Welche Tiere Jagen Ihre Beute Mit Hilfe Von Elektrizität?
Leslie
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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung. Näheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Video: Zitteraal funktioniert wie eine Batterie (Quelle: TerraX) Der Elektroplax, Kurzform Eplax, ist ein Organ einiger Fische, das elektrische Spannungen erzeugt, die an das Wasser oder andere Lebewesen abgegeben werden können.
Welche Tiere nutzen Strom?
Diese Fische können durch abgewandelte Muskelzellen (Elektrozyten) elektrische Spannungen erzeugen. Die elektrischen Organe liegen direkt unter der Haut des Fisches. Werden sie durch spezielle Nerven erregt, so entladen sie sich und erzeugen Spannungen, die ein elektrisches Feld um den Körper des Fisches bilden.
- Bei den meisten Fischen ist diese elektrische Spannung eher gering: bei Neuwelt-Messerfischen, beim Elefantenrüsselfisch oder auch beim Nilhecht, der eine Spannung von wenigen Volt erzeugen kann.
- Durch die Hintereinanderschaltung von vielen Elektrozyten kann die Spannung jedoch so groß werden, dass sie selbst uns Menschen gefährlich wird.
Die stärksten Elektrofische – vor allem der südamerikanische Zitteraal, aber auch Zitterwels und Zitterrochen – sind in der Lage, sehr hohe Spannungen zu erzeugen. Ihre Muskelzellen sind wie bei einer Batterie in Serie geschaltet und die Stromstöße entsprechend hoch.
- So erreichen die Entladungen des Zitterwels etwa 100 Volt, der Zitterrochen kann sogar Spannungen bis zu 200 Volt bei Stromstärken von bis zu 30 Ampère erzeugen, was in etwa mit 230 Volt Spannung aus der bei uns üblichen Steckdose vergleichbar ist.
- Und der Zitteraal schafft sogar bis zu 600 Volt.
- Er besitzt bis zu 6000 Elektrozyten, von denen jede einzelne nur niedrige Impulse abgibt, insgesamt jedoch kann der bis zu 2,50 Meter lange Zitteraal so die stärkste Spannung aller Elektrofische abgeben.
Mit Hilfe dieser Stromstöße können elektrische Fische Beutetiere oder gefährliche Gegner betäuben, fluchtunfähig machen oder sogar töten. Entdeckt etwa der Zitterrochen einen Beutefisch am Boden, so nähert er sich diesem und versetzt ihm einen Stromschlag.
- In der Haut der Fische befinden sich Rezeptororgane, mit denen sie sich an den Magnetfeldlinien der Erde orientieren sowie Beute und Räuber erkennen können.
- Das unsere Erde umgebende Erdmagnetfeld mit seinen Feldlinien nehmen Fische über diesen Elektrosinn genauestens wahr.
- Das elektrische Feld ermöglicht es ihnen, sich zu orientieren und über elektrische Signale mit ihren Artgenossen zu kommunizieren – was dadurch an Bedeutung gewinnt, dass viele Elektrofische nachtaktiv sind, in schlammigen Gewässern leben und keine oder verkümmerte Augen haben.
Durch diese Rezeptoren können sie selbst in geringen Bereichen von etwa 0,1 Mikrovolt Veränderungen des elektrischen Feldes wahrnehmen. So bekommen Fische sogar im Dunkeln ein genaues räumliches Bild von ihrer Umgebung. Das gilt auch für Haie, die jedoch nur elektrische Signale empfangen können.
Welche Tiere können elektrische Felder wahrnehmen?
Verschiedene Fische, darunter Haie und Welse, können elektrische Felder wahrnehmen. Auch einige Amphibien-Arten sind dazu in der Lage. Bei Säugetieren war diese Fähigkeit bisher nur bei Schnabeltieren und Ameisenigeln dokumentiert. Nun ist es jedoch deutschen und US-amerikanischen Forschern gelungen, den Elektro-Sinn bei einem aus Südamerika stammenden Guyana-Delfin nachzuweisen.
- In Verhaltenstests reagierte das 28-jährige Delfinmännchen noch auf elektrische Felder von 4,6 Mikrovolt pro Zentimeter, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin “Proceedings of the Royal Society B”,
- Die bei dem Tier beobachtete Sensibilität fällt nach Angaben der Forscher aber deutlich geringer aus als bei Haien oder Rochen.
Diese können noch Spannungen von wenigen Nanovolt registrieren. Der Sinn reiche beim Delfin aber aus, um die elektrischen Felder anderer Fische wahrzunehmen. Vermutlich nutzen die Delfine diese Fähigkeit, um Beute am Meeresboden oder in schlammigen Gewässern aufzuspüren.
- Als Sensor identifizierten die Forscher eine anatomische Struktur in der Schnauze der Tiere – die sogenannten Vibrissengruben in denen bei Seehunden oder Walrossen die Tasthaare des Schnurrbarts sitzen.
- Bei der Untersuchung eines an Altersschwäche gestorbenen Guyana-Delfins hatten die Wissenschaftler vorher festgestellt, dass jede der sogenannten Vibrissengruben ein dichtes Geflecht von bis zu 300 Nervenenden enthielt.
Die Form der Gruben und der Typ von Nervenfasern sollen den Elektro-Sensoren von Haien ähneln. Deckten die Forscher während der Experimente die Vibrissengruben des Delfins wasserdicht ab, war auch der Elektro-Sinn blockiert. Weitere Säugetiere könnten über Elektro-Sinn verfügen “Unsere Ergebnisse zeigen, dass Elektro-Rezeptoren sich aus einem Tastsinnesorgan entwickeln können, das nahezu alle Säugetiere besitzen.
Das deutet darauf hin, dass diese Art der Elektro-Wahrnehmung auch bei anderen Säugetierarten entdeckt werden könnte”, schreiben die Wissenschaftler unter Leitung von Wolf Hanke von der Universität Rostock. Wahrscheinlich sei dies vor allem bei Arten, die im Wasser leben oder sich zumindest teilweise in Gewässern aufhalten.
Viele räuberisch lebende Fische können die schwachen elektrischen Felder wahrnehmen, die ihre Beutetiere im Wasser erzeugen. Dafür nutzen sie das sogenannte Seitenlinienorgan, das gleichzeitig auch dem Tastsinn dient. Wenn sich Seehunde oder Walrosse in schlammigem oder aufgewühltem Wasser orientieren müssen, tun sie dies dagegen mit Hilfe ihrer Tasthaare im Schnurrbart.
- Delfine und andere Zahnwale besitzen keine Schnurrbarthaare mehr, bei ihnen sind nur noch die Vibrissengruben erhalten, die bisher als funktionsloses Relikt galten.
- Dass dies nicht stimmt, zeigt die aktuelle Studie.
- Anmerkung der Redaktion: In einer frühen Version des Artikels stand, dass der Elektrosinn bei Säugetieren bisher nicht dokumentiert war.
Wir haben den Fehler korrigiert und bitten ihn zu entschuldigen.
Was sind elektrische Tiere?
So der elektrische Aal aus Südamerika. Er hat bereits bewiesen, dass er es kann. In einem etwas eigenwilligen Versuchsaufbau hat er zum Beispiel schon einen Weihnachtsbaum zum Leuchten gebracht: Denn der Zitteraal, der eigentlich gar kein Aal ist, kann Stromstöße mit über 800 Volt erzeugen.
- Der größte Teil seines aalähnlichen, zylindrischen Körpers ist mit elektrischen Organen (Elektroplax) besetzt.
- Bei ihnen handelt es sich um umgebildete Muskeln, die hohe Spannungen freisetzen können.
- Mit den Stromstößen fängt er einerseits Fische und ernährt sich davon, andererseits nutzt er sie zur Orientierung – und zur Partnersuche: Dabei produzieren die Tiere schwache Stromschläge, die ein potentieller Partner im trüben Wasser des Amazonas fühlen kann.
Wie romantisch! Da funkt’s! Wenn ihm jemand Böses will, kann der Zitteraal aber auch ungemütlich werden. Wie lange ein Krokodil 500 Volt aushält (der kleine Aal will doch nur spielen!), stellt Bernd Kling in einem Video zur Schau. Und siehe da: Der Alligator bereut seinen Speiseplan.
- Schon Alexander von Humboldt hat auf seiner Südamerika-Expedition zu Anfang des 19.
- Jahrhunderts mit diesem beeindruckenden Tier seine Erfahrungen gemacht: Unsere Führer brachten Pferde und Maultiere und jagten sie ins Wasser.
- Ehe fünf Minuten vergingen, waren zwei Pferde ertrunken.
- Der 1,6 Meter lange Aal drängt sich dem Pferde an den Bauch und gibt ihm einen Schlag.
Für die Pferde waren die Stromstöße selbst zwar nicht tödlich, aber lähmend genug, um sie ertrinken zu lassen. Wie man hört, ist es Humboldt nicht gelungen, die Zitteraale zu fangen. Mal von dieser negativen Energie abgesehen, bleibt die Frage: Aus biologischer Sicht kann man positiv erwähnen: Immerhin ist er (bisher) nicht ausgestorben.
Was ist Elektro Fischen?
Das Fischen unter Anwendung elektrischen Stromes (Elektrofischerei) ist nur unter Verwendung von Gleichstrom oder Impulsstrom, der vermeidbare Verletzungen verhindert, zulässig und bedarf der schriftlichen Erlaubnis der Fischereibehörde (vergl. § 5 der 4. DVO zum SächsFischG).
Welches Tier verbraucht am meisten Energie?
Couch-Potatoes im Riesenformat Der Elefant ist das Größte aller heute lebender Landsäugetiere. Foto: Brian McNab Dinosaurier waren faule Tiere: Die Pflanzenfresser unter ihnen konnten so groß werden, weil sie sich wenig bewegten, berichtet ein amerikanischer Forscher.
Zudem konnten sie ihre Energie fünfmal effizienter umsetzen als heute lebende Landsäugetiere. Die Kombination dieser Faktoren mit einem breiten Nahrungsangebot ließ die Dinosaurier zu den größten Landtieren werden, die je auf der Erde gelebt haben. Nur einige Meeressäuger wie beispielsweise der Blauwal erreichen noch größere Körpermassen.
Die Energie, die ein Tier im Verhältnis zu seiner Masse verbraucht, bestimmt seine maximale Größe, zeigt Brian McNab aus Florida in seiner neuen Studie. Wenn zwei Tiere gleichviel Energie zu sich nehmen, wird das Tier größer, das seine Energie effizienter verwertet.
McNab hat dazu ein Modell entwickelt, das den Energieverbrauch von Dinosauriern mit jenem heute lebender Säugetiere und Reptilien vergleicht. Er verwendete dazu Daten aus einer Studie, in der der Energieumsatz freilebender Reptilien, Vögel und Säugetiere ermittelt wurde. Die Riesen verbrauchten nur rund ein Fünftel der Energie, die heute lebende Säugetiere derselben Masse verbrauchen, berichtet McNab.
Sauropoden ? vierbeinige pflanzenfressende Dinosaurier wie Apatosaurus ? waren also vermutlich so groß, weil sie ihre Energie sehr effizient verwerten konnten. Apatosaurus ist die korrekte Bezeichnung für den in der Umgangssprache unter dem Namen Brontosaurus bekannten Riesen.
- Dinosaurier scheinen zwar einen geringeren Energieumsatz gehabt zu haben als Säugetiere, aber dennoch einen höheren als die meisten heute lebende Reptilien: Zumindest scheinen sie im Verhältnis zur Körpergröße mehr als dreimal so viel Energie verbraucht zu haben als Eidechsen.
- Wenn Dinosaurier einen Energieumsatz gehabt hätten wie Eidechsen, wären sie vermutlich 330 Tonnen schwer gewesen, zeigt die Studie.
Dinosaurier scheinen also einen Energieumsatz gehabt zu haben, der zwischen demjenigen der meisten Reptilien und Säugetieren liegt, schließt McNab aus seinen Ergebnissen. Ausgestorbene Giganten wie Apatosaurus haben ihre Masse vermutlich dem großen Nahrungsangebot und einer sehr effizienten Energieverwertung durch wenig Bewegung zu verdanken, zeigen die Ergebnisse.
- Wie diese beiden Faktoren zusammenhängen, wird auch am Beispiel von Meeressäugern deutlich: Deren Energieumsatz ist rund zweimal so hoch wie der landlebender Säugetiere.
- Tiere wie Wale benötigen so viel Energie, um ihre Körpertemperatur konstant zu halten.
- Dass sie aber überhaupt so viel Energie zu sich nehmen können, ist wahrscheinlich auf das große Nahrungsangebot des Meeres zurückzuführen.
Brian McNab (Universität von Florida, Gainesville): PNAS, doi:10.1073/pnas.0904000106 ddp/wissenschaft.de ? Stefanie Strauch : Couch-Potatoes im Riesenformat
Kann der Mensch elektrische Felder wahrnehmen?
emf-info Elektrosensible Personen fühlen sich durch schwache elektromagnetische Felder weit unterhalb der anerkannten Grenzwerte beeinträchtigt. Oft leiden sie unter Symptomen wie störenden Ohrgeräuschen (Quelle: Buwal, 2005, Elektrosmog in der Umwelt, S.11) Die Menschen haben von Natur aus keine Sinnesorgane, um schwache elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder ( EMF ) direkt wahrzunehmen.
Wie werden Fische im Netz getötet?
Schlepp- oder Trawlnetz (bei Schwarmfischen wie Makrele, Sprotte, Sardine, Hering) – Dieses ist das meistverwendete Fanggerät in der Hochseefischerei, dessen Einführung in den 1960er Jahren erst die intensive Befischung des Meeresbereiches zwischen Boden und Oberfläche ermöglichte. Roter Thun – gefangen in einem Fischernetz (Foto: Danilo Cedrone, United Nations Food and Agriculture Organization, www.photolib.noaa.gov/htmls/fish2003.htm)
Warum werden Fische nicht zerquetscht?
Warum platzen Tiefseefische, wenn sie an die Oberfläche gelangen? – Tiefseefische haben so einige Tricks entwickelt, um den gigantischen Druck in der Tiefe auszuhalten. Ein Mensch würde dort sofort zerquetscht, Taucher überleben den Tauchgang in der Tiefsee nur in Kapseln aus dickem Stahl.
Hat ein Zitteraal auch etwas mit Strom zu tun?
Zitteraale nutzen Elektrizität zum Beutefang, zur Kommunikation und zur Orientierung. Zitteraale besitzen drei elektrische Organe. Darin produzieren sie mit umgebildeten Muskelzellen – sogenannten Elektrozyten – Strom.
Sind Ale elektrisch?
Humboldt – Schon Alexander von Humboldt beobachtete am 19. März 1800 anlässlich seiner Forschungsreisen im Amazonasgebiet Zitteraale sowie eine eigentümliche Methode der Indianer, diese zu fangen: Zitteraale und Pferde – aus Alexander von Humboldt’s Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents „Da sagten die Indianer, sie wollen mit Pferden fischen, ber nicht lange, so kamen unsere Führer aus der Savanne zurück, wo sie ungezähmte Pferde und Maulthiere zusammengetrieben.
- Sie brachten ihrer etwa dreißig und jagten sie ins Wasser.
- Der ungewohnte Lärm vom Stampfen der Rosse treibt die Fische aus dem Schlamm hervor und reizt sie zum Angriff.
- Die schwärzlicht und gelb gefärbten, großen Wasserschlangen gleichenden Aale schwimmen auf der Wasserfläche hin und drängen sich unter den Bauch der Pferde und Maulthiere.
Die Aale, betäubt vom Lärm, vertheidigen sich durch wiederholte Schläge ihrer elektrischen Batterien. Lange scheint es, als solle ihnen der Sieg verbleiben. Mehrere Pferde erliegen den unsichtbaren Streichen, von denen die wesentlichsten Organe allerwärts getroffen werden; betäubt von den starken, unaufhörlichen Schlägen, sinken sie unter.
- Andere, schnaubend, mit gesträubter Mähne, wilde Angst im starren Auge, raffen sich wieder auf und suchen dem um sie tobenden Ungewitter zu entkommen; sie werden von den Indiern ins Wasser zurückgetrieben.
- Einige aber entgehen der regen Wachsamkeit der Fischer; sie gewinnen das Ufer, straucheln aber bei jedem Schritt und werfen sich in den Sand, zum Tod erschöpft, mit von den elektrischen Schlägen der Gymnoten erstarrten Gliedern.
Ehe fünf Minuten vergingen, waren zwei Pferde ertrunken. Der fünf Fuß lange Aal drängt sich dem Pferd an den Bauch und gibt ihm nach der ganzen Länge seines elektrischen Organs einen Schlag; das Herz, die Eingeweide und der plexus coeliacus der Abdominalnerven werden dadurch zumal betroffen.
- Die Pferde werden ohne Zweifel nicht todtgeschlagen, sondern nur betäubt; sie ertrinken, weil sie sich nicht aufraffen können, so lange der Kampf zwischen den andern Pferden und den Gymnoten fortdauert.
- Wir meinten nicht anders, als alle Thiere, die man zu dieser Fischerei gebraucht, müßten nach einander zu Grunde gehen.
Aber allmählich nimmt die Hitze des ungleichen Kampfes ab und die erschöpften Gymnoten zerstreuen sich. Sie bedürfen jetzt langer Ruhe und reichlicher Nahrung, um den erlittenen Verlust an galvanischer Kraft wieder zu ersetzen. Die Gymnoten kamen scheu ans Ufer des Teichs geschwommen, und hier fing man sie mit kleinen, an langen Stricken befestigten Harpunen.
Wie wird ein Aal getötet?
Schritt 2: Aal mit dem Aaltöter töten – Wenn man den Aal dann zu packen bekommen hat, geht es an den Genickstich. Diesen kann man entweder mit einem Messer oder einem sogenannten Aaltöter ausführen. Aaltöter gibt es seit Jahrzehnten für ein paar Euro in jedem Angelgeschäft und sie erleichtern den Genickstich beim Aal doch erheblich. Aal fixieren und Aaltöter ansetzen Dann drückt man den Aaltöter einfach nach unten, der Metallstift durchtrennt dann das Rückgrat. Die Körperspannung des Aals lässt dann sofort nach. Auch hier gilt wieder: Nicht zimperlich sein, gerade bei großen Aalen muss man schon ordentlich Druck ausüben damit das Rückgrat durchtrennt wird. So sieht die Anwendung eines Aaltöters in der Praxis aus So nicht! – Hier würde man das Rückgrat nicht treffen! Der Vorteil eines Aaltöters ist neben der einfachen Handhabung vorallem auch die Effektivität. Mit einem kleinen Stich dicht hinter dem Kopf des Aals ist die Sache erledigt. Ein grobschlächtiges Messer hinterlässt da häufig deutlich größere Spuren. Einstichlöcher von Aaltöter und Messer im Vergleich Anzeige Aaltöter zum schnellen und sicheren Töten von Aalen Einfach aber effektiv: Ein Aaltöter gehört in jeden Angelkasten! Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lag der Preis bei 7.06€
Wie töten Zitteraale?
Studie Zitteraale: Sie jagen wie die Wölfe und töten mit gemeinsamen Stromstößen von bis zu 8600 Volt – Electrophorus voltai wurde erst 2019 entdeckt. © J. Sousa / AFP Fische jagen eigentlich nicht. Nun wurde entdeckt, dass Zitteraale im Rudel jagen. Sie treiben kleine Fische wie mit einem Netz zusammen und töten sie mit einem kollektiven Stromschlag. Zitteraale geben die stärksten Stromstöße aller Tiere auf der Erde ab.
- Obwohl diese Aale eigentlich Einzelgänger sind, jagen die Tiere in Gruppen.
- Das sagt eine Studie in “Ecology and Evolution”.
- In brasilianischen Amazonasbecken wurde beobachtet, wie die Aale ein Jagdrudel bilden, um kleine Fische anzugreifen.
- Dies ist eine außergewöhnliche Entdeckung”, sagte Dr.C.
- David de Santana, Hauptautor der Studie.
“Nichts Derartiges ist jemals bei Zitteraalen dokumentiert worden.” Erst vor Kurzem wurde entdeckt, dass es mehrere Arten von Zitteraalen gibt. Eine dieser neuen Arten, der Electrophorus voltai, gibt den stärksten elektrischen Strom von allen Tieren auf der Erde ab.
Können Tiere Strom riechen?
Einleitung – Ein Weißer Hai kreuzt auf der Suche nach Beute durch Küstengewässer, so wie es seine Vorfahren seit Hunderten von Millionen Jahren getan haben. Während es auf Sehen, Riechen und Geräusche angewiesen ist, hat es auch Sinne, die Menschen fehlen. Bild: Albert Kök / CC BY SA – Creative Commons Namensnennung + Weitergabe unter gleichen Bedingungen Poren an der Schnauze eines Tigerhais leiten bioelektrische Signale von anderen Tieren in innere Organe, Lorenzini-Ampullen genannt, die dem Gehirn helfen, die Daten zu interpretieren.