Welche Tiere Mögen Kein Lavendel?

Welche Tiere Mögen Kein Lavendel
Lavendel gilt als natürliches Hausmittel, um Stechmücken und Motten zu vertreiben. So hilft Ihnen die mediterrane Pflanze gegen lästige Insekten. Stechmücken und Motten sind meist ungebetene Gäste, die trotzdem kommen und sich dann auch noch den Bauch vollschlagen.

Wie gut, dass es altbewährte Hausmittel gibt, die den Plagegeistern einen Besuch verleiden – und oft sogar im eigenen Garten wachsen: So hilft Lavendel mit seinem mediterranen Duft, sich vor den unliebsamen Insekten zu schützen. Natürlich gibt es eine große Auswahl an Anti-Mücken-Sprays und -Lotionen sowie Insektizide, die das Mottenproblem im Küchen- und Kleiderschrank lösen.

Oft kommen aber chemische Stoffe zum Einsatz, die man nur ungern einatmen oder auf die Haut reiben möchte. Nicht zuletzt können sie sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Lavendel hingegen – ob frisch, getrocknet oder als Öl – vergrämt lästige Mücken und Motten auf ganz natürliche Weise.

  • Zwar wirken pflanzliche Stoffe bei jedem Menschen anders, eine Garantie gibt es deshalb nicht.
  • Sich aber mit Lavendel statt mit der Chemiekeule vor den gefräßigen Tierchen zu schützen, ist einen Versuch allemal wert.
  • Lavendel enthält ätherische Öle und verströmt einen Duft, den Stechmücken, Kleider- und Lebensmittelmotten nicht riechen können.

Ein paar Pflanzen am Fenster, vor der Tür und am Balkon halten die lästigen Insekten fern, ebenso wie einige Tropfen Lavendelöl in der Duftlampe oder auf exponierten Hautstellen. Duftende Lavendelsäckchen haben sich vorbeugend gegen Motten in Schränken bewährt.

Welches Tier mag kein Lavendel?

Marder im Lavendel Man glaubt es kaum, aber wer seinen Lavendel plattgedrückt, zerwühlt und mit abgebrochenen Zweigen vorfindet, der hatte vermutlich nachts Besuch von einem Marder. Marder wälzen sich gern in den duftenden Pflanzen, um sich für die Brautsuche zu parfümieren! Es ist leider nicht ganz einfach, diese kleinen Raubtiere wieder loszuwerden.

  1. Duftpflanzen ziehen ihn an, daher gefällt ihm der Lavendel so gut.
  2. Sie könnten versuchen, Rosen mit groß ausgeprägten Stacheln oder Wildrosen um Ihren Lavendel herum zu pflanzen.
  3. Die sind nicht nur ein attraktiver Beetpartner, sondern können auch eine natürliche Schutzmauer für ihn bilden.
  4. Außerdem sind die nachtaktiven Marder geräuschempfindlich.

Versuchen Sie es beispielsweise mit Klangspielen, die in der Nähe des Lavendels in Sträucher oder Bäume aufgehängt werden. Auch eine Beleuchtung des Gartens mit Bewegungsmelder könnte ein hilfreiches Mittel zum Vertreiben des Marders sein, da die Tiere lichtempfindlich sind. Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Sich mit einem Gartenteich die Natur direkt vor die Haustür holen – für viele Hausbesitzer:innen ein Traum. Wir zeigen Ihnen die schönsten Ideen für einen Gartenteich. Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Grünlilien lassen sich einfach und schnell durch Ableger in einem Wasserglas vermehren. So klappt‘s. Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Früher grasten hier die Pferde, heute gibt es am Fuße des Anwesens Broughton Grange in Oxfordshire einen der schönsten Gärten Großbritannien zu bestaunen. : Marder im Lavendel

Welche Tiere werden durch Lavendel angezogen?

Lavandula indet – Wegen seines süßen Nektars ist der Lavendel bei vielen Insekten äußerst beliebt. Von Weißlingen bis hin zu Edelfaltern, wie dem Kleinen Fuchs, suchen verschiedene Schmetterlinge diese Pflanzen zum Trinken von Nektar auf. Echter Lavendel – Foto: Helge May Beschreibung Es gibt eine Reihe von Lavendelarten aus der Gattung Lavandula, die entweder ausdauernde (=mehrjährige), krautige Pflanzen, kleine Sträucher oder Halbsträucher sind. Ältere Zweige und Stängel verholzen häufig, junge Zweige sind bei vielen Arten vierkantig.

Die Laubblätter des Lavendels sind je nach Art gegenständig bis wirtelig angeordnet. Sie sind ungestielt, ganzrandig und oft dicht behaart. Bei manchen Arten sind sie gezähnt oder fiederschnittig. Außerdem enthalten sie genau wie die Stängel ätherische Öle, die sie auf typische Weise duften lassen. Violett gefärbt und fünfzählig sind die Blüten.

Abhängig von der Artzugehörigkeit sind sie unterschiedlich groß. Maße Etwa 20 cm bis 100 cm (selten mehr) können Lavendelarten groß werden. Echter Lavendel – Foto: Helge May Lebensraum Natürliche Standorte des Lavendels im südlichen Europa sind beispielsweise trockene Hänge. In Mitteleuropa finden sich Lavendelpflanzen vor allem in Gärten und Parkanlagen, wo sie als ansprechende und angenehm duftende Gewächse beliebt sind.

  • Beobachtungszeit In Deutschland, Österreich und der Schweiz kann winterharter Lavendel ganzjährig beobachtet werden, wobei während der kühlen Monate des Jahres lediglich die grünen Pflanzenteile vorhanden sind.
  • Meist beginnt die Blütezeit Ende Mai/Anfang Juni und sie dauert bis in den September.
  • Verbreitung Viele Lavendelarten haben ihre ursprüngliche Verbreitung im Mittelmeergebiet, wo sie vor allem an den Küstenregionen vorkommen.
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Als Zierpflanzen werden sie auch in Mitteleuropa kultiviert, vor allem als winterharte Arten. Sonstiges Wegen seines süßen Nektars ist der Lavendel bei vielen Insekten äußerst beliebt. Von Weißlingen ( Pieris ) bis hin zu Edelfaltern, wie dem Kleinen Fuchs ( Aglais urticae ), suchen verschiedene Schmetterlinge diese Pflanzen zum Trinken von Nektar auf.

Warum mögen Insekten Kein Lavendel?

Lavendel ist ein Repellent – das ist eine Substanz, die Tiere fernhält, ohne ihnen zu schaden. Das gilt für eine Reihe von Insekten, die den Geruch von ätherischem Lavendelöl unangenehm findent. Dazu gehören neben Blattläusen und Kleidermotten auch Stechmücken und andere nervige Besucher.

Warum gehen Bienen nicht an Lavendel?

Drei Sommerblumen für Bienen

Drei Sommerblumen für Bienen

Sommer, Sonne, Bienenweide! Ein Garten mit nektar- und pollenreichen Blüten wird von Nützlingen besonders gerne aufgesucht. An dem Nektar- und Pollenangebot dieser drei Sommerblumen erfreuen sie sich in den warmen Monaten besonders. (Lavandula angustifolia) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, wo er zwischen felsigen, trockenen Hanglandschaften wild wächst.

  1. Das macht diese Pflanze besonders robust und pflegeleicht.
  2. Lavendel mag es trocken und am liebsten mit kiesig, sandigem Erdboden,
  3. Unter direkter Sonneneinstrahlung gedeiht er am besten und öffnet seine meist blau-violetten Blütenköpfchen.
  4. Echter Lavendel zählt zu den nektar- und pollenreichsten Pflanzen, weshalb er auf einer Bienenweide nicht fehlen sollte.

Blütezeit: Juni bis August Die leuchtend gelbe (Helianthus annuus) ist besonders reich an Nektar und Pollen, weshalb sie sich als Bienenfutter bestens eignet. An sandig bis lehmigen Bodenstellen mit viel Lichteinfall fühlen sie sich am wohlsten. Man sollte darauf achten, dass sie gelegentlich gewässert werden.

  1. Jedoch nicht zu viel, denn Sonnenblumen mögen es mäßig trocken bis feucht,
  2. Blütezeit : Juli bis Oktober Die (Alcea rosea) zählt zu den Malvengewächsen und zeigt sich in ganz unterschiedlichen Blütenfarben: gelb, weiß, rot, violett, rosa oder orange.
  3. An einem mäßig feuchten und kiesig bis lehmigen Plätzchen, mit immer wiederkehrenden Sonnenstunden, gedeiht dieser Bienenmagnet am besten.

Durch die offenen Blütenkronen dieser Pflanzenart ist der Pollen für Bienen und andere Insekten besonders leicht anzufliegen. Tipp: Gefüllte Blütenarten sind als Bienenfutter völlig ungeeignet, außerdem gelten einfach blühende Stockrosen als ausdauernder.

Wie reagieren Wespen auf Lavendel?

Lavendel und Ringelblume: Schmucke Wespenvertreiber – Sowohl als auch Ringelblume riechen für Menschen sehr angenehm. Für Wespen gilt das Gegenteil, sie meiden diese Gerüche. Beide Pflanzen blühen zur Hauptwespenzeit im Spätsommer, sodass es sich anbietet, ihren Duft zu nutzen.

Mein Tipp: Säen Sie eine kleine Ringelblumen-Wiese um ihre Terrasse. Das sieht gut aus, riecht gut und hält die Wespen fern”, so Gärtner Rasch. Wer keinen Platz für ein Beet hat, kann einfach ein kleines Sträußchen Ringelblumen oder Lavendel auf den Tisch stellen. Beide Pflanzen sind zudem sehr dekorativ und gedeihen auch gut im Kübel auf dem Balkon.

Weitere Informationen Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Im Sommer sind Wespen oft eine Plage am Esstisch. Was hilft, Juckreiz und Schwellung nach einem Wespenstich zu lindern? Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Als stechende Plagegeister haben Wespen und Hornissen einen schlechten Ruf. Dabei sind sie meist harmlos, äußerst nützlich und übernehmen wichtige Aufgaben im Ökosystem. Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Die Insekten fühlen sich bei Hitze und Trockenheit wohl. Schädlingsbekämpfer in Niedersachsen haben derzeit viel zu tun. Dieses Thema im Programm:

Warum hassen Wespen Lavendel?

Inhaltsstoffe – Die Frage, ob Lavendel oder dessen ätherisches Öl Wespen vertreiben kann, muss anhand der Inhaltsstoffe geklärt werden. Vor allem sind hier die fünf Arten zu nennen, die am häufigsten angebaut und angeboten werden.

Echter Lavendel (bot. Lavandula angustifolia) Wolliger Lavendel (bot. Lavandula lanata) Großer Speik (bot. Lavandula latifolia) Französischer Lavendel (bot. Lavandula dentata) Schopf-Lavendel (bot. Lavandula stoechas)

Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Lavendelpflanzen Gerade Lavandula angustifolia und Lavandula latifolia verfügen über die höchste Konzentration an Inhaltsstoffen, was am intensiven Duft der Pflanzen zu bemerken ist. Aus diesem Grund werden sie gerne als Duftkraut angeboten, das sich perfekt auf dem Balkon oder im Garten macht.

Die Inhaltsstoffe im Überblick: 1. Linalylacetat Bei diesem Stoff handelt es sich um einen Monoterpenoid-Ester, genauer um einen Aromastoff, der als einer der Hauptkomponenten für den charakteristischen Duft des Lavendels zuständig ist. Die Flüssigkeit hat keine Farbe, dafür einen deutlich vernehmbaren Geruch, der süß und frisch ist.

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Er erinnert sofort an Lavendel, wenn auch nicht komplett, da es nur ein Bestandteil des Aromas ist. Es kommt in zahlreichen anderen ätherischen Ölen vor, zum Beispiel bei Bergamottenöl, und ein wichtiger Bestandteil der Parfümindustrie. Es ist nicht giftig, dafür ideal, um Wespen abzuschrecken.2.

  1. Linalool Linalool wird von Lavendel als Alkohol hergestellt, genauer acyclische Monoterpene, die ebenfalls für einen bestimmten Aspekt des Aromas verantwortlich sind.
  2. Im Gegensatz zur Frische des Linalylacetat sorgt Linalool für einen äußerst blumigen Duft, der sich ebenfalls im Aroma von Lavendel bemerken lässt.

Wie Linalylacetat kommt es in anderen Pflanzen vor, dort aber vermehrt in Kräutern wie Koriander, schwarzem Pfeffer und Pflanzen mit einem herben Geschmack wie Muskat oder Hopfen. Wenn es als Ester auftritt, ist es ein wichtiger Bestandteil von Weinen und insbesondere der Rebsorte Muskateller.

Jedoch ist der Stoff verantwortlich für mögliche allergische Reaktion.3. Campher Unter Campher wird ein Monoterpen-Keton verstanden, das in der Arznei verwendet wird, in höhere Dosen aber psychedelisch und sogar toxisch wirkt. Die bekannteste Pflanze, die Campher herstellt, ist der Kampferbaum (bot. Cinnamomum camphora).

Die Konzentration von Campher im Lavendel ist nicht hoch genug, um Wirkungen hervorzurufen, doch durch den starken Geruch trauen sich Wespen nicht in die Nähe der Pflanze.4. Cineol Diese Aromastoffe treten häufig in Verbindung mit Campher auf und haben ein ähnliches Aroma.

Sie sorgen zudem für die Möglichkeit, Lavandula als Arzneipflanze zu benutzen, da es sich positiv auf die Atemwege und die Nase auswirkt. Selbst Asthma und Heuschnupfen können mit Cineol behandelt werden.5. Weitere Stoffe Zudem finden sich weitere Stoffe, die als wichtige Bestandteile von ätherischen Ölen gelten.

Da das ätherische Lavendelöl das ist, was gegen die Insekten funktionieren soll, ist die Pflanze auf diese Stoffe angewiesen. Sie machen etwa 65 Prozent der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe aus und sind die Grundlage für die Wirkung der Pflanze und Träger für die oben genannten Stoffe. Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Lavendel im Garten Zu den wichtigen Stoffen gehören:

Terpene: chemische Verbindungen in der Form von sekundären Pflanzenstoffen Oxide: Sauerstoff-Verbindungen in Form von Säuren Ester: chemische Verbindungen, die als Aromastoff funktionieren Ketone: chemische Verbindungen, funktionieren ebenfalls als Aromastoff

Diese Stoffe sind nicht giftig für den Menschen und Insekten, was den Einsatz besonders schonend macht. Sie stören die Tiere nicht mit dem Geruch, sie halten einfach nur Abstand von der Pflanze. Je höher die Konzentration der Trägerstoffe, desto intensiver kann das Aroma sein, was sich natürlich gut auf den Effekt auswirkt, der für das Abschrecken benötigt wird.

Warum mögen Wespen Kein Lavendel?

Hilfe bei lästigen Wespen durch Lavendel Lavendel gehört bei uns Menschen seit Jahrtausenden zu den am meisten geschätzten, In Parfums, in Duftölen, in Kleidersäckchen oder auch in der Küche hat die mediterrane Pflanze einen regelrechten Klassikerstatus.

In Form von Teeaufgüssen hat sie außerdem bewährtermaßen eine beruhigende, schlaffördernde Wirkung. Mit seinem silbrig-grünen, nadelartigen Laub und den tieflilafarbenen Blüten hat Lavendel außerdem auch noch einen hohen Schmuckwert. Insofern ist Lavendel für die meisten Menschen schon einmal eine attraktive Gartenpflanze.

Praktisch ist, dass Wespen ihn hingegen gar nicht mögen. Sein ätherischer, etwas krautig-strenger Geruch ist weit entfernt von allem, was sie aufgrund ihrer Nahrungsbedarfe bevorzugen, nämlich vor allem Süßes. Deshalb meiden sie Orte, an denen intensiver Lavendelgeruch herrscht.

Für uns angenehmer Duft Blüten können z.B. für Kleidersäckchen oder für die Küche genutzt werden Hoher Schmuckwert Für Wespen abstoßender Geruch

Warum gehen Bienen an Lavendel?

Besonders bienenfreundliche Lavendelsorten Ohne Honigbienen, Wildbienen und Hummeln gäbe es keine Blumen, kein Obst und kein Gemüse. Denn Bienen sind unverzichtbar für die Blütenbestäubung. Allerdings haben es Bienen heute immer schwerer: Milben, Krankheiten und Pestizide machen ihnen zu schaffen und es gibt immer weniger passende Futterangebote.

  1. Wer einen Garten hat, kann viel für den Erhalt der nützlichen Insekten tun.
  2. Zum Beispiel bei der Pflanzenauswahl auf besonders bienenfreundliche Pflanzen achten.
  3. Lavendel gehört zu den bienenfreundlichen Blütenpflanzen.
  4. Besonders unsere Heavenly-Collection enthält Lavendelsorten, die speziell für die Bedürfnisse von Bienen gezüchtet wurden.
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Die kurzen Blütenähren knicken nicht so leicht um und breitere Blütenkronen erleichtern den Bienen den Zugang zu Pollen und Nektar. Außerdem wirkt der sehr aromatische Duft auf die Bienen besonders anziehend. So wird ein kleiner Beitrag zum Erhalt der bedrohten Honigsammlerinnen geleistet.

Welchen Lavendel mögen Wespen nicht?

Diese Kräuter können Wespen vertreiben – Intensiv duftende Pflanzen, die reichlich ätherische Öle enthalten, behagen den Insekten überhaupt nicht – zumindest solange der Duft deutlich wahrnehmbar ist und nicht von anderen, etwa dem Grillgut, überlagert wird.

  • Es lohnt sich also, Kräuter wie Lavendel (Lavandula angustifolia), Rosmarin (Rosmarinus officinalis), Thymian (Thymus), Wermut (Artemisia absinthium), Basilikum (Ocimum basilicum) oder Zitronenmelisse (Melissa officinalis) in die Nähe des Sitzplatzes, der Terrasse oder auf den Balkon zu pflanzen.
  • Vor allem den Geruch von Lavendel scheinen die Tiere absolut nicht zu mögen.

Wir lieben den Duft von Lavendel (links) und Zitronenmelisse (rechts), Wespen werden davon aber vertrieben Ein breites Potpourri an verschiedenen Düften bieten Minzen (Mentha) – besonders intensiv aber riechen die mentholhaltigen Arten wie die klassische Pfefferminze,

Eine nicht zum Verzehr geeignete, dafür früher als Desinfektionsmittel eingesetzte Varietät ist die heimische Poleiminze (Mentha pulegium), deren Duft nicht von allen als angenehm wahrgenommen wird – offenbar auch nicht von Wespen. Da Kräuter meist vor allem bei Kontakt oder Zerreiben der Blätter duften, können Sie auch ein Exemplar im Topf oder ein paar Triebe in eine Vase auf den Tisch stellen und immer wieder berühren.

Hilft das nicht (mehr), bleiben noch die ätherischen Öle der Pflanzen, die es im Handel gibt und die man zum Beispiel in Duftlämpchen geben kann. Achten Sie beim Kauf aber unbedingt auf den Zusatz “naturrein” oder “natürlich” und am besten noch “biologisch” und meiden Sie synthetische Produkte.

Was machen Hummeln im Lavendel?

1. Sonnenbraut – Die Sonnenbraut ( Helenium sp.) begeistert mit ihrer großen Farbpalette von Blutrot bis Zitronengelb. Die mit Sonnenblumen verwandten Stauden erreichen eine Höhe von 50 bis 170 Zentimetern und blüht unerlässlich – bei frühen Sorten bereits ab Mitte Juni und bis in den späten Herbst hinein. Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Die Sonnenbraut eignet sich besonders gut für sonnige Lagen Wenn Sie nicht nur Hummeln, sondern speziell auch ihren kleineren Verwandten, den Bienen etwas Gutes tun wollen, schauen Sie doch mal bei unserem Spezial-Artikel zu den 10 bienenfreundlichsten Pflanzen vorbei.

Kann Lavendel krank machen?

Lavendel pflegen: Kaum Dünger, selten Gießen – Welche Tiere Mögen Kein Lavendel Von Bienen geliebt, von Blattläusen und Motten gemieden. (Foto: CC0 / Pixabay / pasja1000) Lavendel ist eine äußerst genügsame Pflanze, für die du keinen grünen Daumen brauchst.

Dünger : Lavendel braucht eigentlich kaum Dünger – wenn du doch welchen einsetzen willst, achte darauf nur stickstoffarmen Dünger zu verwenden. Gießen : Kurzfristige Trockenheit stört Lavendel genau so wenig wie starke Feuchtigkeit, solange das Wasser ablaufen kann und sich keine Staunässe bildet. Prinzipiell braucht Lavendel eher wenig Wasser. Schädlinge : Dank des aromatischen Dufts kommen ihm Blattläuse und andere Schädlinge automatisch nicht zu nahe. Krankheiten : Lavendel ist allgemein nicht sehr anfällig für Krankheiten. Problematisch wird es nur, wenn sich Wasser staut. Dann können die Wurzeln der Pflanze faulen, wodurch der Lavendel anfällig für Pilze wird. Ein Pilzbefall zeigt sich durch braune oder schwarze Flecken auf den Blättern.

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Welcher Geruch hält Marder fern?

Geruchsabwehr bei Marderattacken – Während der Duft von Artgenossen den Marder anlockt, wird er durch den Geruch von größeren Tieren abgeschreckt. Hunde-, Katzen- oder Menschenhaare im Motorraum sind daher ein vermeintlich effizientes Hausmittel. Der Geruch von Urin soll den Marder scheinbar endgültig verjagen.