Welches Tier Hört Schlecht?
Leslie
- 0
- 2
Tintenfische können nichts hören – Tintenfische haben gar kein Gehörorgan. «Ihre Wahrnehmung funktioniert rein visuell», sagt Neuhauss. Oktopusse können nicht nur mit den Augen sehen, sondern auch über ihre lichtempfindliche Haut. Zwar kann die Haut keine Informationen direkt ans Gehirn weiterleiten, aber sie ermöglicht es den Tintenfischen, ihre Tarnung in Rekordgeschwindigkeit an die Struktur und Farbe der Umgebung anzupassen.
Welches Tier reisst Kaninchen Kopf ab?
Entsetzte Lenneperin findet ihre Kaninchen ohne Kopf „Mörder” aus der Marderfamilie? 23.11.2016 19:55 aktualisiert: 24.11.2016 11:00 Halterin erstattet Anzeige bei der Polizei, doch Experten tippen: Wahrscheinlich stammt der „Mörder” aus der Marderfamilie.
- Von Axel Richter Im Sommer hatte sie die Kaninchen aus dem Wald geholt.
- Irgendwer hatte die Tiere dort ausgesetzt.
- Monika Spiegel nahm sie an sich, brachte sie in ihrem kleinen Garten in Lennep unter.
- Jetzt machte sie dort einen grausigen Fund: Zwei Tieren war der Kopf abgetrennt worden, bei einem der toten Tiere auch die Ohren.
Einen Kopf hatte der Kaninchemörder mitgenommen. Monika Spiegel erstattete bei der Polizei Anzeige gegen unbekannt. Sie vermutet einen Menschen als Täter. Doch so sicher kann sie sich dabei nicht sein. Bei Stephan Trutzenberg, Leiter des Bergischen Veterinäramtes, weckt die Art der Verletzungen bei den Kaninchen von Monika Spiegel einen anderen Verdacht.
- Insbesondere die marderartigen Beutegreifer wie Steinmarder, Iltis und großes Wiesel neigen dazu, ihren Opfern den Kopf abzubeißen.
- Vor allem steigert der Steinmarder sich in einen wahren Blutrausch, wenn er in einen Stall mit Hühnern oder auch Kaninchen eingedrungen ist.
- Solange sich dort etwas bewegt, beißt er wieder und wieder zu.
Die getöteten Tiere lässt er meist liegen. Allenfalls verschleppt er einzelne Opfer. Oder auch nur deren Kopf. Was zu tun ist gegen einen neuerlichen Besuch der kleinen Raubtiere? „Es gibt wahrscheinlich 1000 Hausmittelchen”, sagt der Tierarzt. Problem: Es hilft davon so gut wie keines.
Nicht das Auslegen von Menschenhaar und oftmals nicht einmal jener Vergrämungsapparate aus dem Fachhandel, die hochfrequente Töne ausstoßen. „Sie können Marderfallen aufstellen”, sagt Trutzenberg. Wobei: Das ist lediglich dem jeweiligen Jagdausübungsberechtigten gestattet. Der kann das mit Glück gefangene Tier dann anderswo aussetzen.
Bringt das Erfolg? Walter Hasenclever, Jagdberater der Stadt Remscheid, schüttelt den Kopf. „Der ist am nächsten Tag wieder da”, sagt er. Dem vom Steinmarder heimgesuchten Menschen bleibe nur eins: sämtliche Löcher, durch die das Tier in den Stall, in die Scheune oder unter das Dach gelingen kann, müssen geschlossen werden.
- Alles andere helfe in aller Regel nicht.
- Solange der Räuber Beute wittere, werde er jedes Schlupfloch nutzen, um in seine Nähe zu kommen.
- Dem Jäger bleiben zugleich die Hände gebunden.
- Mir haben schon oft die Leute gesagt, ich könnte mich gern auch in ihr Schlafzimmer setzen und aus dem Fenster schießen”, erzählt Hasenclever.
Das ist dem Mann mit der Flinte aber nicht erlaubt. Eine Wohnsiedlung ist ein befriedetes Gebiet. „Da hat der Jäger nichts zu suchen”, weiß Hasenclever. Übrigens ist es in der Regel nur der Steinmarder, der sich so weit in die Nähe des Menschen wagt. Sein Verwandter, der Baummarder, hält sich lieber im Wald auf.
Auf dem Vormarsch ist wiederum der Waschbär. Er zählt zu den Kleinbären, stammt ursprünglich aus Amerika, durchwühlt aber längst auch in deutschen Städten die Mülltonnen. Bei Kleintierhaltern ist er vor allem als Eierdieb geschmäht. Wer ihre Kaninchen auch getötet hat: Monika Spiegel hofft, dass der Täter nicht wiederkommt.
Wie weit können Tiere hören
Der Schock sitzt bei ihr nach wie vor tief. : Entsetzte Lenneperin findet ihre Kaninchen ohne Kopf
Welches Tier tötet Vogel?
Amphibien als Beute von Iltissen, Krähen, Reihern und Waschbären – Immer wieder finden Amphibienschützer bei ihren Einsätzen tote und angefressene Erdkröten, Gras- und Moorfrösche sowie stellenweise auch Molche. Oft sind die Tiere stark verstümmelt, es fehlen die Gliedmaßen, die Haut ist auseinandergerissen oder einem Handschuh gleich umgestülpt. Amphibien stehen ebenso wie viele andere Kleintiere auf dem Speisezettel des auch nachts jagenden Graureihers. – Foto: Frank Derer Zu Millionen machen sich im Frühjahr Kröten, Frösche und Molche auf den Weg an die Laichgewässer und zu tausenden helfen ihnen dabei Naturfreunde, Straßen gefahrlos zu überqueren.
Doch Massenansammlungen von Tieren rufen immer auch Fressfeinde auf den Plan, ob nun amerikanische Lachse, afrikanische Antilopen oder europäische Amphibien unterwegs sind. Immer wieder finden die Amphibienschützer deshalb bei ihren Einsätzen tote und angefressene Erdkröten, Gras- und Moorfrösche sowie stellenweise auch Molche.
Oft sind die Tiere stark verstümmelt, es fehlen die Gliedmaßen, die Haut ist auseinandergerissen oder einem Handschuh gleich umgestülpt. Trotz schwerster Verletzungen leben viele der Amphibien noch und versuchen davonzukriechen oder bewegen sich, wenn man sie berührt.
- Innereien und Hinterschenkel bevorzugt „Um Ufer lagen fast hundert tote, zerhackte Kröten und Frösche”, schildert Achim Schumacher vom NABU Düren einen aktuellen Fall.
- Es schien, als ob jemand die Haut vom Rücken abgezogen hätte und an ein bestimmtes Organ wollte, vielleicht die Leber.” Tatsächlich werden von einigen Fleischfressern nach einiger Zeit gezielt nur noch die „besten Stücke” verzehrt, weil der Tisch so reichlich gedeckt ist.
Als Täter infrage kommen eine ganze Reihe Säugtiere und Vögel – von Igeln und Mardern, Iltissen, Füchsen und Fischottern über Raben- und Nebelkrähen, Eichelhäher und Möwen, Graureiher und Weißstörche bis zu Eulen und Greifen wie dem Mäusebussard. Oft ist es nicht möglich, Verletzungs- und Fraßbilder eindeutig einem bestimmten Beutegreifer zuzuordnen.
Nahezu alle Beobachtungen weisen ähnliche Spuren auf”, erläutert Uwe Manzke, Leiter des Amphibienschutzprojekts „Ein König sucht sein Reich” beim NABU-Regionalverband Hannover. „Es werden nur Teile der Amphibien gefressen, bevorzugt Innereien und die Muskelstränge der Hinterbeine.” Die giftige Haut der Erdkröten und der Laich von Erdkröten- oder Braunfroschweibchen dagegen wird praktisch immer verschmäht.
Bussarde und Ratten auf Krötenjagd Am sichersten gelingt ein Nachweis, wenn man die Täter in flagranti ertappt. In Berlin konnte NABU-Artenschutzreferent Jens Scharon einen Mäusebussard beobachten, der sich auf die Jagd von wandernden Erdkröten spezialisiert hatte.
In der Nähe des Laichgewässers bezog er abends seine Sitzwarte und jagte gezielt wandernde Erdkröten am Boden. Er öffnete die Haut bauchseitig und fraß die Kröten aus. Die ausgefressenen Häute blieben liegen.” In Gevelsberg (Ennepe-Ruhr-Kreis) wiederum waren es „eindeutig Wanderratten, die an einem Regenrückhaltebecken hunderte Kröten angefressen hatten”, berichtet Michael Schüngel vom örtlichen Arbeitskreis Natur- und Umweltschutz.
Auch Monika Bub vom Forstamt Pfälzer Rheinauen konnte nach einigen „Nachtwachen” Wanderratten als Verursacher identifizieren. Als gute Schwimmer erbeuten Ratten die Amphibien nicht nur an Land, sondern auch im Wasser. Ähnliches gilt für den Iltis. Der Marder mit der typischen braun-weißen Gesichtsmaske wurde wiederholt beobachtet, wie er auf Erdkröten zu schwamm, kurz vor diesen abtauchte und dann von unten zupackte. Iltis – Foto: Christoph Bosch Die Zeit der Krötenwanderungen von Februar bis April trifft genau mit der Fortpflanzungszeit des Iltisses zusammen. Iltisse legen sich gerne in Verstecken Nahrungsvorräte an und können bei Überangebot geradezu in einen Tötungsrausch geraten.
Rolf Kuhn und Hans-Dieter Bast schildern zwei eindrucksvolle Fälle aus dem Raum Rostock. An einem Amphibienzaun wurden innerhalb eines guten Monats 230 tote Lurche gefunden, vor allem Erdkröten. Dies entsprach einem Zehntel der insgesamt am Zaun erfassten Tiere. Frischfleisch-Vorrat für den Iltis An einer weiteren Stelle wurden an einem Weiherufer sogar 600 tote und verletzte Gras- und Moorfrösche sowie 27 zerbissene Ringelnattern gefunden.
Die Kröten wiesen an Hals und Nacken typische lochförmige Bissstellen mit einem Reißzahnabstand von 15 Millimetern auf. Die Bisse hatten die Tiere bewegungsunfähig gemacht, vielfach aber nicht getötet. Auf diese Weise bleiben die Erdkröten später in der Vorratskammer noch lange am Leben und verderben nicht.
Die Liste der Amphibienfresser wäre nicht vollständig ohne einige Neubürger in der heimischen Tierwelt wie Bisamratte, Amerikanischer Nerz (Mink) und Waschbär. So berichtet Otfried Wüstemann in der Jahresschrift für Feldherpetologie des NABU Sachsen, dass 2001 Waschbären an einem Feuerlöschteich in Wernigerode fast die Hälfte der dort laichenden Erdkröten töteten: „Überall am Gewässerrand lagen bis zu den Vorderbeinen aufgefressene Kröten und zum Teil auch von innen nach außen gekehrte Erdkrötenhäute, an denen meist nur noch Teile des Kopfes und der Wirbelsäule verblieben waren.
Die Waschbären hatten scheinbar gelernt, die Erdkröten durch geschickten Einsatz ihrer Vorderpfoten von der lästigen Haut zu befreien.” Wildschweine am Amphibienzaun In besonderen Fällen können auch Wildschweine auf den Geschmack kommen und die Amphibienkonzentration an Schutzzäunen als willkommene Quelle für hochwertiges tierisches Eiweiß nutzen.
Einen Fall aus dem Mittelharz bei Benneckenstein schildert ebenfalls Otfried Wüstemann. Auch hier waren von den Opfern nur die Haut und Teile des Skeletts zu finden. Wahrscheinlich bearbeiteten die Wildschweine die leicht zu erbeutenden Erdkröten durch vorsichtiges Zerkauen so, dass sie das Fleisch der Kröten regelrecht aus der ungenießbaren Haut heraus lutschten.
Teils suchten die Schweine sogar gezielt die Fangeimer auf. Wildschwein – Foto: Helge May Nicht immer waren bei lädierten und getöteten Amphibien Fraßfeinde am Werk. Das Ursachenspektrum reicht von Verletzungen durch Baumfällarbeiten oder sonstigen Maschineneinsatz im Winterquartier bis zu Verätzungen durch Dünger, Brandkalk oder Pestizide aus der Landwirtschaft.
- Arndt Kleinherbers beobachtete bei Wesel am Niederrhein, „wie Erdkröten von einem salzhaltigen Dünger angegriffen wurden.
- An der feuchten Haut der Tiere klebten die Düngerkörner und sofort begann das Salz sich an der Amphibienhaut zu lösen und fraß sich gleich regelrecht ein.” Oberflächliche Hautwunden können auch von Pilzbefall oder Parasiten herrühren.
Verkehrstod der anderen Art Vor einigen Jahren fand Prof. Dietrich Hummel von der Uni Braunschweig in Windkanaltests außerdem heraus, dass der von Autos auf der Straße erzeugte so genannte Strömungsdruck Amphibien auch ohne Direktkontakt töten kann. Je größer die Geschwindigkeit der Autos, desto stärker der Druck.
- Die Kröten und Frösche erleiden inneren Verletzungen.
- Typisches Zeichen ist die aus dem Maul heraushängende Zunge, oft zusammen mit anderen Organen wie der Lunge.
- Dazu kommen aufgeblähte Körperstellen, vor allem auf dem Rücken.
- Manche Tiere, so Uwe Manzke, werden auch hochgewirbelt und unter das Bodenblech geschleudert.
Bei anwandernden „Doppeldeckern”, also Weibchen mit Männchen huckepack, lösen die Männchen die Umklammerung und man findet dann oft beide Geschlechter nebeneinander auf der Straße liegen. Erreichen die Tiere noch das Laichgewässer, können sie der Bauchhöhlen-Verletzungen wegen meist nicht mehr abtauchen und treiben an der Wasseroberfläche.
Infos und Fotodokumentation des NABU-Regionalverbands Hannover Fall-Zusammenstellung des Naturschutzzentrums Ökowerk Berlin von 2009 (PDF)
Welche Tiere mögen Tauben nicht?
Raben, Eulen, Habichte oder Bussarde sind natürliche Feinde der Taube. Deshalb eignet sich auch eine Attrappe als Vogelscheuche, um Tauben fernzuhalten.
Kann eine Ratte eine Taube fressen?
Tauben Kopf abgebissen. – Internet-Taubenschlag Diskussions Forum View Full Version : Hallo Sportfreunde, am Wochenende erhielt ich einen Anruf von einem befreundeten Züchter, der mit den Nerven am Ende war. Sein Schlag steht etwas außerhalb auf einem eingezäunten, von der Straße aus nicht einsehbarem Grundstück. Da er sogut wie keinerlei Probleme mit dem Greifvogel hat, haben seine Tauben den ganzen Tag Freiflug. Als er in den letzten Tagen abends den Schlag betrat,lagen immer 1 – 2 tote Tauben auf dem Boden denen jeweils der Kopf fehlte und die etwas angefressen waren. Zudem fehlte hier und da ein Jungtier aus der Schale. Mit einer Krähe hat er Probleme, die regelmäßig die Tauben auf dem Dach angreift, aber eine Krähe reißt keinen Kopf ab. Zuletzt hat er einen ” Fangkorb ” mit einer Taube darin aufgestellt. Was war am Abend ?? Außerhalb des Fangkorbes lag die Taube tot auf dem Boden und der Kopf fehlte. Der Draht am Korb war total zerfressen, so das das ” Tier ” in den Korb gelangen konnte. Auch weitere, aufgestellte Marderfallen usw. brachten keinen Erfolg. Um was für ein Tier könnte es sich hierbei handeln ??? Natürlich haben die Tauben jetzt nur noch unter Aufsicht Freiflug !! Kurpfälzer 02.05.2017, 15:38 Hallo Uwe, Krähen reißen sehr wohl Köpfe ab. so geschehen dieser Tage bei einem mir bekannten Sportsfreund!. sie fressen sicher aber wohl nicht durch einen Fangkorb. Gruß Friedrich Heinz-Josef 02.05.2017, 16:27 Hallo, ganz einfach ! Es sind Ratten MfG Heinz Josef Hallo, ganz einfach ! Es sind Ratten MfG Heinz Josef würde ich auch tippen.Oder ein Mauswiesel bzw.ein Iltis. Sauerlandblitz 02.05.2017, 19:19 hallo zusammen, ratten könnt ihr vergessen,die greifen niemals tauben an, die schon fliegen. nur nestjunge. marder,iltis und wiesel kommen hier nur infrage.man müsste schauen wo ein loch so gross ist,das marder oder iltis hinein können, aber auch die tauben dann dadurch mitnehmen können oder halt nicht.ein wiesel kommt praktisch überall hinein,aus eigener erfahrung weiss ich,das sie normal immer ihre beute mitnehmen und regelrechte vorräte anlegen.ich denke, sie kommen vielleicht von oben über eine schmale öffnung, wo sie die tauben einfach nicht durchbekommen.ich habe bei mir schon tauben vermisst und sie dann nach langer suche versteckt in einer nische gefunden, weil das wiesel die taube nicht nach draussen bekam. gruss frank Konni 433 02.05.2017, 20:12 Hallo, Marder würde ich auch ausschließen, der räumt ab bzw. tötet alle Tauben im Schlag. Meine Vermutung wäre Iltis, Wiesel oder eine Katze. Ratten müßte man durch Fraßspuren (Löcher usw.) bemerken. Und wenn noch Futter im Trog ist, fressen sie eher Getreide bevor sie die Tauben anrühren. Bin mal gespannt was es war ? Gruß Konni Alfred Weber 02.05.2017, 21:33 Hab grad ein Bericht hier reingesetzt, ist leider wieder im Loch dieser Seite verschwunden und ich will das ganze nicht wieder schreiben. Da muß man wirklich alles erst abspeichern bevor man einen längeren Bericht einsetzt.zum kotzen oftmals. Deshalb ohne Bericht und ich habe es selber mit eigenen Augen gesehen wie Ratten schneller Tauben fressen als man denken kann und nicht nur Junge wie hier geschrieben, nein alte und das am hellichten Tage und auch bei Nacht. Alles schon erlebt. Nach der Beschreibung für mich zu 100 pro sind dies Ratten. Taubengruß Alfred 😡 Hab grad ein Bericht hier reingesetzt, ist leider wieder im Loch dieser Seite verschwunden und ich will das ganze nicht wieder schreiben. Da muß man wirklich alles erst abspeichern bevor man einen längeren Bericht einsetzt.zum kotzen oftmals. Deshalb ohne Bericht und ich habe es selber mit eigenen Augen gesehen wie Ratten schneller Tauben fressen als man denken kann und nicht nur Junge wie hier geschrieben, nein alte und das am hellichten Tage und auch bei Nacht. Alles schon erlebt. Nach der Beschreibung für mich zu 100 pro sind dies Ratten. Taubengruß Alfred 😡 Genau so ist es. https://www.youtube.com/watch?v=ytEGkl2dzJM&t=4s M.f.G. Haluter Blausch_22 03.05.2017, 06:44 Hallo Krolock, es sind ziemlich wahrscheinlich Wanderratten. Ich kenne das Problem aus den 80-er Jahren. Junge, meist frisch beringt oder kurz davor verschwanden und einzelnen Tauben fehlte der Kopf. Nicht schön,sag dem Kollegen, er soll dem entsprechende Fallen aufstellen, dann sollte bald Ruhe sein! Hoffentlich!! Gruß Frank fliegendemakler 03.05.2017, 07:34 Moin zusammen, das sind mit Sicherheit Ratten. Wohne sehr ländlich und habe dieses leider vor Jahren schon selber erleben müssen, dass Tauben ohne Kopf auf dem Nest saßen oder einfach die Jungen in den Nistschalen verschwunden oder auch angefressen waren. Die Mistviecher saßen sogar noch unter den Gittern auf den Kotbändern in der Zelle, wenn man sich leise genug in den Schlag schlich. Gift und Fallen schafften leider auch erst nach 2 Wochen Abhilfe. Ein Vereinskollege hatte jetzt im Herbst mit exakt den gleichen Merkmalen ebenfalls die Ratten auf dem Schlag, hatten sich durch Kondratex ein kleines Loch als Zugang freigebissen. Gut Flug und Sportsgruß vom fliegenden Makler Ralf Sauerlandblitz 03.05.2017, 08:41 hallo zusammen, ich hatte vor 2 Jahren selbst wanderratten im schlag, sie haben nur futter gefressen, noch nicht einmal frische nestjunge angerh00720074002e003cbr>daher ht0074e ich sie ausgeschlossen. aber es gibt halt solche ratten und aggressivere ratten.bei einem nachbarn haben sie entenjunge unter der ente im nest weggefressen.wenn es ratten sind, hilft nur viel gift, eine schlagfalle und viel geduld.denn wo sie einmal eine futterquelle aufgetan haben, gehen sie so schnell nicht wieder weg. gruss frank Konni 433 03.05.2017, 20:15 Hallo, also wenn sich Ungeziefer oder andere Räuber (Ratten) nur durch Kontratex fressen müssen, dann stimmt mich das nachdenklich. Laut Literatur und anderen Untersuchungen kann man Ratten zu den reinen Pflanzen- bzw. Getreidefressern zuordnen. Wenn dann andere Tierarten oder deren Jungtiere angegriffen werden, handelt es sich oft um Kannibalismus, der schon in der eigenen Population stattgefunden hat. Oft sind es starke Männchen, die andere Ratten töten und dann auch vor nichts halt machen, bei allem was sie bewältigen können. Aber wenn es sehr nachtaktive Tiere sind, wie muß ein Taubenschlag oder andere Kleintierbehausungen versorgt oder betreut werden, dass dieser traurige Vorfall mehrmals auftreten kann. Gruß Konni Stefano99 04.05.2017, 07:09 Ich denke ein Waschbär, Ratten bekommen doch das Drahtgeflecht nicht auf. Gruß Stefano Alfred Weber 04.05.2017, 10:01 Hallo Stefano, wenn sich überhaupt ein Tier irgendwo reinbeißen oder rausbeißen kann.dann ist das eine Ratte. Könnte ich Dir auch wieder eine Geschichte schreiben, wäre für mich aber nicht gut an dieser Stelle 😉 Taubengruß Alfred vBulletin® v3.8.11, Copyright ©2000-2023, vBulletin Solutions Inc. : Tauben Kopf abgebissen. – Internet-Taubenschlag Diskussions Forum
Können Raben Tauben töten?
Rabenvögel und Singvögel – Saatkrähe – Foto: Ingo Ludwichowski Rabenvögel ernähren sich überwiegend von Sämereien und Kleingetier. Wenn zur Brutzeit Eier und Jungvögel erreichbar sind, nehmen sie auch diese Nahrungsquelle wahr. Allerdings machen sie nur einen geringen Anteil im breiten Nahrungsspektrum aus.
Eine Handvoll Eier oder Jungvögel sind außerdem nicht besonders nahrhaft. Trotz allem rotten Rabenvögel keine anderen Vogelarten aus! Wenn deren Bestände abnehmen, liegt das an Veränderungen des Lebensraumes. Viele Nester in Gärten und Anlagen werden zudem von Eichhörnchen, Mardern und Katzen geplündert.
Hauptsächlich fallen häufige, weitverbreitete und nicht gefährdete Singvögel wie Drosseln, Finken und Tauben den Rabenvögeln zum Opfer. Diese Arten haben eine hohe Nachwuchsrate, die natürliche Fressverluste einplant und ausgleicht. Eine verlorene Brut kann außerdem durch ein Nachgelege ersetzt werden.
Warum Taube bei Tod?
Taube – Die Taube, vor allem die weiße Taube, steht für den Heiligen Geist und die Auferstehung. Die Bedeutung geht zurück bis in die Antike und ist damit nicht erst mit dem christlichen Glauben entstanden. Damals wurde angenommen, dass die Seele einem Vogel gleicht, der nach dem Tod den Körper verlässt. : Trauersymbole
Welche Tiere haben keine Nerven?
Nicht-empfindungsfähige Tiere – Die Tatsache, dass ausschließlich Tiere empfindungsfähig sind, bedeutet nicht, dass alle Tiere empfindungsfähig sind. Wie im Artikel über die Kriterien für Empfindungsfähigkeit erklärt, ist ein zentralisiertes Nervensystem für Erfahrungen notwendig.
- Manche Tiere haben kein solches System, wie in den Texten zu tierischer Physiologie und tierischer Empfindungsfähigkeit dargestellt wird.
- Dies impliziert, dass es auch nicht-empfindungsfähige Tiere gibt.
- Zunächst zählen diejenigen Lebewesen dazu, die kein Nervensystem haben (wie z.B.
- Poriferen (der Tierstamm, zu dem auch Schwämme gehören)), und solche, die ein nicht-zentralisiertes Nervensystem haben (wie z.B.
Stachelhäuter und Nesseltiere). Zu nicht-empfindungsfähigen Tieren zählen also Schwämme, Korallen, Anemonen und Hydren. Genau wie Pflanzen können diese Tiere auf externe Reize reagieren und sich sogar fortbewegen. Zum Beispiel haben Schwämme einen physikalischen Mechanismus, der ihren ermöglicht, gewisse Bewegungen auszuführen (durch Wasserzirkulation durch die Zellen, aus denen sie bestehen), obwohl sie kein Nervensystem haben.
Stachelhäuter (wie Seesterne, Seeigel und Seegurken) können ein relativ komplexes Verhalten zeigen (so wie es z.B. auch eine karnivore Pflanze kann). Wie im Fall von Pflanzen gibt es aber nichts in ihrer Physiologie, das Empfindungsfähigkeit ermöglicht. Abhängig von der Art der Organisation, die ein zentralisiertes Nervensystem benötigt, um Erfahrungen zu ermöglichen, kann es sein, dass manche Tiere mit einem zentralisierten, aber sehr simplen Nervensystemen nicht empfindungsfähig sind.
Dies könnte der Fall sein, wenn Bewusstsein einen bestimmten Grad an Komplexität des Nervensystems voraussetzt, was nicht unplausibel ist. Da wir allerdings gegenwärtig nicht über das relevante Wissen verfügen, muss diese Frage offen bleiben. Was wir mit unserem gegenwärtigen Wissen sagen können, ist, dass alle empfindungsfähigen Lebewesen Tiere sind, aber nicht alle Tiere empfindungsfähig sind.
Es ist allerdings wichtig festzustellen, dass es viele andere Lebewesen gibt, die (wie in Welche Wesen empfindungsfähig sind dargestellt) simple aber dennoch zentrale Nervensysteme besitzen. Dies schließt viele Wirbellose mit ein, wie etwa Kopffüßler und Gliederfüßler, zu denen beispielsweise Krebstiere und Insekten gehören.
Unser Grad der Gewissheit darüber, ob sie empfindungsfähig sind, kann variieren (im Fall von Kopffüßlern können wir sehr sicher sein, im Fall von Muscheln jedoch nicht). Die Situation ist bei diesen Tierarten aber völlig unterschiedlich von Tieren ohne ein Nervensystem mit einer Struktur, welche Informationsverarbeitung erlauben würde.