befestigt sind. Mit ihren Tentakeln kann die Portugiesische Galeere eine Länge von etwa 10 Metern erreichen, aber es ist bekannt, dass sie mehr als 30 Meter lang werden kann.
Sie gilt wegen ihres extrem starken Giftes als sehr gefährlich. Die gute Nachricht ist, dass die Portugiesische Galeere nur sehr selten vor der Küste anzutreffen ist, aber man sollte in offenen, warmen Meeren Ausschau nach ihr halten, wo sie in sehr großen Gruppen vorkommt. Portugiesische Galeere Natürlich dürfen Seeigel nicht übersehen werden – sie sind in der Regel auch an abgelegeneren Stränden in Griechenland zu finden. Sie haben scharfe Stacheln auf der gesamten Körperoberfläche, und wenn Sie aus Versehen auf sie treten, werden Sie es merken. Lila und rote Seeigel Wenn wir an die Gefahren denken, die im Meer lauern, kommt uns natürlich die Frage in den Sinn: Was ist mit Haien, den gefürchtetsten Meeresbewohnern? Und ja, es gibt Haie in Griechenland, sogar mehrere Arten. Und vielleicht gibt es sogar menschenfressende Haie, wie den Weißen Hai.
Aber Haie sind in dieser Gegend recht selten, und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf Ihrer Reise einem begegnen, ist ziemlich gering. Und selbst wenn, stellen die meisten von ihnen keine Gefahr dar. In den letzten 170 Jahren gab es in Griechenland nur 15 gemeldete Haiangriffe auf Menschen, was in Anbetracht der Zahl der Menschen, die in dieser Zeit dort geschwommen sind, extrem wenig ist.
YACHTING.COM TIPP: Um kein anderes Lebewesen ranken sich so viele Mythen und Horrorgeschichten wie um Haie. In unserem Artikel erfahren Sie, wo Haie am häufigsten anzutreffen sind, wie sie jagen, was sie fressen, und wie Sie einen möglichen Haiangriff verhindern können.
Griechenland ist auf jeden Fall eine Entdeckungsreise wert. Welches Schiff werden Sie wählen? Was ist zu tun, wenn man von einem Petermännchen gestochen wird? Brennen und starke Schmerzen, die bis zu mehreren Tagen andauern können, meist verursacht durch einen Tritt auf das Petermännchen im Sand. Das Gift kann bei hohen Temperaturen neutralisiert werden, daher sollte die betroffene Stelle sofort in sehr heißes Wasser oder Sand gelegt werden (so heiß wie möglich) und dort mindestens eine Stunde lang liegen bleiben.
An der Einstichstelle bilden sich Blasen. Wenn sich die Wunde infiziert, kann der Betroffene Fieber bekommen, oder ihm wird übel. Suchen Sie sofort einen Arzt auf. Was macht einen Stachelrochen gefährlich? Stachelrochen sehen zwar schön und harmlos aus, aber das Gegenteil ist der Fall.
- Ihr langer Schwanz hat Stacheln mit einer Giftdrüse, und wenn sie sich bedroht fühlen, können sie damit schmerzhafte Verletzungen zufügen.
- Die häufigsten Folgen sind Kopfschmerzen und Übelkeit, aber manchmal besteht auch die Gefahr einer Infektion.
- Was können Stiche von Skorpionfischen verursachen und warum sollte man sich besser nicht in ihre Nähe begeben? Obwohl Skorpionfische zu den köstlichsten Delikatessen gehören (sie werden der klassischen französischen Bouillabaisse zugesetzt), sollte man ihnen unter Wasser nicht zu nahe kommen.
Wenn sich ein Skorpionfisch bedroht fühlt und seine Stacheln aufrichtet, sollten Sie sich von ihm fernhalten. Die häufigsten Verletzungen treten auf, wenn jemand ihn verletzt. Seine Stiche sind schmerzhaft und lang anhaltend, aber nicht lebensbedrohlich.
Wo gibt es Delfine in Griechenland?
Der gemeinsame Tümmel-Delphin (Tursiops) ist eine gemeinsame Art in griechischen Gewässern, weit verbreitet in der ganzen Welt. In der Nähe der Küsten von Kreta, auch sehr nah an der Küste, bilden sich Gruppen von bis zu 100 Tieren. Auf der anderen Seite ist das Treffen auf dem offenen Meer sehr selten.
Er heisst Tümmel-Delfine wegen des Tieres mit einer kurzen, gerundeten Schnauze, die wie eine Flasche aussieht. Er wird als empfindliche Spezies eingestuft, mit einem hohen Risiko des Aussterbens, da sich die Bevölkerung im Mittelmeer in den letzten Jahrzehnten reduziert hat. Der Hauptgrund für diesen Rückgang ist die Verringerung ihrer Nahrung, aber sie werden auch von einigen geistlosen Fischern getötet, weil sie Fisch aus ihren Netzen stehlen.
Tümmel-Delfine jagen in Gruppen auf Fische, die Schulen bilden (wie Sardine, Makrele, Hering), Kopffüßer und manchmal Krebstiere. Sie folgen Schiffe und können sehr schnell schwimmen und Geschwindigkeiten von 35km / h erreichen. Der Tümmler hat eine Länge von 2,5-3m und kann 350 kg Gewicht erreichen.
Die Farbe des Bauches ist meist hellgrau, weiß oder rosa-weiß und der Rücken ist dunkelgrau. Er kann 3 bis 4 Minuten in einer Tiefe von 300m tauchen, während er bis zu 40 Jahren lebt. Der Tümmler ist als Fliper in Aquarien auf der ganzen Welt bekannt. Das ist ein sehr intelligentes Tier und ist in der Regel freundlich für den Menschen.
Oftmals spielt er auch mit Schwimmern.
Welche Tiere schwimmen in Griechenland?
Die griechischen Meere sind reich an großen Meeressäugetieren, eine Tatsache, die den meisten Griechen unbekannt ist, obwohl das seit der Antike berichtet wurde. In der Tat zeigen die minoischen Fresken, die Delfine in Megaron der Königin in Knossos darstellen, dass Minoans viele Dinge über diese Kreaturen wussten und sie respektierten.
- Meeressäugetiere unterscheiden sich von Fischen, da sie keine Kiemen aber Lungen zum Atmen haben.
- Abgesehen von dem berühmten gefährdeten mediterranen Mönchsrobbe, das auf fast allen Küsten des Landes lebt, beherbergt Griechenland Wale, Pottwale, Delfine und Schweinswale.
- Diese sind entweder ständige Bewohner des Mittelmeers oder nur gelegentliche Besucher.
Vor allem hat das Gebiet südlich von Kreta, bekannt als der griechische Abyss, viele von ihnen.
Sind Quallen eine Plage?
Quallen: Nützlich für Beton und Tampons Im Mittelmeer sind Quallen derzeit eine lästige Plage für Urlauber. Doch Wissenschaftler sehen sie auch als Forschungsobjekte mit vielfältigem Nutzen für den Menschen. Der Kontakt mit den Tentakeln einer Feuerqualle ist extrem schmerzhaft. Quelle: ZDF Sie können einen Urlaubstag am Mittelmeer so richtig verderben: apfelgroße lila Feuerquallen. Die Berührung ihrer Tentakel ist unglaublich schmerzhaft. Seit Mitte Juni hat sich die Feuerqualle Pelagia noctiluca vor den Küsten Korsikas und der Côte d’Azur explosionsartig vermehrt und vergällt Urlaubern an vielen südfranzösischen Stränden das Baden.
Wo gibt es Tödliche Quallen?
Der gefährlichste Killer: die Seewespe – An exotischen Traumstränden müssen Urlauber mit giftigen Würfelquallen rechnen. Diese Quallen bilden eine eigene Klasse von Nesseltieren. Etwa 50 Arten zählen dazu. Sie heißen so, weil ihr Schirm nicht scheibenförmig ist, sondern würfelförmig.
Das Gift von Würfelquallen verursacht nicht nur starke Schmerzen, wie bei der Portugiesischen Galeere, sondern wirkt systemisch auf den ganzen Körper. Es kommt zu massiven Kreislaufreaktionen. Wird zum Beispiel ein Schwimmer nach Kontakt mit einer Würfelqualle zu spät behandelt, kann ihn das Quallengift töten.
Die giftigste Würfelqualle ist die Seewespe (Chironex fleckeri). Sie kommt im Nordosten Australiens vor. Die Seewespe kann gut sehen und schwimmt hervorragend – im Gegensatz zu anderen Quallen, die eher mit der Strömung treiben. Ihre Nesselzellen enthalten so viel Gift, dass ein einziges Tier theoretisch 250 Menschen töten könnte.
Ist das Meer in Griechenland gefährlich?
Keine Angst vor Meerestieren im Urlaub auf Kreta – Auf Kreta und in den Gewässern um die Insel gibt es keine lebensbedrohlichen Tiere. Sie und Ihre Lieben können sorglos im Meer baden. Sehr selten kommt es vor, dass ein Urlauber auf einen Seeigel tritt.
Diese kleinen Tiere haben ihren Lebensraum bei Felsen. Der kretische Seeigel ist ungiftig, aber seine feinen Stacheln können schmerzhaft sein. Ist ein Stachel in die Haut eingedrungen, ziehen Sie diesen mit einer Pinzette vorsichtig hinaus. Sitzt der Stachel sehr tief, gehen Sie besser zu einem Arzt. Manchmal lösen sich die Seeigelstacheln auch mithilfe von Essigkompressen von selbst auf.
Ist der Stachel beseitigt, sollte die Stelle desinfiziert werden. Vor Quallen müssen Sie sich ebenfalls nicht fürchten. Sie sind vor Kretas Küsten selten und halten sich eher in tieferen Gewässern auf. Das Risiko ist daher gering, mit ihnen in Kontakt zu kommen.
- Dasselbe trifft auf Skorpionfische und Weberfische zu, die über einen ungefährlichen, aber schmerzhaften Stachel verfügen.
- Sie leben zwar in den Uferzonen, sind aber extrem selten.
- Vor allem an stark frequentierten Urlauberstränden werden Sie außer ein paar ungefährlichen Fischchen keine Meerestiere entdecken.
Geschrieben von Corissia Team Ein höchst engagiertes, erfahrenes Hotelteam stets zu Ihren Diensten Möchten Sie auch Autor im Momente Reiseblog werden? Haben Sie eine originelle Idee für einen Gastbeitrag oder Interesse regelmäßig als Autor für uns zu schreiben? Schicken Sie uns Ihren Artikel oder sprechen Sie uns einfach an unter:
Sind Schlangen in Griechenland giftig?
Die Katzenschlange (Telescopus Fallax) ist die einzige Schlange auf Kreta mit Gift. Das Gift ist jedoch zu schwach, um Menschen zu verletzen, und wird im Mund ausgeschieden, wodurch es tatsächlich harmlos wird. Die Schlange ernährt sich von kleinen Echsen und benutzt das Gift, um ihre Körper zu entspannen.
Sind Spinnen in Griechenland giftig?
Urlauber aufgepasst: Spezielle Gefahren und Erkrankungen beim Urlaub auf Kreta. Von Susanne Röhrig, ehemals Ärztin in Plakias. Inhalt:
Tierbisse Insektenstiche Skorpione & Spinnen Schlangen Meerestiere Pflanzen Sonnenbrand Sonnenstich, Hitzeschlag
1. Tierbisse durch Katzen, Hunde, Pferde, Esel Esel auf Kreta Zunächst das Positive: Es wurden in den letzten Jahren keine Tollwuterkrankungen auf Kreta gemeldet. Bei jeder Bissverletzung drohen aber Wundinfektion, Wundstarrkrampf (Tetanus) durch den Speichel des Tieres.
- Daher wird bei jeder Bissverletzung eine ärztliche Vorstellung empfohlen.2.
- Stiche (durch Bienen, Wespen, Mücken, Flöhe u.a.) Bei Bienen- und Wespenstichen kann es zu allergischen Reaktionen kommen, bei besonders empfindlichen Menschen durch anaphylaktische Reaktion zu Schock und Kreislaufversagen – ein Notfall.
Unbehandelt besteht für die Betroffenen Lebensgefahr! Bienen- und Wespen-Allergiker sollten daher immer an die Mitnahme von Notfallkits (Antihistaminikum + Kortison + Adrenalin) denken! Ansonsten gilt: Nach einer Stichverletzung nach einem (Bienen-)stachel schauen, falls zu finden, diesen vorsichtig herausziehen, auf keinen Fall dabei den Stachel „ausdrücken”.
Den Stich im folgenden nicht „aussaugen”! Anschließend die Stichstelle kühlen und falls vorhanden, mit einem antihistaminischem Gel oder Aloe vera-Gel bedecken. Starke Schmerzen, Schwellungen oder Unwohlsein deuten auf einen Schockzustand hin, der ein NOTFALL ist und schnellstmögliche ärztliche Hilfe bedarf.
Bei mäßiger Schwellung, Juckreiz und Rötung als Zeichen einer leichten allergischen Reaktion kann ein Arzt Antihistaminika als Salbe oder in Tablettenform verordnen. Wichtig bei allergischen Reaktionen ist immer die Aufnahme von viel Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee oder Säften, um die Ausscheidung zu erhöhen.
Rötung und langsames Anschwellen können auch Zeichen einer Wundinfektion sein, die manchmal antibiotisch behandelt werden müssen. Bei Mücken- oder Flohstichen kommt es meist zu starkem Juckreiz, selten aber zur Wundinfektion an der Stichstelle.3. Bisse durch Skorpione und Spinnen Die Skorpione auf Kreta sind zwar leicht giftig, aber nicht lebensbedrohlich.
Es soll giftige Spinnen, „schwarze Witwen” und „braune Einsiedlerspinnen” geben, auch „Springspinnen”. Ich habe noch keines dieser Exemplare selbst gesehen, hatte aber zwei Patienten mit deutlicher allergischer Reaktion der Haut nach Spinnenbissen. Die schwarze Witwe ist übrigens eine sehr kleine Spinne und durchaus auch in Nordeuropa zu finden.
- Allgemein können die Bisse von Skorpionen und Spinnen zu starken Schmerzen, Schwellungen, allergischer Reaktion und im Verlauf auch zu Wundinfektionen führen.
- Es gelten die unter 2.
- Genannten Erste-Hilfe-Maßnahmen.4.
- Verletzungen durch Schlangen oder Reptilien Auf Kreta gibt es keine einheimischen Schlangen oder Reptilien, die für Menschen lebensbedrohlich sind.
Es gibt zwar eine giftige Schlangenart auf Kreta, die Europäische Katzennatter (Telescopus fallax), allerdings ist sie für Menschen ungefährlich, da ihre Giftzähne so weit hinten im Rachen liegen, dass sie nur gegen ihre Jagdbeute (Mäuse und Eidechsen) eingesetzt werden können.
Meistens ergreifen die Tiere beim Herannahen eines Menschen sofort die Flucht. Falls es doch einmal zu einer Verletzung kommt, gelten die unter 2. genannten Erste-Hilfe-Maßnahmen.5. Verletzungen durch Meerestiere (Seeanemonen, Seeigel, etc.) Dabei können folgende Verletzungen auftreten: Stich- und Schnittverletzung mit und ohne Giftbeteiligung, z.B.
durch Seeigel, Fische, Korallen, Schnecken. Bissverletzungen mit und ohne Giftbeteiligung, z.B. Seeschlangen, Barrakudas. Nesselung z.B. durch Quallen, Seeanemonen und „Feuerwürmer”. Elektrische Schläge, z.B. durch Zitteraale.5.1 Verletzung durch Seeigel Die im Mittelmeer vorkommenden Seeigel bei Kreta sind ungiftig, aber die Verletzung mit den Stacheln ist sehr schmerzhaft und es können nachfolgend Infektionen auftreten.
Oft brechen die Stacheln beim Versuch, sie zu entfernen, ab. Erste-Hilfe-Maßnahmen: Möglichst viele der Stacheln mit einer Pinzette herausziehen. Tief eingedrungene Stacheln nicht selbst herausziehen, sondern durch einen Arzt entfernen lassen, oder abwarten, ob sie sich durch Auflegen von Essigkompressen (auf-)lösen.
Stichwunden anschließend desinfizieren wg. Entzündungsgefahr.5.2 Verletzung durch Quallen Einige der im Mittelmeer bei Kreta vorkommenden Quallen können einen allergischen (anaphylaktischen) Schock hervorrufen. Dies ist selten, aber wenn, eine lebensgefährliche Situation.
Manche, wie die „Feuerquallen”, sind schon bei leichter Berührung stark schmerzhaft durch das austretende Nesselgift. Erste-Hilfe-Maßnahmen: Abwaschen mit Meerwasser, NICHT mit Süßwasser behandeln, denn dann platzen die Nesselkapseln und es wird noch mehr Nesselgift freigesetzt. Auch Abreiben oder leichtes Schaben der betroffenen Körperstellen mit Sand hilft (mechanische Entfernung der Nesselkapseln).
Ansonsten gelten die Erste-Hilfe-Maßnahmen unter 2.5.3 Verletzung durch Seeanamonen wie bei Quallen (s.o.)
Was hat mich im Meer gestochen?
Petermännchen – Der Fisch zählt zu den gefährlichsten europäischen Gifttieren und ist im Atlantik, Mittelmeer, dem Schwarzen Meer und in Nord- und Ostsee verbreitet. Im Frühjahr und Sommer ziehen die Fische zum Laichen in seichte Uferregionen und graben sich gern im Sand ein (Achtung Wattwanderer!).
Gefährlich sind ihre harten und giftigen Stacheln auf dem Rücken. Tritt man auf die bis zu 50 Zentimeter großen Tiere, dringen die Stacheln tief in die Haut. Anschließend kommt es zu sich ausbreitenden starken Schmerzen. Schwellungen, Schweißausbrüche, Brechreiz und Fieber können mehrere Tage andauern.
Reaktion nach Kontakt: Zuerst die Wunde mit Meerwasser ausspülen, Stachelreste entfernen und desinfizieren. Oft wird empfohlen, den Stich mit 60 Grad heißem Wasser zu behandeln, um das hitzeempfindliche Gift zu neutralisieren. Davon ist abzuraten, da man sich auch noch verbrüht und der Effekt auf das eingedrungene Gift minimal ist.
Was kann mich im Meer stechen?
Südostasien | Was ist dieses ominöse Pieken, Zwacken und Stechen beim Baden im Meer? » ? » ? » ? » ? » ? » ? », Ziemlich sicher scheint es sich um nesselndes Plankton in Form von für das menschliche Auge kaum erkennbaren Nesseltieren bzw. Mini-Quallen zu handeln.
Was sticht mich im Meer?
Es zwickt, sticht, beißt und pikst im Meer – ▷ Die Traumstrände in Thailand sehen wunderschön aus. Sie haben oft kristallklares und türkisfarbenes Wasser. Man denkt oft, wie traumhaft es wäre sich jetzt bei der Hitze im angenehmen Nass zu erfrischen. Oftmals falsch gedacht – denn oft trübt Nessel Plankton in Thailand den Badespaß.
Das Wasser ist allerdings nicht getrübt. Das Nessel Plankton ist absolut unsichtbar. Manchmal geht man an seinem Traumstrand ins türkisfarbene klare Wasser und man bekommt das Gefühl von tausend Nädelchen gestochen zu werden. Es sticht, beißt, zwickt und pikst im Meer. Manche verspüren ein leichtes brennen.
Es ist weit davon entfernt schmerzhaft zu sein. Aber es fühlt sich sehr unangenehm an. Es zwickt und pikst solange bis man aus dem Wasser steigen möchte. Manche Badegäste scheint Nessel Plankton aber nicht zu stören. Es ist nicht unbedingt gefährlich, sondern Nessel Plankton in Thailand ist meist nur sehr unangenehm.
Was sticht mich am Strand?
Strandfloh | ||||||||||||
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Strandfloh ( Talitrus saltator ) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Der Strandfloh ( Talitrus saltator ), auch Gemeiner Strandfloh, Sand- oder Strandhüpfer genannt, ist eine Art aus der Ordnung der Flohkrebse, die oberhalb entlang der Hochwasserlinie von Sandstränden des Atlantiks, der Nord- und Ostsee und des Mittelmeeres häufig anzutreffen ist.