Welche Tiere Sind Wechselwarm?
Leslie
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Weiteres empfehlenswertes Fachwissen – Die meisten Tiere sind wechselwarm, beispielsweise fast alle Fische, Amphibien, Reptilien, Insekten und andere wirbellose Tiere. Pflanzen und andere Organismen sind generell poikilotherm (wenngleich es einige Pflanzen gibt, die ihre Wärme zumindest in bestimmten Organen steuern können).
Relativ gleichwarm (homoiotherm) sind dagegen Vögel und Säugetiere. Die Körpertemperatur poikilothermer Tiere entspricht nahezu der Temperatur der Umgebung. Sie sind bei Kälte weniger aktiv als bei Wärme (vergleiche RGT-Regel ). Einige poikilotherme Tiere können wiederum durch ihr Verhalten die Körpertemperatur beeinflussen.
So suchen viele Reptilien gezielt sonnige oder schattige Plätze auf. Strumpfbandnattern überwintern in dichten Knäueln, sodass sie sich gegenseitig Wärme spenden können. Staatenbildende Insekten, wie Ameisen, Bienen, Hornissen oder Termiten erzeugen Wärme durch Muskelzittern oder sorgen im Stock beziehungsweise Bau durch Lüftung oder Flügelschlag für Kühlung.
Ist ein Vögel wechselwarm?
Gleich- oder wechselwarm « World Ocean Review Vögel und Säugetiere haben ein Alleinstellungsmerkmal in der Tierwelt. Sie können als einzige Lebewesen ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur auf einen konstanten Wert regulieren und werden deshalb auch als gleichwarme oder endotherme Organismen bezeichnet.
- Als Körperkern gelten jene Bereiche des Rumpfes und Kopfes, in dem alle lebenswichtigen inneren Organe (Eingeweide, Zentralnervensystem, Gehirn) liegen, die auch dann Wärme produzieren, wenn der Organismus ruht.
- Die Körperkerntemperatur ist in der Regel ziemlich konstant, während die Temperatur der Körperschale, zu der die Haut und die Extremitäten gehören, stärker schwankt.
Die Körperkerntemperatur des Menschen beträgt 37 Grad Celsius. Igel kommen auf 35 Grad Celsius, Schwalben auf 44 Grad Celsius. Bei Fleischfressern, Pferden und dem Menschen schwankt die Körperkerntemperatur im Tagesverlauf aktivitätsbedingt um ein bis zwei Grad Celsius.
- Lebensbedrohlich wird für die meisten gleichwarmen Organismen ein Anstieg von mehr als sechs Grad Celsius.
- Er führt in der Regel zum Hitzetod.
- Der Kältetod dagegen tritt ein, wenn ein Organismus auskühlt und seine Körperkerntemperatur unter eine artspezifische Grenze fällt.
- Menschen beispielsweise geraten in Lebensgefahr, wenn die Temperatur ihres Blutes auf unter 27 Grad Celsius sinkt.
Fischen, Amphibien oder auch Reptilien macht eine leichte Abkühlung wenig aus. Sie gehören zu den sogenannten wechselwarmen oder auch ektothermen Lebewesen. Als solche werden alle Organismen bezeichnet, deren Körpertemperatur vollständig von der Umgebungstemperatur abhängt und in der Regel nicht durch den Stoffwechsel der Tiere beeinflusst wird.
Um dennoch Einfluss auf die eigene Körpertemperatur nehmen zu können, haben wechselwarme Tiere typische Verhaltensweisen entwickelt. Salamander beispielweise nehmen morgens ein Bad in der Sonne, um auf „Betriebstemperatur” zu kommen; viele Fluginsekten dagegen zittern mit ihrem Flugmuskel, um sich aufzuwärmen.
: Gleich- oder wechselwarm « World Ocean Review
Welches Säugetier ist wechselwarm?
Als wechselwarme Tiere, synonym poikilotherme Tiere ( altgriechisch ποικίλος poikilos „mannigfaltig”, „wechselnd”; θερμός thermos „warm”) bezeichnet man Tiere, deren variable, wechselnde Körpertemperatur von der Außentemperatur abhängt. Wechselwarme Tiere sind in der Regel ektotherm, sie gewinnen ihre Wärme aus der Umgebungstemperatur.
Der Gegenbegriff sind die gleichwarmen Tiere, mit dem Fachbegriff die homoiothermen (auch: homöothermen oder isothermen) Tiere, die ihre Körpertemperatur gleichförmig halten. Gleichwarme Tiere gewinnen ihre Wärme in der Regel durch Stoffwechselvorgänge im Körperinneren, sie sind also endotherm. Die Körpertemperatur wechselwarmer Tiere hängt von der Umgebungstemperatur ab.
Sie bleibt also dann konstant, wenn die Umgebungstemperatur auch konstant ist, etwa bei Tiefseefischen, Die umgangssprachliche Bezeichnung „kaltblütig” sollte aber vermieden werden, da sich wechselwarme Tiere, etwa durch Sonnenbaden, auf dieselbe Körpertemperatur erwärmen können wie gleichwarme.
- Auch wechselwarme Tiere können wie die gleichwarmen Tiere durch Muskelbewegungen, also Stoffwechselvorgänge, hohe Körpertemperaturen erreichen, etwa die aktiv dauerschwimmenden Thunfische und Haie,
- Insekten wie Hummeln und Honigbienen erzeugen durch Muskelzittern der großen Flugmuskeln Wärme, die Honigbienen halten damit sogar die Temperatur ihres Nests im Winter recht konstant über der Umgebungstemperatur, allerdings nicht die individuelle Körpertemperatur.
Wechselwarm und ektotherm sind also miteinander zusammenhängende, aber keine synonymen Begriffe. Die Gleichsetzung von wechselwarm/poikilotherm mit ektotherm und gleichwarm/homoiotherm mit endotherm, wie manchmal sogar in Unterrichtsmaterialien zu finden, sollte deshalb vermieden werden.
- Endotherme Tiere benötigen zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur einen sehr hohen Energieumsatz, der denjenigen der Ektothermen um das acht- bis zehnfache übertrifft.
- Für eine gleichmäßige Körpertemperatur müssen sie gerade bei Kälte ihren Energieumsatz noch weiter erhöhen, diese Strategie wird als tachymetabolisch umschrieben.
Dem gegenüber können Tiere mit wechselnder Körpertemperatur sich diesen Aufwand sparen und den Grundumsatz bei Kälte stark herunterfahren, als bradymetabolisch bezeichnet. Der Preis dafür ist, dass sie lange Zeit weitab von ihrem thermischen Optimum leben müssen.
Gleichwarme Tiere können sich diese Strategie also nur bei günstigen Bedingungen leisten. Viele Gleichwarme geben die Strategie daher bei ungünstigen Bedingungen wie Nahrungsmangel zeitweise auf. Der Zustand wird dann Torpor genannt. Tierarten, die im Sommer gleichwarm und im Winter wechselwarm sind, wie etwa der Siebenschläfer, werden manchmal „heterotherm” genannt.
Wechselwarme Tiere geraten hingegen oft in Stress, wenn sie abseits ihres thermischen Optimums leben müssen. Dies können verschiedene Tierarten sehr verschieden gut aushalten. Viele Arten, die in relativ gleichmäßig temperierten Umwelten leben, etwa in kühlen Bächen oder in Höhlen, sind nur an sehr geringe Temperaturschwankungen angepasst, das wird stenotherm genannt.
- Andere Arten, etwa Bewohner der Gezeitenzone der Meeresküsten, können dort nur überleben, wenn sie extreme Schwankungen der Körpertemperatur ertragen, das wird eurytherm genannt.
- Die meisten Tiere sind wechselwarm, beispielsweise alle wirbellosen Tiere und die meisten Arten der Wirbeltiere, etwa alle Fische, Amphibien und Reptilien,
Gleichwarm sind dagegen alle Vögel und Säugetiere (zu Einschränkungen dazu vergleiche aber Torpor ). Grundsätzlich entspricht die Körpertemperatur wechselwarmer Tiere der Umgebungstemperatur. Aufgrund der RGT-Regel sind sie bei niedrigen Temperaturen weniger aktiv.
Was sind wechselwarme Tiere und gleichwarme Tiere?
Zu den wechselwarmen Tieren gehören alle Wirbellosen und alle Wirbeltiere außer Vögel und Säugetiere. Vögel und Säugetiere sind gleichwarme (homoiotherme) Tiere. Ihre Körpertemperatur ist gleichbleibend und verändert sich nicht, wenn sich die Umgebungstemperatur ändert.
Ist die Schnecke ein Wechselwarmes Tier?
Tierische Überlebensstrategien: Kältestarre Sind gleichwarme Tiere durch die Regulierung ihrer Körpertemperatur in der Lage, Winterschlaf zu halten, so verfallen Amphibien und Reptilien als wechselwarme Tiere in die sogenannte Kältestarre. Dazu zählen Schlangen, Eidechsen, Schnecken, Frösche, Kröten und Molche.
Im Zustand der Kältestarre werden die Stoffwechselfunktionen nahezu auf null herabgefahren, der Körper verbraucht dadurch fast keine Energie. Frösche und Eidechsen können bis zu sechs Monaten in diesem Zustand verharren. Für wechselwarme Tiere sind schneereiche Winter besser zu überstehen als klirrende Kälte ohne Niederschlag.
Denn eine dichte Schneedecke wärmt die Tiere und schützt sie vor dem Kältetod. Sinken die Temperaturen stark ab und haben sich die Tiere nicht tief genug im Erdreich eingegraben, so drohen sie zu erfrieren. Eiskristalle bilden sich in den Körperflüssigkeiten und zerstören die Zellen.
Um dies zu verhindern, verfügen einige Tiere über die Fähigkeit, eine Art Frostschutzmittel zu produzieren. Körpereigene Alkohole, Zucker und Eiweiße werden gebildet, die der Entstehung von Eiskristallen entgegenwirken. Dadurch ist beispielsweise der Laubfrosch in der Lage, Temperaturen bis zu minus sieben Grad zu überleben.
Auch die Biene verfällt bei einer Temperatur unterhalb von sieben bis zehn Grad in Kältestarre. Um dies zu vermeiden, haben sie eine besondere Fähigkeit entwickelt. Das Bienenvolk überwintert in seinem Stock, der gemeinsam geheizt wird. Dazu bilden die Bienen ein Knäuel, die sogenannte Wintertraube, in deren Zentrum sich die Bienenkönigin befindet.
Die Bienen, die sich auf der Außenseite der Wintertraube befinden, erzeugen Wärme, indem sie pausenlos mit den Flügeln schlagen. Sind die Tiere am Außenrand erschöpft, schlüpfen sie ins Innere der Wintertraube und ein anderes Tier übernimmt ihre Aufgabe. So beträgt die Temperatur im Inneren der Wintertraube angenehme 25 Grad.
: Tierische Überlebensstrategien: Kältestarre
Was sind wechselwarme Tiere Beispiele?
Wechselwarme Tiere – Man bezeichnet Tiere als wechselwarm oder poikilotherm, wenn sich ihre Körpertemperatur immer der Umgebungstemperatur anpasst. Wechselwarme Tiere haben also nicht wie Menschen eine konstante Körpertemperatur, die sie aufrechterhalten müssen.
Die Wärmeregulation der Wirbeltiere ist unterschiedlich. Menschen sind nämlich wie alle Säugetiere und Vögel gleichwarm und halten ihre Körpertemperatur nahezu konstant. Alle anderen Tiere sind dagegen wechselwarm, Dazu gehören unter anderem die Reptilien, Amphibien und Fische, aber auch Wirbellose wie Insekten oder Würmer sind wechselwarm.
Wechselwarm zu sein hat einige Vorteil, aber auch Nachteile. Das Aufrechterhalten einer konstanten Körpertemperatur kostet extrem viel Energie, Diese Energie sparen sich die wechselwarmen Tiere. Im Gegenzug sind wechselwarme Tiere abhängig von ihrer Umgebung (Einfluss des abiotischen Faktors Temperatur auf Tiere),
Die chemischen Reaktionen, die in den Körpern der Tiere ablaufen, sind in der Regel schneller, wenn es wärmer ist. Ist es jedoch zu heiß, kann es sein, dass diese Reaktionen gar nicht mehr ablaufen können. Daher ist die Geschwindigkeit des Stoffwechsels eines wechselwarmen Tieres von der Umgebungstemperatur abhängig.
Um zu kalten oder zu heißen Temperaturen zu entgehen, haben wechselwarme Tiere häufig spezielle Verhaltensweisen entwickelt. Zum Beispiel liegen Eidechsen gerne auf Steinen in der Sonne, um sich aufzuwärmen. Wird es dort aber zu warm, verziehen sie sich in den Schatten.
Ist ein Hund wechselwarm?
Homoiotherme Tiere sind gleichwarm. Ihre Körpertemperatur passt sich also nicht der Umgebungstemperatur an, sondern bleibt unabhängig von der Umgebungstemperatur relativ gleich. Beispiele für solche gleichwarmen Tiere sind Hunde, Vögel und der Mensch.
Ist ein Pinguin wechselwarm?
Pinguine sind homoiotherme Tiere. Die Bergmannsche Regel bezieht sich nur auf gleichwarme (=homoiotherme) Tiere. Diese Tiere halten ihre Körpertemperatur konstant und über ihre Körperoberfläche geben sie Wärme an ihre Umgebung ab. Als Beispiel dient der Galapagos-Pinguin.
Ist ein Igel wechselwarm?
Winterschlaf – Gleichwarme Tiere sind Tiere, die ihre Körpertemperatur selbst regulieren können, etwa wie Igel, Murmeltier, Siebenschläfer, Spitz- oder Fledermaus – gleichwarme, kleine Säugetiere schlafen einfach den Winter durch. Sie senken die Körpertemperatur auf ein Minimum – das Murmeltier etwa von fast 40 auf drei Grad.
Sie verlangsamen Herzschlag- und Atemfrequenz – so atmet der Igel statt 50 Mal pro Minute nur noch ein- bis zweimal – und setzen auch alle anderen Körperfunktionen auf Sparflamme. Ihr Fettgewebe sorgt dafür, dass sie monatelang ohne Fressen auskommen und dass ihre Körpertemperatur bei verstärktem Absinken der Außentemperatur kurzfristig aufgeheizt wird.
Das ist ein immenser Kraftaufwand für die Tiere.
Ist ein Frosch ein Wechselwarmes Tier?
Frösche fallen in die Winterstarre – „Amphibien sind wechselwarme Tiere”, erklärt Manuel Pützstück von der Deutschen Wildtier Stiftung. „Ihre Köpertemperatur passt sich der Außentemperatur an.” Bereits bei einer Außentemperatur von unter zehn Grad können sich Amphibien nicht mehr bewegen.
- Sinken die Temperaturen dann noch weiter, sind wind- und frostgeschützte Verstecke wie ein Komposthaufen, Hohlräume unter Baumwurzeln oder Mauerspalten dringend notwendig.
- Hier fallen Amphibien in die Kältestarre.
- Sie wenden damit einen uralten Überlebenstrick ihrer Art an.
- Der Stoffwechsel wird drastisch runtergefahren, alle Körperfunktionen dabei nahezu auf null gestellt”, sagt der Experte.
In diesem starren Zustand verharren die Tiere, bis der Frühling endlich wieder seine warmen Strahlen schickt.
Ist der Fuchs ein Wechselwarmes Tier?
Typisch für diese Tiere ist, dass ihr Körper mit Federn bedeckt ist. Sie sind gleichwarme Tiere : bei ihnen ist die Körpertemperatur von der Umgebungstemperatur unabhängig, sie haben immer dieselbe Temperatur.
Ist eine Fledermaus ein Wechselwarmes Tier?
Fledermäuse sind wechselwarme Säugetiere, die als Insektenfresser im Winter keine Nahrung finden. Daher halten sie Winterschlaf, wobei sie ihre Körpertemperatur auf 1 bis 2 Grad über der Umgebung absenken. Der Kreislauf wird auf ein Minimum und die Herzfrequenz auf wenige Schläge pro Minute reduziert.
Ist ein Eichhörnchen wechselwarm?
Winterruhe – Schlafen und Essen Das Eichhörnchen, auch Eichkätzchen oder Eichkater genannt, ist ein Nagetier aus der Familie der Hörnchen. Zur Unterscheidung von anderen Arten wird es als Europäisches Eichhörnchen bezeichnet. Sein Lebensraum erstreckt sich über ganz Europa mit Ausnahme von Südspanien, Portugal und einigen Teilen Italiens.
Darüber hinaus lebt das Eichhörnchen auch im Ural ostwärts bis Kamtschatka, Korea und Hokkaido und dort am liebsten in borealen Nadelwäldern. In Europa muß es sich auch mit Laub- und Mischwäldern begnügen. Das tagaktive Eichhörnchen hält keinen Winterschlaf, sondern in strengen Wintern eine Art Winterruhe, indem es sich vorwiegend in seinem Nest aufhält.
Als sehr geschickter Kletterer haust es hauptsächlich auf Bäumen und bewegt sich dabei stoßweise sehr sicher und genau voran, egal ob aufwärts oder kopfüber nach unten. Da das Eichhörnchen sehr leicht ist, kann es mit einem Sprung vier bis fünf Meter überbrücken.
- Auch auf dem Boden läuft es nicht, sondern bewegt sich springend fort, wobei es seine Hinterpfoten vor die Spur der Vorderpfoten setzt.
- Winterruhe ist bei vielen Pflanzen und einigen Tieren in geografischen Regionen mit ausgeprägten Jahreszeiten zu beobachten.
- Bei Pflanzen äußert sich dies durch von Bäumen und Sträuchern beziehungsweise Absterben der oberirdischen Triebe bei mehrjährigen krautigen Pflanzen.
Beispiele für gleichwarme Tiere, die Winterruhe halten sind Braunbär, Dachs, Eichhörnchen, Maulwurf und Waschbär. Im Gegensatz zu den senken sie während der Winterruhe ihre Körpertemperatur nicht so stark ab, wachen auch zwischendurch häufiger auf und suchen manchmal nach Futter.
Dazu bedarf es aber einer moderaten Kälte und eines zumindest bescheidenen Nahrungsangebotes. Bei den Braunbären hängt die Art der Winterruhe von ihrem Lebensraum ab: Während des eiskalten sibirischen Winters verlassen diese Tiere bis zu sieben Monate lang ihre Höhlen gar nicht, während sie im Laufe des nicht so strengen europäischen Winters die Winterruhe mehrmals unterbrechen, um ins Freie zu gehen.
Werden Braunbären im Zoo gehalten, wo es warm und genügend Futter vorhanden ist, verzichten sie ganz auf die Winterruhe. Die Überwinterungsstrategie bei wechselwarmen Tieren wird als bezeichnet. : Winterruhe – Schlafen und Essen
Sind Ratten wechselwarm?
Abbildung 61: Khaprakäfer | Man darf also niemals damit rechnen, dass mit dem Entladen der Container oder Leeren einer Lagerhalle alle Schädlinge entfernt sind. Selbst wenn einige Reisen lang Waren transportiert werden, die für Vorratsschädlinge als Nahrungsquellen ungeeignet sind (Papier, Maschinen, Porzellan u. dgl.), darf auf eine Begasung nicht verzichtet werden. Kommen wieder geeignete Waren in die Container, ist nach der langen Hungerperiode die Fressgier und damit die Schadwirkung besonders groß. |
Temperaturansprüche Hinsichtlich der Temperaturansprüche wird zwischen gleichwarmen (homoilothermen) und wechselwarmen (poikilothermen) Tieren unterschieden. Gleichwarme Tiere, wie Ratte und Maus, regeln ihre Lebensfunktionen durch die konstante Einhaltung einer gleichmäßigen Körpertemperatur.
Abbildung 62: Beweglichkeitsabhängigkeit eines Insekts von der Außentemperatur und die Grenzen der Lebensfähigkeit Herrmann |
Aus der Abbildung 62, die die Beweglichkeitskurve sowie die Temperaturgrenzen des Lebensbereiches der Insekten darstellt, können folgende Erkenntnisse gewonnen werden: Es besteht eine enge Beziehung zwischen Temperatur und Stoffwechsel. Mit steigender Temperatur nehmen die chemische und enzymatische Reaktionsgeschwindigkeit und damit der Stoffwechselumsatz im Körper zu, wodurch auch die Beweglichkeit der Tiere zunimmt.
Die Zone der Beweglichkeit geht von 0-45 °C, wobei das Optimum geordneter Bewegungen bei 20 °C und der Höhepunkt der Beweglichkeit bei 37 °C liegt. Daraus kann man schlussfolgern, dass mit steigender Temperatur im Container die Gefahr des Befalls benachbarter Ladungspartien durch Vorratsschädlinge erhöht wird.
Der Höhepunkt der Beweglichkeit wird aber rasch überschritten, die Kurve fällt von 37 °C auf 45 °C steil ab; denn die Enzyme werden bei höheren Temperaturen durch Eiweißdenaturierung immer mehr geschädigt, sodass es letzten Endes zum Wärmetod kommt (45-50 °C).
Abbildung 63: Abhängigkeit der Entwicklungsdauer von Mehlmottenlarven von der Temperatur Herrmann |
Bei niedriger Temperatur verringern sich die Stoffwechselprozesse, damit verlangsamen sich auch die Bewegungen, bis die untere Beweglichkeitsgrenze bei 0 °C erreicht ist. Schließlich kommt es zur Kältestarre sowie zum Aufhören aller Lebensfunktionen und beim Gefrieren zum Kältetod.
- Daher spielen die poikilothermen Schädlinge in Kühlcontainern keine Rolle.
- Im Allgemeinen liegt die untere Beweglichkeitsgrenze bei 5-10 °C, während andere Insekten zum Teil schon bei 15 °C in Kältestarre verfallen.
- Auch die Entwicklungsdauer der einzelnen Entwicklungsstadien der Vorratsschädlinge, wie Eier, Larven und Vollkerfe (voll entwickelte Insekten), verläuft in der Art einer Optimumkurve, wie es für die Entwicklung der Mehlmotteneier in Abb.63 gezeigt wird.
Aus dieser Darstellung geht hervor, dass die Eier bei 30 °C nur etwa fünf Tage zur Entwicklung benötigen, während sich schon bei einer Verringerung der Temperatur auf 10 °C die Entwicklungsdauer auf dreißig Tage verlängert. Die vitale Optimumstemperatur, bei der die Nachkommenschaft am größten und die Sterblichkeit am geringsten, d.h.
- Die Gefährdung der Waren bei Befall mit tierischen Schädlingen am größten ist, liegt zwischen 25 und 30 °C.
- Die Lebensdauer zeigt nicht die enge Kopplung mit der Temperatur wie die Stoffwechseltätigkeit.
- Es kann sogar durch niedrige Temperaturen und damit verringertem Stoffwechselumsatz zu einer höheren Lebensdauer kommen.
Völliger Nahrungsentzug wird daher besser bei niedrigen Temperaturen (Lebensdauer vom Kornkäfer bei 5-6 °C etwa zwölf Monate) als bei höheren Temperaturen (Lebensdauer vom Kornkäfer bei 8-20 °C etwa zwei bis drei Monate) vertragen, sodass zeitweiliger Nahrungsmangel nicht abtötet.
- Die Behaglichkeits- oder Vorzugstemperatur gibt an, welche Temperaturen die tierischen Vorratsschädlinge bevorzugen, wenn sie die Wahl zwischen verschieden temperierten Räumen haben.
- Die aus den Tropen kommenden Vorratsschädlinge bevorzugen höhere Temperaturen als solche aus gemäßigten Breiten.
- Hieraus kann man auch ableiten, dass mit dem Hauptschaden durch tierische Vorratsschädlinge in tropisch warmen Zonen oder in den kühleren Klimabereichen zur warmen Jahreszeit gerechnet werden muss.
Dabei ist aber zu bedenken, dass bei starkem Schädlingsauftreten durch Wärme- und Feuchteentwicklung die Tätigkeit der Tiere auch in den Wintermonaten aktiviert wird. Feuchte Neben den Temperaturen spielen auch der Wassergehalt bzw. die relative Luftfeuchte eine Rolle.
Insekten, die unbedingt höhere Luftfeuchtigkeiten benötigen, die das Austrocknen verhindern, z.B. Schaben, Silberfischchen, Moderkäfer, Modermilben, Mehlmilben. Durch Feuchteentzug können sie zum Absterben gebracht werden. Mehl oder Getreide mit einem Wassergehal < 12 % (Gleichgewichtsfeuchte der Luft von 55 %) kann nicht mehr von der Mehlmilbe befallen werden. Insekten, die sich auf verhältnismäßig trockenem Substrat noch entwickeln können; bei Getreideschädlingen z.B. genügen 14 % Wassergehalt und 70-75 % relative Luftfeuchte. Hieraus ergibt sich, dass eine trockene Lagerung in Verbindung mit niedrigen Temperaturen einen guten Schutz gegen tierischen Befall bietet.
Beim Beladen der Container darf kein frisches Stauholz verwendet werden, da dieses von Holzwespen befallen sein könnte. Die schlüpfenden Insekten beißen sich beispielsweise durch Textilien jeglicher Art hindurch und können somit bei Textilien (Konfektion) und Textilballen großen Schaden anrichten.
durch eeine gewisse Lichtscheue, sodass sie sich unter Lichteinwirkung in Spalten und Ritzen zurückziehen durch den Berührungsreiz (Thigmotaxis), allgemein durch Reize ausgelöste Ortsveränderungen. Infolge der Thigmotaxis versuchen die Insekten, sich allseitig mit festen Wänden zu umgeben, sodass sie sich selbst in völlig dunklen Räumen in die Schlupfwinkel zurückziehen (z.B. Schaben, Kellerasseln).
Die bevorzugten Aufenthaltsorte ergeben sich aus den beschriebenen Lebensbedingungen. Ein den tierischen Vorratsschädlingen besonders zusagendes Mikroklima sind Wärme, Feuchte, Schutz vor Luftzug und Licht. In erster Linie kommt die Ware selbst in Frage.
Überbevölkerung, Nahrungsmangel, Veränderung des Mikroklimas, Zuladung einer als Nahrung mehr zusagenden Ware sind Faktoren, die die Schädlinge in Massen vom Ursprungsort abwandern lassen. Selbst der Gedanke, dass für Schädlinge ungeeignete Waren (Maschinen, Porzellan, Glas) als Aufenthaltsorte nicht in Betracht kämen, ist abwegig; gerade die Transportverpackung von Stückgut schafft mit ihren Schutzhüllen aus Stroh, Holzwolle, Wellpappe und Sägemehl für manche Arten gute Gelegenheiten zur Ansiedlung und Fortpflanzung.
Leere Container oder leere Lagerräume können größere Mengen Vorratsschädlinge beherbergen. Von hier aus können sie neu übernommene Waren befallen; daher müssen die Container vor der Ladungsübernahme absolut sauber sein. DDie Aufenthaltsorte können auch in Abhängigkeit von der Metamorphose der Schädlinge gewechselt werden.
- So suchen z.B.
- Die Vollkerfe (Imagines) neue Orte als Brutstätten zur Eiablage oder die Larven Verpuppungsorte auf.
- Auf diese Weise entstehen während des Transports gelegentlich Schäden, die nicht durch für die betreffende Warenart typische Schädlinge verursacht werden, sondern von tierischen Irrgästen aus Beiladungen stammen.
Die Gefahr derartiger Schäden ist umso größer, je länger der Weg und die Transportdauer sind. Hierfür einige Beispiele:
In einem Fall wanderten zahlreiche Larven des Speckkäfers (Dermestes lardarius) aus dem salzhaltigen und feuchten Milieu der Tierhäute, das sie zur Entwicklung während des Larvenstadiums brauchten, in die Beiladung, die aus Zellwollballen bestand, um in den trockenen Tuchballen ihre Metamorphose durchzumachen. Hier wurden Puppen und schlüpfende Käfer gefunden. So wurde der Irrgast Speckkäfer zum Textilschädling. Ein großer Schaden entstand an einer Partie Pullover aus Ostasien. Ein Drittel der Pullover wies Fraßschäden des Rotbeinigen Schinkenkäfers (Necrobia rufipes) auf, der aus einer Partie Kopra geschlüpft war und sich dort stark vermehrt hatte. Auf der Suche nach neuen Brutstätten waren die Käfer in Holzkisten und hier weiter durch Metallfolien, Schachteln und schließlich durch Plastikbeutel in die Wollwaren gedrungen. Da ihnen dieses Milieu nicht zusagte, versuchten sie, sich wieder herauszubeißen und verursachten dadurch erhebliche Zerstörungen an den Pullovern. Larven des Mehlkäfers (Tenebrio molitor; sog. “Mehlwurm”) wechselten auf dem Transport aus einer Beiladung Mehl und Haferflocken in eine Partie Pullover über, um sich dort zu verpuppen. Die Larven des Tabakkäfers (Lasioderma serricorne) beschränkten sich nicht auf die Tabakblätter, sondern zerstörten auch das Verpackungsmaterial, das aus hartem Sackleinen bestand. Aus frischem Holz können Holzwespen in Textilien übergehen; die schlüpfenden Insekten beißen sich durch Textilien jeglicher Art hindurch.
Aus diesen angeführten Beispielen ist zu schlussfolgern, dass vor allem bei längeren Transporten der Zusammenstau von Nahrungs- und Genussmitteln, Häuten und Fellen mit Textilien aller Art in einem Container vermieden werden muss.
Ist ein Kamel wechselwarm?
Raffinierte Wärmeregulierung – Kamele können ihre Körpertemperatur um bis zu neun Grad verändern. Oft schwankt sie zwischen 34 Grad Celsius in der Nacht und 42 Grad in der Tageshitze. So schwitzen sie am Tag weniger und sparen ebenfalls Wasser. Die erhöhte Körpertemperatur sorgt am Tag auch für ein geringeres Temperaturgefälle zwischen Körpertemperatur und Luft.
Ist ein Maikäfer wechselwarm?
Maikäfer in Fluglaune
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Maikäfer in Fluglaune
Sind alle Reptilien wechselwarm?
Starkes Wärmebedürfnis: Reptilien sind wechselwarme Tiere, deren Körpertemperatur stark von der Umgebungstemperatur abhängig ist. Dafür sind sie durch ihre beschuppte Haut vor Verdunstung geschützt und können vom Wasser unabhängig leben. Zauneidechse – Foto: Tom Kirschey Zu den einheimischen Reptilien oder Kriechtieren zählen Schildkröten, Eidechsen und Schlangen. Insgesamt leben in Deutschland 15 Reptilienarten. Zuletzt wurde die Barren-Ringelnatter als eigenständige Art identifiziert, so dass in Deutschland zwei Rintgelnatterartren leben.
- Reptilien sind „Kinder der Sonne”.
- Die beschuppte Haut dient als Verdunstungsschutz und ermöglicht ein vom Wasser unabhängiges Leben.
- Reptilien sind wechselwarme Tiere mit starkem Wärmebedürfnis, deren Körpertemperatur in hohem Maße von der Umgebungstemperatur abhängig ist.
- Sie regeln ihre Körpertemperatur durch gezieltes Aufsuchen von Sonnplätzen oder beschatteten Bereichen.
Die Eier werden von den meisten Arten in selbstgegrabenen Erdlöchern oder verrottendem Substrat wie Komposthaufen abgelegt. Die Erbrütung erfolgt dann durch die Sonne und die Verrottungswärme. Als Anpassung an die klimatischen Bedingungen der nördlichen Breiten sind einige Arten wie Waldeidechse, Blindscheiche und Kreuzotter lebendgebärend, das Erbrüten der Eier erfolgt also im Mutterleib und das Schlüpfen erfolgt während der Geburt.
- Älte und knappe Nahrung zwingen die Reptilien zur Winterruhe.
- Zum Überwintern werden passende Verstecke, wie der Wurzelbereich von Bäumen, Erdlöcher, Felsspalten, Hohlräume unter Steinplatten, unter totem Holz oder in Kleinsäugerbauten aufgesucht.
- Es werden aber auch selbstgegrabene Höhlen zur Überwinterung genutzt.
Allein die Europäische Sumpfschildkröte überwintert auf dem Grund von Gewässern. Eidechsen ernähren sich hauptsächlich von Insekten, Würmern und anderen Gliedertieren. Unsere heimischen Schlangen sind Nahrungsspezialisten. So ernährt sich die Schling- oder Glattnatter ausschließlich von Eidechsen, die Ringelnatter hat sich auf Amphibien und Fische spezialisiert und die Würfelnatter verzehrt Fische, die sie im Wasser jagt.
Sind Fliegen wechselwarme Tiere?
Kältestarre – Insekten sind wechselwarme Tiere. Ist die Außentemperatur niedrig, sinkt auch ihre Körpertemperatur – und das müssen sie überstehen. Viele Insekten verkriechen sich dafür unter der Erde, in Laubhaufen, unter Baumrinden, im Mauerwerk, Scheunen, Dachböden etc. Marienkäfer haben ein eingebautes “Frostschutzmittel” IMAGO imago/Westend61 – Ein anderes Beispiel: Ameisen verkriechen sich im Winter in den Tiefen ihres Baus im Erdboden, nur so überlebt der Staat die kalten Temperaturen. Ihr Hügel oberhalb der Erde dient als Schutz gegen den Frost. Ameisen überwintern tief im Inneren ihres Baus. SWR SWR –
Welche Tiere sind endotherm?
Als endothermer Organismus wird in der Biologie ein Tier bezeichnet, das seine Körpertemperatur von innen her reguliert.
Säugetiere und Vögel sind endotherm und homoiotherm, denn sie erzeugen durch ihre Stoffwechselaktivität eine gleichmäßige Körpertemperatur. Auch einige Dinosaurier waren dazu offenbar in der Lage. Das erhöht prinzipiell den Energieverbrauch dieser Tiere im Vergleich zu beispielsweise ektothermen Reptilien, reduziert die möglichen Bauformen (Energieverlust durch Abstrahlung), ermöglicht andererseits aber eine weitestgehend wetterunabhängige Aktivität.
Kolibris, Schnabeltiere, große Fluginsekten und große Fische dagegen kann man als endotherm und mehr oder weniger poikilotherm bezeichnen, denn ihre Körpertemperatur wechselt zwar, ist aber bis zu einem gewissen Grad von der Stoffwechselintensität abhängig.
Sind Kolibris gleich oder wechselwarm?
Kolibris gehören wie bereits erwähnt zu den kleinsten gleichwarmen (Homoiothermie) Lebewesen.
Sind Katzen Warmblüter?
Warum schwitzen wir überhaupt? – Säugetiere sind Warmblüter. Der Fachausdruck dafür ist gleichwarm oder auch homoiotherm, wenn man es kompliziert möchte. Reptilien sind wechselwarm (poikilotherm). Ihre Körpertemperatur ist abhängig von der Außentemperatur.
- Warmblüter wie zum Beispiel Pferd, Mensch, Hund oder Katze regeln ihre Temperatur dagegen selbst.
- Die Normaltemperatur liegt bei ungefähr 37 Grad, mit nur leichten Abweichungen nach oben und unten je nach Tierart, Individuum und Alter.
- Alle Organe des Körpers sind auf Normaltemperatur angewiesen.
- Bei dauerhaften Abweichungen nach oben oder unten kommt es zu Funktionsstörungen.
Sie sind um so stärker, je größer diese Abweichung ist. Säugetierkörper bestehen zu einem großen Teil aus Proteinen (Eiweißen). Jeder kennt vom Hühnereiweiß, dass Erwärmung dessen Konsistenz verändert. Es denaturiert, so der Fachausdruck dafür. Nichts anderes passiert, wenn die Körpertemperatur die Normaltemperatur stark übersteigt.
Ab 40 Grad Körpertemperatur wird es zunehmend gefährlich. Die Proteine beginnen ihre Struktur zu verändern, Organe und Gewebe fangen an, Schaden zu nehmen. Steigt die Temperatur weiter, denaturieren Körpereiweiße. Lässt sich die Körpertemperatur nicht senken, steht am Ende der Tod durch Multiorganversagen.
Der”Point of no return” liegt bei etwa 42,6 Grad Celsius. Heiße Umgebungstemperaturen oder Krankheiten führen zu einem Anstieg der Körpertemperatur. Um das zu verhindern, muss gekühlt werden. Schwitzen ist nichts anderes als eine Strategie zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. Über Ohren, Pfoten und Unterbauch geben Katzen bei Hitze vermehrt Körperwärme ab ©Patricia Lösche
Ist ein Vögel ein Warmblüter?
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Ein Dogma der Biologie wankt: Forscher haben einen Fisch entdeckt, dessen Körpertemperatur stabil um fünf Grad über der Wassertemperatur liegt. Möglich macht das ein temperaturregelnder Flüssigkeitskreislauf. Der Gotteslachs: Der Tiefseefisch kann bis zu 1,80 m lang werden und hat einen temperaturregelnden Flüssigkeitskreislauf erfunden – lange bevor der Mensch auf diese Idee kam. Foto: NOAA Fisheries/ Southwest Fisheries Science Center Säugetiere und Vögel sind Warmblüter, Reptilien, Amphibien und Fische sind Kaltblüter.
Wann ist ein Tier wechselwarm?
Wie halten wechselwarme Tiere ihre Körpertemperatur? – Wechselwarme Tiere können ihre Körpertemperatur nicht selbst bestimmen, Sie passt sich der Außentemperatur an. Wenn es draußen sehr kalt ist, sinkt ihre Körpertemperatur und wenn es sehr warm ist, steigt diese.
Sind Kolibris gleich oder wechselwarm?
Kolibris gehören wie bereits erwähnt zu den kleinsten gleichwarmen (Homoiothermie) Lebewesen.
Ist ein Maikäfer wechselwarm?
Maikäfer in Fluglaune
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Maikäfer in Fluglaune