Welche Tiere Leben Im Regenwald?
Leslie
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Tierwelt
- Riesenvogelspinne.
- Faultiere.
- Gorillas.
- Kolibris.
- Papageien.
- Siamangs.
- Pfeilgiftfrösche.
- Blattschneiderameisen.
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Welche Tiere gibt es am meisten im Regenwald?
Übersicht – Den größten Teil der Tiere im Regenwald machen allerdings nicht Affen, Elefanten oder Leoparden aus, sondern hauptsächlich Insekten wie Raupen, Ameisen und Käfer. Ein Wissenschaftler fand in Peru einmal 50 verschiedene Ameisenarten – auf einem einzigen Baum! Perfekt getarntes Tier: Ein sogenanntes Wandelndes Blatt ” href=”https://localhost/uploads/media/content-xl-intrinsic/02/152-tiere-wandelndes-blatt.jpg?v=1-0″> Perfekt getarntes Tier: Ein sogenanntes Wandelndes Blatt Sumatra-Nashorn-Mutter mit Baby (Bild: flickr/rhinosirf/CC BY 2.0) ” href=”https://localhost/uploads/media/content-xl-intrinsic/04/364-sumatra-nashorn-baby-rhinosirf.jpg?v=1-0″> Sumatra-Nashorn-Mutter mit Baby (Bild: flickr/rhinosirf/CC BY 2.0) In den tropischen Regenwäldern leben etliche Tiere, die sich offensichtlich merkwürdig benehmen: fliegende Schlangen, Spinnen, die Vögel fressen, Frösche, die ihr ganzes Leben in Baumkronen verbringen.
Welche und wie viele Tiere gibt es im Regenwald?
Wie viele Tierarten leben im Regenwald? – Nordbayerischer Kurier Doch so ganz genau kennt man die Artenzahl in Regenwäldern gar nicht. Experten schätzen, dass ungefähr die Hälfte aller Tierarten der Welt in Regenwäldern leben – und dass es insgesamt zwischen drei und 30 Millionen Tierarten gibt.
- Die Schätzungen gehen so weit auseinander, weil man nur aus Studien über Artenzahlen relativ kleiner Gebiete hochrechnen kann, wie viele Arten es eigentlich in einem größeren Gebiet geben sollte.
- Zudem sind bestimmte Tiergruppen, etwa die Fadenwürmer und andere sehr kleine Tiere, extrem schwer zu bestimmen.
Und da Regenwälder nur schwer zugänglich sind, kommt es auch heutzutage noch häufig vor, dass neue Wirbeltierarten entdeckt werden, obwohl man die Tiergruppen schon sehr gut kennt. : Wie viele Tierarten leben im Regenwald? – Nordbayerischer Kurier
Welche gefährlichen Tiere leben im Regenwald?
Pfeilgiftfrosch – Der Pfeilgiftfrosch gehört wahrscheinlich zu den tödlichsten Kreaturen des Amazonas Regenwaldes, Er kommt im Sumpf, Seen, Mooren, Bächen und Flüssen vor. Die Farbe des Frosches hängt von seinem Lebensraum ab und kann golden, rot, blau oder grün sein.
- Der Frosch ist der giftigste in seiner Familie.
- Man geht davon aus, dass er genügend Gift besitzt, um zehn erwachsene Personen zu töten.
- Die Farbe ist ein Warnzeichen für mögliche Feinde.
- Falls man versucht ihn zu essen, können Hautschwellungen, Übelkeit, Muskellähmungen und sogar der Tod hervorgerufen werden.
Man hat herausgefunden, dass Frösche in Gefangenschaft nicht giftig sind. Das kommt daher, dass die in freier Natur lebenden Frösche ihr Gift über die Nahrung aufnehmen, wie zum Beispiel durch Ameisen und Termiten. In freier Wildbahn haben die Frösche nur einen einzigen Gegner, die Leimadophis Epinephelus.
Was ist das seltenste Tier im Regenwald?
Welches ist das am meisten bedrohte Tier in den Tropen? Endemische Arten, also solche, die nur in einer einzigen begrenzten Region der Erde vorkommen, sind besonders selten und vom Aussterben bedroht. Und zwar dann, wenn der Lebensraum durch Abholzung immer kleiner wird.
- Ein Beispiel sind Löwenäffchen, die nur in kleinen Gebieten im Atlantischen Küstenwald von Brasilien leben.
- Generell ist die Frage nicht leicht zu beantworten.
- Denn die Daten, die für die Rote Liste der bedrohten Arten erhoben werden, sind oft nicht aktuell.
- Auch ist es kompliziert, Tiere im Dschungel zu zählen.
Das ist sogar bei großen Säugetieren wie den schwierig, die wie alle Menschenaffen vom Aussterben bedroht sind. Dasselbe gilt für, Die seltenste Tierart ist wahrscheinlich das Nördliche Breitmaulnashorn. Es gibt von dieser Art nur noch zwei Tiere, Mutter und Tochter. Sie leben im Reservat „Ol Pejeta” in Kenia und werden schwer bewacht. Das Nördliche Breitmaulnashorn ist eine der beiden Unterarten des Breitmaulnashorns.
Ihre Verwandten sterben aus: zwei Breitmaulnashörner in Afrika (Bild: gemeinfrei) Zur Zeit wird versucht, das nördliche Breitmaulnashorn künstlich zu vermehren : Dem jüngeren Tier (der Tochter) wurden Eizellen entnommen, nach Italien geflogen und dort in einem Labor mit dem eingefrorenen Samen zweier bereits verstorbener Bullen befruchtet.
Das letzte männliche Tier ist 2017 verstorben. Es lebte ebenfalls im Ol Pejeta-Schutzgebiet. Das jüngere nördliche Breitmaulnashorn ist gesundheitlich nicht in der Lage, den Embryo auszutragen. Deswegen sollen die befruchteten Eizellen einer Leihmutter von der Art des Südlichen Breitmaulnashorns eingepflanzt werden.
Quellen Federführend bei dem Versuch, die Art des Nördlichen Breitmaulnashorns zu retten, ist das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin. Hier geht es zur Pressemitteilung: https://www.izw-berlin.de/de/pressemitteilung/etappensieg-im-wettlauf-gegen-die-zeit-biorescue-team-setzt-mit-erfolgreicher-eizellentnahme-sein-programm-zur-rettung-des-noerd.html Auch interessant ist die Seite, die sich auf das Leibniz-Institut bezieht: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/noerdliches-breitmaulnashorn-najin-geht-in-den-ruhestand/ Letzte Aktualisierung: 24.
Welches Tier hängt und schläft im Regenwald?
Wie alt werden Faultiere? – Im Schlaf oder Halbschlaf verbringt das Faultier 20 Stunden jedes Tages und macht damit seinem Namen alle Ehre. Kein Wunder, dass es wohl bis zu 30 Jahren alt werden kann. Dabei hängt es all die Jahre fast immer kopfüber oben in einem Baum.
Wie heißt der größte Regenwald der Welt?
Der Amazonas-Regenwald erstreckt sich über neun Staaten Südamerikas. Den größten Anteil hat Brasilien mit einer Landfläche größer als Westeuropa. Die Amazonas-Regenwälder gelten mit ihrer überwältigenden Artenvielfalt zu Recht als die Kronjuwelen der Weltnatur.
Mehr als 40.000 Pflanzenarten, 427 Säugetierarten, 12.94 Vogelarten und mehr als 3.000 Fischarten wurden bisher hier identifiziert – dabei sind viele Gebiete im Amazonas-Regenwald noch nahezu unerforscht. So ikonische Arten wie der Jaguar, der Amazonas-Flussdelfin, das Manati und der Flachlandtapir sind hier beheimatet.
Amazonien ist außerdem eine Heimat für Menschen: Rund 320 unterschiedliche indigene Bevölkerungsgruppen leben hier häufig noch auf sehr traditionelle Art. Doch ihrer aller Existenz ist bedroht: In den vergangenen Jahrzehnten sind in Brasilien bereits etwa 20 Prozent der Regenwaldflächen für immer vernichtet worden.
Wie schaut es im Regenwald aus?
Lesezeit ca.3 Minuten Ein grüner Ozean aus Farnen, Moosen, Lianen – und Bäumen hoch wie Kirchtürme. Schillernd bunte Schmetterlinge und farbenprächtige Vögel. Blumen in allen Regenbogenschattierungen. Der tropische Regenwald ist der artenreichste, komplizierteste und spannendste Lebensraum der Welt. Ein natürliches Wunder der Erde. Wichtigste Fakten
Warum ist der Regenwald wichtig?Wo ist der Regenwald?Wie sieht ein Regenwald aus?Welche Lebensmittel kommen aus dem Regenwald?
Im tropischen Regenwald ist es das ganze Jahr grün, da die Laubbäume nicht vollständig die Blätter verlieren – so wie bei uns. Das liegt daran, dass sie in einem Gebiet wachsen, in dem es das ganze Jahr über heiß und feucht ist. Dieses Gebiet nennt man die Tropen, daher auch der Name tropischer Regenwald. Lies mehr dazu auf der Seite Tropen, Von oben betrachtet sieht der Regenwald aus wie ein riesiges, grünes Meer. Foto: Konrad Wothe (Bild: gemeinfrei) ” href=”https://localhost/uploads/media/content-xl-intrinsic/01/801-gruenes-meer-regenwald.jpg?v=1-0″> Von oben betrachtet sieht der Regenwald aus wie ein riesiges, grünes Meer. Foto: Konrad Wothe (Bild: gemeinfrei) In einem unberührten Regenwald ist die Natur in paradiesischem Zustand, weil dort kein Mensch bisher Straßen durch den Wald gebaut und Bäume gefällt hat.
Daher gibt es die größte Vielfalt an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. Nur die Ureinwohner leben im Wald und nutzen ihn ohne ihn zu zerstören. Der Wald bietet ihnen alles, was sie brauchen: Nahrung, Baumaterialien für ihre Hütten und sogar Medizin: Sie sammeln beispielsweise Früchte und Nüsse zum Essen oder Pflanzen, aus denen sie Naturheilmittel herstellen.
Auch viele unserer Lebensmittel stammen ursprünglich aus den Regenwäldern: Ananas, Bananen, schwarzer Pfeffer, Zimt, Paranüsse, Kakao, Reis oder Orangen. Ein unberührter Regenwald ist so voll mit Bäumen und Pflanzen, dass kaum Licht den Boden erreicht.
Wie viele Affen gibt es im Regenwald?
Orang-Utans Info-Center Tierwelt tropischer Regenwälder Orang-Utans leben in den tropischen Regenwäldern Südost-Asiens. Von allen Menschenaffen sind die Orang-Utans stammesgeschichtlich am weitesten vom Menschen entfernt. Weil ihr Lebensraum zerstört wird, sind alle drei Orang-Utan-Arten vom Aussterben bedroht.
Unter den Menschenaffen sind Orang-Utans die einzig wirklichen Baumbewohner. Obwohl sie sich auch auf dem Boden fortbewegen können, verbringen sie ihre Zeit lieber kletternd in den Urwaldbäumen. Ihre Heimat sind tropische Regenwälder, Sumpfwälder und Bergregenwälder in Südost-Asien. Der Begriff Orang-Utan stammt aus dem Malaiischen und ist zusammengesetzt aus orang für Person (Mensch) und hutan für Wald – Waldmensch.
Orang-Utans auf Borneo, Indonesien. Derzeit sind sieben Arten von Menschenaffen bekannt: Sumatra-, Borneo- und Tapanuli-Orang-Utans, Östliche und Westliche Gorillas sowie Schimpansen und Bonobos. Orang-Utans werden in der Gattung Pongo zusammengefasst.
- Sie sind die einzigen Menschenaffen im asiatischen Raum und kommen nur auf den Inseln Sumatra und Borneo vor.
- Entwicklungsgeschichtlich (phylogenetisch) sind Orang-Utans von allen Menschenaffen am weitesten vom Menschen entfernt.
- Viele Jahre wurden Orang-Utans in einer Art mit den zwei Unterarten Sumatra-Orang-Utan ( Pongo abelii ) und Borneo-Orang-Utan ( Pongo pygmaeus ) zusammengefasst.
Zahlreiche Wissenschaftler betrachten Sumatra- und Borneo-Orang-Utans heute als zwei verschiedene Arten und nicht nur als Unterarten. Im Jahr 2017 wurde mit dem Tapanuli-Orang-Utan ( Pongo tapanuliensis ) eine dritte Art beschrieben, die mit nur 800 Individuen in der indonesischen Region Batang Toru auf Sumatra vorkommt und extrem vom Aussterben bedroht ist.
- Seit Dezember 2017 erkennt die Weltnaturschutzunion (IUCN) alle drei Orang-Utan-Arten als eigenständige Arten an.
- Aktuell wird die Zahl der Orang-Utans von der IUCN auf 150.000 geschätzt.
- Ihre Zahl ist in den Jahren 2000 bis 2020 um 40% zurückgegangen.
- Die Gattung Pongo mit ihren drei Arten und ihre Verbreitung auf Sumatra und Borneo.
Im rechten Bild befindet sich Sumatra in der linken Bildhälfte, Borneo ist die große Insel rechts (Karten: United Nations, Geospatial, Clear Map). Orang-Utans werden etwa 1,25 bis 1,5 Meter groß, wobei die männlichen Tiere mit 75 bis 100 kg deutlich schwerer sind als die weiblichen Tiere mit 40 bis 50 kg.
- In Gefangenschaft können sie viel größer und erheblich schwerer werden.
- Ein Männchen im Zoo von Detroit wurde 188 kg schwer.
- In freier Wildbahn können die Menschenaffen bis zu 40 Jahre alt werden, in Gefangenschaft bis zu 50 Jahre.
- Das Fell der Orang-Utans ist rötlich, dunkel- oder hellbraun, sehr langhaarig und dicht, vor allem an Schultern und Armen.
Die Gesichter von Orang-Utans sind länglich ohne ausgeprägte Überaugenwülste und mit hoher Stirn, weswegen die obere Gesichtshälfte sehr menschlich wirkt. Beide Geschlechter haben einen Bart, wobei die männlichen Tiere zusätzlich einen Schnurrbart ausbilden.
- An den Kopfseiten der meisten Männchen entwickeln sich nach der Geschlechtsreife die typischen Backenwülste, bei denen es sich um Hautfalten aus festem Bindegewebe handelt.
- Wie Menschen auch, haben Orang-Utans 32 Zähne.
- Der Kehlsack Der Kehlsack von männlichen Orang-Utans kann mehrere Liter Luft aufnehmen.
Er entspricht den „Morgagnischen Taschen” beim Menschen, das sind taschenförmige Räume im Bereich der Stimmlippen, die den Klang der Stimme beeinflussen. Beim Klettern tragen die Arme der Orang-Utans die Hauptlast des Körpers. Die Arme sind deswegen länger und stärker als bei anderen Menschenaffen.
Ausgestreckt erreichen die Arme eine Spannweite von bis zu 2,25 Metern, womit die Tiere mühelos 200 kg heben können. Bis auf den Daumen sind auch die Finger der Orang-Utans länger als bei Schimpansen und Gorillas. Ihre Fingerknochen sind nach innen gebogen und mit fleischigen Kissen gepolstert, die ihren Griff verbessern und es ihnen ermöglichen, ihr Körpergewicht zu halten.
Die Füße sehen aus wie Hände mit einem großen Zeh, der wie ein Daumen ausgebildet ist. Die länglichen Hände und Füße sind perfekt für die Bewegung in den Urwaldbäumen geeignet.1. Orang-Utan-Männchen mit Backenwülsten und 2. ein halbwüchsiger Orang-Utan beim Klettern, Borneo, Indonesien.
Orang-Utans brauchen eine sehr vielseitige Kost. Hauptsächlich essen sie Früchte der verschiedenen Art. Feigen, Mangos, Litschis, Jackfrüchte und die stark riechenden Früchte des Durianbaums sind einige Beispiele für Früchte, die Orang-Utans am liebsten verspeisen. Daneben stehen auf dem Speiseplan Blätter, Knospen, junge Triebe, Wurzeln, Blüten, Pilze, Honig, Insekten, Spinnennetze, mineralstoffreiche Erde, Raupen, Vogeleier und kleine auf Bäumen lebende Wirbeltiere (wie zum Beispiel Eidechsen oder Geckos).
Oft schälen sie auch Baumrinde ab, die sie kauen und anschließend wieder ausspucken. Es wird angenommen, dass Orang-Utans wenigstens 1.000 Pflanzenarten kennen und dieses Wissen an ihren Nachwuchs weitergeben. So vermeiden sie den Verzehr von giftigen Pflanzen.
- Orang-Utans nutzen Pflanzen nicht nur als Nahrung sondern auch als Medizin und,
- Auf Borneo nutzen sie die Blätter des Drachenbaums Dracaena cantleyi um Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern.
- Weibliche Orang-Utans kauen die Blätter um eine grüne Paste zu erzeugen, die sie dann zur Schmerzlinderung auf ihren Körper auftragen.
Die Schmerzen entstehen durch die klammernden Jungen während der Stillzeit. Der Weg nach Europa Der Niederländer Nicholas Tulp hat die Bezeichnung „Orang-Utan” erstmals im Jahr 1641 verwendet. Allerdings für einen Schimpansen. Im Jahr 1712 erreichte der englische Kapitän Daniel Beeckman den Süden Borneos und erwähnte die Orang-Utans in einem Reisebericht.
Der erste Orang-Utan, ein Weibchen, gelangte im Jahr 1776 nach Europa in einen Privatzoo. In Gefangenschaft starben später viele nach Europa verschiffte Orang-Utans durch Übertragung menschlicher Krankheiten, wie zum Beispiel Tuberkulose. Die erste Zucht von Orang-Utans gelang im Jahr 1928 in Berlin, Nürnberg und Philadelphia.
Auf der Suche nach Nahrung sind Orang-Utans ständig auf Wanderschaft. Sie bewegen sich gern in Höhen von 10 bis 20 Metern über dem Urwaldboden. Aber auch die Fortbewegung auf dem Urwaldboden ist nicht ungewöhnlich, insbesondere in vom Menschen gestörten Waldregionen.
- Orang-Utans gelten eher als einsam, ruhig und ausgeglichen.
- Bei der Nahrungssuche nutzen die intelligenten Tiere auch Werkzeuge.
- Beispielsweise sind die Früchte des Neesia-Baums schwer zu knacken.
- Das Innere der Frucht ist mit Kristallen aus Kalziumoxalat ausgekleidet, das starken Juckreiz verursacht.
- Die Orang-Utans verwenden deshalb dünne Stäbchen, um an die proteinreichen Samen zu gelangen ohne Juckreiz an den Fingern zu bekommen.Tagsüber sind Orang-Utans mit der Nahrungssuche und mit essen beschäftigt.
Dabei legen sie alle paar Stunden ein Nickerchen ein, wofür sie behelfsmäßig ein Nest aus Ästen und Blättern in den Baumkronen errichten. Bei heftigen Regenfällen kauern sich Orang-Utans in vorgebeuter Haltung zusammen, wodurch die Regentropfen über Hals und Rücken ablaufen.
- Für gewöhnlich sitzen sie dabei dicht am Hauptstamm unter dem schützenden Blätterdach.
- Der Tag der Orang-Utans endet am frühen Abend.
- Dann beginnt der Nestbau für die bevorstehende Nacht.
- Die Auswahl der Nistplätze ist nicht zufällig, und bestimmte Baumarten werden anderen vorgezogen.
- Orang-Utans vermeiden den Bau von Nachtnestern in Bäumen, die Früchte tragen.
Dadurch vermeiden sie Störungen und Gefahren durch andere Tiere, die von den Früchten dieser Bäume angezogen werden. Nachdem der Standort für das Nest ausgewählt wurde, biegt und bricht der Orang-Utan die Zweige nach innen in Richtung eines zentralen Punkts, um sie in der Neststruktur zu fixieren.
Über dieser Grundstruktur werden dann Schichten in Form kleinerer Äste hinzugefügt, die gebogen, gebrochen und gewebt sind und eine „Matratze” oder einen „Rand” bilden. Bei Bedarf werden zusätzliche Funktionen wie ein Dach, ein „Kissen” oder eine „Decke” konstruiert und hinzugefügt. Ein Nest wird in der Regel nur für eine Nacht genutzt.
Orang-Utans, Borneo, Indonesien. Das Revier eines dominanten männlichen Orang-Utans mit mehr oder weniger ausgeprägten Backenwülsten (Backenwulstmännchen) umfasst normalerweise eine Fläche von bis zu 10 Quadratkilometern (km 2 ), bei weiblichen Orang-Utans sind es 5 km 2,
- Die Größe des Reviers hängt von der Nahrungsfülle ab.
- Backenwulstmännchen verteidigen ihre Nahrungsgebiete und die darin lebenden Weibchen vor vagabundierenden Männchen (ohne Backenwülste), die kein eigenes Revier haben.
- Steinwerkzeuge spielen in der menschlichen Evolution eine bedeutende Rolle.
- Mit dem Gebrauch von Schneidewerkzeugen waren die frühzeitlichen Menschen in der Lage, Pflanzen und Tiere zu zerteilen und damit ihre Ernährung zu verbessern.
Wissenschaftler konnten zeigen, dass auch Orang-Utans Steinwerkzeuge herstellen und gebrauchen können. Demnach sind sie sowohl in der Lage, scharfe Steinwerkzeuge selbst herzustellen, als auch vom Menschen gemachte scharfe Steinstücke zum Schneiden zu nutzen.
- Das Paarungsvorspiel der Orang-Utans beginnt mit einem Brummen des Männchens, das an Lautstärke beständig zunimmt.
- Die beiden Partner spielen ausgelassen miteinander.
- Die eigentliche Paarung findet in hängender Körperhaltung statt.
- Die Schwangerschaft dauert nicht ganz acht Monate, danach kommt ein hilfloses Orang-Utan-Baby zur Welt, das etwa ein bis eineinhalb Kilogramm schwer ist.
Zwillinge sind selten. Mittels des angeborenen Klammerreflexes kann es sich schon im Fell der Mutter festhalten. Die Stillzeit dauert etwa drei bis vier Jahre. Bereits nach einem Jahr beginnt das Baby allerdings schon mit der Aufnahme von fester Nahrung.
- Orang-Utans wachsen nur sehr langsam.
- Die Männchen werden mit 15 Jahren geschlechtsreif, die Weibchen etwas früher mit elf Jahren.
- Während der Stillzeit sind Orang-Utan-Mütter nicht empfängnisfähig.
- Das heißt, ein Orang-Utan-Weibchen kann in freier Wildbahn maximal vier bis fünf Kinder gebähren.
- Weil die kleinen Orang-Utans ständig Körperkontakt zur Mutter halten, ist die Kindersterblichkeit sehr gering.
Baby-Orang-Utan Momo mit seiner Mutter Maya in einer Auswilderungsstation auf Borneo, Indonesien. Die tropischen Regenwälder Südost-Asiens sind Lebensraum der Orang-Utans. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann der kommerzielle Anbau von Ölpalmen ( Elaeis guineensis ) auf Sumatra.
- Wegen der steigenden Nachfrage nach und wird immer mehr Regenwald zerstört und durch Ölpalmen-Plantagen ersetzt.
- Auch in offiziell ausgewiesenen Schutzgebieten gibt es illegale Ölpalmen-Plantagen.
- Die rasche Zerstörung ihres Lebensraums hat die Orang-Utans an den Rand des Aussterbens gebracht.
- Pro Tag werden durchschnittlich 100 Orang-Utans getötet.
Alle drei Arten sind deswegen heute massiv vom Aussterben bedroht. Doch es sind nicht nur die Ölpalmen, die den Orang-Utans zu schaffen machen. Wilderei ist eine weitere Bedrohung. Orang-Utan-Mütter werden gnadenlos gejagt und getötet, damit ihre Babies gewinnbringend verkauft werden können.
- In Gefangenschaft fristen sie dann ein jämmerliches Dasein, angekettet oder in engen Käfigen.
- Obwohl das indonesische Gesetz Nr.5/1990 über die Erhaltung natürlicher Ressourcen und Ökosysteme die Gefangennahme, Verletzung, Tötung, den Besitz und den Handel von Orang-Utans für illegal erklärt, boomt der illegale Tierhandel.
Es macht sprachlos und wütend, dass Orang-Utans in Indonesien zur Prostitution missbraucht werden. Die Perversion des Menschen scheint keine Grenzen zu kennen. Viele Organisationen versuchen, den Regenwald und die Orang-Utans zu retten. Zum Beispiel werden Orang-Utans, die aus dem illegalen Handel mit Haustieren gerettet wurden, wieder in die freie Wildbahn ausgewildert.
- In Auffangstationen werden die traumatisierten Tiere an das Leben in freier Wildbahn vorbereitet, was mehrere Jahre dauern kann.
- Der niederländische Tierschützer Dr.
- Willie Smits hat in der Nähe von Balikpapan auf Borneo (Indonesien) karges Grasland aufgeforstet und das Projekt Samboja Lestari ins Leben gerufen.
Auf dem Gelände befindet sich auch eine Rehabilitationsstation für junge Orang-Utans. Für seinen unermüdlichen Kampf für die Orang-Utans wurde Dr. Willie Smits im Jahr 2019 mit dem Bambi in der Kategorie „Unsere Erde” ausgezeichnet. Helmut Huber von setzt sich leidenschaftlich für den Schutz der Orang-Utans auf Borneo ein.
Sein Ziel ist die Förderung der Erhaltung von Wildtieren (Orang-Utans) in möglichst unverfälschten Populationen. Er arbeitet mit Dr. Willie Smits zusammen. Unterstützen Sie die Arbeit von Helmut Huber! 1. Auswilderungsstation auf Borneo, 2. der Schweibenwischer ist interessant, 3. ein halbwüchsiger Orang-Utan spielt mit einer Brille im Zoo von Jakarta, 4., 5.
und 6. isoliert lebende Orang-Utans, die mit HIV oder Hepatitis infiziert sind, in Auffangstationen auf Borneo, Indonesien.
(pdf) – diese Bilder aus einer Präsentation von Dr. Willie Smits sind nichts für schwache Nerven. Aber sie zeigen die bittere Realität der roten Waldmenschen – leider.
Die Denker des Dschungels – der Orang-Utan-Report. Gerd Schuster, Jay Ullal und Willie Smits, 2007, Ullmann.
, Süddeutsche Zeitung Magazin, 18.05.2021.
: Orang-Utans
Welche Säugetiere gibt es im tropischen Regenwald?
SUGETIERE AUF DEM BODEN DES REGENWALDES Als Folge des Fehlens von ausreichendem Untergrundbewuchs gibt es im Regenwald nur wenige groe Pflanzenfresser und daher eine noch geringere Zahl an groen Jgern. Der Groteil der am Boden lebenden Tiere ist klein bis mittelgro und ernhrt sich von herabfallenden Frchten, Samen, Jungpflanzen und kleinen Beutetieren.
- PFLANZENFRESSER Da ein Groteil der Vegetaion auerhalb der Reichweite von Waldtieren ist, gibt es im tropischen Regenwald nur wenig Biomasse groer Pflanzenfresser,besonders im Vergleich mit den Savannengebieten der Umgebung.
- Sie beziehen ihre Nahrung hauptschlich aus herabfallenden Frchten, Samen und Blten.
SAMMLER HERABGEFALLENER FRCHTE UND SAMEN Ganze Nischen haben sich fr Arten geffnet, die sich vorwiegend von herabfallender Materie ernhren. Die Evolution brachte auf jedem bewaldeten Kontinent Arten hervor, die sich in Anpassung Aussehen hnlich sind, auch wenn sie nicht derselben Familie angehren.
- Diese Nische wird in Asien durch das Hirschferkel, in Afrika durch die Ducker und in Sd- und Mittelamerika durch das Aguti ausgefllt.
- Alle drei Tiergruppen haben einen hnlichen Krperbau—sind etwa kaninchegro mit dnnen Beinen, scharfen Klauen an ihren Hufen—und hnlichem Verhalten—alle drei Arten sind nervs, denn ihr Fleisch ist sehr begehrt.
Es gibt mindestens sechs Arten von Duckern, darunter eine kleine Antilope, die sich aussclielich von herabfallenden Frchten und Samen ernhrt. Der afrikanische Regenwald kann diese Vielfalt an jedem Ort bieten, denn jede Art hat sich auf eine eigene Art von Samen spezialisiert.
Eine Art kann beispielsweise groe Frchte fressen, weil sie einen bewegliche Kiefer hat. Eine andere Art hat spezielle Zhne mit denen sie einige der hrtesten Samen des Regenwaldes knacken kann. Agutis, Acouchis und Pakas sind katzengroe, hauptschlich nachtaktive Nager der Neuen Welt und gute Beispiele fr die unglaubliche Vermehrung von Nagern in der Neuen Welt.
Diese Tiere sind enbenso wichtig fr die Verteilung von Samen in tropischen Regenwldern wie Eichhrnchen in den gemigten Zonen, wo sie Samen sammeln und an verstreuten Pltzen in relativ groem Umkreis vergraben. Ein guter Teil der versteckten Samen wird nicht gefressen und keimt in sicherer Entfernung zum Mutterbaum.
- Agutis und Pakas leben im selben Wald, aber sie vermeiden einen Konkurrenzkampf durch verschiedene Fresszeiten: Agutis sind eher tagaktiv, Pakas nachtaktiv.
- GROSSE PFLANZENFRESSER sugetiere kommen im tropischen Regenwald hufig und in vielfltigen Formen vor, ebenso wie die anderen Lebensoformen, die es dort gibt.
Dennoch sind kleine Suger die Regel und grere sugetiere sind weitaus weniger hufig als in den Wldern der gemigten Zone und den afrikanischen Savannen. Die Seltenheit groer Sugetiere hat ihre Ursache zum Teil im Mangel an fressbaren Blttern am Boden. Es gibt nur wenige groe Sugetierarten in den tropischen Regenwldern: Das Okapi, den Elefanten, das Zwergflusspferd, das Bongo und den Gorilla in Afrika; den Tapir, das Rhinozeros, das Waldwild und den Elefanten in Asien; und den Tapir in Sdamerika.
- Afrika Das seltsame Okapi ist eine primitive Giraffe von der Gre eines Pferdes, die in einem kleinen Regenwaldgebiet in Zaire lebt, das an die Flsse Ituri, Uele und Zaire grenzt.
- Es hat gestreifte Beine wie ein Zebra, die ihm helfen, mit den Schatten des Waldes zu verschmelzen und einen langen Hals, um die Bltter ber dem Boden zu erreichen.
Das Okapi lebt alleine oder in Paaren und ernhrt sich von Blttern, die andere Waldbewohner meiden. Das Okapi wurde von der westlichen Wissenschaft erst 1899 entdeckt und heute gibt es nurmehr weniger als 10,000 Exemplare. Whrend des letzten Brgerkrieges in der Demokratischen Republik Kongo (Zaire) gab es in der Okapi Faunal Reserve viele bergriffe durch Flchtlinge und Militrs.
Es ist zurzeit unbekannt, wie gefhrdet der Okapi-Bestand ist. Der Gorilla ist der grte Primat der Welt, wiegt bis zu 300 kg, seine Arme haben eine Spannweite von 2 m und er ist auf allen Vieren 1.8 m gro und aufrecht stehend sogar noch grer (Weibchen wiegen gewhnlich weniger als 120 kg). Es gibt zwei Arten von Gorillas: Den westlichen Flachlandgorilla in Gabun, Kamerun, Nigeria und im Kongo; und den stliche Berggorilla der Nebelwlder in Uganda, Ruanda und Kongo (Zaire).
Gorillas leben in Familiengruppen mit einem dominanten Silberrckenmnnchen, einem bis drei halbwchsigen Mnnchen, Weibchen und Jugtieren. Gorillas machen jede Nacht ein Nest; die Mnnchen bevorzugen den Boden oder niedrige ste, whrend Weibchen ihr Quartier hher oben in den Bumen nehmen.
- Silberrckenmnnchen haben praktisch die gesamte Kontrolle ber die Gruppe und diktieren den Beginn des Nestbaues, die Zeit der Futtersuche und das Akzeptieren von Eindringlingen.
- Obwohl Gorillas als brutal gelten, sind sie in Wahrheit sanfte, neugierige Geschpfe, die sich von Blttern, Stngeln und Bambusssslingen ernhren.
Artikel ber Gorillajagd Afrikanische Elefanten sind die grten Landsugetiere der Welt und man verbindet sie gewhnlich mit den offenen Savannen und Ebenen Afrikas. Dennoch kommen einige afrikanische Elefanten (die jetzt als eigene Untergattung der Elefanten angesehen werden) bis in den Ituri-Regenwald von Zaire, wo sie eine wichtige, wenngleich unverstandene Rolle als “Architekten des Regenwaldes spielen.” Elefanten schaffen Lichtungen im Wald, wo sie sich bei Ablagerungen von Mineralien und bevorzugten Wasserstellen versammeln.
- Nach Hunderten oder sogar Tausenden von Jahren, in denen die Elefanten durch den Regenwald getrampelt und ihn umgegraben haben, knnen einige dieser Lichtungen mehrere hundert Meter Durchmesser haben.
- Die Elefanten halten diese Lichtungen offen, indem sie neue, heran wachsende Pflanzen niedertrampeln und die jungen Bltter fressen.
Diese Lichtungen locken andere Arten an, die am Wasserloch trinken und Beute jagen, die im offenen Gelnde schutzlos ist. Durch das Fressen junger Bltter im Wald, ermglichen Elefanten auch, dass mehr Licht durch das Bltterdach fllt und den Waldboden erreicht.
Elefanten legen nicht nur Waldstcke frei, sondern tragen auch zur Verteilung der Bume bei, denn viele Arten von Samen keimen erst, wenn sie den Darm eines Elefanten passiert haben. Artikel ber Elefanten, die einen Pfad durch den Regenwald in Ghana anlegen Bilder von Savannenelefanten in Botswana ] Asien Asiatische Elefanten spielen in den tropischen Regenwldern Indiens und Sdostasiens eine hnliche Rolle wie afrikanische Elefanten.
Sie wurden auf Borneo, der drittgrten Insel der Welt, eingeschleppt, als sie dem Sultan im frhen 19.JH als Geschenk berreicht wurden. In Asien gibt es, wie in Afrika, Nashrner, aber dort sind sie mehr mit dem Regenwald verbunden und viel kleiner. Sowohl das Sumatra- als auch das Javanashorn sind vom Aussterben bedroht, da sie ihren Lebensraum verlieren und wegen ihres Hornes gejagt werden, das zu einem feinen Pulver gemahlen und als Medizin verwendet wird, obwohl es zu 100 Prozent aus Keratin—besteht, dem Material der Fingerngel.
- Man schtzt, dass es nur noch 413-563 Sumatranashrner gibt.
- Der malayische Tapir ist die grte von vier Tapirarten, die es weltweit gibt.
- Er ist mit den Pferden und Nashrnern verwandt(ordnung der Perissodactyla), sieht aus wie ein riesiges Schwein mit einem abgesgen Elefantenrssel und hat einen kurzen, dicken Krper, der bis zu 2.4 m lang werden kann.
Der Tapir liebt die Nhe zum Wasser und ist ein hervorragender Schwimmer. Er ernhrt sich von Gras und herabgefallenen Frchten. Wie der Tapir der Neuen Welt lebt der malayische Tapir allein oder in Paaren. Sdamerika Es gibt drei Tapirarten auf dem amerikanische Kontinent: Zwei Bertgtapirarten in den Anden in Kolumbien und Ecuador und den extrem seltenen Baird Tapir von Mexiko bis Ecuador.
Welche Rolle spielen Elefanten in der Dynamik des Waldes? Was ist ein Okapi?
Fortsetzung: Sugetiere auf dem Boden des Regenwaldes
Welche Tiere leben im afrikanischen Regenwald?
Der tropische Regenwald hat viele Stockwerke – Der tropische Regenwald ist wie ein grüner Ozean aus Farnen, Moosen, Lianen und riesigen Bäumen. Der Regenwald ist wie ein Hochhaus in verschiedene Stockwerke aufgebaut. Am Boden und ersten Stock ist es duster, denn nur wenig Licht durchdringt das dichte Laub der Bäume. Hier gedeihen Gräser, Moose und Farne, die den Lebensraum für Insekten und Kleintiere wie Mäuse und Ratten bilden. Die großen Wildtiere wie Bongos, Waldelefanten, Flusspferde, Meerkatzen, Schuppentiere, Waldbüffel, Riesenwaldschweine und Ducker streifen durch das Gebüsch.
- Die Bodenschicht geht über in die Krautschicht, in der Insekten, Amphibien und Schlangen heimisch sind.
- Im zweiten Stock wachsen Sträucher, Büsche und kleine Bäume.
- Sie müssen sich mit dem Wachsen beeilen, damit sie bald mehr Licht bekommen.
- Auf diesen kleinen Bäumen lassen sich Aufsitzerpflanzen nach oben tragen, darunter Orchideen und Bromelien.
Im zweiten Stock sind Vögel, Insekten, Schlangen und vor allem Affen zu Hause. Die Jäger im tropischen Regenwald, Leoparden und Panther, lauern auf Beute. Sie sind gut versteckt im dichten Blätterwerk der Büsche und Bäume. Das dritte Stockwerk bilden die Kronen der hohen Bäume.
Wie heißt die giftigste Spinne am Amazonas?
Brasilianische Wanderspinne – Die Brasilianische Wanderspinne (Phoneutria) – auch als Bananenspinne, Kammspinne oder Armadeira bezeichnet – gehört zu den giftigsten und aggressivsten Spinnen der Welt. Der Name »Phoneutria« stammt aus dem Griechischen und heißt übersetzt: Die Mörderin.
- Es gibt insgesamt acht Arten von Brasilianischen Wanderspinnen, die alle in Brasilien heimisch sind.
- Die Spinne kommt überwiegend im Süden oder Südosten des Landes vor, man findet sie aber in fast allen tropischen und subtropischen Regionen Lateinamerikas, von Costa Rica bis Argentinien.
- Der Biss der Wanderspinne kann für Menschen tödlich enden.
Sie beißt aber nur, wenn sie sich bedroht fühlt. Ihr Biss sorgt für brennende Schmerzen und innerhalb von 30 Minuten kommen weitere Symptome wie Bluthochdruck, Übelkeit, Bauchkrämpfe oder Schwindel hinzu. Bei Männern kann ein Biss der Brasilianischen Wanderspinne auch für eine lange, schmerzhafte Erektion sorgen. Vorsicht vor der Brasilianischen Wanderspinne! ( KevinWellsPhotography / Depositphotos.com ) Die Spinne baut keine Fangnetze und ist eine aktive Jägerin, die ihre Beute durch ihr Wahrnehmungsvermögen und dem Empfinden von Erschütterungen aufspürt. Die Weibchen erreichen eine Körperlänge von 30 bis 50 Millimetern, während die Männchen wesentlich kleiner sind.
Ist es gefährlich im Regenwald?
Gefährliche Tiere Gefährliche Tiere Das gefährlichste Tier jedenfalls ist winzig klein: Mit ihr Bekanntschaft zu machen, kann man kaum vermeiden. dagegen meiden den Kontakt zu Menschen, wie auch Doch wie gefährlich sind und ? Stürzen sich auf badende Menschen? Sind die wirklich gefürchteter als die Piranhas? Der jedenfalls kann bis zu 10 Menschen auf einmal töten.
Was zerstört den Regenwald am meisten?
Die Haupttreiber der Entwaldung sind jedoch die Rinderhaltung, der Sojaanbau, das Ernten von Tropenholz, Palmölplantagen, Holzplantagen zur Papierherstellung, Infrastrukturprojekte, zu denen auch Staudämme gehören und der Abbau von Rohstoffen wie Öl, Coltan oder Gold.
Wie viel Regenwald wird jeden Tag zerstört?
Zweitausend Fußballfelder Regenwald werden pro Tag abgeholzt. Insgesamt wurden in den ersten 5 Monaten des Jahres 3.360 Quadratkilometer Wald unwiederbringlich zerstört. Diese Schätzung stammt von IMAZON, dem gemeinnützigen “Amazonas-Institut für Mensch und Umwelt”, das seit 2008 Daten zur Entwaldung erhebt. Dies sei die größte Zerstörung für diesen Zeitraum in den letzten 15 Jahren.
Welche Raubkatzen gibt es im Regenwald?
Der Jaguar: Meisterschleicher des Amazonas-Regenwaldes – WWF Österreich Nach dem Tiger und dem Löwen ist der Jaguar die drittgrößte Raubkatze der Welt, Einst bis in die südlichen US-Bundesstaaten verbreitet, kommt er heute fast nur noch in Mittel- und Südamerika vor.
Sein wichtigstes Verbreitungsgebiet hat der Schleichjäger und exzellente Schwimmer im tropischen, amazonischen Regenwald. Dort bietet die dichte Vegetation genügend Deckung und die Nähe zu Flüssen garantiert dem „Räuber, der seine Beute mit einem einzigen Sprung erlegt” – so die alte indianische Bedeutung seines Namens – reichlich Wasservögel, Fische und kleinere Kaiman e.
Hauptsächlich stehen jedoch größere Säugetiere, wie Hirsche, Pekaris, Tapire oder Agutis auf seinem Speisezettel.
Warum leben Faultiere im Regenwald?
Der gefährlichste Feind – Gegen Raubkatzen, Greifvögel und Schlangen kann sich das Faultier auf seinem Baum durch kräftige Klauenhiebe ganz gut wehren. Gegen den Menschen ist der Erfinder der Langsamkeit jedoch machtlos. Faultiere sind auf Bäume in gesunden Wäldern angewiesen.
Durch die Abholzung der Regenwälder verlieren sie ihren Lebensraum. Und wenn die Holzfäller kommen, können sie nicht weglaufen. Die meisten Faultierarten sind laut Roter Liste zum Glück noch nicht bedroht. Mit Ausnahme des Kragenfaultiers, das nur im Südosten Brasiliens vorkommt. Und das Zwergfaultier ist sogar vom Aussterben bedroht, weil es ausschließlich auf der Insel Escudo de Veraguas vor der Küste Panamas lebt.
Quellen: slothconservation.org, scientific reports, spectrum.de, wissenschaft.de Letzte Aktualisierung: 20. Oktober 2022
Welche Reptilien gibt es im tropischen Regenwald?
Amphibien und Reptilien Gecko und Falter in der Esquinas Lodge Bedingt durch die einzigartige geographische Lage von Costa Rica zwischen Nord- und Südamerika gibt es hier eine faszinierende Vielfalt von Fröschen, Salamandern, Echsen, Schlangen und Schildkröten. Wissenschaftler der Universität Wien benützten die Tropenstation La Gamba als Basis für herpetologische Untersuchungen.
- Sie publizierten einen Führer mit genauen Beschreibungen von 37 Amphibien- und 42 Reptilienarten im Esquinas Regenwald.
- Das nächtliche Konzert der Rotaugen-, Pfeilgift-, Baum-, und Glasfrösche rund um die Esquinas Lodge und die Tropenstation ist ein unvergessliches Erlebnis.
- Basilisken und Leguane sind oft in und neben Bächen anzutreffen, Anolis-Echsen leben im Garten, und Geckos gehen sogar im Haupthaus der Lodge auf ihre nächtliche Insektenjagd.
Die häufigste und zugleich gefährlichste Schlangenart ist die Lanzenotter, aber auch Baumschlangen, Korallenschlangen und Boas kommen vor. Brillenkaimane und Schnappschildkröten leben in den Tümpeln und Teichen, und amerikanische Krokodile leben in den größeren Flüssen.
Welche Säugetiere gibt es im tropischen Regenwald?
SUGETIERE AUF DEM BODEN DES REGENWALDES Als Folge des Fehlens von ausreichendem Untergrundbewuchs gibt es im Regenwald nur wenige groe Pflanzenfresser und daher eine noch geringere Zahl an groen Jgern. Der Groteil der am Boden lebenden Tiere ist klein bis mittelgro und ernhrt sich von herabfallenden Frchten, Samen, Jungpflanzen und kleinen Beutetieren.
- PFLANZENFRESSER Da ein Groteil der Vegetaion auerhalb der Reichweite von Waldtieren ist, gibt es im tropischen Regenwald nur wenig Biomasse groer Pflanzenfresser,besonders im Vergleich mit den Savannengebieten der Umgebung.
- Sie beziehen ihre Nahrung hauptschlich aus herabfallenden Frchten, Samen und Blten.
SAMMLER HERABGEFALLENER FRCHTE UND SAMEN Ganze Nischen haben sich fr Arten geffnet, die sich vorwiegend von herabfallender Materie ernhren. Die Evolution brachte auf jedem bewaldeten Kontinent Arten hervor, die sich in Anpassung Aussehen hnlich sind, auch wenn sie nicht derselben Familie angehren.
- Diese Nische wird in Asien durch das Hirschferkel, in Afrika durch die Ducker und in Sd- und Mittelamerika durch das Aguti ausgefllt.
- Alle drei Tiergruppen haben einen hnlichen Krperbau—sind etwa kaninchegro mit dnnen Beinen, scharfen Klauen an ihren Hufen—und hnlichem Verhalten—alle drei Arten sind nervs, denn ihr Fleisch ist sehr begehrt.
Es gibt mindestens sechs Arten von Duckern, darunter eine kleine Antilope, die sich aussclielich von herabfallenden Frchten und Samen ernhrt. Der afrikanische Regenwald kann diese Vielfalt an jedem Ort bieten, denn jede Art hat sich auf eine eigene Art von Samen spezialisiert.
Eine Art kann beispielsweise groe Frchte fressen, weil sie einen bewegliche Kiefer hat. Eine andere Art hat spezielle Zhne mit denen sie einige der hrtesten Samen des Regenwaldes knacken kann. Agutis, Acouchis und Pakas sind katzengroe, hauptschlich nachtaktive Nager der Neuen Welt und gute Beispiele fr die unglaubliche Vermehrung von Nagern in der Neuen Welt.
Diese Tiere sind enbenso wichtig fr die Verteilung von Samen in tropischen Regenwldern wie Eichhrnchen in den gemigten Zonen, wo sie Samen sammeln und an verstreuten Pltzen in relativ groem Umkreis vergraben. Ein guter Teil der versteckten Samen wird nicht gefressen und keimt in sicherer Entfernung zum Mutterbaum.
- Agutis und Pakas leben im selben Wald, aber sie vermeiden einen Konkurrenzkampf durch verschiedene Fresszeiten: Agutis sind eher tagaktiv, Pakas nachtaktiv.
- GROSSE PFLANZENFRESSER sugetiere kommen im tropischen Regenwald hufig und in vielfltigen Formen vor, ebenso wie die anderen Lebensoformen, die es dort gibt.
Dennoch sind kleine Suger die Regel und grere sugetiere sind weitaus weniger hufig als in den Wldern der gemigten Zone und den afrikanischen Savannen. Die Seltenheit groer Sugetiere hat ihre Ursache zum Teil im Mangel an fressbaren Blttern am Boden. Es gibt nur wenige groe Sugetierarten in den tropischen Regenwldern: Das Okapi, den Elefanten, das Zwergflusspferd, das Bongo und den Gorilla in Afrika; den Tapir, das Rhinozeros, das Waldwild und den Elefanten in Asien; und den Tapir in Sdamerika.
Afrika Das seltsame Okapi ist eine primitive Giraffe von der Gre eines Pferdes, die in einem kleinen Regenwaldgebiet in Zaire lebt, das an die Flsse Ituri, Uele und Zaire grenzt. Es hat gestreifte Beine wie ein Zebra, die ihm helfen, mit den Schatten des Waldes zu verschmelzen und einen langen Hals, um die Bltter ber dem Boden zu erreichen.
Das Okapi lebt alleine oder in Paaren und ernhrt sich von Blttern, die andere Waldbewohner meiden. Das Okapi wurde von der westlichen Wissenschaft erst 1899 entdeckt und heute gibt es nurmehr weniger als 10,000 Exemplare. Whrend des letzten Brgerkrieges in der Demokratischen Republik Kongo (Zaire) gab es in der Okapi Faunal Reserve viele bergriffe durch Flchtlinge und Militrs.
- Es ist zurzeit unbekannt, wie gefhrdet der Okapi-Bestand ist.
- Der Gorilla ist der grte Primat der Welt, wiegt bis zu 300 kg, seine Arme haben eine Spannweite von 2 m und er ist auf allen Vieren 1.8 m gro und aufrecht stehend sogar noch grer (Weibchen wiegen gewhnlich weniger als 120 kg).
- Es gibt zwei Arten von Gorillas: Den westlichen Flachlandgorilla in Gabun, Kamerun, Nigeria und im Kongo; und den stliche Berggorilla der Nebelwlder in Uganda, Ruanda und Kongo (Zaire).
Gorillas leben in Familiengruppen mit einem dominanten Silberrckenmnnchen, einem bis drei halbwchsigen Mnnchen, Weibchen und Jugtieren. Gorillas machen jede Nacht ein Nest; die Mnnchen bevorzugen den Boden oder niedrige ste, whrend Weibchen ihr Quartier hher oben in den Bumen nehmen.
Silberrckenmnnchen haben praktisch die gesamte Kontrolle ber die Gruppe und diktieren den Beginn des Nestbaues, die Zeit der Futtersuche und das Akzeptieren von Eindringlingen. Obwohl Gorillas als brutal gelten, sind sie in Wahrheit sanfte, neugierige Geschpfe, die sich von Blttern, Stngeln und Bambusssslingen ernhren.
Artikel ber Gorillajagd Afrikanische Elefanten sind die grten Landsugetiere der Welt und man verbindet sie gewhnlich mit den offenen Savannen und Ebenen Afrikas. Dennoch kommen einige afrikanische Elefanten (die jetzt als eigene Untergattung der Elefanten angesehen werden) bis in den Ituri-Regenwald von Zaire, wo sie eine wichtige, wenngleich unverstandene Rolle als “Architekten des Regenwaldes spielen.” Elefanten schaffen Lichtungen im Wald, wo sie sich bei Ablagerungen von Mineralien und bevorzugten Wasserstellen versammeln.
Nach Hunderten oder sogar Tausenden von Jahren, in denen die Elefanten durch den Regenwald getrampelt und ihn umgegraben haben, knnen einige dieser Lichtungen mehrere hundert Meter Durchmesser haben. Die Elefanten halten diese Lichtungen offen, indem sie neue, heran wachsende Pflanzen niedertrampeln und die jungen Bltter fressen.
Diese Lichtungen locken andere Arten an, die am Wasserloch trinken und Beute jagen, die im offenen Gelnde schutzlos ist. Durch das Fressen junger Bltter im Wald, ermglichen Elefanten auch, dass mehr Licht durch das Bltterdach fllt und den Waldboden erreicht.
Elefanten legen nicht nur Waldstcke frei, sondern tragen auch zur Verteilung der Bume bei, denn viele Arten von Samen keimen erst, wenn sie den Darm eines Elefanten passiert haben. Artikel ber Elefanten, die einen Pfad durch den Regenwald in Ghana anlegen Bilder von Savannenelefanten in Botswana ] Asien Asiatische Elefanten spielen in den tropischen Regenwldern Indiens und Sdostasiens eine hnliche Rolle wie afrikanische Elefanten.
Sie wurden auf Borneo, der drittgrten Insel der Welt, eingeschleppt, als sie dem Sultan im frhen 19.JH als Geschenk berreicht wurden. In Asien gibt es, wie in Afrika, Nashrner, aber dort sind sie mehr mit dem Regenwald verbunden und viel kleiner. Sowohl das Sumatra- als auch das Javanashorn sind vom Aussterben bedroht, da sie ihren Lebensraum verlieren und wegen ihres Hornes gejagt werden, das zu einem feinen Pulver gemahlen und als Medizin verwendet wird, obwohl es zu 100 Prozent aus Keratin—besteht, dem Material der Fingerngel.
- Man schtzt, dass es nur noch 413-563 Sumatranashrner gibt.
- Der malayische Tapir ist die grte von vier Tapirarten, die es weltweit gibt.
- Er ist mit den Pferden und Nashrnern verwandt(ordnung der Perissodactyla), sieht aus wie ein riesiges Schwein mit einem abgesgen Elefantenrssel und hat einen kurzen, dicken Krper, der bis zu 2.4 m lang werden kann.
Der Tapir liebt die Nhe zum Wasser und ist ein hervorragender Schwimmer. Er ernhrt sich von Gras und herabgefallenen Frchten. Wie der Tapir der Neuen Welt lebt der malayische Tapir allein oder in Paaren. Sdamerika Es gibt drei Tapirarten auf dem amerikanische Kontinent: Zwei Bertgtapirarten in den Anden in Kolumbien und Ecuador und den extrem seltenen Baird Tapir von Mexiko bis Ecuador.
Welche Rolle spielen Elefanten in der Dynamik des Waldes? Was ist ein Okapi?
Fortsetzung: Sugetiere auf dem Boden des Regenwaldes
Welche Tiere leben im tropischen Regenwald von Afrika?
Ein großer Teil der Demokratischen Republik Kongo ist von tropischem Regenwald bedeckt. Dieser ist der größte Regenwald von Afrika und der zweitgrößte der Welt (nach dem Amazonas-Regenwald in Südamerika). Es regnet hier zwischen neun und zwölf Monaten im Jahr.
In der Demokratischen Republik Kongo ist die Artenvielfalt recht hoch, weil hier so viel Regenwald wächst – und dort leben auch viele Tierarten. Allerdings sind viele von ihnen vom Aussterben bedroht, insbesondere durch die Jagd. Zu ihrem Schutz hat man mehrere Nationalparks eingerichtet.
- So kann man im Okapi-Wildtierreservat den hübschen Okapis begegnen – und das weltweit nur hier in freier Wildbahn.
- Zu den 415 Säugetierarten des Landes zählen auch Menschenaffen, nämlich die Gorillaarten des Berggorillas und des Östlichen Flachlandgorillas sowie die Schimpansenarten des Gemeinen Schimpansen und des Bonobos.
Bonobos werden auch Zwergschimpansen genannt. Auch sie kann man in Freiheit nur in der DR Kongo finden. Bongos, Waldelefanten, Flusspferde, Meerkatzen, Schuppentiere, Waldbüffel, Riesenwaldschweine und Ducker sind weitere Bewohner des Regenwaldes.
Mehr in der Savanne zu Hause als im Regenwald sind Löwe, Nashorn, Elefant, Zebra, Schakal und Hyäne. Leoparden leben im ganzen Land. Natürlich gibt es nicht nur Säugetiere in der Demokratischen Republik Kongo, sondern auch viele Vögel. Kennst du den Nimmersatt? Diese Storchart ist hier zum Beispiel zu Hause. Dieser Östliche Flachlandgorilla lebt im Kahuzi-Biéga-Nationalpark. Der Bongo lebt im Regenwald. Er ist eine Antilopenart. Waldelefanten leben im Regenwald. Sie sind kleiner als Afrikanische Elefanten. Die kommen in der Demokratischen Republik ebenfalls vor, mögen es aber lieber in der trockeneren Savanne.
- Dies ist ein männlicher Bonobo.
- Typisch für Bonobos sind ein gescheitelter Haarschopf und helle Lippen.
- Erkennst du, welche Tiere hier am Ufer des Lomami-Flusses sitzen? Es sind Schmetterlinge! Diesem jungen Berggorilla im Virunga-Nationalpark geht es offenbar gut.
- Obantilope im Virunga-Nationalpark Auch Flusspferde leben in der Demokratischen Republik Kongo.
Der Kongopfau lebt im Kongobecken. Zwei Löwinnen ruhen sich im Virunga-Nationalpark aus. Ist ja auch ganz schön warm hier! Dieser Vogel heißt Brubruwürger. Er lebt in den Ländern West- und Ostafrikas. Das Weißbauchschuppentier lebt im Regenwald. Es frisst am liebsten Termiten.