Welches Tier Kann Am Besten Riechen?
Leslie
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Der Geruchssinn der Tiere – Im Vergleich zum menschlichen Geruchssinn ist dieser bei den meisten Säugetieren stärker ausgeprägt. Während beim Menschen zwei Drittel der Rezeptorenarten nicht mehr aktiv sind, sind sie in der Tierwelt noch intakt. Aber nicht nur Säugetiere verfügen über ein Riechorgan, auch Reptilien und Fische können Gerüche wahrnehmen.
- Während die grösste Nase im Tierreich wohl durch den Elefanten in Anspruch genommen wird, besitzt der europäische Aal die beste Nase (korrekterweise hiesse es Jakobsonsches Organ).
- Der Aal ist in der Lage, einen einzigen Tropfen Parfüm im dreifachen Volumen des Bodensees zu riechen.
- Dieser ausgesprochen gute Geruchssinn hilft ihm, in der Dämmerung die Beute zu orten und zu jagen.
Zudem braucht er den Geruchssinn auch zur Orientierung. Aufgrund des gut ausgeprägten Riechers werden Tiere auch oft für menschliche Zwecke eingesetzt. Bekannte Beispiele sind Spürhunde für Drogen, Lawinenopfer sowie Trüffelhunde oder -schweine. Hunde werden aber auch eingesetzt, um Schimmel im Haus oder Unterzuckerung bei Diabetikern zu melden.
Die Elefanten besitzen die grösste „Nase”. Quelle: Megan Coughlin, Flickr.com Die männlichen Nasenaffen tragen eine markante birnenförmige Nase. Sie leben ausschliesslich auf Borneo. Quelle: PublicDomainPictures, Pixabay.com Der Ameisenbär spürt seine Nahrung (Termiten, Ameisen) durch seinen Geruchssinn auf. Quelle: Thorsten Mohr, Flickr.com
Weiterführende Informationen/Quellen: : Der Duft der weiten Welt
Welches Tier hat den besten Geruch?
Immer den richtigen Riecher -, und zwar dieser fischige Zeitgenosse! Wie gut ein Lebewesen riechen kann, hängt von der Sensitivität der Geruchsrezeptoren und der Anzahl der Riechzellen ab. Der Europäische Aal kann mit etwa einer Milliarde Riechzellen einen Tropfen Parfum in der dreifachen Menge Wassers des Bodensees aufspüren.
Wer riecht besser Hund oder Elefant?
Geruchssinn: Elefanten haben den Superriecher
News23.07.2014Lesedauer ca.1 Minute
Elefanten haben nicht nur eine lange, sondern auch außerordentlich gute Nase – besser noch als die von Hunden. © Anna Om / stock.adobe.com (Ausschnitt) Afrikanische Elefanten können offenbar deutlich besser riechen als bislang angenommen – besser sogar noch als Hunde. Das schließen Wissenschaftler, Ein Team um Yoshihito Niimura von der Universität Tokio hat dazu bei verschiedenen Säugetierarten die Anzahl der Gene für bestimmt.
Überraschenderweise hatte der Afrikanische Elefant (Loxodonta africana) die Nase vorn: Mit etwa 2000 Erbfaktoren für Geruchsempfängermoleküle wies er das größte Repertoire auf. Das deutet nach Meinung der Forscher darauf hin, dass die Tiere sehr genau Gerüche voneinander unterscheiden können. “Offensichtlich ist die Nase eines Elefanten nicht nur lang, sondern auch hoch entwickelt”, erklärt Niimura.
Zu den 13 Tierarten, deren Erbgut sie analysierten, zählten Ratten, Kühe, Pferde, Hunde, Mäuse und Primaten. Die Ratte hat rund 1200 Geruchsrezeptorgene und der Mensch um die 400 – damit rangiert er im unteren Teil der Tabelle. Dass es um den allerdings doch nicht ganz so miserabel bestellt ist wie gemeinhin angenommen, legte kürzlich eine Studie nahe, der zufolge der Mensch im Prinzip,
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: Geruchssinn: Elefanten haben den Superriecher
Welches waldtier kann gut riechen?
Wolf Geruchssinn – Neben dem außergewöhnlichen Gehör und Sehvermögen besitzt der Wolf auch einen ausgezeichneten Geruchssinn: Er kann Beutetiere und Artgenossen auf eine Entfernung von bis zu zwei Kilometern wittern.
Was ist der beste Geruch der Welt?
Grundsätzliche Einigkeit über Gerüche – Die Ergebnisse zeigten, dass es innerhalb der Teilnehmer einer regionalen Gruppe Unterschiede im Urteil über die Gerüche gab, aber dass rund um den Globus grundsätzlich Einigkeit darüber herrschte, was duftet und was stinkt.
Der Aromastoff Vanillin, der nach der namensgebenden Vanille-Frucht duftet, wurde demnach am besten bewertet. Als ebenfalls beliebt erwies sich Buttersäureethylester, der fruchtig wie Pfirsich oder Ananas riecht. Isovaleriansäure, die an Käsefuß erinnert, bewerteten die meisten Teilnehmer als ekligsten Geruch.
Laut der statistischen Analyse hatten persönliche Vorlieben und die chemische Struktur der Duftmoleküle den größten Einfluss auf das Geruchsurteil – sie erklären die festgestellten Unterschiede zu etwa 54 beziehungsweise etwa 41 Prozent. Die Kultur hatte mit rund 6 Prozent kaum einen Einfluss. Professor Matija Strlič vom University College London leitet das Institut für Nachhaltiges Kulturerbe. Dort erforscht er Duftmarken der Vergangenheit. Warum das nützlich ist, verrät der Forscher im Interview “Wir wissen jetzt, dass es eine universelle Geruchswahrnehmung gibt, die von der Molekularstruktur gesteuert wird und die erklärt, warum wir einen bestimmten Geruch mögen oder nicht mögen”, sagt Arshamian.
Was ist der stärkste Geruch der Welt?
19. Januar 2021 ·Lesedauer: 2 Min. Gleich vorneweg: Gefährlich ist die Chemikalie Thioaceton nicht, doch für den menschlichen Geruchssinn ist sie so ziemlich die heftigste Attacke, die man sich vorstellen kann.
Welches Tier stinkt am meisten auf der Welt?
Was das wohl für eine lustige, stinkige Welt wäre, wenn wir Menschen die gleichen Merkmale hätten wie die Arten hier. Aber immerhin hätten wir alle was gemeinsam. Ganz oben auf der Liste steht die Kröte im Titelbild. Sie ist relativ klein, nur 6,5 bis 8 Zentimeter und grau oder braun gefärbt.
- Sie fällt kaum auf, wenn da nicht ihr Geruch wäre.
- Den können die Menschen in ihrer Heimat, die sich von Mitteleuropa nach Westasien erstreckt, sehr wohl wahrnehmen, sollten sie dem kleinen Kerl irgendwie zu nahe kommen.
- Unter Stress stößt das Tier nämlich einen Schrei aus und schickt ein ekliges Sekret hinterher, das unangenehm nach Knoblauch riecht.
So heißt es dann auch: Knoblauchkröte. Stinkkäfer Die Stinkwanze muss sich mit ihrem Namen nun wirklich nicht verstellen. Wie die Knoblauchkröte fängt auch sie an zu stinken, wenn sie geärgert wird. Ihr Geruch allerdings ist möglicherweise nicht ganz so unangenehm. Er erinnert an ein Gewürz: Koriander.
Vielfrass Nummer drei auf der Liste ist der Vielfraß, auch Bärenmarder oder Gierschlund genannt. Englisch heißt er Wolverine, hat aber mit dem gleichnamigen Comichelden optisch eher weniger zu tun. Sein Skelett hat natürlich keine Metallimplantate. Aber immerhin ist er ziemlich haarig.
Stinktier Fehlt noch das Stinktier. Das kennt jeder, nicht nur die Menschen in seiner Heimat in Nord- oder Südamerika. Das Säugetier ist ebenfalls berüchtigt für seine Analdrüsen, die es zur Selbstverteidigung einsetzt. Leider hat es zwei davon, bedeutet also doppelt Ärger, wenn man es reizen sollte.
- Quelle: AFP Neugierig und mit feinstem Geruchsinn ausgerüstet: Ratten sind bei der Suche nach tödlichen Landminen erfolgreicher als die besten Spürhunde.
- D iese Ratten sind Helden.
- Das legt zumindest der Name des Projektes nahe, in dem die Nager arbeiten: HeroRATS.
- Im, Tyson, Ziko und ihre Kollegen spüren mit feinsten Geruchssinn Landminen in Mosambik auf.
- Ob heldenhaft oder nicht – jedenfalls sind die Tiere mittlerweile erfolgreich, nachdem das Medieninteresse schon Mitte des Jahrzehnts riesig war.
- Die Helden der Art Cricetomys gambianus sind nach internationalen Standards als Minensucher zertifiziert.
- Anfangs war Bart Weetjens noch belächelt worden, als er das gemeinnützige Projekt gründete, das Teil der niederländischen Firma Anti-Personnel Landmines Detection Product Development (Apopo) ist.
- Zudem sind sie in weit kürzerer Zeit zu züchten, ein Weibchen bekommt zehn Mal im Jahr vier bis fünf Junge.
- Die Nagetiere haben einen den Hunden mindestens ebenbürtigen Geruchssinn.
- Nach Apopo-Angaben erkennen die 30 bis 40 Zentimeter langen Tiere die unvorstellbar geringe Konzentration von zehn Billiardstel Gramm TNT pro Liter Luft (0,00000000000001 Gramm).
- Acht bis zwölf Monate braucht es, um eine Hamsterratte so zu trainieren, dass sie beim Wahrnehmen eines Stoffes Signal gibt.
- Dann kratzt sie, als ob sie Futter ausgraben wollte.
- Anders als beim Hund klappt das Abrichten nicht über Befehl und Gehorsam, sondern über Belohnung.
- Hat ein Tier richtig erkannt, bekommt es Futter.
- Also dort, wo das Blut pulsiert.
- Nachteil: Schweiß und auch der Abrieb durch die Kleidung oder Bewegungen lässt den Duft schneller verfliegen.
- In den Haaren und auf der Kleidung hält Parfum deutlich länger.
- Wer sein Parfum gern auf der Haut trägt, sprüht sich am besten direkt nach dem Duschen oder Baden ein, wenn die Poren der Haut durch die Wärme geöffnet sind und den Duftmoleküle länger halten.
- Zudem sind sie in weit kürzerer Zeit zu züchten, ein Weibchen bekommt zehn Mal im Jahr vier bis fünf Junge.
- Die Nagetiere haben einen den Hunden mindestens ebenbürtigen Geruchssinn.
- Nach Apopo-Angaben erkennen die 30 bis 40 Zentimeter langen Tiere die unvorstellbar geringe Konzentration von zehn Billiardstel Gramm TNT pro Liter Luft (0,00000000000001 Gramm).
- Von sechs Hundepaaren lösten gerade mal zwei die Aufgabe – und das auch nur ein Mal.
- Während die Hunde eher alleine versuchten, den Test zu meistern, stimmten sich die Wölfe untereinander ab – auch bei noch schwierigeren Aufgaben: „Ließ man sie einzeln in das Versuchsgehege, dann warteten sie auf den Partner, bevor sie an dem Seil zogen.

Wie weit kann ein Elefant riechen?
Mit 2.000 Riechgenen haben die Dickhäuter die meisten von allen Säugetieren – mehr als doppelt so viele wie Hunde und fünfmal so viele wie wir Menschen. – Damit zählt der Rüssel zu den feinsten Näschen des Tierreichs, Dies konnten Wissenschaftler auch schon durch Experimente zeigen. Quelle: Getty Images/Robert Harding World Imagery/Thorsten Milse/robertharding Der Rüssel hilft den Dickhäutern auch, über mehrere Kilometer hinweg zwischen Familie und anderen Artgenossen sowie zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, So können sie Massai-Krieger, die Jagd auf sie machen, am Geruch von den friedlichen Männern des Kamba-Stammes auseinander halten.
Wer kann besser riechen Hund oder Ratte?
Veröffentlicht am 09.11.2010 | Lesedauer: 3 Minuten Diese Beutelratte rettet Leben. Mit ihrer extrem empfindlichen Nase spürt sie Landminen auf. Trainiert wird sie in einem Programm der Belgischen NGO APOPO im tansanischen Morogoro. Quelle: AFP
Festgebunden an einem Draht lernt das kleine Nagetier, Minen aufzuspüren, damit sie im Anschluss entschärft werden können. Quelle: AFP
Geschafft! Diese Beutelratte hat zur Übung erfolgreich einen kleinen Metallball ausgegraben. Quelle: AFP
Zur Belohnung gibt es einen Cracker, Quelle: AFP
, oder ein Stückchen Banane aus der Hand des tansanischen Pflegers. Quelle: AFP
Der Vorteil beim Einsatz von Ratten für das Aufspüren von Minen ist, dass sie keine Beziehung zum Menschen aufbauen. Anders als Hunde können sie so problemlos von unterschiedlichen, Pflegern trainiert werden. Quelle: AFP
Umgekehrt gilt dies freilich auch. Beim Transport der Ratten geht es dementsprechend in erster Linie um Praktikabilität. Quelle: AFP
Namen tragen die Ratten trotzdem. So fällt es leichter, sie zu unterscheiden. Quelle: AFP
Im Labor lernen die Ratten, Gerüche zu unterscheiden. Große Afrikanische Beutelratten sind sie für Minensuche besonders geeignet, da sie über einen feinen Geruchssinn verfügen, bes, onders leicht sind und einmal Gelerntes nie wieder vergessen. Quelle: AFP
Außerdem arbeiten die Nager sehr effektiv: Um eine Fläche von 200 Quadratmeter Boden von Landminen zu befreien, benötigen zwei Minensucher einen ganzen Tag, zwei Ratten dagegen nur, eineinhalb Stunden. Kein Wunder, dass Bart Weetjens, der Gründer der NGO APOPO, bei der Minensuche auf Ratten setzt.
Von denen lagern schätzungsweise 500.000 als gefährliches Überbleibsel des Bürgerkrieges im Boden. Sind die Gambia-Riesenhamsterratten Helden, weil sie für Menschen ihr Leben riskieren? Nein, sagt Projektleiter Bart Weetjens, mit ihrem Gewicht von etwa 1,5 Kilogramm sei es so gut wie ausgeschlossen, dass sie bei ihrer Suche eine Mine auslösen.
Bisher kannte man vor allem Spürhunde, nicht Spürratten. Ihre Nase prädestiniert Hunde für diese Arbeit, bei der winzigste Ausdünstungen von Sprengstoff registriert werden. Ratten besitzen aber Vorteile gegenüber Hunden: Sie sind leichter zu halten und mit zehn Dollar Haltungskosten pro Monat billiger.
Sprengstoffe sind sehr schwer zu detektieren, weil sie kaum vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen. Aber die Hamsterratte hat’s drauf. Und sie hat einen Vorteil gegenüber Hunden: Aufgrund ihrer geringen Größe liegt die Nase viel tiefer – nahe der Erdoberfläche ist die Sprengstoffkonzentration am höchsten.
Zum Training gehört auch, Ablenkung zu vermeiden: Die Ratte soll sich beispielsweise nicht von einem Raubvogel irritieren lassen. Dass der die Ratte nicht schlägt, dafür sorgt der menschliche Betreuer, der den Nager an einer Konstruktion aus Laufleinen führt – und der mit dem Tier vier mal mehr Fläche sondieren kann, als würde er alleine mit einem konventionellen Metalldetektor arbeiten.
Dass Menschen mit Metalldetektoren so viel langsamer sind als Tiere hat auch damit zu tun, dass der Detektor auch bei Dosen und anderen harmlosen Metallgegenständen Alarm gibt, das Tier indes riecht, worauf es ankommt: tödlichen Sprengstoff. Mittlerweile sind rund 250 Tiere im Einsatz oder Training, weitere werden herangezogen.
Im Jahr 2009 hat Apopo mit ihrer Hilfe 169 Minen und 181 Bomben- und Granatenblindgänger entfernt sowie fast 4000 Waffen sichergestellt. Apopo hat nun noch eine weiter Aufgabe für die Ratten: Einige Tiere sind ausgebildet, den typischen Geruch von Tuberkulose im Atem zu erkennen.620 Infizierte wurden so 2009 diagnostiziert, aufgrund der Infektiosität des Erregers haben die Riesenhamsterratten viele weitere Menschen vor Tb bewahrt.
Wer hört und riecht besser Hund oder Katze?
Das Gehör bei der Katze zählt zu den besten unter allen Säugetieren. Katzen hören mehr als doppelt so gut wie Menschen und erfassen Geräusche sogar zehnmal schneller als Hunde. Ihr Gehörsinn funktioniert auch im Tiefschlaf. Eine Katze hört eine Maus auf 20 Meter Entfernung und deutet die, für den Menschen unhörbaren, Laute ihrer Jungen. Cookie Einstellungen öffnen
Wer hat die beste Nase im Tierreich?
Europäischer Aal Die beste Nase im Tierreich – Der Hund? Das Trüffelschwein? Nein, den allerbesten Riecher im Tierreich hat der Europäische Aal Der Aal vermag selbst winzige Tiere an deren Geruch zu orten © mauritius images/Herbert Frei Eine der besten Nasen im Tierreich besitzt ein Fisch: der Europäische Aal. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dieses schlangenartige Tier manche Geruchsstoffe noch in einer Konzentration von 1770 Molekülen pro Kubikzentimeter Wasser wahrnehmen kann – das ist eine Menge, so verschwindend gering, als verrührte man einen einzigen Tropfen Parfüm im dreifachen Volumen des Bodensees.
Welches Tier riecht nach Popcorn?
Tierischer Popcorn-Duft Wenn es im Zoo oder mitten im südostasiatischen Urwald plötzlich lecker nach gebuttertem Popcorn riecht, dann ist das ein klares Zeichen: Ein Binturong war hier. Denn der Urin dieses Marderbären enthält den gleichen Duftstoff wie der beliebte Kinosnack.
Doch wie das Tier diesen produziert, ist rätselhaft. Der nachtaktive Marderbär (Arctictis binturong) lebt versteckt im Regenwald Südostasiens – obwohl er nicht gerade klein ist. Der zu den Schleichkatzen gehörende Baumbewohner kann immerhin bis zu knapp einem Meter lang werden, dazu kommt noch der buschige, gut 80 Zentimeter lange Schwanz.
Doch schon früher fiel eines auf: Dort, wo ein Marderbär entlanggelaufen ist, riecht es wie in einem Kino: nach süßem, buttrigen Popcorn.
Wer riecht besser als Hunde?
Wer hat den besseren Geruchssinn Hund oder Katze? – Der Hund hat einen besseren Geruchssinn als die Katze, Während der Hund wie oben beschrieben etwa 150 bis 200 Quadratzentimeter Riechschleimhaut besitzt, weist die Katze nur eine Fläche von 4 Quadratzentimeter des sogenannten Riechfeldes auf. Bei der Anzahl der Riechzellen liegt die Katze zwischen Hund und Mensch.
Wie gut kann ein Fuchs riechen?
Fuchs Merkmale – Der bei uns lebende Rotfuchs kommt in Europa, Asien und Nordamerika vor. Er hat verhältnismäßig kurze Beine, eine schmale Schnauze und aufrecht stehende dreieckige Ohren, die er in fast alle Richtungen drehen und somit Geräusche sehr gut lokalisieren kann Sein Geruchssinn ist 400 mal besser als der des Menschen.
Warum riechen manche Menschen so gut?
Warum ist es denn wichtig, wie jemand duftet? – Der Geruch sagt viel über uns aus. Ob ich jemanden riechen kann oder nicht, ist nicht nur ein Sprichwort. Unsere Gene bestimmen, welchen Duft wir haben, und weil jeder Mensch unterschiedliche Gene hat, hat auch jeder seinen eigenen Geruch.
Bei der Partnerwahl beeinflusst uns der Körpergeruch des anderen. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir jemanden bevorzugen, der genetisch möglichst verschieden von uns ist. Und auch beim Schließen von Freundschaften spielt die Nase eine Rolle. Ob ich jemanden sympathisch finde oder nicht, hängt auch davon ab, wie er riecht.
Das wird aber natürlich auch davon beeinflusst, was jemand isst, welches Parfüm oder Deo er benutzt, ob er sich wäscht oder nicht.
Welcher Duft riecht am längsten?
3. Lancôme „Trèsor Midnight Rose” – Du magst süßliche, extrem weibliche Düfte? Dann wirst Du mit „Trésor Midnight Rose” von Lancôme glücklich werden! Normalerweise verfliegen solche frischen leichten Düfte enorm schnell. „Trèsor in Love” ist die absolute Ausnahme und ist definitiv ein Parfum das lange hält.
Warum stinkt es wenn man die Tage hat?
Riecht man wenn Frauen ihre Tage haben? – Ja, man kann die Periode riechen. Die Menstruationsflüssigkeit besteht nicht nur aus Blut, sondern auch aus Bakterien, Gewebe und vaginalem Schleim. Ob und wie die Flüssigkeit riecht, hängt davon ab, wie lange sie sich in der Gebärmutter befand.
Was ist der alte Leute Geruch?
E r riecht alt. Wann immer die 41-jährige Frau ihren Vater zur Begrüßung umarmt, ist das ihr erster Gedanke. Sie hat recht, und ihr Vater ist keine Ausnahme: Der Körpergeruch verändert sich im Laufe des Lebens, alte Menschen riechen anders als junge. „Früher hat man das nur vermutet, nach einer Studie weiß man es nun”, sagt Prof.
Jessica Freiherr, Geruchsforscherin am Universitätsklinikum Aachen, Bei dieser Studie in Philadelphia erkannten junge Probanden den Geruch von alten Menschen eindeutig. Und es gab eine große Überraschung: Der „alte” Geruch wurde im Vergleich zu den Ausdünstungen von jungen und mittelalten Menschen als am angenehmsten und wenigsten intensiv beschrieben.
Am schlechtesten kamen bei dieser Studie die jungen bis mittelalten Männer weg. Schuld daran war das männliche Sexualhormon Testosteron, dessen Abbauprodukte für einen sehr intensiven Geruch sorgen. Da wundert es nicht, dass der Geruch von Frauen grundsätzlich als deutlich neutraler wahrgenommen wurde.
Wo riecht man am meisten?
Immer gut riechen: Was wirklich hilft – Fangen wir bei A wie auftragen an. Um immer gut zu riechen gilt es, das Parfum richtig zu verwenden. Durch Wärme entfaltet sich der Duft besonders gut, deshalb sprüht man Parfum gern auf Dekolleté, die Schläfen, die Innenseite der Arme, innen auf die Handgelenke und die Kniekehlen.
Apropos Duschen: Die falsche Körperpflege zerstört auf der Haut das Milieu für die guten Bakterien.
Richtig duschen heißt: Wasche nur die „smelly points”, also Achseln, Intimbereich und Füße – und zwar mit Duschgel, Seife oder Waschsyndets, die einen neutralen ph-Wert haben, nicht schäumen und keine Farb- und Duftstoffe enthalten. Wer sich hingegen unter den Achseln ständig mit dem falschen Duschgel wäscht, fördert jene schlechten Bakterien, die für den unangenehmen Schweißgeruch zuständig sind. Und dann stinkt man erst recht, obwohl man sich oft wäscht!
Wer kann besser riechen Hund oder Ratte?
Veröffentlicht am 09.11.2010 | Lesedauer: 3 Minuten Diese Beutelratte rettet Leben. Mit ihrer extrem empfindlichen Nase spürt sie Landminen auf. Trainiert wird sie in einem Programm der Belgischen NGO APOPO im tansanischen Morogoro. Quelle: AFP
Festgebunden an einem Draht lernt das kleine Nagetier, Minen aufzuspüren, damit sie im Anschluss entschärft werden können. Quelle: AFP
Geschafft! Diese Beutelratte hat zur Übung erfolgreich einen kleinen Metallball ausgegraben. Quelle: AFP
Zur Belohnung gibt es einen Cracker, Quelle: AFP
, oder ein Stückchen Banane aus der Hand des tansanischen Pflegers. Quelle: AFP
Der Vorteil beim Einsatz von Ratten für das Aufspüren von Minen ist, dass sie keine Beziehung zum Menschen aufbauen. Anders als Hunde können sie so problemlos von unterschiedlichen, Pflegern trainiert werden. Quelle: AFP
Umgekehrt gilt dies freilich auch. Beim Transport der Ratten geht es dementsprechend in erster Linie um Praktikabilität. Quelle: AFP
Namen tragen die Ratten trotzdem. So fällt es leichter, sie zu unterscheiden. Quelle: AFP
Im Labor lernen die Ratten, Gerüche zu unterscheiden. Große Afrikanische Beutelratten sind sie für Minensuche besonders geeignet, da sie über einen feinen Geruchssinn verfügen, bes, onders leicht sind und einmal Gelerntes nie wieder vergessen. Quelle: AFP
Außerdem arbeiten die Nager sehr effektiv: Um eine Fläche von 200 Quadratmeter Boden von Landminen zu befreien, benötigen zwei Minensucher einen ganzen Tag, zwei Ratten dagegen nur, eineinhalb Stunden. Kein Wunder, dass Bart Weetjens, der Gründer der NGO APOPO, bei der Minensuche auf Ratten setzt.
Quelle: AFP Neugierig und mit feinstem Geruchsinn ausgerüstet: Ratten sind bei der Suche nach tödlichen Landminen erfolgreicher als die besten Spürhunde. D iese Ratten sind Helden. Das legt zumindest der Name des Projektes nahe, in dem die Nager arbeiten: HeroRATS. Kim, Tyson, Ziko und ihre Kollegen spüren mit feinsten Geruchssinn Landminen in Mosambik auf.
Von denen lagern schätzungsweise 500.000 als gefährliches Überbleibsel des Bürgerkrieges im Boden. Sind die Gambia-Riesenhamsterratten Helden, weil sie für Menschen ihr Leben riskieren? Nein, sagt Projektleiter Bart Weetjens, mit ihrem Gewicht von etwa 1,5 Kilogramm sei es so gut wie ausgeschlossen, dass sie bei ihrer Suche eine Mine auslösen.
Ob heldenhaft oder nicht – jedenfalls sind die Tiere mittlerweile erfolgreich, nachdem das Medieninteresse schon Mitte des Jahrzehnts riesig war. Die Helden der Art Cricetomys gambianus sind nach internationalen Standards als Minensucher zertifiziert. Anfangs war Bart Weetjens noch belächelt worden, als er das gemeinnützige Projekt gründete, das Teil der niederländischen Firma Anti-Personnel Landmines Detection Product Development (Apopo) ist.
Bisher kannte man vor allem Spürhunde, nicht Spürratten. Ihre Nase prädestiniert Hunde für diese Arbeit, bei der winzigste Ausdünstungen von Sprengstoff registriert werden. Ratten besitzen aber Vorteile gegenüber Hunden: Sie sind leichter zu halten und mit zehn Dollar Haltungskosten pro Monat billiger.
Sprengstoffe sind sehr schwer zu detektieren, weil sie kaum vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen. Aber die Hamsterratte hat’s drauf. Und sie hat einen Vorteil gegenüber Hunden: Aufgrund ihrer geringen Größe liegt die Nase viel tiefer – nahe der Erdoberfläche ist die Sprengstoffkonzentration am höchsten.
Acht bis zwölf Monate braucht es, um eine Hamsterratte so zu trainieren, dass sie beim Wahrnehmen eines Stoffes Signal gibt. Dann kratzt sie, als ob sie Futter ausgraben wollte. Anders als beim Hund klappt das Abrichten nicht über Befehl und Gehorsam, sondern über Belohnung. Hat ein Tier richtig erkannt, bekommt es Futter.
Zum Training gehört auch, Ablenkung zu vermeiden: Die Ratte soll sich beispielsweise nicht von einem Raubvogel irritieren lassen. Dass der die Ratte nicht schlägt, dafür sorgt der menschliche Betreuer, der den Nager an einer Konstruktion aus Laufleinen führt – und der mit dem Tier vier mal mehr Fläche sondieren kann, als würde er alleine mit einem konventionellen Metalldetektor arbeiten.
Dass Menschen mit Metalldetektoren so viel langsamer sind als Tiere hat auch damit zu tun, dass der Detektor auch bei Dosen und anderen harmlosen Metallgegenständen Alarm gibt, das Tier indes riecht, worauf es ankommt: tödlichen Sprengstoff. Mittlerweile sind rund 250 Tiere im Einsatz oder Training, weitere werden herangezogen.
Im Jahr 2009 hat Apopo mit ihrer Hilfe 169 Minen und 181 Bomben- und Granatenblindgänger entfernt sowie fast 4000 Waffen sichergestellt. Apopo hat nun noch eine weiter Aufgabe für die Ratten: Einige Tiere sind ausgebildet, den typischen Geruch von Tuberkulose im Atem zu erkennen.620 Infizierte wurden so 2009 diagnostiziert, aufgrund der Infektiosität des Erregers haben die Riesenhamsterratten viele weitere Menschen vor Tb bewahrt.
Wer hat die beste Nase im Tierreich?
Europäischer Aal Die beste Nase im Tierreich – Der Hund? Das Trüffelschwein? Nein, den allerbesten Riecher im Tierreich hat der Europäische Aal Der Aal vermag selbst winzige Tiere an deren Geruch zu orten © mauritius images/Herbert Frei Eine der besten Nasen im Tierreich besitzt ein Fisch: der Europäische Aal. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dieses schlangenartige Tier manche Geruchsstoffe noch in einer Konzentration von 1770 Molekülen pro Kubikzentimeter Wasser wahrnehmen kann – das ist eine Menge, so verschwindend gering, als verrührte man einen einzigen Tropfen Parfüm im dreifachen Volumen des Bodensees.
Wer kann besser riechen Hund oder Wolf?
Das Resultat: Die Wölfe hatten klar die Nase vorne und waren die besseren Teamplayer als die Hunde. – An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen,
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Fünf von sieben Wolfspaaren schafften es auf Anhieb, gleichzeitig am Seil zu ziehen und sich das Futter zu sichern. Bei den Hunden hingegen gelang das nur einem von acht Pärchen. Auch nach vorherigem Üben arbeiteten die Wölfe besser zusammen: Drei von vier Teams konnten das Tablett zu sich heranholen.
Auch wenn es zwei Apparaturen gab, waren die Tiere in der Lage sich abzustimmen und gemeinsam erst die eine und dann die andere Aufgabe zu lösen”, schreiben die Forscher. An dieser Stelle finden Sie Inhalte von Drittanbietern Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen,
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Dabei spielte auch der Rang der Vierbeiner im Rudel eine Rolle: Sozial gleichgestellte arbeiteten besser zusammen, als ein Team bestehend aus einem Tier höheren und einem mit niederem Rang.
Wer hat die beste Spürnase?
Welche Hunde am besten riechen können – Nicht alle Hunde können gleich gut riechen. Langnasige Rassen haben einen besseren Geruchssinn als Kurznasige. Tiere mit dunkel pigmentierter Nasenhaut sollen besser riechen können als Tiere mit schwach pigmentierter Nasenhaut.