Wieso Weshalb Warum Gefährliche Tiere?
Leslie
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Der Verlag über das Buch Tierisch gefährlich: Hier tummeln sich allerhand Raubkatzen mit scharfen Klauen, Haie mit spitzen Zähnen, giftige Schlangen und Spinnen. Das Buch stellt viele dieser Tiere vor und vermittelt mit eindrucksvollen Klappen, warum sie für andere bedrohlich sind.
Wieso weshalb warum einheimische Tiere?
Wo die Tiere wohnen und wie sie sich an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst haben, verrät dieses Buch. Kinder erfahren Spannendes über Rehe, Fledermäuse, Wölfe, Bienen und viele andere heimische Tiere. Durch anschauliche Bilder und viele Klappen sind allerlei Entdeckungen möglich!
Wieso Weshalb Warum Sonderband Tiere?
Wieso? Weshalb? Warum? “Dieser begeistert sein junges Lesepublikum von der ersten bis zur letzten Seite, bietet ihnen viel spannendes Wissen aus der Tierwelt und verdeutlicht es durch viele verschiede Spieleffekte. Dieser Sonderband ist einfach großartig und kann allen Familien nur empfohlen werden.” (12.02.2018, Angela Weinhold, Janetts Meinung) “Die Seiten ÃŒberraschen nicht nur in der Themenauswahl, sondern auch in der Gestaltung.
Schon das Titelbild ziert ein ChamÀleon, das dank einer Drehscheibe die Farbe wechseln kann. Deshalb: Ansage an alle TierbÃŒcher im Regal: Rutscht ein wenig, wir brauchen Platz fÃŒr den Neuzugang!” (21.03.2018, Susanne Hagenmaier, Donaukurier) “In diesem Band zum Thema “Tiere” gibt es hinter Klappen und Schiebern einiges zu entdecken (21.04.2018, Rheinische Post) “Ein Muss fÃŒr jedes Kinderzimmer! Diese Buchreihe aus dem Hause Ravensburger ist eine absolute Bereicherung.” (17.04.2018, Barbara Ghaffari, bookreviews.at) “Die verschiedenen Stationen sind kurz und kindgerecht formuliert und oftmals mit witzigen Bildgeschichten visualisiert.
Das reich bebilderte, farbenfrohe Buch mit den vielen Klappen kann ohne weiteres als spannendes Bilderbuch dienen.” (12.10.2018, Jean Locher-Polier, Basler Biechergugge) Ist das Faultier wirklich faul? Warum hat das Zebra Streifen? Und können Tiere lÃŒgen? Kuriose, interessante, witzige und erstaunliche Fakten ÃŒber allerlei Tiere und ihre Besonderheiten stecken in diesem Sonderband mit extra vielen Seiten.
- Gepaart mit den beliebten Klappen, besonderen Effekten und detaillierten, farbenfrohen Illustrationen ist dieses Buch ideal zum Schmökern, Staunen und Schmunzeln.
- Wieso? Weshalb? Warum? Die Sachbuchreihe fÌr Kinder von 4—7 Jahren Jeden Tag entdecken Kinder etwas Neues — da kommen viele Fragen auf.
Warum sind die Dinosaurier ausgestorben? Wo ist die Sonne in der Nacht? Wozu brauchen wir das Blut? Die beliebte Sachbuchreihe Wieso? Weshalb? Warum? gibt Kindern Antworten auf Augenhöhe. Dabei werden die unterschiedlichsten Themen aus der Alltags- und Interessenswelt der Kinder altersgerecht und mit viel Liebe zum Detail unter die Lupe genommen.
Detailreiche Bilder, verstÀndliche Sachtexte und Ìberraschende Klappen, die Bewegungen oder AblÀufe veranschaulichen und hinter die Dinge blicken lassen, ermöglichen Kindern, sich ihre Themen selbst zu erschließen. Der Spaß am eigenhÀndigen Entdecken, die liebevolle Umsetzung und die qualitativ hochwertige Ausstattung garantieren langanhaltende Freude an jedem einzelnen Buch.
Die Illustratorin und Autorin Angela Weinhold wurde 1955 in Geesthacht, Kreis Lauenburg, geboren. Im Alter von 19 Jahren ging sie an die Folkwangschule Essen, an der sie bis 1980 Visuelle Kommunikation studierte. Die Buchillustration gehörte zu ihren Schwerpunktthemen.
Seit ÃŒber 20 Jahren illustriert sie nun freiberuflich Kinder-, Jugend- und SchulbÃŒcher. Ihre Begeisterung fÃŒr fremde LÀnder und Kulturen zeigt sich in ihren BÃŒchern. Die Autorin zahlreicher Titel der Ravensburger Erfolgsreihe “Wieso? Weshalb? Warum?” wil mit ihren BÃŒchern einen Beitrag dazu leisten, “dass Kinder mit Lust und Neugier die Welt entdecken.” Ihre Freizeit verbringt Angela Weinhold gerne in ihrem Garten.
Zudem interessiert sie sich fÃŒr die Bildhauerei, ist stets auf der Suche nach neuen Kochrezepten und reist gerne durch die fÃŒnf Kontinente dieser Welt. Angela Weinhold lebt in Essen. : Wieso? Weshalb? Warum?
Warum sind Tiere wichtig für uns?
Um Tiere nicht nur bei dir zu Hause oder im Stall und Garten zu schützen, braucht es außer einer artgerechten Haltung noch viel mehr! Tiere, die frei in der Natur leben, müssen ganz besonders geschützt werden. Dafür ist eine saubere Umwelt wichtig! Denn nicht nur wir Menschen brauchen sauberes Wasser, frische Luft und genügend freie und gesunde Natur, um gut leben zu können. Vögel auf Müllberg © noomhh / Clipdealer Unter ökologischen Veränderungen, wie Klimawandel und Verschmutzungen von Wasser, Erde und Luft leiden zuerst die Pflanzen und Tiere. Viele Dinge, die für uns ganz selbstverständlich zum Alltag gehören, sind für unsere Umwelt aber eine große Belastung: Das gilt besonders für die Tonnen an Müll, die sich Jahr für Jahr anhäufen.
Plastik, Aluminium und einige Metalle gehören für uns zum Leben dazu. Wir verwenden sie in Mobiltelefonen und Computern, in Spielsachen und Verpackungsmaterial. Für unsere Umwelt ist das eine große Belastung. Aber auch die Erzeugung von Nahrungsmitteln belastet die Umwelt. Denn um Fleisch zu produzieren, braucht es viel Energie für Traktoren und Maschinen und auch viel Futter für die Nutztiere.
Dafür braucht es große Getreideanbauflächen, die wiederum natürliche Lebensräume von Tieren verdrängen. Wenn wir also die Umwelt schützen, schützen wir damit auch die Tiere. Aber was kann jeder und jede von uns tun, um die Umwelt zu schützen? Hier kannst du mehr dazu erfahren: Gut für Mensch und Tier, worauf du selbst achten kannst! Tiere helfen mit, die Umwelt zu schützen, Flusskrebse und Korallen halten Meere und Flüsse sauber und Regenwürmer, wie dieser hier, stärken die Bodenqualität. Regenwurm © vtupinamba / Clipdealer Mehr über Umweltverschmutzung und Umweltschutz erfährst du in unserem Thema: “Umwelt und Klima”,
Warum interessieren Kinder sich für Tiere?
Tierische Helden, Tiergeschichten, Sachwissen über Tiere – Kinderbücher und Tiere gehören einfach zusammen. Wir verraten warum! Kaum ein Kinderbuch kommt ohne Tiere aus. Mal sind sie treue, schmusige Begleiter des menschlichen Helden, mal ist das Tier selbst der Kinderbuchheld.
Tiere im Kinderbuch dienen als Symbole oder lehrreiche Beispiele, sie sind Gefährten oder Ratgeber, unterhalten und bewegen. Als Hauptfiguren werden sie häufig anthropomorph dargestellt, das heißt mit menschlichen Verhaltensweisen. Gerade im Bilderbuch sind sprechende Tiere, die in Betten schlafen und am Esstisch essen vollkommen normal, zum Beispiel „ Pip und Posy ” oder „Bär und Tiger”.
Auch in alten Märchen sind Tiere allgegenwärtig. Denk nur mal an „Die Bremer Stadtmusikanten” oder „Der gestiefelte Kater”. Es gibt sogar eine eigene literarische Gattung der Tiergeschichten: die Fabeln. Darin stehen die Tiere jeweils für eine vorherrschende Eigenschaft und werden zu Vermittlern von Weisheiten.
Die weise Eule, der listige Fuchs, der schnelle Hase zum Beispiel. Und dann gibt es noch soooo viel Sachwissen über Tiere wie Insekten, Tiere im Regenwald oder Haustiere. Warum aber sind die Tier derart im Kinderbuch präsent? Nun, alleine evolutionsbedingt ist es so eingerichtet, dass lebendige Wesen mehr Interesse wecken als unbelebte Objekte.
Schließlich könnte von dem, was sich da bewegt, auch eine Gefahr ausgehen. Daher zeigen schon die Kleinsten eine besondere Aufmerksamkeit, sobald ein Tier in ihr Gesichtsfeld tritt. Das weitet sich schnell aus zu einer großen Neugier auf diese Wesen, die so anders sind als man selbst.
- Viele Haustiere sind flauschig wie Kuscheltiere und fressen einem aus der Hand, wilde Tiere sind gefährlich.
- Einige sind riesig, andere winzig klein.
- Die einen haben Federn, die anderen Fell, wieder andere Schuppen.
- Tiere lösen bei Kindern schnell und stark Gefühle aus und das macht sie zu hochspannenden Themen im Sachbuch und zu idealen Sympathiefiguren im Bilderbuch und Kinderbuch.
Soziale Beziehungen mit Tieren sind einfach: Fütterst du sie, wendest etwas Zeit auf und gehst vernünftig mit ihnen um, zeigen sie schnell Zuneigung oder lassen deine über sich ergehen. Was die Tiere dabei denken, lässt sich nur raten. Schade, könnte man meinen.
- Doch ist gerade das ein Punkt, der Tiere zu idealen Kinderbuchhelden macht.
- Weil Tiere im echten Leben nicht reden, kann man nämlich alles Mögliche an Gedanken auf sie projizieren.
- Dass du für sie der tollste Mensch überhaupt bist, zum Beispiel.
- Dass sie dich cool oder hübsch finden, die gleichen Dinge mögen und dieselben Leute blöd finden.
Das macht sie zu den allerbesten Gefährten, im echten Leben und im Buch. Wenn das Tier dann durch Magie plötzlich doch reden kann und all das, was man sich im Stillen wünscht, im Buch wirklich sagt („ Die Schule der magischen Tiere “), ist das eine wunderbare Bestätigung.
Ob man einen Menschen mag, hängt von vielen Faktoren ab. Tierische Helden in Kinderbüchern machen es einem leichter, weil man ihnen auf den ersten Blick bestimmte Eigenschaften zuordnet. Die Maus zum Beispiel ist klein, harmlos und niedlich und eignet sich daher hervorragend als Identifikationsfigur für kleine Kinder („Pip und Posy”).
Werden die Kinder größer, werden es oft auch die Tiere. Sie werden exotischer, wilder, komplexer. „ Ich bin heute löwenlaut ” heißt es dann. Verblasst zu Beginn der Grundschulzeit dann die ‚magische Phase‘, in der es durchaus möglich scheint, dass Tiere im Geheimen reden können, werden häufig auch die Tiere im Kinderbuch realistischer.
Statt den menschlichen Helden zu ersetzen, begleiten sie ihn und transportieren Loyalität, Vertrauen und Geborgenheit. Zeigen die Tiere dennoch menschliche Eigenschaften, gibt es dafür spezielle Erklärungen. Zum Beispiel sind es magische Tiere oder die Hauptfigur im Kinderbuch kann auf wundersame Weise mit Tieren sprechen („ Liliane Susewind “).
Um eigene Probleme lösen zu können, muss man ein wenig auf Abstand zu ihnen gehen. Sonst steckt man zu tief drin und sieht den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht. Deswegen sind tierische Helden ideale Vorbilder und Helfer für das Lösen echter Konflikte.
- Tiere mit menschlichen Zügen sind Kindern in ihren abstrakten Eigenschaften nämlich einerseits ähnlich und sympathisch.
- Andererseits sind sie unähnlich genug, um Kindern etwas wie eine verstehende Distanz zu ermöglichen.
- Dadurch können Botschaften besonders effektiv vermittelt werden.
- Anders gesagt: Kinder fühlen mit den Tieren mit und identifizieren sich mit ihnen.
Durch den dennoch verbleibenden, offensichtlichen Unterschied können sie aber Probleme und den Umgang mit ihnen leichter verstehen und die Lösung für sich nutzen. Dieser Mix aus Nähe und Distanz, die Vereinfachung auf wenige hervorstechende Eigenschaften und die starke emotionale Wirkung – das ist es, was tierische Kinderbuchhelden so großartig macht.
Warum Kinder Tiere brauchen?
Was ich noch erzählen wollte : Warum Kinder Tiere brauchen Allein die Anwesenheit des Tieres hellt die Stimmung auf. Der Tierpsychologe Professor Dr. Dennis C. Turner bestätigt: »Katzen können Introvertiertheit, depressive Stimmungen und Ängste mildern.« Nachweislich sind Schulkinder, die mit Tieren zusammenleben, weniger aggressiv.
- Sie können sich besser konzentrieren und organisieren als ihre tierlosen Mitschüler.
- Inder mit Tieren reagieren toleranter, schließen leichter Freundschaften und sorgen sich mehr um andere Menschen.
- Haustier auf Probe Wann hat ein Kind das richtige Alter für ein Haustier und welches Tier ist geeignet? Häufig sind Eltern nicht abgeneigt, dem Wunsch ihrer Kinder nach einem tierischen Gefährten nachzugeben.
Doch jedes Tier braucht Hege und Pflege, Zeit und Zuwendung. Es ist kein Spielzeug, das in einer Ecke vergessen werden darf. Tierische Gefährten sollten zum Menschen und seinen Lebensumständen passen. Daher ist es eine Möglichkeit, zunächst Tierhalter auf Probe zu werden.
Beispielsweise können die Sprösslinge in der Nachbarschaft mal eine Katze oder ein Kaninchen über das Wochenende füttern, deren Stall oder die Katzentoilette säubern. Auch wer probeweise einen Hund ausführt, merkt rasch, dass ein Tier Verlässlichkeit braucht, egal ob man Lust und Laune dazu hat oder das Wetter gerade schlecht ist.
Tiere in Heimen freuen sich über Besucher. Viele Tierheime bieten außerdem regelmäßige Spaziertage und Patenschaften an. Die Familienmitglieder sollten sich darin einig sein, ein Haustier aufzunehmen. Können sie dem neuen Mitbewohner eine artgerechte Umgebung bieten? Haben sie genügend Zeit für den tierischen Gefährten? Wo soll das Tier bleiben, wenn es in den Urlaub geht? Was kostet der Unterhalt eines Tieres überhaupt? Von Reife und Charakter eines Kindes hängt es ab, ob und wann Eltern ihm ein Tier anvertrauen können.
- Die meisten 8-Jährigen können bereits kleine Arbeiten für ein Tier übernehmen.
- Um aber einen Hund oder eine Katze zu betreuen, sollte das Kind mindestens 12 Jahre alt sein.
- Auch die Kosten bedenken Die Kosten sind abhängig davon, für welches Tier sich die Familie entscheidet.
- Hunde leben rund 14 Jahre und kosten in dieser Zeit mindestens 11 000 Euro.
Katzen werden je nach Rasse 16 Jahre alt oder sogar älter und kosten rund 9000 Euro. Meerschweinchen und Kaninchen sollten immer zu zweit gehalten werden, was sich bei einer Lebenserwartung von circa 10 Jahren für zwei Tiere auf 1600 Euro beläuft. An Goldhamstern haben Kinder im Schnitt drei Jahre Freude, sie verursachen circa 300 Euro Kosten.
Bevor die Eltern ihrem Kind den Herzenswunsch erfüllen und ein Tier anschaffen, sollten sie gemeinsam ein Buch über die Tierhaltung lesen. Kleines Kind, kleines Haustier, denken viele Eltern. Es kostet wenig und wird nicht besonders alt. Doch diese Annahme ist falsch: Je kleiner das Kind, desto größer sollte das Haustier sein, denn Hunde oder Katzen sind eher in der Lage, Grenzen zu setzen.
Der Beschützerinstinkt ist besonders bei Hütehunden ausgeprägt, sodass sie auch mit kleinen Kindern bestens klar kommen. Kinder müssen lernen, liebevoll und umsichtig mit dem Tier umzugehen. Wenn sie beim Spielen zu grob werden, bekommen manche Tiere Angst, beißen oder reagieren aggressiv.
- Ideale Familienhunde sind Border Collie, die Golden und Labrador Retriever, der Berner Sennenhund und der gutmütige Bernhardiner.
- Weil sie alle Auslauf und Bewegung brauchen, ist eine kleine Etagenwohnung ungeeignet.
- Atze, Kaninchen oder Maus? Die meisten Katzen fühlen sich in freier Natur am wohlsten.
Es gibt aber auch Samtpfoten, die in einer »katzengerecht« gestalteten Wohnung glücklich leben. Kuschelhöhlen, Kissen, Kratzbäume sowie eine gepflegte Katzentoilette sind ihnen sehr wichtig. Katzen sind zwar auch gern mal allein, brauchen aber trotzdem die Gesellschaft ihrer »Dosenöffner«.
- Häufig liegen sie bevorzugt in der Nähe des Menschen.
- Anders als beim Hund gewinnt der Mensch die Zuneigung einer Katze erst im Zusammenleben.
- Wichtig zu wissen: Kleintiere wie Mäuse, Vögel, Hamster, Meerschweinchen oder Kaninchen sind eigentlich keine geeigneten Haustiere.
- Selbst ein großer Käfig täuscht nicht darüber weg, dass ihre Haltung nie artgerecht ist.
Außerdem sind die meisten Kleintiere nachtaktiv und wollen am Tag nicht herumgetragen werden. Hingegen machen sie nachts Radau, wenn ihre zweibeinigen Gefährten schlafen. Immer müssen sich die Eltern darüber im Klaren sein, dass sie es sind, die sich in letzter Konsequenz um das Haustier kümmern müssen, vor allem dann, wenn ihr Nachwuchs das Interesse an dem Gesellen verliert.
Wieso weshalb warum tierlexikon?
Von Ameise bis Zicklein In diesem extradicken Bilderlexikon mit Klappen entdecken die Kleinsten über 100 Tiere aus Lebensräumen wie Bauernhof, Wald, Wiese, Meer, Savanne, Dschungel und den Polargebieten – und erfahren erste Besonderheiten. Zu welchem Tier gehören Lamm und Zicklein? Wie stark ist eine Ameise? Und wovon ernährt sich der Kolibri? In diesem Bilderlexikon lernen Kinder auf zwölf Doppelseiten die faszinierende Welt der Tiere kennen.
- Neben heimischen Vertretern aus Wiese, Wald, Park oder Bauernhof werden auch Bewohner der Savanne, des Dschungels, des Meeres und der Polargebiete vorgestellt.
- Große Szenen zeigen die Tiere in ihrem Lebensraum, Kinder können einige ihrer Lieblinge aber auch aus nächster Nähe bewundern.
- Wieso? Weshalb? Warum? junior Die Sachbuchreihe für Kinder von 2–4 Jahren Jeden Tag entdecken Kinder etwas Neues – und haben viele Fragen.
Wann kommt die Feuerwehr? Was machen die Tiere im Winter? Warum muss ich Zähne putzen? Die beliebte Sachbuchreihe Wieso? Weshalb? Warum? junior beantwortet die Fragen der Kinder auf Augenhöhe. Sie beleuchtet unterschiedlichste Themen aus ihrer Alltags- und Interessenswelt altersgerecht und mit viel Liebe zum Detail.
- Die Reihe ist speziell auf kleine Hände und die Bedürfnisse der Kleinsten angepasst.
- Lare und liebevolle Bilder, kurze Sachtexte sowie handliche Klappen, die Bewegungen veranschaulichen und überraschende und lustige Einblicke gewähren, ermöglichen Kindern, sich ihre Themen selbst zu erschließen.
- Der Spaß am eigenhändigen Entdecken, die liebevolle Umsetzung und die hochwertige Ausstattung garantieren langanhaltende Freude an jedem Buch.
Warnhinweis nach Spielzeug-VO nicht erforderlich.
Wo kommen die gefährlichsten Tiere her?
Australien – Der giftigste Kontinent der Welt » Weltneugier Es ist kein Geheimnis mehr, dass in Australien die giftigsten Tiere der Welt leben. Diese Tatsache schreckt aber kaum noch Besucher davon ab, eine Reise auf den Inselkontinent anzutreten. Dennoch sind die Gefahren vorhanden und du solltest sie nicht unterschätzen.
Warum müssen Tiere geschützt werden?
Es gibt kaum jemanden, der Schmerzen mag. Keiner will auf engstem Raum zusammengepfercht leben. Auch Tieren tut es nicht gut, wenn sie geschlagen, geqult werden und sich nicht bewegen knnen. Weil Tiere sich nicht ausreichend wehren knnen und dem Handeln der Menschen ausgeliefert sind, werden sie geschtzt.
Dafr gibt es das Tierschutzgesetz. Wer sich nicht nach dem Gesetz richtet, wird bestraft. Allerdings gibt es Streit darber, wie weit der Tierschutz reichen soll. Da geht es zum Beispiel um die Frage, wie viele Schweine hchstens in einem Stall gehalten werden drfen. Oder um angemessene Lebensbedingungen fr Hhner, die spter geschlachtet werden.
Befinden sich sehr viele Tiere auf wenig Platz, spricht man von Massentierhaltung, die viele Menschen als Tierqulerei sehen. Die Verteidiger der Massentierhaltung verweisen darauf, dass sie nur auf diese Weise Fleisch sehr billig anbieten knnen.
Was spricht gegen Tierrechte?
Zusammenfassung der Argumente gegen die Argumentation der Tierrechtler – Eine rechtliche Gleichstellung von Mensch und Tier, wie sie die Tierrechtler von PETA und anderen Organisationen fordern, setzt voraus, dass Menschen und Tiere in gleicher Weise moralisch zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangsthese ist aus folgenden Gründen falsch:
Die Grundannahme, Tiere seien dem Menschen moralisch gleichgestellt ist objektiv nicht begründbar.Tiere verfügen über keinen Verstand und können daher selber nicht moralisch handeln.Moralisch handeln zu können ist ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Damit hebt sich der Mensch von allen anderen Tieren ab. Er ist ihnen eben nicht gleich.Für den Menschen gibt es keinen Grund, Tiere moralisch gleichermaßen zu berücksichtigen, da sie von den Tieren umgekehrt kein moralisches Handeln erwarten können. Denn Aufgabe von Moralregeln ist es aber gerade, dass diese in gleicher Weise schützten und verpflichten.Die Empfindungsfähigkeit der Tiere zur Grundlage für eine rechtliche Gleichstellung zu verwenden, ist willkürlich gewählt. Genauso gut könnte man das Interesse am Leben zur Grundlage machen. Dann dürften wir aber nicht einmal Pflanzen zur Nahrungsgewinnung nutzen.Der Mensch nutzte schon Tiere, bevor er so etwas, wie eine Moral ausbildete. Damit entspricht die Nutzung von Tieren der Natur des Menschen und kann nicht unmoralisch sein.Eine Gleichstellung von Mensch und Tier hält einer praktischen Prüfung in Extremsituationen nicht stand.Praktisch stellt sich die Frage, wie Tiere ihre Rechte denn überhaupt rechtlich geltend machen sollen. Letztlich ist es alleine unser subjektives Mitgefühl, das uns bewegt, Tieren gewisse Rechte zuzusprechen. Damit kann man Rechte für Tiere aber gerade nicht objektiv herleiten. Allenfalls ein gesellschaftlicher Konsens kann solche Rechte für Tiere begründen. Diese erhalten sie vom Menschen aus selbstlosen Gründen. Selbstlos, weil wir von den Tieren nicht erwarten können, dass sie sich uns gegenüber moralisch Verhalten.Bei Tierrechtlern verschwimmt die natürliche Distanz zwischen Mensch und Tier, so dass es zu einer Vermenschlichung der Tiere kommt. Dies veranlasst sie zu der irrigen Annahme, sie könnten sich in die Empfindungen eines Tieres einfühlen (Empathie). Hier zeigt sich deren Entfremdung von der Natur des Menschen.
Kolja Kreder Rechtsanwalt Mühlenberg 14 53913 Swisttal Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Autor: | Kolja Kreder |
Kontakt: | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Kolja Kreder angelt schon seit seinem 12. Lebensjahr. Er beschäftigt sich als Rechtsanwalt beruflich auch viel mit Vereinsrecht, und aus privatem Interesse mit allen juristischen Problemen rund ums Angeln. Mehr Informationen zu Kolja findest du auf seiner Netzwerker Seite
Wieso Weshalb Warum 4 7 heimische Tiere?
Wo die Tiere wohnen und wie sie sich an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst haben, verrät dieses Buch. Kinder erfahren Spannendes über Rehe, Fledermäuse, Wölfe, Bienen und viele andere heimische Tiere. Durch anschauliche Bilder und viele Klappen sind allerlei Entdeckungen möglich!
Was bedeutet einheimische Tiere?
Als Endemiten (von altgriechisch ἔνδημος éndēmos, deutsch ‚einheimisch‘ ; ungenau oft auch Endemismen im Plural ) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.
- Diese sind in diesem Gebiet endemisch,
- Dabei kann es sich um Arten, Gattungen oder Familien von Lebewesen handeln, die ausschließlich auf bestimmten Inseln oder Inselgruppen, Gebirgen, in einzelnen Tälern oder Gewässersystemen heimisch sind.
- Beispiel: Die Darwinfinken sind auf den Galapagosinseln endemisch, da sie weltweit nirgendwo sonst vorkommen.
Eine Festlegung, bis zu welcher Flächengröße dieser Begriff verwendet wird, gibt es nicht. Für einen ganzen Kontinent endemische Arten, aber auch höhere taxonomische Einheiten, finden sich etwa für Amerika („Neuwelt”-Spezies) oder Australien. Kontinentübergreifende Vorkommen finden sich dann beispielsweise in der Pflanzenfamilie der Bromeliengewächse, ursprünglich in Amerika und sonst nur in einer Region Westafrikas.
Warum sind einheimische Pflanzen wichtig?
Wichtige Nahrungsquelle – Zunächst einmal erfüllen heimische Pflanzen eine wichtige Funktion für die verschiedene Tierarten in unserem Land. Immer mehr heimische Natur verschwindet und heimische Stauden, Sträucher und Bäume sind deshalb enorm wichtig für den Erhalt der lokalen Biodiversität.