Welches Tier Ist Besonders Sozial?

Welches Tier Ist Besonders Sozial
Giraffen sind viel sozialer als bislang angenommen Silke Menne am 13. August 2021

Lange Zeit hielt man Giraffen nicht für besonders soziale Tiere. Der Grund: Beobachtungen zufolge gehen sie keine engen Bindungen ein. Sie besitzen jedoch ein ausgeprägtes Sozialverhalten, das dem der Elefanten ähnelt.

Welches Tier Ist Besonders Sozial Giraffen – Foto: David Steele/Shutterstock Wir wissen, dass Elefanten, Schimpansen und Wale sehr soziale Tiere sind. Sie helfen und unterstützen sich gegenseitig, suchen gemeinsam nach Nahrung und ziehen den Nachwuchs gemeinsam auf. Außerdem pflegen sie enge Freundschaften und Beziehungen.

  • Bei den Giraffen schien es bislang nicht so zu sein.
  • Einzelne Tiere verlassen immer mal wieder eine Herde, um sich einer anderen anzuschließen.
  • Deshalb ging man davon aus, dass sie nur zu ihrem Nachwuchs eine enge Bindung eingehen, eine Herde aber vor allem aus praktischen Gründen bilden und eher „lose” oder zufällige Bindungen haben.

Jetzt fanden Forscher heraus, dass Giraffen doch tiefe Freundschaften und Beziehungen führen. Und sie dauern 6-15 Jahre. Außerdem verbringen die Huftiere rund 30 % ihres Lebens als „Großmütter”. In diesem Lebensabschnitt können die Tiere selbst keinen Nachwuchs mehr bekommen, kümmern sich aber dafür um die Jungtiere anderer in ihrer Herde.

Was sind sozial lebende Tiere?

Alle Tiere haben ein Sozialverhalten in dem Sinn, daß Artgenossen besondere Verhaltensweisen auslösen können. Wenn man von „sozialen Arten’ (z.B. sozialen Insekten, sozialen Spinnen) spricht, meint man Tiere, die feste soziale Strukturen ausbilden und in solchen Strukturen leben.

Wie sozial sind Hunde?

Ein Hund braucht viel Sozialkontakt mit Artgenossen, hört man immer wieder. Doch Achtung, der Hund ist eigentlich kein Rudeltier: Sein wichtigster Sozialkontakt ist der Mensch. Sozial sein ist etwas Tugendhaftes. Es wird dem Hund quasi in die Wiege gelegt.

  • Den ersten Sozialkontakt erlebt er im Leib der Mutterhündin und danach im Wurf, im «Familienrudel».
  • Dort findet ein wesentlicher Teil der Sozialisierung statt.
  • Wird ein Welpe zu früh aus dem Wurf herausgenommen, führt es allenfalls zu Defiziten im Sozialverhalten, weil gewisse Fertigkeiten nicht oder ungenügend ausgebildet sind.

Im Lebensalltag wird das soziale Verhalten verfeinert und gefördert. Der Hund – ein «semi-solitäres» Lebewesen Das menschliche Denken über den Hund ist noch mit dem Wolfsmythos und Rudelvorstellungen behaftet. In der Realität leben Hunde einzeln, zu zweit oder dritt, selten in Gruppen – bei uns in Mitteleuropa im Haushalt, in anderen Ländern auf der Strasse.

Sehr selten teilen sie ihr Leben im Rudel, das heisst im Verbund verwilderter Haushunde, die sich zusammengefunden haben («Die Pizza-Hunde» von Günther Bloch, Kosmos-Verlag). Auf Hundeplätzen werden immer noch verschiedenste Übungen in der Gruppe kreiert, die zur Sozialisierung dienen sollen: Da werden Hunde nebeneinander ins Platz oder Sitz kommandiert, damit ein Artgenosse an kurzer Leine von Herrchen oder Frauchen an seinesgleichen vorbeigeführt werden kann.

Und manchmal heisst es am Schluss der Stunde zur vermeintlichen Freude der Vierbeiner «Leinen los». All das hat mit sozial, Sozialisierung oder Alltagstauglichkeit wenig bis nichts zu tun. Das Wort «sozial» stammt vom Lateinischen «gemeinsam» ab und bedeutet so viel wie höflich, rücksichtsvoll, hilfsbereit.

  1. Diese Eigenschaften finden sich in den Erbanlagen des Hundes, denn er gilt als hoch soziales Tier, was Forschung und Wissenschaft mehrfach bewiesen haben.
  2. Die Evolution vom Wolf zum Haushund lässt den Schluss zu, dass der Mensch für ihn durch die Domestikation zum wichtigsten Sozialkontakt geworden ist.

Wissenschaftliche Versuche haben belegt, dass Hunde zuerst den Kontakt zum Menschen suchen, nicht zum Artgenossen. Wie viel Sozialkontakt mit Artgenossen braucht aber ein Hund? Laut Fachleuten hängt es von verschiedenen Faktoren wie Erfahrungen, Umgang und Erziehung, Charakter/Wesen, Genetik, Rasse oder auch vom Alter ab, ob ein Hund mit Artgenossen in Kontakt treten möchte oder lieber nicht.

«Jetzt geh dich sozialisieren» Menschen haben zuweilen seltsame Vorstellungen von Sozialkontakt für ihren Hund: Treffen zwei Hundehalter aufeinander, heisst es vielfach «ableinen» – egal, welcher Hund mit welchem und wie viele, ob sie einander mögen oder nicht. Schliesslich haben sie miteinander herumzutollen, worunter man Spielen versteht.

«Jetzt geh dich sozialisieren», sagt der Mensch und vergisst, wie er selber Sozialkontakt pflegt: Mit ausgewählten Personen, per Internet/Telefon, Augenkontakt, freundlichem Ansprechen, Händeschütteln, bis es zum Gespräch kommt. Bei Hunden erfolgen Sozialkontakte zuerst auf Distanz über die Wahrnehmung durch Geruch, Sicht oder Gehör, bis es zu einem Kontakt kommt.

  1. Viele Hunde gingen einem Artgenossen aus dem Wege, wenn sie nicht vom Menschen daran gehindert würden.
  2. Auch die Meinung, besonders Welpen oder Junghunde sollten viel Kontakt zu ihresgleichen haben, ist irreführend (lesen Sie dazu den Beitrag von Ute Blaschke-Berthold «Welpenspielgruppen aus verhaltensbiologischer Sicht» auf www.hundemagazin.ch).
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Im Welpen- und Junghundalter ist der Aufbau einer guten Beziehung zum Menschen oder der angemessene Kontakt mit erwachsenen Hunden wichtiger als das Herumtollen mit Altersgenossen. Und das, was vermeintlich als Spiel gilt, ist vielfach Einüben von Fertigkeiten wie Jagen, Treiben und Hüten, die in der Gesellschaft meist unerwünscht sind.

  • Sozialkontakt mit einem anderen Hund macht Sinn, wenn dieser höflich und rücksichtsvoll erfolgt.
  • Darum muss er auf Freiwilligkeit basieren.
  • Hunde sollen nicht zum Kontakt gezwungen werden, wenn der Versuch eher zum Scheitern verurteilt ist.
  • Wenn Hunde sich kennen, Vertrauen haben und einander wohlgesinnt sind, können Sozialkontakte wertvoll sein.

Manche Hunde brauchen das aber nicht, was keineswegs bedeutet, dass sie asozial sind. Sozialspaziergänge sind nicht unbedingt sozial Angebote für Sozialspaziergänge werden vorgängig besser geprüft: Sollen Erfahrung und Lerneffekt gut sein, brauchen Hunde so viel Distanz und Zeit, dass es ihnen wohl ist.

  1. Vielleicht braucht es zu Beginn 30 Meter oder mehr.
  2. Bei Sozialkontakten muss es dem Hund möglich sein, dass er sich selber herausnehmen kann und nicht durch Zwang oder kurze Leine in der Situation blockiert wird.
  3. Sein Ausdrucksverhalten zeigt dem Halter, wenn er ihm dabei helfen oder die Lage entschärfen muss.

Darum gilt es immer, die Beobachtungsfähigkeit zu schulen. Massvolle Sozialkontakte, bei denen Hunde auch nebeneinander hergehen oder schnüffeln können, sind wertvoller als Rennspiele. Treten nur zwei Hunde in Kontakt, so ist für sie die Situation besser abschätzbar als wenn drei oder mehrere aufeinandertreffen.

  1. Intensive Kontakte erfordern zudem eine längere Ruhephase.
  2. Darum benötigen Hunde nicht täglich ereignisreiche Kontakte.
  3. Im Gegenteil: Finden solche zu häufig statt, kann ein Hund durch den wiederkehrenden Stress gesundheitlich Schaden nehmen.
  4. Vorsicht, «Raufergruppen» und «Rudeltreffen» Ein Hund wird sozial reifer, wenn er durch positive Erfahrungen lernt.

Bei Angeboten von Raufergruppen für verhaltensauffällige Hunde ist Vorsicht geboten. Wenn die Sicherheit gewährt (Leine, Maulkorb) und der Stress nicht zu gross ist, kann allenfalls, angeleitet von einer versierten Trainerperson, ein Verhalten umgelenkt oder ein Alternativverhalten gelernt werden.

Es wäre jedoch vermessen zu glauben, aggressive Hunde könnten sich gegenseitig therapieren. Noch heikler wird es, wenn der Mensch den Hund dabei auch noch diszipliniert (bestraft), Leinenkorrektur (-ruck) oder andere aversive Mittel einsetzt oder wenn Hunde mit Gegenständen beworfen, mit Stangen oder handgreiflich getrennt werden müssen, damit eine Eskalation verhindert wird.

Auch bei sogenannten «Rudeltreffen» ist Vorsicht am Platz. Wenn sich bis zu zwei Dutzend Hunde, die sich kaum kennen, auf eingezäuntem Terrain miteinander bewegen müssen, sieht es vielleicht harmlos aus. Das ist es aber nicht für jene Hunde, die sich dabei unwohl oder bedroht fühlen, gar attackiert oder gemobbt werden.

Da werden nebst Angst Flucht-, Verteidigungs- oder – wenn alles nicht fruchtet – Angriffsstrategien erlernt. Beissvorfälle passieren oft erst danach, wenn sich der aufgestaute Stress entlädt. Nirgendwo auf der Welt würden sich Hunde freiwillig zu Massenveranstaltungen oder Sozialisierungsübungen treffen.

Hätten sie die freie Wahl, würden sie einen grossen Bogen darum herumlaufen. Genau das ist der Punkt, bei dem wir Menschen vom Hund lernen können. Text: Roman Huber Lernpfeiler

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Genügend Distanz Geduld, Zeit, freie Wahl Möglichst entspanntes Umfeld Angemessen in der Belastung Freundlicher Umgang des Menschen

Lernkiller

Missachten der Individualdistanz Druck, Zwang, Ungeduld Überforderung Flooding, zu viele Reize Unfreundlicher Umgang, Strafen

Hier können Sie den Artikel aus dem Magazin als PDF ansehen Roman Huber ist Publizist, Hunde- sowie Medienfachmann, hat zwei Hunde und unterstützt als Trainer seine Frau in deren Hundeschule. Er plädiert für eine faire Erziehung bzw. Haltung, die den Bedürfnissen und Möglichkeiten des einzelnen Hundes und dessen Menschen entspricht.

Welches Volk hat den niedrigsten IQ?

IQ: Intelligenzquotient nach Ländern Welches Tier Ist Besonders Sozial Die Frage nach der Intelligenz bestimmter Nationalitäten oder Bevölkerungsgruppen mag kontrovers betrachtet werden. Tatsächlich gibt es aber durchaus sowohl nationale, politische als auch geografische Faktoren, die Einfluss auf die Intelligenz haben. Oftmals noch überraschend, aber wissenschaftlich inzwischen nachgewiesen ist, dass ein wärmeres Klima einen merklich schlechten Einfluss auf den Intelligenzquotienten hat.Mit einem durchschnittlichen IQ von 100 Punkten steht Deutschland in diesem Ranking auf Platz 17. Der dargestellte IQ wurde aus den Ergebnissen von 9 internationalen Studien gebildet und dem Durchschnittseinkommen und staatlichen Ausgaben für Bildung der Jahre 1990 bis 2010 gegenüber gestellt. Bitte Vorsicht: Das Durchschnittseinkommen hat sich in den letzten Jahren insbesondere in kleinen Staaten massiv verändert.

Welches Tier steht für Freundschaft?

Best Friends: 5 Tiere, die Freundschaften pflegen “Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern”, schrieb schon Aristoteles. Doch Freundschaften sind nicht nur Menschen vorbehalten, auch Tiere finden sich mal mehr, mal weniger sympathisch und sorgen sich um ihre guten Freunde.

Freundschaften sind gesund! Wer Freundschaften pflegt, weist einen niedrigeren Blutdruck auf und kann sich über einen geringeren BMI freuen. Einsamkeit dagegen kann gefährlich werden, eine Studie ergab, dass Menschen, die sich einsam fühlen, ein um 15 % erhöhtes Sterberisiko haben. Deswegen sollte man sich stets um gute Freundschaften bemühen! Doch eine beste Freundin oder der beste Kumpel ist nicht nur Menschen vorbehalten, auch viele Tierarten – und nicht nur Affen oder Delfine, wie man vielleicht denken könnte – pflegen intensive Freundschaften! Die Biologin Anja Wasilewski beobachtet mehr als 2.400 Stunden lang Pferde-, Esel-, Rinder- und Schafherden und stellte fest: Die Tiere pflegen innige Freundschaften.

Wasilewski definierte Freundschaft dabei als “inniges Sozialverhalten”. Kühe beispielsweise finden nicht alle ihre Herdenmitglieder sympathisch, sondern sind durchaus wählerisch. Haben sich aber zwei Kühe gefunden, verbindet die beiden eine enge Freundschaft und sie verbringen so viel Zeit wie möglich gemeinsam.

Trennt man die beiden Tiere, ist dies für beide eine sehr schmerzvolle Erfahrung! Auch Esel gehen eine sehr innige Zweierbeziehung mit dem besten Freund ein, wohingegen Pferde eher zu einer etwas größeren Cliquenbildung neigen. Wasilewski konnte beobachten, dass auch Schafe ihren Freunden gegenüber sehr loyal sind! Kam es in der Herde zu einem Kampf zwischen zwei Böcken, blieb ein unbeteiligter dritter Bock stets in der Nähe der Kämpfenden, auch wenn er sich damit in Gefahr brachte.

Als der Kampf vorüber war, eilte der treue Bock sogleich zu seinem Freund und versuchte ihn, durch Körperkontakt zu beruhigen. Erspäht man einen Schwarm Fledermäuse, sieht für uns Menschen eine wie die andere aus. Doch die sozialen Strukturen in so einem Schwarm sind hochkomplex! Dank Mikrochips konnten die Forscher das Verhalten der Tiere genau verfolgen und so feststellen, dass Fledermäuse Freundschaften pflegen und das über viele Jahre hinweg.

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So suchen befreundete Tiere immer wieder dieselben Schlafplätze auf und verbringen auch den Winter stets im gleichen Quartier. Wahrscheinlich erkennen sich die Fledermäuse anhand ihrer Stimme und ihres Geruches, es wurde beobachtet, wie sie ihre Nase aneinander reiben. Doch Fledermausfreundschaften gehen sogar noch weiter: Befreundete Tiere leisten einander sogar Geburtshilfe und helfen dem gebärenden Weibchen, in die richtige Geburtsposition.

Ist das Jungtier geboren, helfen ihm die Hebammen-Fledermäuse dabei, die Zitzen der Mutter zu finden. Die hochintelligenten Tiere erkennen sich selbst im Spiegel! Eine beachtliche Leistung, die unsere geliebten Haustiere wie Hunde oder Katzen nicht fertigbringen.

Delfine sind nicht nur intelligent, sondern auch sehr sozial und pflegen jahrelange Freundschaften. Männliche Tiere wurden dabei beobachtet, wie sie stets nebeneinander herschwimmen und sich immer wieder berühren. Mit bestimmten Lauten erkennen sie ihre Freunde auch aus der Distanz und hat einer Sehnsucht nach seinem besten Freund, ruft er nach ihm.

Elefanten haben mal einen, mal zwei und mal viele Freunde. Doch Achtung: Bei asiatischen Elefanten konnte beobachtet werden, dass eine Elefantenkuh sich mit steigender Freundesanzahl immer illoyaler verhält – schließlich hat sie ja genug Auswahl. Tiere, die nur eine beste Freundin haben, verhalten sich da schon sehr viel sozialer.

  1. Befreundete Elefanten erkennt man an ihrer Körpersprache, beispielsweise legen sie ihren Rüssel auf den Rücken des anderen.
  2. Afrikanische Elefanten haben da einen etwas anderen Charakter, sie pflegen Freundschaften intensiver und loyaler als ihre asiatischen Verwandten.
  3. Es überrascht wenig, dass auch Affen Freunde haben.

Dabei haben nicht nur Menschenaffen beste Freunde, sondern auch viele andere Arten. Beispielsweise reagieren männliche Berberaffen mit einem besten Kumpel sehr viel gelassener und weniger aggressiv. Sozialer Stress konnte ihnen somit weit weniger anhaben.

  1. Ein Experiment mit Schimpansen zeigte, dass sich befreundete Tiere auch ein größeres Vertrauen schenkten.
  2. Die Schimpansen mussten bei dem Versuch zwischen einem kleinen Stück Banane wählen, das sie sicher und sofort fressen konnten, oder aber sie überließen eine größere Obstmenge einem anderen Tier, um abschließend darauf vertrauen, dass dieses mit ihnen teilen würde.

Waren die beiden Tiere nur oberflächlich bekannt, gingen die Schimpansen auf Nummer sicher und begnügten sich mit einem kleinen Stück Banane, handelte es sich beim anderen Tier jedoch um einen Freund, überließen ihm die Schimpansen bereitwilliger das XXL-Obstpaket und konnten sich anschließend über eine ordentliche Belohnungsportion freuen.

Bei der Wahl der Freunde spielt – wie bei Menschen – auch das Alter eine bedeutende Rolle. Ältere Gruppenmitglieder interessieren sich kaum für wilde Jungspunde, sondern pflegen ihre Freundschaften lieber mit Gleichaltrigen, auch nimmt der Freundeskreis mit steigendem Alter ab. Umgekehrt scheinen Jungaffen aber durchaus ein Interesse an den älteren zu haben, junge Berberaffen wurden dabei beobachtet, wie sie sich bereitwillig um die Pflege der Älteren Gruppenmitglieder kümmerten.

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